Mutter 2.0 - Teil 06

„Dann sag ich ab?" fragte Hannah. Halb rhetorisch. Desillusioniert.

Peter war schon wieder mit einem Auge am Bildschirm und musste sich erneut losreißen.

„Was? Ja!, Oder... Nein. Geht ruhig zu zweit ja?

Darauf hatte sie nicht zu hoffen gewagt. Sie verabschiedete sich und warf ihrem Ehemann vor Übermut sogar eine Kusshand zu. Ob er diesen noch registriert hatte, bevor der Papierstapel in wieder vereinnahmte, wusste sie jedoch nicht.

Kurze Zeit später traf sie Lars im Vorraum. Frisch rasiert und mit weißem Hemd war ihr Sohn für sie der reinste Mädchenschwarm. Ihr wurde warm ums Herz,

„Wo bleibt denn Peter" fragte Lars beiläufig.

„Er musste kurzfristig arbeiten... wir sind nur zu zweit" offenbarte Hannah grinsend, auf seine Reaktion gespannt.

Lars hielt in seinen Bewegungen inne.

„Nur wir zwei?" Hannah nickte strahlend.

„Er kommt nicht nach? Hannah nickte abermals.

Lars sinnierte kurz. Dann streifte er seine Lederschuhe noch einmal ab. „Komme sofort!" rief er, in Richtung seines Zimmers verschwindend.

Kaum eine Minute später war er zurück. Unterm Arm klemmte eine dunkle Stoffmappe. Doch auf Hannahs fragenden Blick hielt er nur lächelnd den Finger an die Lippen. „Das ist noch eine Überraschung"

Die Fahrt war von Stille bestimmt. Lars schien etwas bei sich zu halten und erst im Restaurant das wie auch immer geartete Geheimnis offenlegen zu wollen. Hannah hingegen war mulmig zu Mute, so sehr sie sich auch über das unverhoffte zweisame Date mit ihrem Sohn freute. Ihr selbst lag eine Neuigkeit auf dem Herzen, welche die Stimmung des Abends wahrscheinlich ruinieren würde...

Das Genarro's war ein hochklassiges italienisches Restaurant, etwas außerhalb gelegen. Zum ersten Mal hatte Peter sie am dritten Hochzeitstag dorthin ausgeführt. Zusätzlich zu den üblichen Tischen im Innenraum konnten die Gäste hier in diskreten, an den Wänden verteilten Alkoven Platz nehmen. Einen solchen hatte Peter reserviert.

Das Dinner verlief über Vorspeise und Hauptgericht zahm und ereignislos. Das Gespräch umspielte alltägliche Themen, die Schule und Klausuren, Ereignisse in den Nachrichten, Kommentare zu den jeweils gewählten Gerichten. Hannah wollte Lars den Vortritt lassen, seine Geheimnistuerei aufzulösen.

Nach dem die Teller abgeräumt und neue Getränke gebracht worden waren, legte Lars schließlich die Stoffmappe auf den Tisch. Heraus zog er seinen Laptop.

„Du erinnerst dich ja sicher noch an unseren Sex im Flur" begann er, als würde er übers Wetter reden.

während der PC bootete.

„Fast wären wir erwischt worden und ich musste das Video beschneiden." Fuhr er fort, während der PC bootete.

„Während eures Ausflugs vor zwei Wochen ist mir eingefallen, dass ich den Ausschnitt zwar aus den Aufnahmen entfernt, aber nicht gelöscht hatte"

Ein paar Klicks, dann drehte er ihr den Bildschirm zu.

Fassungslos starrte Hannah, als Lars das Video startete. Sie beobachtete sich selbst. Beim perversen, verbotenen Inzestsex mit ihrem Sohn.

„Oh Lars, bist du verrückt, dass hier abzuspielen??" Besorgt schaute sie sich um. Lars beruhigte sie.

„Mama, entspann dich. Denk mal nach. Es läuft kein Ton, und hier in der Nische kann uns niemand über die Schulter gucken."

Etwas ruhiger konnte sie sich besser auf das Video konzentrieren. Sie stellte schnell fest, dass es sie geil machte. Lars hatte derweil erneut angefangen zu reden.

