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Nach Oben Schlafen Teil 08

Geschichte Info
Im Hallenbad Teil 1...
2.3k Wörter
4.46
14.6k
1

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Unglaublich, dass seit dem Zusammentreffen mit Lisa in der Sporthalle erst 2 Tage vergangen sind.

Müde strecke ich Arme und Beine von mir und öffne meine Augen. Es ist bereits Tag hell und ich liege in meinem Bett. Meine Klamotten von der Party baumeln über Schreibtisch und Stuhl.

Wie gerne hätte ich da jetzt auch einen BH und einen Slip baumeln sehen.

Leider konnte ich Hannah, nachdem wir vor meinem Haus aus dem Bus ausgestiegen sind, nicht davon überzeugen bei mir zu schlafen.

Und so habe ich an der Bushaltestelle mit ihr gewartet und zugesehen, dass sie sicher in den nächsten Bus steigt.

Dabei taumelte sie ständig nervös von einem Fuß auf den anderen und richtete ihren fast schon ängstlichen Blick immer wieder flehend auf meinen Schritt. Wie um mir zu signalisieren: Bitte fick mich heute nicht noch einmal mit dem Teil. Das halte ich nicht aus.

Zugegeben ich habe es ihr wirklich die ganze Busfahrt besorgt und ihr keine Ruhe gegönnt. Und während ich so darüber nachdenke merke ich wie sich mein strammer Freund unter der Bettdecke langsam wieder aufrichtet.

Aber jetzt ist Sonntag und ich brauche definitiv auch mal einen Tag Ruhe. Wahrscheinlich ist es ganz gut, dass Hannah nicht neben mir liegt.

Allerdings bin ich auch nicht ganz alleine zu Bett gegangen denke ich mir. Auf dem Regal liegt Lisas schwarzer String. Dieses teuflische Weib lässt mich einfach nicht mehr los.

Nach meinem ersten Mal mit Dani war ich davon überzeugt mich niemals bis zu Lisa hochschlafen zu können. Doch nach dieser geilen Nacht mit Hannah habe ich wieder Selbstvertrauen getankt.

Und dieses Selbstvertrauen sollte Daniela als nächstes zu spüren bekommen...

... Während der nächsten Schulwoche lausche ich aufmerksam mit, wenn sich Dani mit ihren Freundinnen unterhält. Irgendwann bekomme ich dann heraus, dass sie sich jeden Donnerstag mit ihrem Schwimmteam im Hallenbad zum Training trifft. Daniela ist mit ihrer langen und schlanken Figur wie für das Schwimmen gemacht und auch keine nervigen und großen Brüste hindern sie im Wasser. Dafür dürfte ihr kräftiger Arsch ihre Beine umso schneller antreiben.

Um nicht unnötig viel darüber nachzudenken und mich möglicherweise selber wieder so aufzugeilen, dass nichts mehr für die echte Nummer übrig bleibt beschließe ich die Sache ganz unvorbereitet anzugehen.

An besagten Donnerstagabend gehe ich ins Hallenbad und kaufe mir eine Karte für den Abend. Da das Bad sehr groß ist hat es mehrere Schwimmbecken.

Es gibt auch eine Cafeteria, die sowohl von außen als auch von innen betreten werden kann. Zwischen Cafeteria und Beckenbereich ist eine große Glasfront durch die man schön in den Schwimmbereich gucken kann. Zweifellos sitzen Mütter und Väter gerne hier, um ihre Kinder im Blick zu behalten. Ich für meinen Teil werde heute etwas anderes ins Auge fassen oder jemand anderes.

Erstmal gehe ich in die Umkleidekabine. Da wochentags am Abend nicht viel los ist steuer ich eine große Gemeinschaftskabine an, die zwischen Männer- und Frauenumkleiden liegt. Dort mache ich mich breit und ziehe mir meine Badehose an. Ich habe mich für eine eng anliegende Männer Hot Pants oder wie man es auch nennt Boxer Badehose entschieden. Das dürfte zwar ein Problem sein, wenn ich eine Erektion bekomme aber andererseits plane ich ehe nicht im Schwimmbad unterwegs zu sein.

Außerdem betont sie meine sportlich strammen Beine.

So umgezogen will ich gerade meine Sachen im Spind verstauen. Ich schließe gerade ab als eine Person aus dem Schwimmbereich ebenfalls zu den Kabinen geht.

Mir nichts dabei denkend werkel ich noch an dem Schloss rum...

Auf einmal bleibt jemand hinter mir stehen und räuspert sich. Ich drehe mich entspannt um, in der Erwartung einer älteren Dame im Weg zu stehen und beginne schon mich zu entschuldigen:

„Entschuldigen sie ich wollte nicht im Weg...".

Es ist Saskia!!!

Sie steht vor mir.

