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Merlins Kinder 07 Drachenjagd 1

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Patrizia wurde plötzlich nachdenklich. "Also dein Problem ist, dass du auf Männer stehst, deine Eltern aber wollen, dass du Misaki heiratest."

"Äh -- ja?"

"Du kannst es ihnen nicht sagen, stattdessen hängst du hier auf der Insel herum und weißt nicht, was du mit dir anfangen sollst."

"Tja -- Mamá weiß Bescheid."

"Und wie wäre es, wenn du deine Pflicht erfüllst, und ihr beide halt eine offene Ehe führt? Ist doch heutzutage gar kein Thema. Noch nicht einmal hier in Spanien."

"Ich --" Ich wusste nicht weiter.

"Oder findest du Frauen eklig?"

Ich ließ den Kopf hängen. "Ich weiß nicht."

Plötzlich stand Patrizia ganz nah vor mir. "Willst du es ausprobieren?", sagte sie leise.

Ich blickte hoch in ihre Augen. Sie schien es ernst zu meinen. "A-aber --" Ich blickte zu Leon.

"Ich hab' nichts dagegen", sagte der. "Wir haben eine offene Beziehung."

Patrizia ließ den Bademantel von den Schultern rutschen. Ihr Bikini war verschwunden und ich blickte genau auf ihre atemberaubenden Brüste.

"Du kannst sie gerne anfassen", erklärte sie. "Sie beißen nicht."

Unwillkürlich bewegten sich meine Hände von meinem Schoß zu den beiden Halbkugeln, die mich geradezu vorwitzig anstarrten. "Ich -- Ich habe noch nie --"

"-- Brüste angefasst?"

Ihre waren weich und fest. Ich drückte ein wenig, und sie stöhnte auf.

Meine Hände zuckten zurück.

Leon lachte auf. "Das war kein schmerzhaftes Stöhnen. Greif ruhig fest zu."

Unwillkürlich tat ich das und blickte Patrizia dabei in die Augen.

Sie holte tief Luft.

Meine Hände rutschten tiefer. Meine Finger strichen über glatte, weiche Haut.

Sie stöhnte auf. "Okay", keuchte sie. "Damit wäre wohl bewiesen, dass du keine Abscheu vor Frauen hast."

"Habe ich nie behauptet", gab ich zurück.

"Weiter zu Punkt zwei", sagte sie und beugte sich nach vorne. Dann griff sie zu und klappte das Handtuch um meine Hüften auseinander.

Ich hatte schon gemerkt, dass sich in meiner Körpermitte etwas getan hatte. Mein Penis stand wie eine Eins. Eine kleine Hand berührte ihn und ich sog die Luft zwischen meinen Zähnen ein.

Patrizia zwinkerte mir zu und fiel auf ihre Knie. Im nächsten Moment schlossen sich ihre Lippen um mein bestes Stück.

Blitze durchzuckten mich. Ich keuchte auf.

"Ja, ja", kommentierte Leon grinsend. "Das kenne ich."

Ich kannte das noch nicht. Meine "Spiele" mit meinem damaligen Geliebten hatten sich auf gegenseitige Masturbation beschränkt. Meine Hand an seinem Penis und umgekehrt fühlte sich nicht viel anders an, als es alleine zu tun. Das hier jedoch --

Patrizias Zunge erkundete nicht nur mein Glied, sondern auch meine Hoden. Ich begann zu wimmern. Und dann schrie ich auf, als es aus mir herausschoss. Ich kam. Ich war noch nie so schnell gekommen.

Sie ließ von mir und blickte mich grinsend von unten an. "Okay. Wie war das bisher?"

"Uaaaah!"

Sie lachte auf. "Ich bin aber noch lange nicht fertig." Sie massierte meinen Penis, der gar keine Anstalten machte, weich zu werden.

"Du meinst --" Ich blickte nach unten.

"Ganz richtig. Ich habe noch einen weiteren Punkt auf meiner Liste." Sie richtete sich auf und kletterte auf meinen Schoß. Mir war absolut klar, was nun kommen würde.

