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Miranda 01 - Der Hinflug

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Sie sagte das mit einer solchen Selbstsicherheit, dass ich sie erstaunt anblickte. Sie wollte es aber anscheinend spannend machen und fragte mich, was ich auf der Miranda mache. Ich erzählte ihr von meiner Funktion als Erster Redaktor. «Und du?» -- «Ich gehöre zu den Kadetten und leite das Fitness-Center, aber im Moment habe ich frei, bis also rein privat hier.»

Mittlerweile hatten wir begonnen, ziemlich heftiges Petting zu machen, und mein Harter vierdiente diesen Namen nun wieder.

Sie wünschte dann ein Edging mit Gespräch. Sie würde mir gerne erzählen, was sie über das Fitness-Center wüsste, und das sei eine ganze Menge. Sie wolle aber fühlen, was das mit mir macht, wenn sie mir das alles erzählt.

Sie begann dann mich zu reiten und ich hatte meine Hände an ihren Titten. Immer wenn ich dem Spritzen nahe kam, packte ich etwas fester zu und sie verlangsamte ihre Reiterei. Auf diese Weise schafften wir es eine ganze Weile, nicht zu kommen.

Sie erzählte mir dann in blumigen Worten welche Attraktivitäten es hier gibt. Sie hatte sie alle schon mehrfach ausprobiert und die Erinnerung daran machte sie scharf. Sie musste ihre Erzählung mehrfach unterbrechen, um nicht zu kommen.

Ich frage dann, was sie selbst bevorzuge. «Am liebsten habe ich es kämpferisch. Wenn ein Mann, der LVD getrunken hat, versucht, mich zu vernaschen, während ich ihm das möglichst schwer mache, so fühle ich so richtig ein Maximum an geballter sexueller Energie. Für den Mann ist das fast so etwas wie eine erlaubte Vergewaltigung und ich versuche gleichzeitig, es dem Mann 'heimzuzahlen', indem ich ihn zum Orgasmus treibe, bevor er es bei mir schafft. Manchmal kann ich das ganz einfach dadurch erreichen, dass ich ihn etwas tun lasse, was ich ihm vorher verwehrt habe. So mancher Mann ist genau in dem Moment gekommen, wo es ihm endlich gelang, in mich einzudringen.» An dieser Stelle habe ich sie gleichsam in den Schraubstock genommen, damit sie ganz stillhält. «Das war knapp.»

Als wir beide etwas zur Ruhe gekommen waren, habe ich sie abgeworfen, auf den Rücken gerollt und unter mir begraben. Ich packte ihre Hände und zog sie über ihren Kopf. Mit einem Knie begann ich zwischen Ihre Beine zu drängen und während der ganzen Zeit rieb ich meinen Harten gegen ihr Becken, drückte ihn an ihren Kitzler oder was ich gerade so erwischte.

Dieses Gerangel machte sie offensichtlich scharf, das konnte ich deutlich hören. So langsam schwand ihr Widerstand und schlussendlich liess ich mit einer Hand los und stiess damit meinen Harten tief in ihre triefende Muschi. Dann suchte ich mit dieser Hand ihren Kitzler, mit der anderen packte ich eine Brustwarze und zwirbelte sie. Das war offensichtlich wirksam: «Ahhh, ohh, jaaaaa, spritz mich voll!!!»

Dieser Ausruf trieb mich über den Rand und ich kam, aber ich hörte nicht auf, sie zu rammeln, und da kam sie ebenfalls. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, schmunzelte sie: «Habe ich Dich gerade noch erwischt, bevor es mir gekommen ist.»

Wir verabredeten uns dann für den folgenden Abend. Sie versprach, mir dann eine Attraktion zu zeigen, «die besonders für Leute wie uns ist.» Damit verschwand die geheimnisvolle Athene. Ich hatte am anderen Tag etwas Mühe, mich zu konzentrieren...

