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Miranda 01 - Der Hinflug

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Ein Ergebnis der Auswertungen scheint uns doch recht beachtlich: Die Erdbewohner erwarten keinen Besuch aus den Tiefen des Alls. Diese Arbeitshypothese können wir vergessen.

Auf dem gesamten Planeten -- soweit wir ihn zurzeit überblicken können -- herrscht die Meinung vor, Besuch aus dem All sei kaum zu erwarten. Anderslautende Meinungen und Behauptungen werden meist mit so grossem Aufwand unterdrückt, oft ins Lächerliche gezogen, dass unter den Erdbewohnern der Verdacht aufgekommen ist, da wolle jemand etwas verbergen. Das wichtigste Argument, das dabei vorgebracht wird, scheint die Meinung der irdischen Physiker zu sein, dass eine Reise mit Überlichtgeschwindigkeit nicht möglich sei. Die Primaner dachten das ja früher auch. Später meinte man, das sei vielleicht theoretisch zu machen, aber seit Kampsax ist bewiesen, dass das auch ganz praktisch geht.

Die Erdbewohner haben aber zwei andere Motive, den Himmel ganz genau zu beobachten. Erstens rechnen sie jederzeit mit Angriffen ihrer Mitbewohner, z.B. von einem anderen Kontinent aus, mit Hilfe von angetriebenen explosiven Geschossen, die einen Umweg über den Weltraum nehmen. Sie nennen das Interkontinentalraketen. Daher passen sie dauernd auf, was von oben kommt. Merkwürdigerweise haben sie ein geflügeltes Wort, das behauptet, dass alles Gute von oben komme.

Zudem haben die Erdbewohner noch ein weniger kriegerisches Motiv: Sie haben erkannt, dass im Weltraum jede Menge von Brocken herumgeistern, die bei der Entstehung der Galaxien, Sonnen und Planeten übriggeblieben sind -- wie Späne in einer Schreinerwerkstatt -- und sie haben eine Heidenangst davor, von solchen Brocken getroffen zu werden. Diese Gefahr wird zwar in verschiedenen Kulturkreisen verschieden dramatisch diskutiert, aber in dem Kulturkreis, auf den wir uns auf dieser Reise konzentrieren, wird diese Idee geradezu gepflegt. Warum das so ist, dafür haben wir im Moment nur eine Vermutung: Gewisse Kreise möchten, dass grössere Summen ausgegeben werden, um eine Abwehr gegen heranrasende Himmelskörper aufzubauen. Daran würden sie recht gut verdienen.

Hingegen wurde kein einziger Hinweis zutage gefördert, die Erdbewohner hätten Geräte entwickelt, mit denen sie getarnte Objekte anmessen könnten. Auf Primus würden wir bekanntlich nicht unentdeckt bleiben. Die durch ein Raumschiff dieser Grösse verursachte Änderung des Gravitationsfeldes eines Planeten ist zwar sehr klein, aber nicht null. Durch Messung der Schwankungen des Gravitationsfeldes kann man durchaus herausfinden, dass ein getarntes Raumschiff im Anflug ist. Dazu muss man allerdings Angaben über Kurs und Geschwindigkeit aller bekannten Objekte in der Nähe des betreffenden Planeten in die Rechnung einbeziehen -- eine gewaltige Rechnerei, aber die kann man an Roboter delegieren. Das geht bekanntlich umso leichter, je "sauberer" der betreffende Raumsektor ist. Auf Prima wird ja peinlich darauf geachtet, keinerlei Raumschrott herumfliegen zu lassen. Die Erdenbewohnen scheinen das nicht so eng zu sehen. Die Miranda hat zum Glück einen Prallschirm, der uns davor schützt, von irgendwelchen Trümmern "erschlagen" zu werden, egal ob diese nun bei der Bildung des Sonnensystems übriggeblieben sind oder von Menschen erschaffen wurden.

