Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nach Oben Schlafen Teil 10

Geschichte Info
Kinoabend 1.
2.9k Wörter
4.55
11.1k
2

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was für eine Woche. Ich glaube, dass ich völlig ohne Übertreibung sagen kann, dass ich mir niemals vorgestellt hätte so viel in so kurzer Zeit zu erleben. Oder anders ausgedrückt:

Es war eine verfickte Woche.

Gerade sitze ich im Englischunterricht. Da Fremdsprachen nicht zu meinen Stärken zählen und ich mich mit der 4 im Abi schon längst angefreundet habe, bleibt mir Zeit zum nachdenken.

Ich hatte Sex mit Hannah, die eine umwerfende Schönheit aus der Stufe unter mir ist. Lange blonde Haare und einen strammen Körper, den sie durch das Volleyball spielen in der örtlichen Mannschaft gut in Form hält. Jeden Sommer, wenn sie mir durch Zufall im Freibad begegnet und sie im Sand ihrem Sport nachgeht, ist das ein Bild für die Götter.

Außerdem hatte ich Sex mit Dani. Zwei mal. Das erste Mal hat sie mich völlig fertig gemacht und beim zweiten mal habe ich den Spieß umgedreht.

Denn in der Tat, seit unserer heißen Nummer im Hallenbad hat sich Daniela sehr zurückgehalten mit ihren Reizen. Ich glaube während den letzten par Stunden Sportunterricht hat sie sich mit langer Jogginghose und Shirt so konservativ gekleidet wie wir sie noch niemals gesehen haben.

Wird Lisa das auch mitbekommen haben? Und viel wichtiger... macht sie mich dafür verantwortlich?

In den letzten Tagen habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt es ihr einfach zu sagen, dass ich ihr Ziel erreicht habe. Das ich derjenige war, der Dani in die Schranken gewiesen oder wohl eher gefickt hat.

Doch das ließ mein Stolz nicht zu. Ich wollte, dass der Groschen bei ihr von alleine fällt und sie zu mir kommt, um ihren Teil der Abmachung einzuhalten.

So vergehen einige Tage und ich werde immer unruhiger. Von Dani habe ich lediglich verlangt ein par Wochen mit ihrer knappen Kleiderwahl auszusetzen und uns Jungs nicht mehr zu sehr aufzugeilen. Sollte diese Zeit enden, ohne dass ich Lisa dadurch näher gekommen bin, dann war alles umsonst.

Während ich all das überlege und schon den Impuls verspüre zu Lisa zu gehen und die Sache klarzustellen klingelt es. Die Stunde ist aus.

Okay Jens. Scheiß drauf. Ich habe mich nicht so abgerackert nur um jetzt mit leeren Händen da zu stehen. Ich gehe einfach zu Lisa und...

„Lisa!" entfährt es mir.

„Ja Jens? Du kennst mich also doch noch", gibt Lisa, die plötzlich vor mir aufgetaucht ist, eine kurze Antwort.

„Hast du auch mitbekommen, dass Dani verdammt konservativ geworden ist? Da hat sie wohl jemand zur Besinnung gebracht..." und mit diesen Worten beugt sie sich zu mir herunter, sodass ihre große Oberweite sich gegen ihre Jacke nach vorne drückt und fasst bis auf meinen Tisch fällt.

„... oder sollte ich lieber sagen, zur Besinnungslosigkeit gef...?"

Mir wird feuerheiß und meine Ohren sind wahrscheinlich knallrot. Mein Plan war ganz cool zu tun so als wäre es für mich das Leichteste gewesen Dani zu knacken. Aber das hier zwischen all unseren Mitschülern zu besprechen ist etwas was mir die Schamesröte ins Gesicht treibt.

„Hey! Schhhhh, doch nicht hier!" weiße ich sie zu Recht.

„Na schön. Aber ich will es aus deinem Mund hören, ob du erreicht hast, worum ich dich gebeten habe", fordert sie mich auf.

Gebeten? Das kann man ja wohl kaum so nennen.

„Hast du heute Abend schon etwas vor?" fragt sie mich.

„Na klar. Heute Abend kommt der neue Star Wars in die Kinos. Ich und meine Kumpels haben die Karten schon vor Tagen gekauft. Das wird ein Spaß. In diesem Teil haben sie...", beginne ich ihr den Film zu erklären.