„Ich habe ein Programm gefunden, mit dem ich unsere Gesichter unkenntlich machen konnte" erklärte er, und zeigte ihr direkt das bearbeitete Video zum Vergleich.

„Hmm, was die Augenpartie alleine ausmacht. Quasi nicht mehr zu erkennen" gab Hannah beeindruckt zu.

„Schön, dass du das so siehst!" lachte Lars schelmisch und rief jetzt seinen Account bei Neighbor Sin auf.

Hannah stockte fast der Atem, als sie registrierte, was sie dort sah.

„Du... du hast das hochgeladen?? Die Aufnahme von uns beim SEX!?"

„Schhhhhh" besänftigte Lars sie eilig. „Mama, ganz ruhig. Du hast selbst zugegeben, dass man die Personen nicht mehr erkennt. Außerdem habe ich die Settings so bearbeitet, dass das Video nur auf den europäischen Partnerseiten angezeigt wird. Also Tschechien, Frankreich, Polen und so weiter. Es ist also quasi ausgeschlossen, dass jemand aus Deutschland es anschaut und dann zusätzlich noch uns oder unseren Eingangsbereich erkennt."

Als Hannah nach kurzer Überlegung langsam nickte, entspannte sich auch Lars merklich.

„Okay. Jetzt zum Wichtigen. Ich hatte das Video fast schon wieder vergessen. Das Gespräch mit dir im Auto und dann noch die Prüfungen. Ich hab gar nicht mehr daran gedacht. Eigentlich war ich einige Tage überhaupt nicht privat an meinem PC."

Lars vollführte zwei Klicks und ließ sich den Traffic auf seinem Account anzeigen.

„Dann habe ich vorgestern meine Mails checken wollen und zwei Benachrichtigungen von der Seite gefunden. In der ersten haben sie mir gesagt, dass mein Video soviel Aufrufe hat, dass ich mir Geld überweisen lassen kann."

„Knapp Neunzig Euro"

„Wie bitte?" Hannah war beeindruckt. Neunzig Euro? Für ein Video, dass nur ein paar Minuten ging, von oben gefilmt war und erst seit zwei Wochen online war?

Lars nickte, ihre dämmernde Erkenntnis mitverfolgend.

Hannah nahm einen großen Schluck Wein und schüttelte den Kopf, um ihre Gedanken klar zu kriegen. Solche Neuigkeiten hatte sie von ihrem Sohn nicht erwartet.

„Was... was war in der zweiten Mail" fragte sie abgelenkt.

Lars schmunzelte. Seine Finger flogen über die Tastatur, als hätte er die Frage erwartet.

„In der zweiten Mail wurde darauf hingewiesen, dass eine automatische Kontrolle der Seite ein mögliches Plagiat entdeckt hat. Ich sollte mitteilen, ob das der Fall ist"

Bei dem Video, welches er zeigte, handelte es sich augenscheinlich um eine identische Kopie des vorherigen. Es war ebenso der Sex zwischen Lars und ihr im Flur, ebenfalls anonymisiert.

„Ja... scheint das gleiche Video zu sein" urteilte sie. „Nur, Moment mal..." Hannah las mit großen Augen die Beschreibung

„Inzest, Sohn fickt... Mutter und gibt ihr Sahne auf die Titten" hauchte sie tonlos.

„Das Video hat 30 mal so viele Aufrufe wie das erste, sagte Lars leise und nippte an seinem Wasser.

Stille herrschte. Die leise Hintergrundkulisse aus Gesprächen, Klirren von Gläsern und Geschirr trat völlig zurück während Hannah mit stummen Lippen Zahlen formte.

„Das wären 2700 Euro" hauchte sie schließlich.

Lars nickte abermals heftig. „Ganz genau. Ich habe das Plagiat schon bestätigt, das Video zu meinen transferieren lassen und das Geld auch bereits erhalten.

Er klappte den Laptop zu. Plötzlich schien die Selbstsicherheit ihres Sohnes verschwunden.

Tiefes Luftholen „Wir könnten noch mehr Videos drehen."

Hannah war zunächst schockiert. „Du willst... Pornos drehen? hauchte sie. „Und sie im Internet der ganzen Welt zeigen?

Lars schluckte aber schien entschlossen. „Du hast ja gesehen, wie gut die Anonymisierung funktioniert. Ich halte es für ausgeschlossen, dass uns jemand erkennt."