Vorerst haben wir es mit einer Vermutung zu tun. Wir haben keinen Hinweis auf eine Entwicklung gravimetrischer Sensoren gefunden. Das bleibt noch zu verifizieren. Zu denken gibt, dass wir Hinweise gefunden haben, dass das zugrundeliegende physikalische Prinzip auf der Erde sehr wohl bekannt ist. Die Erdbewohner haben es angewendet, um herauszufinden, ob da weiter draussen noch ein Planet zu finden sein könnte. Tatsächlich haben sie anhand der Bahnstörungen der bekannten Planeten den momentanen Aufenthaltsort eines noch nie gesehenen Planeten berechnet und dann ihre Fernrohre auf genau diese Stelle gerichtet -- und siehe da, da war tatsächlich noch ein kleiner Planet!

Wir können aber vorerst zuversichtlich sein: Die Miranda wird aller Voraussicht nach von den Erdbewohnern nicht entdeckt werden. Dabei spielt interessanterweise eine nicht unwesentliche Rolle, dass sie fest daran glauben, dass es uns gar nicht gibt.

Vielleicht ist jemand aufgefallen, dass ich die Wendung 'aller Voraussicht nach' und das Wort 'glauben' verwendet habe. Bei beiden Themen können wir nicht von 'wissen' sprechen. Wir haben eine statistische Berechnung angestellt, und 'glauben' daher, dass die Erdbewohner uns nicht sehen, aber wissen tun wir es nicht. Dass in dieser statistischen Berechnung eine Rolle spielt, dass die Erdbewohner glauben, dass sie weit und breit die einzigen intelligenten Wesen seien, ist schon fast amüsant, weil wir wissen, das dem nicht so ist.»

Der Rest des Briefings betraf die bevorstehende Ankunft und das Einschwenken in die geplante Umlaufbahn um die Erde. Das besorgten aber die Kadetten, daher können wir uns die Einzelheiten sparen.

Insgesamt hatte das Briefing heute nicht sehr lange gedauert und dank meiner fleissigen Vorarbeit in den letzten Tagen hatte ich den Rest des Tages frei. Ich sichtete die eingegangenen Nachrichten und fand eine Einladung von Athene 'im Namen aller Frauen des Fitness-Centers' für heute Abend 17 Uhr. Natürlich nahm ich an.

***

Ein Abend mit elf Sexbomben -- Bericht von Paul

Als ich im Fitness-Center angekommen war -- wie üblich mit Armband-ID und Badehose bekleidet -- wurde ich von Athene erwartet und in den obersten Stock geführt. Im Lift hatte ich sie dann darauf angesprochen, dass sie mir bisher verschwiegen hätte, was die zehn Männer unter ihrem Kommando arbeiteten. «Ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel, aber die zehn spielen keine so grosse Rolle. Natürlich muss ich sie bei Laune halten und gelegentlich mit ihnen schlafen, aber die sind überhaupt nicht auf meine Streicheleinheiten angewiesen. Auf dem Schiff arbeiten ja mehr als 50 % Frauen. Ein Teil davon ist Single, ein Teil mit eher älteren Herren verheiratet. Die Nachfrage nach jüngeren Männern ist riesig. Wir machen daher auch keinerlei Reklame. Was wir machen, sind Tage und Abendveranstaltungen extra für Frauen. Heute ist so ein Tag, deshalb konnten wir Frauen relativ früh Feierabend machen -- und uns mit Dir treffen.»

Als wir den Club betraten, warteten zehn super-attraktive Frauen auf uns. Alle trugen Bikinis, die von einem Designer entworfen wurden, der wirklich wusste, wie man mit möglichst wenig an Textil möglichst viel an Erektion erzeugt. Offenbar gab es da verschiedene Stufen. Was mir Athene und Rita bisher gezeigt hatten, gehörte offenbar zur Kategorie 'harmlos', aber was Rita und ihre Kolleginnen heute trugen...

Na, das kann ja heiter werden. Dieser Spruch fiel mir immer wieder ein, wenn ich mit Athene unterwegs war.