***

Briefing Nr. 3 -- Bericht von Paul

Der Expeditionsleiter kam gleich zur Sache: «Velato und seine Crew werden so in eine geostationäre Bahn einschwenken, dass wir freien Blick auf eine Region haben, wo romanische und germanische Sprachen verwendet werden. Bis zu unserer Ankunft machen Sie sich bitte mit Deutsch, Französisch und Englisch so weit vertraut, dass Sie Texte in diesen drei Sprachen analysieren können -- anfänglich unter Zuhilfenahme unserer Übersetzungssoftware, dann je nach Funktion auch selbständig. In jedem Forschungsteam muss eine Person pro Sprache vorhanden sein, die auch in dieser Sprache schreiben kann -- anfänglich rechnergestützt, später auch freihändig. Zu Beginn muss sich in jedem Forschungsteam eine Person auf Deutsch spezialisieren und mit Priorität das Ziel anstreben, einen Rohentwurf für einen Bericht verfassen zu können. Die Details regeln die Teams selbst.

Zurück zu unserer geostationären Position. Wir nennen Sie Position 1. Aus dieser Höhe sieht man mit blossem Auge natürlich keine Details, aber der Überblick wird sensationell sein.

Vor Position 1 aus können wir leicht Exkursionen in alle Himmelsrichtungen unternehmen, z.B. bis nach Amerika. Nötigenfalls können wir mit einem Beiboot auch einen Aussenposten auf der gegenüberliegenden Halbkugel einrichten, z.B. um Australien und Neuseeland zu erforschen, wo interessanterweise mehr oder weniger dieselbe Sprache verwendet wird wie auf den britischen Inseln und in Nordamerika -- Englisch. Im Moment ist uns noch nicht klar, was es mit diesen Sprach-Exklaven auf sich hat, aber um solche Dinge herauszufinden, dazu sind wir ja aufgebrochen. Das wäre dann Position 2.

Auf dieser Reise werden wir also grosse Teile der Erde vernachlässigen, z.B. Indien und China kaum beachten. Das kann späteren Missionen vorbehalten bleiben, die dannzumal hoffentlich weiter entwickelte Software mit an Bord haben werden. Wenn aber alles optimal läuft, kommen wir selbst noch dazu, uns etwas mit diesen Ländern und Kulturen zu befassen. In dieser Beziehung ist unser Auftrag offen.

Nachdem wir unsere geostationäre Umlaufbahn erreicht haben -- wir fallen dann gewissermassen pro Tag einmal um den Planeten herum -- können wir unseren Energieverbrauch drastisch reduzieren, da wir den Hauptantrieb des Raumschiffes nicht mehr benötigen. Die nach wie vor in Bereitschaft stehenden Korrekturtriebwerke verbrauchen vergleichsweise kaum Energie.

Eingeschaltet bleiben jedoch alle Maschinen, die der Tarnung dienen. Beispielsweise verhindert unser Absorberschirm, dass wir irgendetwas abstrahlen oder reflektieren. Zusammen mit den Tarnprojektoren verhindert das, dass wir einen Schatten werfen oder gesehen werden können. Den Daten der Pinta zufolge ist das unbedingt nötig, denn die Erdbewohner haben nicht nur optische Teleskope, mit denen sie den Himmel laufend aufmerksam beobachten, sondern auch Taster, die mit Radiowellen arbeiten. Sie nennen das RADAR. Diese Geräte wären sehr wohl in der Lage, ein Objekt von der Grösse der Miranda zu entdecken. Sie sind allerdings darauf angewiesen, dass das beobachtete Objekt einen ausgeschickten Radiostrahl anders reflektiert als der Hintergrund. Das ist bei uns nicht der Fall: Die Tarnprojektoren projizieren gleichsam den Hintergrund in den Vordergrund, so dass ein beliebiger Beobachter genau das sieht, was er sehen würde, wenn die Miranda nicht da wäre.