Mit ihrem rechten Arm stützt sie sich leicht an der Wand ab, während der Linke in ihre Seite gestemmt ist. Sie trägt einen blauen zweiteiler Bikini. Da sie sich in der Schule nie besonders aufgetakelt hat, haut mich dieser knapp geschnittene Badeanzug richtig um. Ich erkenne zum ersten Mal wie groß und schwer ihre Oberweite ist. Und zwar nicht einfach nur stramm und in Form wie bei manchen Damen. Nein ihre Oberweite ist weich und ragt seitlich ein gutes Stück über ihre Arme hinaus. Dadurch erscheint ihre Taille noch schmaler. Würde sie sich jetzt ihr Oberteil ausziehen, dann würden ihre Brüste den halben Oberkörper einnehmen.

„Hey Jens ich rede mit dir!", holt sie mich in die Realität zurück.

Hat sie wirklich schon etwas gesagt? Ihrem leicht genervten Gesichtsausdruck zu schließen... JA.

„Entschuldige was wolltest du?"

„An meinen Spind, wenn es nicht zu viel verlangt ist. Es ist der da genau unter deinem", erklärt sie mir ganz ruhig.

„Ja klar, sorry, ich war gerade woanders", und schon schließe ich ab und gebe ihr den Platz, den sie braucht.

„Mit den Gedanken woanders? Wäre Lisa heute Abend hier, dann wäre die Sache wohl klar. Dich treffe ich sonst nie hier. Dazu hast du noch diese knallenge Badehose an und scheinst in Gedanken schon ganz bei deiner nächsten Eroberung zu sein. Aber da Lisa nicht hier ist. Was machst du hier Jens?"

fragt mich Saskia offen heraus.

Ihre direkte und gleichzeitig freundliche Art, die mir schon auf der Party gefiel scheint mich richtig einzuladen alles auszuplaudern. Außerdem weiß sie seit diesem Abend ehe schon viel zu viel über mich und ich möchte sie keinesfalls verärgern. Mit Lisa und Dani habe ich schon zwei Stuten, die mir das Leben weiß Gott nicht einfach machen. Ohne jegliche Hemmungen schildere ich ihr, dass ich es erst Dani besorgen muss, bevor Lisa mich hoffentlich ran lässt.

„Nur damit ich das richtig verstanden habe", rekapituliert Saskia meine Ausführungen.

„Lisa will, dass du es Dani so hart besorgst, dass sie danach die unangefochtene Schulschlampe #1 eins ist?"

„Ja so in etwa", nicke ich ihr zu. „Und sie denk, dass ich das nur erreiche, wenn ich Dani in ihren Arsch ficke".

Irgendwie ist es komisch. Vor Saskia habe ich keinerlei Probleme mit diesen Begriffen. Es ist als würde ich mit einem guten Kumpel darüber reden. Ob das normal ist?

„Interessant", gibt Saskia nachdenklich von sich.

Interessant? Das ist so ziemlich das Letzte was mir dazu einfallen würde, wenn mir jemand so eine Geschichte erzählt. Sollte sie nicht eher angewidert und angeekelt sein?

„Interessant", nehme ich Saskias Gedanken wieder auf.

„Was ja!" löst sie sich erstaunlich schnell aus ihren Grübeleien. „Komm mit."

Mit einer Hand zieht sie mich an der Badehose herum und stößt mich in die Kabine. Dann öffnet sie ihren Spinnt und holt die Tasche heraus.

„Jens zieh deine Badehose aus", verlangt sie von mir.

„Scheiße nein. Das tue ich Janik nicht an. Und du solltest es erst recht nicht tun." gebe ich ihr völlig erschüttert zu verstehen.

„Was, denkst du wir treiben es jetzt", lacht sie mich aus. „Zieh deine Badehose aus. Dann helfe ich dir Dani in den Arsch zu ficken."

Wie könnte sie mir dabei helfen überlege ich. Diesen kurzen Moment der Unachtsamkeit nutzt Saskia und zieht mir blitzschnell die Boxer runter bis in die Knie.

Bevor ich sie wieder hochschieben kann hat sie schon etwas aus ihrer Tasche geholt und umfasst mit einer Hand meinen Schwanz.

Dieser war noch völlig schlaff. Ich schaue auf das was Saskia aus ihrer Tasche geholt hat.

Massageöl???

„Saskia dafür ist das Zeug nicht gemach,,,.. ahhhrrrr", will ich ihr erklären.

Doch schon nach wenigen Sekunden nimmt sie auch ihre andere Hand zu Hilfe und verteilt das ganze Öl auf meinem Schwanz. Dann wichst sie mir einen. Während mein Schwanz langsam ausfährt wird er Mal ganz sensibel und dann pumpt wieder Blut rein und er versteift weiter und das gleiche von vorne.