«Rita als Spielleiterin kennst Du ja schon. Heute ist Melissa dran.» sagt Athene. Melissa küsst mich intensiv und mit einem kräftigen Griff zwischen die Beine. Dabei zog sie mir meine Badehose aus. Ich revanchierte mich, indem ich ihre beiden Bikini-Teile öffnete. Das Oberteil bestand im Wesentlichen aus zwei kleinen Stofffetzen, die sich bemühten, die Nippel von Melissa zu bedecken, und ein paar Schnüren mit Schleifen, die sich aufziehen liessen. Das Höschen versank so weit in den zentralen Körperteilen von Melissa, dass ich es eigentlich gar nicht als Ganzes sehen konnte. Das Einzige, was klar zu erkennen war, waren zwei Schleifchen, die ich aufziehen konnte. Für so ein heisses Teil sollte eine Frau eigentlich einen Waffenschein haben müssen...

Unterdessen brachte mir Rita ein Getränk. «Heute bekommst Du die Maximaldosis.» -- «Was heisst das?» -- «Eine einfache Dosis verdoppelt die Libido. Die doppelte Dosis verdoppelt das theoretisch nochmals. Deine dreifache Dosis bewirkt theoretisch, dass Du heute Abend acht Mal geiler bist als normal. Praktisch sind die Zusammenhänge jedoch nie linear. Wir schätzen, dass wir Dich etwa vier Mal schneller zum Höhepunkt bringen können und dass Du etwa vier Mal weniger lange Pausen benötigst.»

Na, das kann ja heiter werden zum Zweiten.

Danach stellte mir Athene ihre anderen acht Mitarbeiterinnen vor: Anna, Tina, Gitte, Nikki, Liz, Alexa, Betty und Lily, eine attraktiver als die andere, und alle 'waffenscheinpflichtig' wenig bekleidet. Jede küsste etwas anders, aber alle sehr sexy, und alle liessen sich offenbar mit Genuss ausziehen.

Wir setzten uns auf die Spielwiese des Clubs -- ich in der Mitte. Die Frauen schienen alle darauf zu achten, dass ich eine ausgezeichnete Aussicht auf ihre intimsten Körperteile hatte. Rita zog sich ebenfalls aus, nur Athene behielt ihren Bikini an.

«Wir haben hier einen Kartenstapel. Es ist üblich, dass ein Gast mischt.» sagte Melissa und reichte mir den Stapel. Ich mischte während sie weiter erklärte: «Jede Karte setzt voraus, dass es einen Mann und eine Frau gibt, die in der Runde aktiv mitmachen. Der Mann bist heute immer Du. Die Frau wird per Würfel ermittelt.» Zu diesem Zweck nummerierten sich die Frauen und warfen dann reihum mit zwei Würfeln. «Kommt die Zwölf, wird nochmals gewürfelt.»

Beim ersten Versuch kam die drei, also war Anna im Spiel, und ich natürlich.

Die oberste Karte verlangte nun, dass wir uns küssten solange wir konnten, und gleichzeitig fingerten. Ich bekam also während des Küssens einen Hand-Job und Anna bekam meine Finger in ihre Pussy. Wir waren beide in der Lage, durch die Nase zu atmen, während wir küssten, also hielten wir lange durch, aber irgendwann mussten wir beide so dringend stöhnen, dass wir zu küssen aufhörten. Wir standen beide kurz davor, zu kommen.

Nun stand Athene auf und sagte: «Ich denke, dass Ihr ausgezeichnet miteinander auskommt. Ich muss leider noch eine Pflicht wahrnehmen, denn zu einem guten Ladies-Day gehört eine Gastgeberin. Ich denke, dass ich in einer guten Stunde wieder hier bin und dann auch bleibe.»