"Äh -- Kondom?", fragte ich.

"Nicht nötig. Ich habe das volle Programm an Schutzzaubern installiert."

Sie griff nach meinen Schultern, und schon glitt mein Penis in eine heiße, feuchte Höhle. Eine enge Höhle, die ihn sofort zu massieren begann, als bestünde sie aus Tausenden von Fingern. Ich stöhnte auf. So laut, dass Leon zusammenzuckte.

"Wow", murmelte er. "Dir scheint das ja wirklich zu gefallen."

Ich konnte nicht mehr reden. Patrizias Unterkörper bewegte sich langsam auf und ab, und auch sie stöhnte -- wenn auch bei weitem nicht so laut wie ich.

Sie riss die Augen weit auf. "Leon, komm her", befahl sie keuchend.

Er sprang auf. "Was?"

"Nimm -- o Gott -- meinen Hintern!"

"Ich dachte --"

"Jetzt!", fauchte sie. "Fick meinen Arsch!"

"Ts, ts, ts", machte er. "Wo hast du solche --"

"Red nicht! Mach, bevor ich es mir anders überlege."

Er zwinkerte mir zu. Es schien, als ob es einen bestimmten Grund gab, warum Patrizia gerade das tun wollte. Doch keiner der beiden machte Anstalten, mir das zu erklären.

Stattdessen hielt Patrizia inne und schloss die Augen. Leon hatte eine kleine Flasche aus einer Schublade geholt und träufelte daraus etwas auf Patrizias Hintern. Ich konnte nur fasziniert verfolgen, wie die dickflüssige Masse langsam ihren Weg zwischen Patrizias Hinterbacken fand.

"O große Ki", murmelte ich.

Patrizia runzelte die Stirn, doch Leon machte einfach weiter. Er schob seine Jeans nach unten, und sein Penis schoss ins Freie.

"Ja", keuchte Patrizia, als er einen kleinen Schritt nach vorne machte. Sie beugte ihren Oberkörper nach hinten, als ob sie ihm entkommen wollte, doch damit stieß sie sich nur meinen Penis tiefer in den Körper.

Ich spürte, wie Leon seinen Penis ansetzte. Dann fühlte ich jeden Zentimeter an meinem Glied, als er seines langsam aber sicher immer tiefer in Patrizia schob und damit meins massierte.

Er legte seine Hände auf Patrizias große Brüste und grinste mich über ihre Schulter an. "Und?"

"Geil", keuchte ich. "Ich kann deinen Schwanz fühlen."

"In dem Fall --", meinte er nonchalant und stieß zu.

Patrizia schrie auf; ihr Kopf schoss nach vorne und ihre Zähne gruben sich in meine Schulter. Wäre ich nicht gerade erst gekommen, dann hätte ich es wohl nicht mehr halten können.

Unwillkürlich stieß ich nach vorne, gleichzeitig mit Leon, und Patrizia machte einen richtigen Satz. "Scheiße", brüllte sie, "ist das gut."

Worauf ich mir keinen Zwang mehr auferlegte...

Leon

Die Sonne schien schon ins Schlafzimmer, als ich erwachte. Die letzten Tage waren wir immer schon vor der Sonne aufgestanden, damit wir etwas von den kurzen Wintertagen hatten. Doch nach dieser Nacht... Ich grinste in mich hinein. Pedro war schon ziemlich unerfahren gewesen, bevor wir uns seiner angenommen hatten. Doch er war begierig zu lernen --

Ich stellte fest, dass ich allein im Bett lag, und leise Stimmen aus Richtung Küche kamen. Okay, er hatte offensichtlich nicht die Flucht ergriffen.

Also ließ ich mir im Badezimmer Zeit, und als ich mit Duschen fertig war, konnte ich Kaffee und Speck riechen. Die beiden redeten inzwischen lauter -- sie hatten wohl mitbekommen, dass ich wach war.

"Ich kann immer noch nicht verstehen", sagte Pedro gerade, "dass du mich so einfach hast flachlegen können."

