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Nach Oben Schlafen Teil 05

Geschichte Info
Eine feucht fröhliche Party...
2k Wörter
4.48
16.3k
1

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Am darauf folgenden Samstag gehe ich auf unsere Abiparty. Unsere Stufe will in diesem Jahr einige dieser Feiern veranstalten, um genug Geld für Abiball, -Fahrt und -Zeitung zu sammeln.

An diesem Samstag findet die Erste statt. In einer netten Location direkt neben dem Busbahnhof.

Dort gibt es ein Restaurant mit Bar und großem Tanzsaal.

Das Motto lautete „Beach". Fragt mich nicht wer auf die grandiose Idee kam eine Beachparty im Winter abzuhalten...

Jedenfalls wurden tonnenweise Sand in den Tanzsaal geschaufelt und die Bar mit Bambusmatten und künstlichen Palmenzweigen in eine Strandbar verwandelt.

Mein bester Kumpel und ich fahren mit dem Bus dorthin. Während der Fahrt trinken wir uns schon mal einen an und stoßen an auf die ganzen geilen Weiber aus unserer Stufe, die sich heute hoffentlich passend zum Motto in knappen Outfits blicken lassen werden.

Ich habe eine enge slim fit Jeans an, die meine atheletischen Beine noch definierter erscheinen lässt.

Und obenrum trage ich ein Hemd in schlichtem blau, das ich an den Ärmeln umgekrempelt habe.

„Jens ich spüre es. Das wird unser Abend. Saskia konnte mir schon auf der letzten Party kaum wiederstehen und diesmal mache ich sie klar", prostete er mir zu und setzte die Flasche Kurzen an.

„Du meinst das Letzte Mal als wir in der 8 Klasse waren und uns alle zusammen eine Kiste Bier geteilt haben", gebe ich skeptisch zu bedenken und nehme ihm die Flasche aus der Hand, um einen Schluck zu nehmen.

„Solche geilen Weiber muss man sich halt langsam klar machen. Da kannst du nichts übereilen...", und mit diesen Worten wollte er mir die Flasche wieder aus der Hand nehmen.

Ich hielt sie jedoch am ausgestreckten Arm aus seiner Reichweite.

„Sicher, dass du nicht schon zu viel getrunken hast? Wenn du dir noch mehr Mut antrinkst, glaubst du das was du sagst noch so sehr, dass du Saskia direkt auf der Tanzfläche nagelst"

„Wenigstens wäre ich dann beim Sex einen Schritt weiter als du... und jetzt her mit dem Alkohol", gibt er erbost zurück und schnappte mir die Flasche weg.

Wenn der wüsste. Ich hatte gestern erst Sex mit einem der heißesten Mädels der ganzen Schule. Bei dem Gedanken wird mir ganz warm zwischen den Beinen und ich grinse vor mich hin.

Auf der Party angekommen betreten wir die Halle. Im Vorraum bekommen alle ihr Eintrittsbänder. Wir aus der Stufe natürlich ermäßigt.

Als wir uns in die Schlange einreihen schaue ich mich um und sehe schon den einen oder anderen Knackarsch an mir vorbeihuschen und auch das eine oder andere tief sitzende Dekoltee.

Vielleicht sollte ich bei einer der jungen Frauen, die ich gleich treffen werde weitere Erfahrungen sammeln, um bereit zu sein für die Biester in meiner Stufe. Nach oben schlafen quasi...

Dann sind wir an der Reihe und mich trifft der Schlag!!!

An der Ticketvergabe sitzen Daniela und Lisa. Beiden sitzen auf Barhockern hinter einem kleinen Stehtisch. Scheiße, hätte ich mal nicht so lustvoll in der Gegend herumgeschaut, dann hätte ich das kommen sehen.

Okay Jens. Alles ist gut. Du bist keine Jungfrau mehr und hast dir das Recht verdient oder besser erfickt von nun an selbstbewusst vor Frauen aufzutreten. So rede ich mir Mut zu und stelle mich vor ihren Tisch.

„Ah Jens, schön, dass du kommen konntest. Ich hatte schon Angst der Flüssigkeitsverlust im Sportunterricht gestern hat dich zu sehr geschlaucht", spricht Dani mich an und zwinkert mir einmal zu.

„Flüssigkeitsverlust? Moment wir waren doch alle sogar etwas trinken in der Pause. Was habt ihr zwei...", wollte mein bester Freund plötzlich wissen.

„Alles gut. Jaja Dani Flüssigkeitsverlust im Winter, sehr witzig. Dafür warst du ja reichlich hydriert nach der letzten Sportstunde", kann ich mir nicht verkneifen gegen sie zurückzusticheln.

„Jens jetzt mal im ernst habt ihr...", will mein Kumpel schon wieder dazwischen grätschen.

„Wir haben gar nichts. Mir geht es bestens und können wir es dabei belassen"

„Das wüsste ich aber, wenn es dir bestens ginge du Heuchler. Dafür geht es jemand anderem noch viel zu gut", keifte Lisa mir ins Gesicht. Dabei machte sie mit dem Kopf eine leichte Nickbewegung hin zu Dani, die aber nur ich wahrnahm.