Die nächste Würfelrunde identifizierte Tina als aktive Mitspielerin. Melissa zog die nächste Karte und erklärte dann, Tina müsse sich eine weitere Frau als Partnerin suchen und mit dieser eine Lesbische Verführung organisieren, also FF-Sex so reizend wie möglich gestalten. «Du musst so lange zuschauen bis beide Frauen gekommen sind. Wenn Dir das zu lange dauert, musst Du halt mithelfen. Dann darfst Du eine der beiden Frauen vernaschen. Welche das ist, solltest Du uns von Anfang an sagen.»

Tina wählte Rita als Partnerin. Da ich mit Rita das Vergnügen schon hatte, wählte ich Tina aus. Ich war gespannt, was die beiden tun würden und hielt mich zunächst zurück.

Die beiden boten mir nun eine heisse Nummer. Sie wollten mich möglichst scharf machen, ohne mich zu berühren, nur durch das, was ich sehen und hören konnte. Sie legten sich so hin, dass ich bei beiden Frauen die intimsten Körperteile sehen konnte, so weit das zu machen war. Rita spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen voll auseinander. Sie verwendete dazu beide Hände. Tina küsste von oben her ihre Klitty und fingerte Rita mit einer Hand von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie bog sich selbst so dass sie mir auch ihre Muschi entgegenstrecken konnte und zog mit der zweiten Hand auch ihre Schamlippen auseinander. Ich hatte also zwei einladende rosarote Lustgrotten vor mir, wovon eine ziemlich viel Geilsaft produzierte, aber die zweite machte einen etwas vernachlässigten Eindruck. Die Regeln besagten, dass beide Frauen kommen sollten. Also musste ich etwas nachhelfen. Ich leckte ganz vorsichtig an der Klitty von Tina. Tina reagierte sofort mit einer Art Knurren. Sie war vielleicht etwas frustriert, weil sie sich auf Rita konzentrieren musste und nicht einfach geniessen konnte, was ich tat.

Ich nahm nun auch meine linke Hand zu Hilfe und führe sie so in die Pussy von Tina ein, dass der Handrücken nach unten zeigte. Dann krümmte ich den Zeigefinger, dann auch den Mittelfinger, dann alle vier. Ich kraulte die Pussy. Darum nannte man das doch Pussy, oder? Das war für Tina zu viel. Sie hörte auf, die Klitty von Rita zu liebkosen. Sie brauchte ihren Mund nun zum Atmen und zum Stöhnen. In diesem Zustand wollte ich sie möglichst lange halten, aber ich wollte ihr auch etwas Abwechslung bieten, weshalb ich meine Küsschen an der Klitty etwas änderte, auch etwas saugte, lutschte und dann ganz zart zubiss. Jetzt schrie Tina auf. Ich wollte aber nicht, dass Tina vor Rita kommt. Also bekam Tina jetzt eine Pause.

Dann machte ich mit Rita etwa das gleiche wie vorher mit Tina, allerdings gleich etwas kraftvoller. Ich schätzte Rita so ein, dass sie auf Willensäusserungen geil reagierte, also biss ich vielleicht etwas zu kräftig in ihre Klitty und dachte dabei so intensiv ich konnte 'Rita, komm für mich'. Rita schrie noch etwas lauter als Tina vorhin. Ich hatte schon Bedenken, ich hätte zu fest zugebissen, aber dann durchlief ein Schauer den Körper von Tina und sie schrie: «Paul, Du machst mich wahnsinnig. Ich kommeeeee!»

Nun war Rita aus dem Spiel. Sie verabschiedete sich noch mit süssen Küsschen von Tina und von mir.

Tina rückte nun ganz nahe an mich heran und küsste mich mit ausgesprochen viel Zunge. Mann, konnte diese Frau küssen! Möglicherweise wäre ich von diesen Küssen alleine gekommen, hätte Tina lange genug so weitergemacht. Tina hatte jedoch andere Pläne. Sie stiess ihre nicht übermässig grossen aber spitzenmässig geformten Brüste nach vorne, so dass ich die Schultern zurücknahm und mich mit den Händen abstützte. Sie schob sich noch etwas mehr auf mich drauf und zog mit beiden Händen an meinen Ellbogen. Schlussendlich kam ich auf den Rücken zu liegen, mit Tina voll auf mir. Immer weiter küssend rieb sie ihren Venushügel auf meinem Harten. Dann nahm sie meinen Freund in die rechte Hand und rieb sich damit ihre Klitty. Nun wurde Küssen unmöglich; jetzt mussten wir beide stöhnen. Dann schob sie meinen Freund in ihre Lustgrotte und ritt mich.

