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Miranda 01 - Der Hinflug

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Ich blieb danach in der Mitte der Spielwiese liegen und die elf Frauen wechselten sich ab, mit mir zu schmusen. Offenbar waren alle recht zufrieden und nicht mehr auf heftigen Sex aus, sondern eher auf Zärtlichkeiten. Mir war das auch recht so. Mein Bedarf nach Sport war für heute sicher gedeckt, aber mit elf so reizenden Frauen herumzumachen, das wird nie langweilig, sogar nach Stunden noch nicht.

Man bedenke, dass das keineswegs irgendwelche Frauen waren. Es gab auf dem ganzen kilometergrossen Schiff keine zweite Gruppe von Frauen mit diesem Profil: Sie arbeiten alle im Fitness-Center, wo es überall erlaubt ist, Sex zu haben, wo alle Automaten Getränke mit LVD ausgeben konnten und wo laufend Veranstaltungen stattfanden, die dazu konzipiert waren, dass jede Frau und jeder Mann genügend Sex bekam. Diese Frauen kamen nicht zu diesen Jobs wie die Jungfrau zum Kinde, sondern mussten sich darum bemühen. Später erzählte mir Athene mehr über das Auswahlverfahren. Kurz gesagt: Sie hat die schärfsten zehn aus etwa hundert Bewerberinnen ausgesucht, indem sie mit jeder einzeln geschlafen hatte.

Diese hammerscharfen Frauen arbeiteten meistens als Spielleiterinnen und machten bei diesen Spielen nicht selten selbst mit, vor allem wenn die Anzahl der Frauen in einer Gruppe kleiner war als die Anzahl der Männer. Vermutlich gab es nicht viele Frauen auf dem Schiff, die mehr Erfahrung im Umgang mit geilen Männern hatten als diese elf. Dazu kam, dass sie eng mit einer Gruppe von zehn Männern zusammenarbeiteten, die in ziemlich derselben Lage waren. Athene hatte zwar die Bedeutung der zehn Männer heruntergespielt, aber später fand ich heraus, dass sie etwas unterschlagen hatte: Die zehn Frauen trainierten mit den zehn Männern. Dabei ging es darum, wie man den Partner scharf macht und zum Höhepunkt treibt, wie man den eigenen Höhepunkt hinauszögert, und um Ausdauer generell. Die zwanzig betrieben Sex als Hochleistungssport!

Ich wusste auch, dass die Quartiere von Athene und ihren zwanzig Mitarbeitenden innerhalb des Fitness-Centers angeordnet waren. Was das genau bedeutete, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Klar war nur, dass sie die meiste Zeit als Arbeitskleidung nicht mehr als einen Bikini trugen. Eine richtige Uniform zogen sie nur an, wenn sie das Fitness-Center verlassen wollten.

Ich war definitiv ein Glückspilz, dass ich gleich bei meinem ersten Besuch im Fitness-Center mit Athene Bekanntschaft gemacht hatte und so diese elf Sexbomben gleich zu Beginn unserer Reise kennenlernen konnte.

Langsam verabschiedeten sich eine nach der anderen mit einem ausführlichen Zungenkuss und Formulierungen wie «bis bald» oder «immer gerne wieder». Ich hatte keinen Zweifel, dass mich alle akzeptiert hatten, und genau das schien Athene glücklich zu machen. Als nur noch wir zwei übrig waren, drängte sie sich ganz nahe an mich, schaute mir in die Augen und sagte nur «Fein!». Dann schmusten wir längere Zeit auf eine unnachahmliche Weise, nämlich irgendwie liebevoll und aufregend zugleich. Das geht nur, wenn man mit der Einstellung beginnt 'Wir haben unendlich viel Zeit!'. Ja, 20 Jahre sind wirklich viel Zeit. Andererseits gibt es auch ein Morgen, also wechselten wir zu Petting, dann zu heftigem Petting. Die Küsse von Athene wurden intensiver, fordernder, aufregender. Paul Junior fand das Ganze sowieso so aufregend, dass er schon langsam schmerzte, auf alle Fälle stahlhart in der Hand von Athene lag und nun von dieser in ihre Lustgrotte verfrachtet wurde, wo ihn die trainierten Muskeln von Athene begrüssten. Nun wurde er sanft gewalkt und gerieben. Ich konnte nicht mehr küssen, ich musste stöhnen. Ich packte die auf mir liegende Athene am Po und knetete die süssen Bäckchen immer heftiger. Sie begann sich ganz sanft zu bewegen, aber nicht etwa rauf und runter oder raus und rein, nein ausschliesslich horizontal, hin und her, im Kreis herum und auch kreuzweise. Paul Junior benahm sich wie ein Rührlöffel im Maisbrei. Die empfindliche Spitze legte in dem perfekt geschmierten Milieu die weitesten Wege zurück, was nicht nur mich aufgeilte, sondern auch Athene, die schrie: «Ja, genau, Paul, das möchte ich stundenlang so machen, aber ich fürchte, das hält die stärkste Frau nicht aus, Paul, ich kommeeeee!»

Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, verabschiedeten wir uns. Sie sagte: «Das machen wir jetzt zwanzig Jahre lang so!» -- «Abgemacht!»

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6 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor 10 Monaten

Klasse Ideen, geiler Sex, was will man mehr... dafür 5🌟

LiteroCat1147LiteroCat1147vor 10 MonatenAutor

Hm, "intime Körperteile"? Wirklich fraglich, ob das die optimale Bezeichnung ist. Wie wäre es mit "zentrale Körperteile"? Aber das wäre für den Kommentator Nr. 1 vielleicht zu technisch...

Nach zehn Jahren Studium der in den Pinta-Daten enthaltenen deutschen Texte drängt sich "intim" auf, aber wirklich beurteilen kann das ein Primaner nicht, denn dieses Konzept gibt es auf Primus gar nicht. In Frage käme auch noch "private Körperteile". Mal sehen, was noch daraus wird...

Liebe Grüsse Paul

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Macht Spaß, diese Geschichte.

Ich frage mich allerdings, ob eine Spezies mit dieser sexuellen Prägung von "intimen Körperteilen" sprechen würde. Kann ich irgendwie nicht glauben.

Dennoch: weiter machen. Ich bin gespannt

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Interessantes Konzept - bin schon gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Zur Literatur

Auch wenn die Erzählung aufgrund ihrer gezielten Abweichung von "terrestrischen Gedankengängen" eine durchaus außergewöhnliche Struktur aufweist, ist der Textfluss sehr angenehm beim lesen und auch die Formulierung streichelt wirklich das sinnliche Kopfkino, anstatt wie ein billiger Porno abzutörnen.

Hoffe auf schnelle Fortsetzung.

Zur Storyline

Zunächst einmal, ich bin mir sicher, dass "Menschen" nicht die einzig existierende (humanoide) Lebensform im Universum sind. Und tatsächlich frage ich mich schon sehr lange, was extra terrestrische Lebensformen wohl von der menschlichen Gattung halten würden, wenn sie sie erforschen würden. Von diesem Aspekt aus finde ich, unabhängig davon, wie viel Wunschdenken und wie viel reine Fiktion des Autors ist, es wirklich interessant, wie sich andere Menschen so ein Encounter vorstellen.

Von daher freut sich sowohl die Leseratte wie auch der Nerd auf die folgenden Fortsetzungen

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