Sie fragen sich vielleicht, ob das nicht eine übertriebene Vorsichtsmassnahme sei. Das setzt ja voraus, dass die Erdbewohner den Weltraum dauernd überwachen, so wie wenn sie jeden Moment mit Besuch aus dem Weltraum rechnen würden.

Aus den Daten der Pinta wissen wir, dass der Planet intensiv im Radiobereich strahlt. Viele der von der Pinta gesammelten Daten wurden ja ganz einfach dadurch gewonnen, dass man eine grosse Zahl von Radio- und Fernsehprogrammen aufgefangen und ausgewertet hat. Die Daten der Pinta zeigen aber auch ganz klar, dass die Erdenbewohnen ziemlich viel Energie darauf verwenden, Radarstrahlen in alle Himmelsrichtungen zu schicken und wieder aufzufangen. Dass das horizontal gemacht wird, um ankommende Flugzeuge zu erkennen und einzuweisen, ist leicht verständlich. Dass die Erdbewohner ihre Radargeräte aber auch gegen den Himmel richten, bedarf noch einer Erklärung. Bisher ist es nicht gelungen, diese Erklärung abschliessend in den Daten der Pinta zu finden.

Das mag aber ganz einfach daran liegen, dass die Sichtung der Daten der Pinta lediglich durch ein kleines Kernteam erfolgte. Ich bitte daher alle, die nicht zum Kernteam gehören, die Daten der Pinta zu sichten und Hinweise herauszufiltern, was es mit dieser geradezu hektischen Beobachtung des Himmels auf sich haben könnte. Dabei kann sich jeder auf die seiner Fachrichtung besonders entsprechenden Aspekte konzentrieren. Alle zusammen sollten wir ein recht vollständiges Bild erzeugen können -- soweit das aus den vergleichsweise eben doch recht spärlichen Daten der Pinta überhaupt möglich ist.

Benützen Sie diese Arbeit als Gelegenheit, ihre neu erworbenen Sprachkenntnisse zu testen und zu üben. Konzentrieren Sie sich also auf die betreffenden Sprachen, an denen Sie gerade arbeiten. Dass das Ausblenden der anderen Sprachen der Effizienz und der Effektivität der Forschungsarbeit nicht förderlich ist, nehmen wir zu diesem Zeitpunkt in Kauf. Das sind wir uns im Führungsstab bewusst, aber eine konkrete Aufgabe ist uns allen doch lieber als irgendwelche Trockenübungen.»

Garrana beweist damit eindeutige Führungsqualitäten. Er hat tatsächlich eine Möglichkeit gefunden, uns eine doch einigermassen sinnvolle Übungsaufgabe zu stellen, noch bevor wir überhaupt auch nur in die Nähe unseres Studienobjektes gekommen sind.

Nevitan -- der Chef der Reporter -- schaut etwas missmutig drein, denn das bedeutet, dass er einen Text in einer Erdensprache aufsetzen muss. Er hatte wohl gehofft, das immer an seine Leute delegieren zu können. Da Garrana nun aber einen Plan bestellt hat, ist es mit dem Delegieren Essig. Pläne müssen vom Chef verfasst werden, zudem schriftlich und gemäss Kampsax-Kodex ebenfalls in einer Sprache der erforschten Zivilisation. Daran führt kein Weg vorbei. Ab Mitte der Reise wird Primanisch sowieso nur noch in Notsituation erlaubt sein.

Ich für meinen Teil sehe ebenfalls Arbeit auf mich zukommen. Ich werde dem armen Nevitan garantiert helfen müssen, die auf Primus bekannten, aber auf der Erde völlig unbekannten Reporter-Verfahren so zu erklären, dass sie auch ein Erdbewohner einigermassen verstehen kann.

Das hört sich vielleicht einfach an, aber wer die Reporter-Verfahren der Primaner verstehen will, muss zunächst das Weltbild der Primaner kennen. Er muss die Welt nicht unbedingt gleich sehen, aber er muss ein Stück weit wissen, wie sie die Primaner betrachten.