Wir genossen es beide, vor ihren neun Kolleginnen zu bumsen, und kamen kurz hintereinander.

Die Würfel fielen dann auf Gitte. Melissa erklärte nun: «Nach einem männlichen Orgasmus kann es vorkommen, dass ein Mann keinen Ständer hat. Dann braucht es keine Karte. Dann muss der Mann die gewürfelte Frau mit Fingern und Mund zum Orgasmus bringen. Dein Freund scheint mir auf Halbmast zu stehen. Was denkst Du?» -- «Ich würde die Gitte gerne mit Zunge und Fingern zum Höhepunkt bringen.» Gitte streckte sich sofort aus und auch sonst gab es keinen Widerspruch. Gitte hatte eine so sensitive Klitty, dass sie schon beim ersten sanften Küsschen in lautes Stöhnen ausbrach und nicht lange bis zum Höhepunkt brauchte. Vermutlich hatte auch sie die dreifache Dosis konsumiert.

Die nächste gewürfelte Frau war Nikki. Mein Freund hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und Melissa war der Meinung, man könnte nun wieder eine Karte riskieren. Sie las vor: Lap Dance. «Du brauchst diesmal gar nichts zu tun. Nikki wird die gesamte Arbeit besorgen. Sie wird Dich so lange verwöhnen, bis es Euch beiden gekommen ist.»

Nikki hatte eine äusserst süsse Figur: lange schlanke Beine und Arme, feingliedrige Hände und einen sehr süssen Po. Ich fand sie so sexy, dass ich schon vom alleinigen Anblick wieder ganz hart wurde. Nun legte sie sich langsam auf mich, und zwar so dass sie ihre Klitty an meinem Harten mit kreisenden Bewegungen reiben konnte. Ich packte ihre Po-Backen mit sanftem Griff, aber doch so fest, dass ich den verstärkten Druck auf meinem Schwanz spüren konnte. Mit meinen Händen unterstützte ich ihre kreisenden Bewegungen und ihre Klitty wurde nun sehr intensiv gewalkt, also nicht nur gerieben, sondern hin und her gebogen, zusammengedrückt, wieder gestreckt und dauernd massiert. Das war meine Absicht und vermutlich hat Nikki das gespürt. Für viele Frauen gibt es nichts Aufregenderes als das Gefühl, dass der Mann richtig intensiv will, dass es ihr kommt. Nikki schien so eine Frau zu sein, denn sie stöhnte immer lauter.

Irgendetwas an ihrem Stöhnen musste ansteckend gewirkt haben, denn -- soweit ich das überblicken konnte -- begannen alle Frauen um uns herum auf der gesamten Spielwiese zu masturbieren. Plötzlich packte Rita Tina und zog sie auf sich in eine 69-Position. Offensichtlich wollte Rita, dass sie da weitermachten, wo sie vorhin aufhören mussten. Es ging nicht lange und ich hatte vier sapphische Paare um mich herum, die es in wechselnden Stellungen miteinander trieben, nur Melissa blieb alleine.

Nikki bewegte sich recht intensiv auf mir und kam von einem Höhepunkt zum nächsten. Ihre Pussy triefte unterdessen und streifte ihren Saft an meinem Schwanz ab. Dann liess Nikki meinen Schwanz in ihre Muschi hineingleiten und brachte uns beide mit wenigen weiteren Bewegungen zu einem Synchron-Orgasmus. Melissa schaute masturbierend zu und sagte: «So ein geiles Bild sieht man nicht alle Tage!»