Jetzt ist mir gar nicht mehr warm im Schritt, sondern eiskalt.

Meine Leistungen gestern konnten Lisa also noch nicht überzeugen. Der kleine Rest an Hoffnung, den ich nach gestern noch in mir hatte verschwindet endgültig. Immerhin habe ich Dani dreimal gefickt und sie war durchaus mehr als einmal erstaunt von mir. Aber ihren Arsch habe ich nicht geknackt und Dani macht gerade auch nicht den Eindruck, als hätte ich ihr das Hirn weggefickt.

Das war es also mit meinen Träumen. Lisa werde ich so nie kriegen...

Niedergeschlagen bringe ich diese peinliche Szene zum Ende: „Bekommen wir jetzt unsere Bänder oder nicht?"

„Natürlich. Aber achtet beim Tanzen darauf euch nicht zu verausgaben, sonst wird noch einer von euch bewusstlos", säuselte mir Dani zu und reichte mir unsere Bänder.

Als wir an ihnen vorbei gehen kann ich von der Seite sehen, was Lisa an hat. Sie trägt einen kurzen Jeans Minirock und dazu Strapse. Da ihr Rock im Sitzen ein wenig hochgerutscht ist, sehe ich, dass sie nicht oben festgemacht sind, sondern nur über ihre knackig strammen Beine geschoben sind.

Außerdem hat sie ein enges blaues T-Shirt an, dass einen weiten V-Ausschnitt hat. Unter dem Shirt zeichnet sich kein BH ab und ich bin mir fast sicher, dass sie auch keinen trägt, so hart wie sich ihre Nippel gegen den Stoff drücken.

Die Party verläuft dann richtig gut. Ich komme ins tanzen und habe meinen Spaß. Als ich an der Bar stehe fällt mir ein Mädchen aus der Stufe unter mir auf. Sie heißt Hannah, hat wunderschöne und lange strohblonde Haare und einen beachtlichen Vorbau. Als ich ihr einen Drink spendiere kommen wir ins Plaudern. Danach tanzen wir miteinander und sie lässt es zu, dass ich ihr meine Hand auf ihren Arsch lege und sanft zudrücke. Während Hanna mich mit glasigen Augen betrachtet und meine rhytmischen Bewegungen mitgeht erregt etwas an der Bar meine Aufmerksamkeit.

Lisa schleppt gerade einen Typen aus unserer Stufe an einen Barhocker. Will sie ihm jetzt einen ausgeben oder was?

Doch es kommt anders.

Der Kerl setzt sich nicht hin, sondern bleibt stehen mit dem Rücken zur Bar. Lisa stellt sich vor ihn hin und lässt ihre Hüften kreisen. Erst ganz langsam streicht sie mit ihrem Stoff immer wieder über den Stoff seiner Jeans. Dann legt sie eine Hand auf ihren Hintern und schlägt sich lasziv darauf und kreist ihre Hüften immer stärker. Dabei guckt dieses Luder den Glücklichen mit ihren teuflischen Lächeln an.

Ich will mich schon wegdrehen und mich wieder Hannah zu widmen, die meine Aufmerksamkeit definitiv verdient hat. Gerade als ich meinen Blick zu ihr wenden möchte schaut Lisa blitzschnell in meine Richtung und unsere Blicke treffen sich. Sie hält mich mit ihrem geilen Blick in ihrem Bann und fordert mich nur durch ihre Mimik auf, ihr weiter zuzuschauen.

Nun fährt sie mit ihrer anderen Hand ihren Hals hoch und steckt sich, als sie oben ankommt einen Finger in ihren Mund und beginnt daran zu lecken. Dann lässt sie denselben Finger wieder aus ihrem Mund gleiten und führt die Hand nach unten auf ihre großen Brüste. Der noch feuchte Finger beginnt mit ihrem rechten Nippel zu spielen, der sich daraufhin aufrichtet.

Ach du Gacke. Die will doch nicht etwa, den armen Kerl vor allen Anwesenden mit ihrem Lapdance zum spritzen bringen?

Aber genau das scheint Lisa vorzuhaben.

Nun geht sie in die Knie und als sie ganz unten ist spreizt sie ihre Beine und legt beide Hände auf den Bereich ihres Jeansminis, der ihre Muschi verdeckt. Dann drückt sie die Beine durch und gleitet ganz elegant und verführerisch an dem Mann hinter ihr wieder hinauf und lässt im selben Tempo auch ihre Hände mit nach oben wandern.

Der Kerl hinter ihr kann sich nur noch winden und stossweise atmen. Man sieht ihm regelrecht an, wie er sich versucht zurückzuhalten.

Doch als Lisa das dritte Mal so in die Hocke geht und wieder hochkommt ist es um ihn geschehen und er beginnt hinter ihr zu zappeln und verdreht die Augen. Lisa lässt ihn sich etwas beruhigen und geht dann vor ihm weg, ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen. Schnell ergreift der junge Mann die Flucht und rennt aus der Halle, wobei jeder, der hinschaut den feuchten Fleck in seiner Jeans sehen kann.

