Nach Oben Schlafen Teil 06

Mittlerweile hat die Geschichte schon 6 Teile und mehr sollen folgen. Da ich die ersten Teile unter der Kategorie "First Time" veröffentlicht habe, denke ich, dass ich auch dabei bleiben kann.

Als relativ neuer Autor hier auf Literotica weiß ich nicht, ob das sonst zu Problemen führt, die einzelnen Teile nicht zusammen angezeigt werden oder so etwas.

Wer mich da informieren kann, dem wäre ich sehr dankbar, wenn er mir schreibt.

Und nun viel Spaß!

Ich bin auf unserer ersten Abifeier dieses Jahr und hatte bis hier hin einen gelungenen Abend.

Na klar gab es da diese peinliche Situation am Eingang aber das habe ich durch ein par Bier und Hannah schon fast wieder vergessen. Wie gerne wäre ich mit Hannah abgezogen und um ein Haar wäre es auch so weit gekommen.

Der Grund dafür, dass es anders kam kniet nun vor mir und schaut mich mit leicht spöttischen Blick von unten an.

Lisa! Ja es ist bereits, dass zweite mal, dass ich meiner Traumfrau so nahe gekommen bin innerhalb von nur 2 Tagen.

Jetzt kniet sie vor mir auf dem Boden, so gut das ihre Heels erlauben. Ich kann dabei tief in ihren Ausschnitt sehen. Das blaue Shirt mit dem tiefen V-Ausschnitt verdeckt von hier oben aus nicht wirklich viel und hat einige Schwierigkeiten, sich gegen Lisas enorme Oberweite durchzusetzen. Ohne BH kann sie das T-Shirt nicht oft tragen, denke ich mir, bevor es ausgeleiert ist.

Dann lehne ich mich nach vorne und schaue über sie hinweg ihren Rücken entlang bis zu ihrem Hintern, der in einem kurzen Jeans Minirock steckt. An der Kante guckt bereits ein schwarzer String oben heraus.

„Du hast dir also von Daniela einen blasen lassen? Etwa so?" war das letzte was Lisa zu mir gesagt hatte bevor sie vor mir auf die Knie ging.

Jetzt schiebt sich ihr Kopf nach vorne und hält vor meinem Schritt inne. Für meinen Schwanz ist es in der Jeans mittlerweile viel zu eng. Durch den Slim Fid Schnitt und ausreichend Elasthan zeichnet sich mein Schwanz überdeutlich darin ab. Fast so als würde ich eine dünne Latex Hose tragen.

Lisa bliebt nicht untätig und fährt ihre Zunge aus. Als sie meinen Penis mit ihrer Zungenspitze berührt oder besser gesagt den Jeansstoff davor, durchfährt mich ein Zucken und ich weiche instinktiv einen Meter zurück.

„Hier geblieben!" hält mir Lisa vor. Doch ihr Tonfall klingt nicht verärgert, sondern eher amüsiert. Mit einem Lächeln auf den Lippen geht sie runter auf alle vier und schleicht ganz laaaaangsam auf mich zu wie eine Leoparding, die ihre sich an ihre Beute anpirscht. Ich bleibe stehen und sehe wie sich Lisa mit verführerisch wackelndem Arsch wieder nähert. Nun sehe ich auch ihre Beine, die in dunklen Strapsenstrümpfen stecken. Immer, wenn sie ein Bein nach hinten schiebt erkenne ich ein Stück nackter Haut zwischen Strapse und Mini.

Dann ist sie auch schon wieder bei mir.

Sie richtet sich auf und geht abermals vor mir in auf die Knie und hebt ihren Oberkörper an. Dabei fährt sie mit ihren Händen vorsichtig an meinen Beinen hoch.

„Wow Jens. Hast du stramme Schenkel". Ich bin etwas überrascht wegen dieses direkten Lobes von ihr und antworte ihr:

„Ja du weißt doch. Von nichts kommt nichts. Ich hatte schon immer sehr viel Energie und seitdem ich regelmäßig Sport treibe"...

„Stimmt ja du hast so viel Energie, dass du Daniela echt weggevögelt hast gestern.... Ach nein warte. Das hast du ja gar nicht", hält mir Lisa vor.

Jetzt ist sie wieder mit ihrem Kopf in meinem Schritt angekommen und umschließt mit ihren Händen meinen Hintern. Wohl um zu verhindern, dass ich wieder wegbocke von ihr.