Durch das Öl kann Saskia so schnell über meinen Schaft gleiten und mich überall ohne Widerstand reizen.

„ahahaha, hahahaaa, scheißßßß...." gebe ich ihr zu verstehen, dass mir die Behandlung durchaus gefällt.

„So das dürfte reichen", und mit diesen Worten entfernt sie ihre Hände von meinem Schwanz

„Reichen wofür", will ich von ihr wissen.

Sie hat das Öl schon wieder in ihre Tasche gesteckt und sie sich um die Schulter gehangen.

„Na für Danis Arsch. Wofür denn sonst. Wenn Lisa wirklich recht hat mit ihrer Vermutung und Dani hinten drin noch Jungfrau ist, dann hat sie wahrscheinlich das engste Arschloch der Welt. Sie ist der Star im Schwimmteam und kann mit ihrem Hintern wahrscheinlich Nüsse knacken. Glaubst du da kommst du ohne Gleitmittel einfach so rein?" will Saskia von mir wissen.

„Gleitmittel..." sage ich nur vor mich hin und begreife auf einmal.

„Siehst du Jens. Jetzt hast du verstanden. Du solltest hier auf sie warten. Wenn du vorher schwimmen gehst könnte das Öl vielleicht nicht mehr reichen", und mit diesem letzten Satz verschwindet sie aus der Tür.

Ich überlege kurz hin und her. „Hey Saskia warte!" versuche ich sie nochmal zu erreichen.

Doch als ich aus meiner Kabine schaue sehe und höre ich niemanden mehr.

Okay jetzt ist es auch egal. Ich wollte eigentlich völlig planlos drauf los stürmen. Wahrscheinlich ist es besser, dass ich vorher Saskia getroffen habe.

Mit immer noch halbsteifer Latte bleibe ich in meiner Kabine sitzen und lausche. Ich höre alle anderen Badegäste an mir vorbeigehen. Viele unterhalten sich, machen Witze. Ich höre junge Frauen, die sich über ihre Freunde beschweren und Männergruppen, die mit ihren Eroberungen prahlen. Und ich sitze hier mit meiner vollgeölten Gurke. Na toll.

Schließlich wird meine Geduld aber belohnt. Ich höre eine Frauengruppe.

Laut wie gackernde Hühner teilen sie sich auf die Umkleidekabinen neben mir auf und ich schnappe allerlei Gerede auf.

„Für den Wettkampf am Wochenende sind wir bereit Mädels."

„Aber sowas von."

„Wenn wir dort auch gewinnen müssen sie uns bald Mänenrteams als Gegner geben. Sonst wird es langweilig."

„Ach ja Rieke. Das würde dir so passen. Du kleines geiles Luder. Würdest den Jungs einheizen bis sie sich freiwillig ergeben".

Und alle lachen laut auf. Nanu? So redet das Schwimmteam miteinander?

„Ja klar. Und wenn einer meinem Charm mal entkommen sollte haben wir immer noch Daniela. Die schnappt sich einen der Jungs und verschwindet mit ihm unter der Dusche und fickt ihn ohnmächtig."

„Ihr verdammten Weiber", meldet sich jetzt Danielas Stimmt mit einem lachen darin zu Wort.

„Wieso erzähle ich euch sowas überhaupt. Ich habe euch doch schon gesagt, dass ich auch nicht weiß warum ständig Jungs aus meiner Stufe auftauchen, wenn ich nach dem Sportunterricht dusche. Und ohnmächtig ist bis jetzt nur der Letzte geworden".

Mit feuerroten Ohren sitze ich in meiner Kabine. Mein Stolz zwingt mich dazu aufzustehen und mich zu verteidigen. Gerade bin ich an der Tür und will die Klinke herunterdrücken.

„Jetzt sag schon. Wer war es?"

„Hey Rieke meine Sexpartner gehen dich nichts an und das ist jetzt ausnahmsweise mal mein ernst", stellt Daniela mit einer Bestimmtheit in der Stimme klar.

Okay gut. Keine weiß, dass ich es war, der ohnmächtig geworden ist von dem Fick mit Daniela.

Ich schleiche leise von der Tür wieder zurück.

Nach einer Zeit erstirbt das Getuschel und Gemurmel. Dani verabschiedet sich von den anderen und erklärt ihnen noch kurz Duschen zu gehen, bevor sie fährt.

Dabei geht ein leises Gekicher durch die Mädchengruppe.

Rieke meldet sich als Wortführerin ein letztes Mal.

„Hehe Dani. Wir haben schon verstanden. Nur kurz duschen? Wer ist denn heute der Glückliche, der dich in der Dusche besucht."