„Ich habe viel nachgedacht. Über uns. Über unsere Zukunft. Zur Normalität zurück können wir nicht. Und ich will es auch nicht. Ich möchte dich haben, als Mutter, als Frau. Ohne Angst. Ohne Geheimnistuerei.

„Ich werde nach dem Abschluss ganz normal meinen Berufsweg fortführen, aber das wird natürlich eine Weile dauern. Durch solche Videos könnten wir bequem leben. Zu zweit. Irgendwo anders."

„Ich... kann dich nicht mit Peter teilen..." Lars sah schließlich zu Boden und verstummte.

Hannah konnte zunächst nicht antworten. Auf eine solche Wendung des Abends war sie garantiert nicht vorbereitet gewesen. Der Vorschlag ihres Sohns hatte sie vollständig überrumpelt.

„Hast du dir das auch wirklich alles gut überlegt?" fragte sie ausweichend.

Lars nickte abermals und begann seine Kalkulation darzulegen. Einnahmen, Ausgaben, Geld für Equipment, Wohnung, Lebenshaltungskosten. Sogar an die Kosten für einen Scheidungsanwalt hatte er gedacht.

„Nur wie wir die Sache ans laufen kriegen sollen macht mir noch Probleme" räumte er schließlich ein. „Wann sollen wir die Filme drehen, wenn wir schon so kaum Zeit haben unter uns zu sein?"

„Was ist so lustig?" fragte er im nächsten Moment verwirrt.

Hannah überwand ihr Kichern „Es ist einfach so verrückt... Ich... Lars, ich hatte die ganze Zeit selbst noch eine Bombe dabei und Riesenangst den Abend zu ruinieren. Sie schüttelte den Kopf. „Und jetzt ist das vielleicht einfach das fehlende Puzzlestück zu deinem Plan."

„Sie leerte ihr Weinglas. „Peter hat mir vor ein paar Tagen verraten, dass er eine Veränderung möchte, beruflich. Dass er mehr zu Hause sein will, mehr Zeit mit mir verbringen. Er hat noch eine letzte große Dienstreise angenommen. Den ganzen Herbst wird er in den USA sein und den Aufbau einer neuen Dependance leiten. Vier Monate. Danach will er seine Arbeitszeit reduzieren und naja, Familienmensch werden"

Es folgte eine Pause. „Das wäre Zeit genug" murmelte sie dann. Halb zu sich selbst.

„Dann... heißt das du bist dabei? fragte Lars.

Hannah schaute einen Augenblick weiter ins Leere. „Komm, wir gehen zum Auto. Ich muss noch etwas darüber nachdenken"

Sie ließ die Rechnung kommen und Lars verstaute seinen Laptop. Draußen war es bereits Dunkel. Das Schweigen auf dem Weg über den Parkplatz machte ihren Sohn merklich nervös.

Als die Türen des Fahrzeugs geschlossen waren, schaute Hannah ihn ernst an.

„Okay. Ich habe es mir überlegt. Wir machen es." Sie lächelte, als sie das Ausmaß der Erleichterung bei ihrem Sohn bemerkte. „Pass auf. Für die nächsten Wochen konzentrierst du dich auf deine Prüfungen. Ich werde die Vorbereitungen übernehmen. Sobald Peter aus dem Weg ist, starten wir."

„Oh Mama" seine Stimme klang erstickt. Fast als müsste er Tränen zurückhalten. Im nächsten Augenblick hatte sie ihren Sohn im Gesicht. Seine Lippen suchten ihre. Seine Zunge drang sehnsüchtig hervor.

Diesmal wehrte sie ihn nicht ab. Das Auto war dunkel. Draußen war es Nacht. Sie wollte es. Brauchte es. Gierig erwiderte sie den nassen Kuss. Ihre Hände auf Wanderschaft über Nacken, Rücken, Brust ihres staatlichen Sprößlings.