Während ihr Zunge über den Jeansstoff in meinem Schritt wandert, versuche ich eine Antwort.

„Ist ja okay. Wir haben es alle begriffen. Ich habe es Daniela nicht gut genug besorgt. Aber was hast du von einer Jungfrau auch anderes erwartet?"

Oh scheiße!!!

Lisa lässt kurz von mir ab und schaut mich an.

Das war es wohl. Eine Jungfrau lässt Lisa sicher nicht nochmal so nah an sich ran. Wie alle in unserer Stufe wissen steht sie auf Ältere Semester.

Da ich sie wohl völlig entsetzt ansehe, beginnt sie plötzlich zu schmunzeln.

„Glaubst du das wusste ich nicht? So oft wie du in der Schule einen Harten mit dir rumträgst, konntest du nur noch Jungfrau sein. Das war mir völlig klar".

Dann beginnt Lisa wieder über meinen Schritt zu lecken und nimmt eine Hand von meinem Hintern und reibt damit zusätzlich über meinen empfindlichen Schwanz. Das ganze bringt mich zum stöhnen und ich merke wie es feucht in meiner Hose wird. Und diese Feuchtigkeit stammt nicht nur aus Lisas Mund.

„Aber wenn du das bereits wusstest. Warum hast du nicht einen Erfahreneren Stecher ausgesucht um Dani zu knacken? Ahhh scheiße Lisa ist das eng..."

„Du verstehst es wohl wirklich nicht also muss ich es dir wohl erklären"

Während sie das sagt bearbeitet sie weiterhin meinen Schwanz und ich beginne zu zittern.

„Wenn es ein ordentlicher Stecher Dani so richtig besorgt, wird es niemanden stören, wenn sie KO ist. Aber wenn eine männliche Jungfrau ohne irgendwelche Erfahrungen das bewirken kann, glaubst du dann ernsthaft sie hätte noch genug Selbstvertrauen, um euch Jungs weiterhin mit ihrer versauten Art aufzugeilen? Nein! Und dann regiere ich wieder die Stufe und kann mir die Kerle frei aussuchen.

Das ergab für mich nicht wirklich einen Sinn. Wieso war es ihr so wichtig wer die größte Schulschlampe ist? Da musste doch noch mehr dahinter stecken. Und überhaupt, wer hat Lisa schon jemals mit einem Kerl in ihrem Alter rumhängen sehen?

„Lisa verdammt, ahhhhh,.... ich zieh meine Hose aus. Dann musst du uffff nicht weiterhin auf diesem Stoff herumlecken"

Ich habe meine Arme bereits an meinen Hosenbund angesetzt und will meine Jeans runterschieben, als Lisa mir mit einer Hand kräftig in die Eier kneift und schreit:

„Untersteh dich Jens! Glaubst du ernsthaft ich will deinen Loser Schwanz nach gestern noch einmal sehen? Du lässt deine Hose schön an als Strafe für dein Versagen gestern. Vielleicht lernst du dann endlich dich zurückzuhalten."

„Zurückzuhalten? ICH? Du verdammt Schlampe! Wer hat mich denn gestern völlig aufgegeilt und abgewichst und mich aufgefordert nicht Abzuspritzen? Und wer hat es danach Dani immer noch ziemlich hart besorgen können?"

Wow, ich hätte nie gedacht, dass ich eine schöne Frau einmal so anschreien würde. Aber genug ist genug. Das lasse ich mir nicht bieten. Draußen wartet mit Hannah vielleicht noch ein Mädel, das mich zu schätzen weiß. Ich drehe mich um, werfe Lisa noch einen wütenden Blick zu und schreite zurück zur Tür.

„Ja du hast recht Jens", höre ich Lisa hinter mir sagen.

Ich bin an der Tür und merke, dass sie abgeschlossen ist und der Schlüssel steckt nicht mehr!

Hinter mir höre ich Lisa mit einem Triumph in der Stimme sagen:

„Du hast recht ich bin eine Schlampe. Und kleine brave Schuljungen wie du gehorchen mir! Du willst hier raus? Tja Pech für dich. Hätte dir dein Ständer nicht so das Hirn ausgeknipst, dann hättest du mitbekommen, dass ich wieder abgeschlossen und den Schlüssel eingesteckt habe."

Das war es jetzt für mich. Völlig wütend und mit drohender Stimme drehe ich mich um und gehe schnellen Schrittes auf Lisa zu.