„Als ob hier was laufen würde Mädels. Ich bitte euch. Wochentags gehen doch nur die Rentner schwimmen. Außerdem ist das hier nicht die verdammte Sporthalle, sondern ein öffentliches Bad... und jetzt raus hier ihr Hühner!" mit diesen Worten verscheucht Dani ihre Mitschwimmerinnen.

Leise höre ich sie noch sagen, bevor sie eine Tür aufstößt.

„Oh Man. Ich muss wirklich vorsichtiger sein, was ich denen erzähle. Was die in ihrer Fantasie daraus machen... also wirklich. Sex hier im Schwimmbad?"

Dann höre ich wie sie die Tür hinter sich wieder zuzieht und vernehme noch:

„Obwohl Lust hätte ich jetzt schon".

Als es endlich ruhig in meinem Bereich geworden ist, wittere ich meine Chance.

Jetzt oder nie.

Was ich hier vorhabe ist riskant. Sich in einer Sporthalle in die Mädchenumkleidekabine schleichen, wenn man sicher ist, dass alle anderen weg sind ist eine Sache. Sich nun allerdings in die Mädchendusche zu schleichen, in einem öffentlichen Bad, das noch für 2 Stunden geöffnet hat und wo jederzeit jemand hereinkommen kann, ist etwas ganz anderes.

Hat Lisa mich wirklich schon so weit gebracht, dass ich eine Anzeige riskiere?

Zweifelnd schaue ich nach unten auf meinen eingeölten Schwanz. Duschen muss ich sowieso, um den wieder sauber zu bekommen. Warum also nicht mal kurz in die falsche Dusche stolpern?

Bevor ich wieder von Zweifeln überwältigt werde verlasse ich meine Kabine und versichere mich nochmal, dass keines der Mädchen mehr da ist. Dann drücke ich die Tür zur Frauendusche auf.

Durch den ganzen Wasserdampf sehe ich nicht viel und gehe ein par Schritte hinein.

Dann wird auf einmal eine Dusche betätigt und jemand duscht sich ab.

Als der Dampf sich gelichtet hat sehe ich Daniela. Nackt wie Gott sie schuf steht sie vor mir und wäscht sich gerade die Seife aus den Haaren und vom Gesicht. Sie kann mich somit noch nicht sehen.

Also gehe ich ein par weitere Schritte auf sie zu.

Da merke ich wie sie sich plötzlich verkrampft und aufhört.

Scheiße, Scheiße, Misssssst! Schnell springe ich unter die Dusche neben ihr, um ihr verstehen zu geben, dass ich nur eine andere Dame bin, die sich hier ebenfalls duscht. Das scheint Dani auch wirklich zu beruhigen. Denn sie wäscht sich weiterhin ihre Haare und die Seife vom Gesicht.

Mir bleiben nur noch Sekunden bis sie fertig ist.

Dadurch, dass auch ich nun unter der Dusche stehe wird das Öl langsam aber sicher von meinem Penis gewaschen. Jetzt oder nie.

Mit einem großen Schritt stehe ich hinter ihr und reiße mir die Badehose runter. Dabei stelle ich mich so ungeschickt an, dass sie in zwei Teile reißt. Dann greife ich mir ihre Hüften mit der einen Hand und dirigiere meine Latte mit der anderen an ihren Hintereingang.

Schlagartig versteift sich Daniela und fährt sich mit einer Hand über die Augen.

Gleich wird sie ihren Kopf zur Seite werfen und kann dann sehen, wer sie hier bespringen will.

Jetzt bliebt mir nur noch die Flucht nach vorn...

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4 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor fast 3 JahrenAutor

Hi Kater.

Schön, dass dir dieser Teil so gut gefällt.

Glücklicherweise wirst du auf die Auflösung des Cliffhangers nicht zu lange warten müssen. Der nächste Teil wird bald veröffentlicht. ;)

Wie und ob es mit Saskia weitergeht weiß ich selbst noch nicht. Die Frau ist einfach unberechenbar...

kater001kater001vor fast 3 Jahren

Sehr gute Fortsetzung, mir gefällt der Witz und Charme der Geschichte. Ich finde es sehr edel von Daniela, dass sie ihre Sexpartner nicht verrät. Und dass Saskia zur sexy Komplizin wird, gibt der Handlung noch etwas zusätzlice Würze ;-).

Der Clifhanger ist nicht ohne, sehr spannend.

ChilixxxChilixxxvor fast 3 JahrenAutor

Hey. Freut mich, dass du sie gerne liest.

Ja einige Autoren schreiben und veröffentlichen Teile ihrer Geschichten, die deutlich länger sind.

Ich schreibe da lieber kürzer und dafür veröffentliche ich dann mehr Teile.

Da hat wohl jeder seinen persönlichen Stil.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hi Chili,

Wieder super geschrieben, lese deine Geschichten sehr gerne. Aber etwas kurz :-) Bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

Lg

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