„Fahr zum See" schnurrte sie ihn sein Ohr. Gleich darauf heulte der Motor auf und Lars setzte den Wagen umsichtig auf die Landstraße. Sie küsste seinen Nacken, knabberte an seinem Ohrläppchen und versenkte ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Der männliche, jugendliche Duft ihres Sohnes rief die Erinnerung an alle geilen Ereignisse, alle perversen inzestuösen Zweisamkeiten zwischen ihnen beiden hervor. Sie konnte nicht warten. Wie auf Autopilot tauchte sie zu seinem Schoss. Rieb ihr Gesicht an dem Jeansstoff und begann an Gürtel und Reißverschluss zu zerren.

„MAMA!? Was machst du?" hörte sie seine erschrockene Stimme, in die aber auch Freude mit hineinspielte.

Unbeirrt fuhr sie fort. Schnell hatte sie die Finger im Hosenstall und war auf das Ziel gestoßen. Der Penis ihres Sohns hatte noch keine Zeit gehabt steif zu werden. Doch während sie ihn sich in den Mund stopfte spürte sie bereits das Wachstum. Nur kurze Zungenarbeit an der Eichel brachte ihn zu voller Härte. Ohne Pause ging sie dazu über wild am Schaft auf und ab zu lutschen.

„Hmmm Oh hmm ja, Oh Mama, mach weiter" kam es lobend von oben.

Weiter verwöhnte sie das Liebesorgan. Schneller, stärker.

„Hmm wir sind gleich daaahhaaa" jammerte Lars während Hannah in ihrem Mund den Orgasmus nahen spürte. Das Fahrzeug bremste und bog ab. Lars verkrampfte seinen Körper. Dann kam das Sperma in ihren Mundraum gepumpt. Schub nach Schub. Das Auto kam heftig rumpelnd zum Stehen. Hannah schluckte und lutschte weiter. Lutschte und schluckte. Als nichts mehr kam lutschte sie trotzdem weiter.

„Ohhhaaaahh Mamaaa, bist du wahnsinnig!?" stöhnte Lars hilflos, als er merkte was sie vorhatte.

Hannah war es egal. Sie war völlig im Bann perverser Lust. Geduldig blies sie den Schwanz ihres Sohnes, bis er sich wieder regte und abermals in ihrem Mund anwuchs. Sie saugte ihn prall und hart, dann hob sie den Kopf.

„Komm nach draußen" wies sie Lars knapp an, während sie selbst die Beifahrertür aufstieß. Als ihr Sohn um das Auto gehastet kam, stand sie schon breitbeinig auf dem Kies. Sie hatte ihr Kleid gelupft und sich mit dem Oberkörper auf den Sitz gestützt.

„Fick mich!" hechelte sie nur noch. „Fick mich sofort!"

Lars war ein artiger Sohn. Im nächsten Moment spürte sie schon wie er ihren Tanga wegzog und sich die dicke Eichel zwischen die glitschigen Lippen presste.

„Aahhhhhaaaa" wimmerte sie, als er die ganze Länge langsam in sie einführte. Endlich wieder ein richtiger harter dicker Männerprügel im Leib. Hannah merkte erst jetzt wie schwanzdurstig sie gewesen war. Allein das Gefühl wieder komplett gefüllt zu sein, hatte sie den halben Weg zum Höhepunkt befördert.

Langsam wurde der Kolben zurückgezogen um dann, schnell und hart, wieder und wieder in ihre Fotze zu hämmern. Hannah keuchte. Jeder Stoß ließ ihre Beine wackeln. Sie sabberte auf den Autositz.

Nach einer gefühlten Sekunde schüttelte der Orgasmus sie bereits durch. Ein zweiter, kleinerer folgte fast unmittelbar, während Lars weiter rücksichtslos an ihr arbeitete.

Als der Penis in ihr zu zucken begann und die Hände ihres Sohns sich fester in ihre Hüfte krallten hatte Hannah wieder ein halbwegs funktionierendes Gehirn.

„Nicht drinnen, dass gibt Sauerei" keuchte sie rechtzeitig. Sobald der Schwanz aus ihrem triefenden Spalt glitt, fuhr sie herum und hockte sich auf den Kies „Komm her" befahl sie, im Dunkeln nach der Lanze greifend. Keinen Moment zu früh. Sie hatte den Mund noch nicht ganz um die Dynamitstange geschlossen als diese ihre zweite Explosion abschoss. Hemmungsfrei schluckte sie erneut allen Samen, den ihr Sohn zu geben hatte.