„Ich warne dich Mädel. Her mit dem Schlüssel oder ich vergesse mich"

Als ich 5 Meter von ihr entfernt bin höre ich sie sagen:

„Das wäre aber zu schade für dich. Denn ich werde dir jetzt eine Lektion in Zurückhaltung erteilen und du Nichtsnutz solltest dankbar dafür sein, an statt dich hier so aufzuspielen."

Mit diesen Worten macht sie einen Satz zurück und noch einen in die Höhe und liegt auf dem Tresen. Sie liegt seitlich und stützt mit einer Hand ihren Kopf ab. Das eine Bein hat sie lang ausgestreckt und das andere kess angewinkelt. Ihre freie Hand ruht auf ihrem Hintern.

„Letzte Warnung Jens. Stehen bleiben!"

Ich weiß bis heute nicht was es ist. Ich bin ihr körperlich völlig überlegen und hätte keinerlei Problem mir den Schlüssel einfach zu holen und hier zu verschwinden. Sie könnte mich nie im Leben daran hindern.

Aber als ich ihre befehlsgewohnte Stimme vernehme und sie dort so erotisch auf der Bar hocken sehe, komme ich mir ganz klein vor.

Als ich weder vor noch zurückgehe fasst Lisa das offenbar als mein Einlenken auf und beginnt mit einer Show, die bisher nur wenige, vielleicht noch gar keiner, von ihr geboten bekommen haben.

Mein Schwanz hat einiges an Härte verloren in der Zwischenzeit aber während ich sie dort auf der Bar hocken sehe kommen mir die wildesten Fantasien.

Lisa legt sich kurz auf den Rücken, winkelt beide Beine an und fasst mit ihren Händen unter ihren Rock. Wie gerne wäre ich jetzt in ähnlicher Position.

Dann hat sie gepackt, was immer sie zu greifen versucht hatte, und schiebt sich vor meinen Augen ihren schwarzen Slip über die Beine.

Dan dreht sie sich wieder auf die Seite wie vorher und wirft ihn mir zu.

Gedankenschwer reagiere ich zu spät und ihre Unterhose klatscht mir an den Kopf und bleibt dort hängen.

„Wehe du lässt meinen Slip auf den Boden fallen! Weißt du wie teuer der war?" ermahnt mich meine Traumfrau. Kann ich sie wirklich noch als solche bezeichnen nach allem was an dem letzten Tag passiert ist? Durch den String sehe ich nun Lisas unverdeckte Scham und ich weiß sofort JA ICH KANN.

„Nimm das Ding endlich von deinem Gesicht du Kasper. Und stecke es dir in die Unterhose. Vielleicht ist es sogar noch warm und spendet dir ein bisschen Wärme. Mehr bekommst du von mir heute Abend nicht."

Da war es wieder ihr arroganter und spöttischer Tonfall, der keine Widerrede zulässt. Und zu der ich jetzt ehe nicht mehr in der Lage bin.

Ich greife mir also das dünne Stück Stoff rieche noch einmal dran und schiebe es mir in die Hose. Es ist tatsächlich noch warm aber nicht feucht. Seltsam der Lapdance vorhin scheint bei Lisa keine sichtbaren Spuren der Erregung hinterlassen zu haben.

Dadurch, dass Lisas String nun auch noch in meiner ohnehin schon Engen Hose ist und dadurch, dass es eben Lisas String ist und mein Schwanz dadurch wieder härter wird, habe ich gar keinen Platz mehr in der Hose.

Ich beuge mich vorne über und stöhne.

„Ahhhhfffffff... scheiße ist das eng. Als würde mein Schwanz in einem Käfig stecken. Gacke ich halt das nicht mehr aus auaaaaaa..."

Gerade als ich meine Hände wieder auf meine Jens gelegt habe, um sie nach unten zu ziehen und mir die lang ersehnte Befreiung zu bescheren bringt mich Lisa aus dem Tritt.

„Hey du wirst hier gar nichts ausziehen. Habe ich mich vorhin nicht klar ausgedrückt? Sonst bekommst du den hier nicht wieder".

Und als sie das sagt greift sie in ihre Strapse und zieht einen kleinen Schlüssel daraus hervor.

Mit diesen streichelt sie über ihre Brüste, die nach wie vor eingepackt sind.