In diesem Moment kam Athene zurück, riss sich den Bikini vom Leib und stürzte sich auf Melissa: «Offenbar komme ich gerade rechtzeitig. Ich musste in der letzten Stunde die brave Gastgeberin für die vornehmen Damen geben. Mensch war das langweilig! Ihr habt Euch unterdessen offenbar mit Paul gut amüsiert.»

Melissa musste zugeben, dass sie die Übersicht etwas verloren hatte, aber sie meinte, dass Liz, Alexa, Betty und Lily noch nicht dazu gekommen waren, mit mir zu spielen. Als die vier ihre Namen hörten, kamen sie zu Athene und bestätigten die Vermutung von Melissa.

«Ok. Paul ist soeben gekommen, also braucht Ihr vermutlich etwas Geduld, aber er gehört Euch. Dafür gehört Melissa mir!»

Die vier stürzten sich auf mich und begannen mich abwechselnd zu küssen und an allen möglichen Stellen zu streicheln, zu kneifen, zu knabbern und auf alle möglichen und unmöglichen Arten zu reizen. Welcher gesunde Mann kann das lange aushalten: Acht Hände, vier Münder und vier Pussies! Mein kleiner Freund erwachte sofort wieder und wir schafften es mit vereinten Kräften, dass ich den Schwanz in der ersten, die Zunge in der zweiten und meine Finger in den übrigen Muschis hatte. Mehr und mehr begannen die übrigen sieben Frauen unserem Treiben zuzuschauen. Alle hatten eine oder beide Hände in irgendwelchen Muschis, gelegentlich sogar in der eigenen.

Wie erwartet war meine Zunge schneller als meine Finger und erst recht schneller als mein langsam wiedererstarkender Lümmel. Vielleicht lag es auch an Lily, die auf meine Zunge mit Abstand am lautesten reagierte. Sie kam als erste und rollte sich zur Seite. Damit war meine Zunge frei und gesellte sich zu meiner rechten Hand. Zusammen entfalteten sie dann eine solche Wirkung auf die Klitty von Liz, dass sich diese ebenfalls zufrieden zurückzog.

Nun konnte ich die Klitty von Alexa mit zwei Händen und einer Zunge bearbeiten. Nach kurzer Zeit zahlten sich meine Anstrengungen aus und Alexa schnurrte zufrieden. Schlussendlich konnte ich mich ganz auf Betty konzentrieren. Betty zeigte keinerlei Anzeichen von Ungeduld. Sie schien mir ganz der Geniesser-Typ zu sein. Ich liess also meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und begann sie von Kopf bis Fuss genüsslich und gründlich zu küssen. Sie genoss einfach, zuerst sogar lautlos, dann gab sie eine Art Grunzlaute von sich. Als ich dann ihre Brustwarzen sanft anknabberte, wurde sie etwas lauter: «Ja, weiter, nicht aufhören... Ohh...»

Um mich herum hatten sich unterdessen wieder Paare gebildet, die vermutlich ebenfalls dort weitermachten, wo sie unterbrochen worden waren, aber diesmal blieb niemand übrig. Melissa gab ihre Rolle als Spielleiterin definitiv auf und begann Athene zu küssen. «Du bist heute möglicherweise zu kurz gekommen.» -- «Stimmt. Aber ich hatte Paul ja ein paar Mal für mich ganz alleine. Daher mag ich es Euch gerne gönnen.»

Ich kümmerte mich weiter um Betty und zog sie auf mich. Das ermunterte sie, auf mir herumzurobben. Ich fasste sie am Po und begann, ihre Bäckchen zu massieren und herumzuschubsen. Diese Bewegungen übertrugen sich auf ihre Klitoris und sie begann zu stöhnen. Irgendwann entschloss sie sich, aufs Ganze zu gehen. Sie richtete sich etwas auf, liess meinen Harten in ihre Pussy gleiten und ritt uns zu einem gemeinsamen recht lauten Orgasmus.