Patrizia lachte. "Ich bin auch kein vollblütiger Mensch."

Auch?

"Ach ja?"

"Meine Oma väterlicherseits ist Fae. Opa entstammt einem uralten Magiergeschlecht und meine mütterliche Seite besteht nur aus Hexen. Über achtzig Generationen."

"Wow!"

Ich trat in die Küche. "Morgen, ihr beiden." Ich zog Patrizia in eine Umarmung und küsste sie ausführlich. Dann ließ ich sie los, wandte mich nach links und tat das Gleiche mit Pedro. Naja, ohne Zunge, aber seine Augenbrauen gingen hoch.

Dann -- noch bevor er etwas sagen konnte -- meinte ich: "Wieso hat Patrizia eben gesagt, dass sie 'auch' kein Mensch ist. Was bist du denn?"

Patrizia kicherte. "Du hast aber eine lange Leitung."

Ich zuckte die Schultern. "Ich habe nicht deinen sechsten Sinn für magische Wesen. Und rein äußerlich --" Ich ließ meinen Blick an Pedros muskulösem Körper hinuntergleiten. Er trug wieder nur ein Handtuch um die Hüften. Ich leckte mir die Lippen.

Er lachte auf. "Nur mal langsam! Ich glaube nicht, dass ich jetzt schon wieder kann."

"Also?"

"Pedro", sagte Patrizia, "ist der, nach dem wir gesucht haben."

Hä? Einundzwanzig -- zweiundzwanzig -- Ich hatte das Gefühl, als bliebe mir das Herz stehen. "Du bist --", keuchte ich.

"-- ein schwuler Drache", sagte er.

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8 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor 3 MonatenAutor

Danke für die Aufmunterung.

Der zweite Teil wurde abgelehnt, weil er angeblich denselben Titel hat wie eine schon veröffentlichte Geschichte. Wahrscheinlich vergleicht da ein Algorithmus ein Zeichen zu wenig. Ich habe einen Kommentar geschrieben und ihn noch einmal eingereicht.

theoretikertheoretikervor 3 Monaten

Ich habe extra alle vorherigen Teile nochmals gelesen, um mich auf diesen hier angemessen vorzubereiten, und es hat sich gelohnt. Ich geniesse Deine Sprache genauso sehr wie diese eigene Mischung von Fantasy, Science Fiction und Sex, und nur mein schlechtes Namensgedächtnis macht die gelegentlichen, abrupten Sprünge in Zeit und/oder Handlungsstrang für mich persönlich zur Quälerei. Das aber ist nicht Dein Problem, sondern mein Defizit ;)

Und auch, wenn mein Herz noch viel mehr für die Protagonisten in "Anitas Welt" brennt und ich dort neue Episoden herbeisehne, möchte ich doch unbedingt wissen, wie es mit Patrizia weitergeht und was es mit dem schwulen Drachen (!) auf sich hat.

SirVincent56SirVincent56vor 3 Monaten

Ahhhhh, habe gerade den Teaser gelesen......

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Prima, dass Du wieder Geschichten verfasst. Ich habe mir schon Sorgen gemacht ob einer meiner Lieblings-Autoren von Corona dahin gerafft wurde.

Ich hoffe auf noch viele Fortsetzungen von Dir.

Gruß

Geronimo61

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor 3 MonatenAutor

Alle drei Teile dieser Episode sind fertig. Ich möchte sie nur nicht direkt hintereinander posten, weil sie dann möglicherweise in der falschen Reihenfolge veröffentlicht werden (ist mir schon einmal passiert). Deswegen warte ich bis eine veröffentlicht wird, bevor ich die nächste einstelle. Das dauert jeweils ein paar Tage.

Das obige "in der Pipeline" bedeutet genau das.

Die nächste Episode ist in der Mache, da hänge ich aber noch an einer Stelle (mal wieder eine Sexszene).

Und auch an der übernächsten Episode bin ich dran. Die läuft ganz gut.

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