„Auf keinen Fall. Hast du eine Ahnung wie groß mein Schwanz ist und wie wenig Platz in dieser Hose ist. Vergiss es ich brauch jetzt endlich Platz..."

„Achja ist es wirklich das was du brauchst? Jens ich erteile dir hier gerade eine Lektion. Zurückhaltung! Wenn du nicht schleunigst lernst nicht ständig mit einer mega Latte rumzulaufen und dadurch dein ganzes Pulver zu früh zu verschießen, dann wird dein Sexleben die Hölle sein.

Also Finger weg und konzentrier dich hier drauf".

Und jetzt schafft sie es wirklich, dass ich für einen Augenblick mein pochendes Glied vergessen kann.

Sie lässt den Schlüssel nach unten wandern, winkelt das eine Bein noch weiter an, wodurch ihr Mini nun komplett hochrutscht und den Blick auf ihre blanke Möse freigibt.

Gütiger Gott. Das muss der Himmel sein.

Verdammter Teufel. Der Schmerz an meinem eingequetschten Schwanz. Das muss die Hölle sein.

Aber Lisa lässt mir keine weitere Chance mir Erleichterung zu verschaffen. Zu gebannt verfolge ich nun jede ihrer Bewegungen. Ihr Schamhaar ist überall wegrasiert und nur einen Zentimeter über ihrer Möse hat sie noch einen dunklen Streifen stehen gelassen.

Sie fährt mit dem Schlüssel ihre Schamlippen entlang. Immer wieder hoch und runter und das ganze im Kreis. Es vergehen wahrscheinlich nur Sekunden. Doch ich bin so angespannt und auf den Moment fokusiert, dass es sich anfühlt wie eine Stunde.

Zeit ist eben relativ. Ob Einstein, dass auch auf eine ähnliche weise herausgefunden hat wie ich gerade?

Dann drückt sich Lisa den Schlüssel in ihre Muschi. Der Schlüssel selber ist so ein altmodisches Ding mit langem Hals und einer Runden Verzierung am Ende. Sie kann ihn sich mühelos einige Zentimeter einführen und er guckt immer noch raus.

Dann schließt Lisa ihre Augen und ihre Wangen werden rot. Auf ihrer Stirn sammeln sich Schweißtropen. Da sie nur das eine Licht angemacht hat erkenne ich alles nicht überdeutlich aber es genügt um zu sehen was da vor sich geht.

Leicht öffnet sie ihren Mund und beginnt zu stöhnen.

„Jaaaaa Jeeeens. Das ist es was du willst nicht war? Wünschst dir dein Schwanz wäre jetzt an Stelle dieses Metalldings. Uhhhh jaaaa... Ich kann es dir nicht verübeln, denn es fühlt sich verdammt gut an hier drin."

Dann dreht sie sich komplett auf den Rücken, winkelt beide Beine an und kann sich nun auch mit der anderen Hand streicheln. Diese schiebt sie unter ihre Brüste und beginnt sie kräftig durchzukneten.

Sie hebt immer wieder ihren Hintern an und fickt so dem Schlüssel entgegen, während sie ihn fast vollständig in ihrer Dose verschwunden lässt.

Ist das Teil nicht viel zu kalt für ihre Muschi wundere ich mich? Du scheint echt einiges auszuhalten muss ich ihr anerkennend zu Gute halten.

Dann öffnet Lisa wieder ihre Augen und schaut mich an. Mit ihrem Liebesspiel macht sie genau so weiter.

„Na mein Kleiner. Erzähl mir wie du es Dani gestern besorgt hast. Dann verrate ich dir ...ahhh ohhhhh... wie du sie fertig machen kannst"

War das ihr ernst. Wir zwei stecken gerade in einer mega versaut erotischen Situation und sie möchte wissen wie Ich und Dani gestern Sex hatten?

Da sie nicht mehr sagt und mich die nächsten Minuten völlig zu ignorieren scheint, beginne ich tatsächlich erst stotternd und dann immer flüssiger zu berichten was gestern abgegangen ist unter der Dusche. Als ich ihr erzähle, dass ich dann nach meinem 2 Orgasmus versucht habe Dani in ihren Arsch zu stoßen aber mein Schwanz einfach nicht mehr hart genug dafür war, sieht Lisa mich wieder an.

„Ja das ahhhh, dachte ich mir so in etwa schooooon. Das meine ich mit Zurückhaltung. Wärst du nicht gleich in ihren Mund gekommen und hättest du dich dann nicht so geil von ihr abreiten lassen, dann wärst du in der Lage gewesen ihren engen Arsch zu knacken.