Ich glaube, es ist am besten, wenn ich mich gründlich darauf vorbereite. Am besten, ich versuche, die Beschreibung der Reporter-Verfahren mal selbst zu entwerfen. Vielleicht ist das dann inhaltlich nicht ganz perfekt, aber das kann ich dann zusammen mit Nevitan verbessern.

Nachdem meine Überlegungen soweit gediehen waren, entschloss ich mich, eine volle Schicht zu arbeiten. Dann begab ich mich zum Fitness-Center, wo mich Athene schon im Eingangsbereich erwartete. Wie immer trug ich eine Badehose und Athene einen Bikini. Wir begrüssten uns mit einem ausführlichen Zungenkuss und einigen Griffen zwischen die Beine, aber dann zog mich Athene zum Getränkeautomaten und wählte für mich. Gestern lernte ich, dass man durch einen kurzen einmaligen Druck auf eine Wähltaste ein Getränk ohne LVD beziehen konnte und durch einen langen Druck eines mit LVD. Athene drückte zwei Mal. Auf meinen fragenden Blick sagte sie lediglich: «Besonders stark natürlich. Heute möchte ich Dich so richtig stürmisch erleben.»

Das kann ja heiter werden.

Nachdem wir unsere Gläser geleert hatten, führte sie mich zum Aufzug und wir fuhren in eine der obersten Etagen. «Hier oben findest Du die besonderen Clubs.» Von meiner gestrigen Durchsicht der Übersichts-Dokumentation erinnerte ich mich vage an eine Vielzahl von besonderen Clubs, aber Einzelheiten hatte ich mir keine gemerkt. Athene steuerte direkt auf eine Club zu, der mit «Play and Strip» beschriftet war. Im Innern waren verschiedene Räume vorhanden, in denen verschiedene Spiele abgehalten wurden. «Du kannst dann mal ja alle durchprobieren, aber heute möchte ich mit Dir dieses Spiel hier ausprobieren.»

Zielgerichtet ging sie auf einen Eingang zu, der mit «Strip and Rip» beschriftet war. Der Eingang wurde durch einen Zugangsroboter bewacht, der darauf bestand, dass man sich umzog. Er händigte jeder Person -- egal ob Mann oder Frau -- drei Kleidungsstücke aus, die man anziehen musste. Badehosen und Bikini verschwanden in einem Container. Die drei Kleidungsstücke umfassten ein T-Shirt, ein sexy Höschen in Unisex-Manier und eine Shorts-Hose der kurzen Art. Alle Kleidungsstücke wiesen eine Art Zierränder auf. Zunächst dachte ich, dass diese Ränder lediglich der Dekoration dienten, aber später merkte ich, dass man ein Kleidungsstück daran besonders gut packen und wegreissen konnte.

An der Art der Begrüssung, die der Zugangsroboter hören liess, und wegen des bereitstehenden Containers mit den sechs passenden Kleidungsstücken konnte ich erkennen, dass Athene für uns reserviert hatte. «Ohne Reservation kommst Du da nicht hinein. Es ist allerdings möglich, dass Du dich gleich hier beim Eingang einträgst, sofern noch etwas frei ist.»

Als wir dann endlich in das Innere des Clubs gelassen wurden, begrüsste uns eine Spielleiterin. Das war also ein Club mit Personal. Die sehr attraktive junge Dame hörte auf den Namen Rita, trug wie wir drei Kleidungsstücke und begrüsste Athene mit sichtlichem Respekt, aber dennoch auf die hier übliche hedonistische Art und Weise, mit Zungenkuss und Griff zwischen die Beine. Dann kam ich dran. Unterdessen hatte das Getränk seine Wirkung entfaltet und die Begrüssung durch diese Sexbombe trieb mir das Blut in meine zentralen Körperteile. Durch beide Höschen hindurch wirkte die Berührung durch diese Frau, die ich heute zum ersten Mal sah, wie ein elektrischer Schlag und ich rang nach Luft. Athene genoss den Anblick sichtlich. «Warte bis Rita es richtig mit Dir treibt und Dich anfasst, wenn Du keine Hosen mehr anhast.» Einmal mehr dachte ich: Das kann ja heiter werden.