Dieses verdammte Biest ist meine Traumfrau? Die kann ich jetzt unmöglich noch lieben!

Ich versuche mir Empörung und Entsetzen einzureden, doch nach einer Minute merke ich, dass mich dieser Lapdance gerade nur noch geiler auf Lisa gemacht hat. Außerdem steht mein Schwanz stramm wie eine Eins in meiner Hose und hat eine geile Meinung von Lisa.

Naja. Dann sollte ich Lisas Show zumindest nutzen.

Mit leichtem Druck bugsiere ich Hanna zum Ausgang.

„Puhhh ist das kalt hier Jens. Ich glaube ich gehe besser wieder rein", zittert Hannah auf ihren Stöckelschuhen vor mir.

Ganz langsam gehe ich auf sie zu, umfasse mit beiden Händen ihren Körper und lasse sie auf ihrem Arsch ruhen und komme mit meinem Gesicht ganz nah an das ihre.

„Oder du kommst mit zu mir und lässt dich von mir wärmen", gebe ich ihr einfühlsam zu verstehen.

„Ja das wäre auch okay", erwidert sie mit demselben glasigen Blick wie vorhin auf der Tanzfläche.

Wir wollen uns gerade umdrehen und die Party hinter uns lassen, um am Bahnhof in den nächsten Bus zu steigen, als auf einmal vor uns aus der Dunkelheit eine Gestalt sichtbar wird. Erst sehe ich nur Umrisse aber dann wird die Gestalt immer klarer... Es ist Lisa!

Mit zornesrotem Gesicht schreitet sie auf uns zu.

In ihrer Bewegung packt sie mich am Hemd und reißt mich von Hanna fort zurück auf die Party.

„Hey, also hör mal. Wir wollten gerade fahren...", protestiert Hanna hinter mir.

„Wenn ich mit dem Kerl hier fertig bin gebe ich ihn dir zurück. Ob er dann noch zu etwas für dich zu gebrauchen ist wage ich allerdings zu bezweifeln", antwortet Lisa mit eiskalter Stimmt.

Sie schleift mich zurück in die Halle und in einen Seitengang, der zum Restaurantbereich der Location führt und schließt auf. Verdammt wieso hat sie einen Schlüssel?

Das Restaurant ist dunkel und leer. Es gibt viele Sitzgruppen und an der Theke röhrt eine Slush Ice Maschine föhlich vor sich hin.

Lisa verlässt mich kurz und betätigt den Lichtschalter an der Wand. Sie hat nur das Licht über mir angemacht. Ich stehe mitten im Restaurant.

Dann schreitet sie genau so wütend wie gerade eben, als sie mich Hanna weggenommen hat auf mich zu: „Wegen dir Weichei musste ich dem Typen da drin gerade einen runterholen. Hättest du es Daniela ordentlich besorgt, so wie ich es dir gesagt habe, dann müsste ich jetzt nicht mehr klarstellen, wer von uns die Schulschlampe Nummer ein ist und das heißeste Mädchen an der Schule.

„Darum geht es also? Du und Dani ihr seit Konkurrentinnen. Aber ihr seit beide schön und..." versuche ich sie zu überzeugen, wie unsinnig ihr Wettbewerb darum wer von den beiden mehr Jungs geil macht doch ist.

„Flasch! Denkst du ich gehe ins Fitnessstudio und bin im Sportverein und halte meinen Körper so gut Tag für Tag in Schuss, nur damit so eine Fotze mit ihrem dicken Arsch dahergelaufen kommt und mir die Jungs wegschnappt. Dabei liegt die wahrscheinlich den ganzen Tag nur auf dem Sofa und frisst Chips, damit ihr Arsch noch fetter wird"

„Hey Lisa das geht jetzt aber zu weit. Danielas Arsch ist nicht fett und so knackig wie er ist liegt sie bestimmt auch nicht den ganzen Tag auf dem Sofa rum..."

„Jaja,.... dass du geil auf ihren Arsch bist haben wir beide bereits gestern im Sportunterricht festgestellt. Dann sag mir mal ein Jens", und mit diesen Worten kommt sie langsam auf mich zu und stellt sich vor mich hin. Sie fährt eine Hand aus und reibt damit sachte über meinen Schwanz.

„Hast du sie gestern anal gefickt, wo ihr Arsch doch so unwiderstehlich für dich ist?"

„Ich, ähm, naja das war mein Plan, nur dann ähhhh.... also sie hat mir erstmal einen geblasen und danach"

„Einen geblasen? In etwa so?", will Lisa klarstellen und geht vor mir auf die Knie

Oh Gott...

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Anonymous
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2 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor etwa 3 JahrenAutor

Tja da müssen wir uns genau so gedulden wie der liebe Jens in unserer Geschichte.

Und vermutlich wird Lisa es ihm auch in Zukunft nicht leichter machen...

Danke für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir die bisherigen Teile so gut gefallen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Oh Gott...

...Du spannst mich echt auf die Folter! Ich kann es echt kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht!

Ich finde die Geschichte (alle bisherigen Teile inbegriffen!) gut geschrieben und flüssig zu lesen. Einfach heiß!

Mach bitte weiter so! :-)

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