Machen wir uns nicht vor"

und mit diesen Worten zieht sie den Schlüssel ganz aus ihrer Muschi und zeigt damit auf meinen Schritt

„Dein Schwanz ist wahrscheinlich der stärkste Hammer in der ganzen Schule. Ehrlich was ich da gestern in meinen Händen hielt sollt in der Lage sein in jedes Loch zu stoßen."

Unheimlich stolz über ihre Anerkennung baue ich mich vor ihr auf und will mich mit stolz gestreckter Brust vor ihr hinstellen. Dabei vergesse ich allerdings, dass mein pochender Schwanz der Grund für meine gebeugte Haltung war und als ich mich voll aufgerichtet habe scheuert die Hose so dermaßen gegen mein Geschlechtsteil, dass ich in mir zusammensacke, hart mit dem Arsch auf den Boden knalle und auf meinen Rücken zum liegen komme. Wenigstens kann ich so meine Beine wieder anwinkeln und die Spannung reduzieren.

Zwischen meinen aufgestellten Beinen kann ich Lisa weiterhin beobachten.

„Bei dir sind Fluch und Segen wirklich verdammt nah beieinander Jens oder?! Du hast einen Schwanz wie ein Pornostar und die Ausdauer eines Stiers aber das Temperament und den Willen eines kleinen Mädchens".

Während sie das sagt richtet Lisa sich auf und rutscht zur Kante des Tresens. Schnell schiebt sie ihren Jeansmini runter und beendet damit die Show.

Dann hüpft sie herunter, was ihre Brüste bei der Landung bedenklich schaukeln lässt.

Ich bleibe vor ihr liegen.

Mit gespreizten Beinen steht sie nun über mir, sodass ich einen letzten Blick auf ihre Muschi habe. Dann kommt sie zu mir runter und greift mir in die Hose. Mit einem schnellen Griff packt sie sich ihren String und zieht ihn heraus. Dabei berührt sie an zig Stellen meinen gereizten Schwanz und ich muss die Augen verdrehen. So höre ich sie nur sagen.

„Sieht so aus als hättest du dich ein weiteres Mal zurückgehalten und wärst nicht gekommen. Alle Achtung. Das hat der Typ auf der Tanzfläche nicht geschafft während meiner Show.

Ich glaube mit dir habe ich mir endlich den richtigen geangelt. Kaum zu glauben, dass ich dir das sage, wo du alles andere als appetitlich hier unter mir liegst."

Was sie damit meint verstehe ich nicht ganz und bevor ich Zeit habe mir darüber Gedanken zu machen greift sie wieder nach meiner Hose und schiebt ihren String zurück.

„Ich finde es eigentlich ganz angenehm unten ohne. Ja ich glaube für heute bleibe ich so. Meinen String erwarte ich dann von dir zurück, sobald du Erfolg bei Dani hattest. Also lass mich nicht zu lange warten, denn ich stehe total auf das Teil."

Dann erhebt sie sich wieder und geht zur Tür.

Ich dehne meinen Kopf ganz nach hinten und schaue ihr nach. Von hier unten sehen ihr Arsch und ihre strammen in Strapse verpackten Beine noch geiler aus.

Aber ich sehe noch etwas. Als ich an Lisa vorbei zur Tür schiele steht dort, hinter dem kleinen Glas in der Tür, das Gesicht von SASKIA??? Verdammt wie lange beobachtet sie uns schon und was hat sie alles mitbekommen?

Lisa scheint das nicht zu stören. Während sie den Schlüssel in das Schloss steckt verschwindet Saskia schnell.

Dann höre ich wie eine Tür hinter mir ins Schloss fällt und richte mich leicht auf.

In dem Moment, in dem Lisa den Raum verlassen hat, lässt auch der Druck auf meinen Schwanz nach. Dieses Biest hat mich viel zu sehr unter ihrer Kontrolle. Das wird mir jetzt klar.

Ich stehe auf und überlege, ob ich den String aus meiner Hose nehmen soll, um ihn mir in die Tasche zu stecken.

Dann entscheide ich mich instinktiv dagegen.

Lisa dieses kleine Luder hat nichts an untenherum und ich trage eben zwei Unterhosen.

Mit einem Lächeln verlasse ich das Restaurant und gehe zurück auf die Parte.