Rita führte uns dann in den Hauptraum. In der Mitte war eine Spielwiese zu sehen, die aber nur vier Meter Durchmesser hatte und sehr wenig hoch war -- eine kleine Spielwiese also. Darum herum sassen bereits sechs Frauen und acht Männer, alle genau gleich gekleidet wie wir. «Das sind Athene und Paul.» Sie stellte uns auch die übrigen Mitspieler vor. Die Namen konnte ich mir allerdings unmöglich alle merken. Wir gingen herum und begrüssten jeden einzeln auf die übliche Weise. Ich gab den Männern einfach die Hand, aber die Frauen standen alle auf, zogen mich in einen French Kiss und griffen mir zwischen die Beine. Also tat sich dasselbe. Als Neuling hatte ich noch Mühe, abzuschätzen, wie lange man diese Pose beibehalten sollte. Ich wollte auch nicht als Feigling gelten, also blieb ich lieber etwas länger bei der Sache. Den meisten der sechs Frauen schien das zu gefallen. Die hedonistischen Grüsse wollten nicht mehr aufhören, bis es einem von uns beinahe kam und man abbrechen musste.

«Wir sind nun komplett und ich werde die Regeln erklären. In der ersten Runde werden jeweilen eine Frau und ein Mann auf die Spielwiese gehen. Die anderen sitzen eng darum herum und achten darauf, dass niemand von der Spielwiese herunterfällt. Die beiden in der Spielwiese versuchen sich gegenseitig auszuziehen und zu vernaschen. Dabei sollten sie darauf achten, dass sie in der Mitte der Spielwiese bleiben. Wenn jemand dem Rand zu nahe kommt, setzt er sich der Gefahr aus, dass er von den herumsitzenden Mitspielern gefingert wird. Das kann recht intensiv werden. Wer zuerst einen Orgasmus hat, kommt von der Spielwiese herunter und die Gewinnerin bzw. der Gewinner sucht sich einen neuen Partner aus, wobei jene, die schon mal auf der Spielwiese waren, nicht mehr gewählt werden sollten.

Die Runde endet, wenn alle einmal dran waren. Dann hatten alle einen Orgasmus bis auf den Sieger. Dieser kann sich dann aussuchen, was er oder sie möchte.

Um die Sache ins Rollen zu bringen, wähle ich nun den ersten Partner aus. Paul, wie wäre es mit uns?» Sprach es und kroch auf allen vieren in die Mitte der Spielwiese.

Das war vermutlich eine abgekartete Sache. Ein Blick zu Athene bestätigte das. Sie lächelte zufrieden. Na das kann ja heiter werden zum Dritten. Meine Hose stand wie ein Zelt. Ich rechnete mir zwar gegen diese zweifelsohne erfahrene Rita keine grossen Chancen aus, aber konnte es auch kaum erwarten, diese Sexbombe packen zu dürfen. Also kroch ich mit einer steinharten Zeltstange ins Zentrum. Dabei stellte ich fest, dass meine Mitstreiter nicht regelmässig um die Spielwiese herumsassen. Mir gegenüber gab es eine Ansammlung von drei Männern. Alle drei hockten so herum, dass ich sehen konnte, dass sie genauso Zelte besassen wie ich. Ihre Blicke waren lüstern auf Rita gerichtet, wie wenn sie sagen wollten: Bring die Kleine mal in die Nähe, damit wir auch etwas von dieser Schnitte haben. Das brachte mich auf eine sehr reizende Idee. Paul Junior wurde hart wie ein gespitzter Bleistift, nur nicht so dünn...

Zunächst näherte ich mich Rita nur so weit, dass wir uns küssen konnten. Dann schlangen wir uns unsere Arme gegenseitig um den Oberkörper. Plötzlich packte Rita mein T-Shirt und riss es in Stücke. Erst jetzt fiel mir auf, dass es keine Regel gab, die das verbot. Also tat ich es ihr gleich. Dann stiess ich sofort nach und drückte sie auf den Rücken. Ich legte einiges Gewicht auf ihre Brüste. Sie war jetzt in einer Pin-Stellung, aber das hinderte sie nicht daran, mir mit beiden Händen zwischen die Beine zu fassen und nach und nach meine Hosen in Stücke zu reissen, so dass ich nur nach das Unisex-Höschen anhatte, das überhaupt nicht in der Lage war, meinen Harten zu beherbergen. Er hing heraus wie wenn ich nackt wäre. Ich war unterdessen allerdings nicht untätig geblieben und hatte Rita von sämtlichen Textilien befreit. Sie ging nun dazu über, mir einen Hand-Job zu verpassen. Ich hätte mit gleicher Münze heimzahlen können, indem ich sie fingerte, aber ich verzichtete darauf. Stattdessen umarmte ich sie und hob sie hoch. Auf allen vieren robbend, die Frau gewissermassen unter meinen Bauch geklemmt, begann ich auf die drei Männer vor mir zuzusteuern. Es gelang mir, die Frau bis zum Rand der Spielwiese zu schleppen. Sobald wir nahe genug waren, begannen die drei Männer mit Freuden nach Rita zu greifen, sie festzuhalten und zu begrabschen, wo immer sie gerade hin fassen konnten. Dadurch verlor Rita einen grossen Teil ihrer Bewegungsfreiheit. Mit ihren Händen konnte sie nun überhaupt keinen Schaden mehr anrichten. Ihre Brüste wurden dauernd von mindestens zwei, oft sogar von vier Händen stimuliert. Total hatte sie es mit sechs zusätzlichen Händen zu tun.

Ich hatte hingegen alle Hände frei und konnte mich in aller Ruhe zwischen ihre Beine positionieren. Zuerst fingerte ich Rita, bis es ihr beinahe kam, dann gönnte ich mir das Vergnügen, sie oral zu vernaschen. Diese Frau schmeckte ausgesprochen sympathisch und sehr ähnlich wie Athene. Erst einige Zeit später erfuhr ich, dass der regelmässige Konsum von LVD die Pheromone einer Frau positiv beeinflusst.

Die Pussy-Säfte von Rita wirkten sehr anregend auf mich. Meine Lust, Rita zu vögeln, nahm von Sekunde zu Sekunde zu. Schlussendlich wollte ich nicht mehr warten und stiess zu. Mit meinem Schwanz in ihrer Muschi und beiden Händen in der Nähe ihrer Klitty fühlte ich mich so richtig wohl. Sie versuchte nun, eine Beinschere anzuwenden. Das war schon eine Art Verzweiflungstat, denn die von ihr selbst erklärten Regeln verboten eigentlich das Zufügen von Schmerz, aber da niemand protestierte, kam sie damit durch. Auch ich protestierte nicht, zumindest nicht mit Worten. Dafür kniff ich ihre Klitty etwas fester. Ich kannte die Frau überhaupt nicht, aber später hat mir Athene verraten, dass die bisexuelle Rita leicht masochistisch veranlagt war. Athene spekulierte, dass die Frau mich bewusst provozierte, damit ich etwas härter zupacken würde. So oder so genoss ich es, diese Sexbombe im Griff zu haben, und nahm die Beinschere in Kauf. Lange musste ich sie sowieso nicht ertragen, denn Rita bekam einen schreienden Orgasmus, der auf mich so sexy wirkte, dass ich kurz darauf ebenfalls kam. Wir lagen dann noch eine Zeit lang küssend beieinander und genossen unsere Nähe. Soviel Zeit musste sein. Dafür hatten alle Mitspieler vollstes Verständnis und klatschten brausenden Beifall.