„Schhh, Schhh, Schhh, na na Kleiner. Du gehst heute Abend mit mir in diesen Film", stellt sie klar.

Jetzt beginne ich zu lachen. Mädels und Science Fiction Filme. Das ist ja klar, dass Lisa keine Ahnung hat wie groß dieser Film ist.

„Haha Lisa", lache ich sie freundlich aus. „Da hättest du dir vor Tagen eine Karte kaufen müssen. Da kommst du so knapp jetzt nicht mehr rein", erkläre ich es ihr als würde ich mit einem kleinen Kind reden.

Plötzlich schieben sich Lisas Mundwinkel nach oben und sie lächelt mich überheblich an.

„Genau so werde ich da reinkommen. Nämlich knapp!" und mit einem Lachen geht sie von mir weg.

„Hey warte Mal...", rufe ich ihr verwirrt hinter her.

„Du hast ein Auto Jens?"

„Ja"

„Gut, dann darfst du mich bei mir zu hause abholen und mich ins Kino fahren. Bis später"

Völlig verdaddert bleibe ich zurück. Wie war das denn jetzt gemeint. Je länger ich darüber nachdenke, um so mehr reift bei mir die Überzeugung, dass Lisa gar nichts verstanden hat. Na meinetwegen. Dann hole ich sie halt ab und sie muss 3 Stunden vor dem Kino warten, bis ich mir den Film zu Ende angeschaut habe. Das wird ihr eine Lektion sein mich endlich ernst zu nehmen.

Mein kleines Teufelchen, dass auf meiner Schulter sitzt reibt sich schon genüsslich die Hände und mit einem Grinsen verlasse ich den Klassenraum.

Pünktlich um 7 Uhr stehe ich vor Lisas Elternhaus. Ihre Familie bewirtschaftet einen Bauernhof im Nachbardorf. Ich war erst einmal hier auf dem Hof zuvor und schon damals ist mir aufgefallen wie riesig das Gelände ist. Das waren schon ein par beachtliche Scheunen und auch die Maschinen waren in einem guten Zustand. Von dem Klischee eines Bauern, der sich ständig beschwert nicht genug zu verdienen, muss Lisas Vater wohl ziemlich weit entfernt sein, vermute ich.

Genug Löcher in die Luft gestarrt. Ich klingel.

Die Tür öffnet sich und Lisas Mutter macht mir auf. Mit einem strahlenden Lächeln begrüßt mich eine zauberhafte Dame, der Lisa wie aus dem Gesicht geschnitten sieht. Schnell wende ich meinen Blick von ihren beachtlichen und äußerst femininen Rundungen und blicke ihr ins Gesicht.

„Hallo Frau D.", ist Lisa schon fertig?

„Komm doch erstmal rein...?"

„Jens, mein Name ist Jens", helfe ich ihr auf die Sprünge.

„Ach ja richtig. Setz dich. Ihr wart ja zum Abschluss der 10 Klasse alle hier auf der Tenne und habt gefeiert. Verzeih mir, dass ich nicht mehr alle Namen behalten habe."

Wie erbeten setze ich mich und befinde mich in einem schönen rustikalen Bauernhaus.

„Wie hast du es geschafft, dass Lisa mit dir freiwillig in diesen Fantasy Film geht", fragt sie mich, während sie an der Anrichte gerade das Gemüse für das Abendbrot schneidet.

Fantasy Film. Okay es lohnt sich wohl kaum ihr den Unterschied zwischen Scifi und Fantasy zu erklären aber sei es drum.

„Gar nicht. Sie hat mich gefragt", gebe ich ihr ehrlich zu verstehen.

Da dreht sich ihre Mutter zu mir um und lächelt mir gewinnend zu.

„Ach so ist das", und sie strahlt über beide Ohren.

Was habe ich verpasst? Anscheinend freut sie sich irgendwie. Aber warum?

Lange Zeit habe ich nicht um mir Gedanken zu machen.

Ich höre wie jemand die Treppe herunterkommt und Lisa vor mir steht.

Sie hat ihre braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden und trägt einen knielangen Wintermantel. Nicht gerade der Anblick, den ich mir für heute Abend erhofft habe.

„Oh schon so spät. Tschüss Mum, wir müssen", rauscht sie an uns beiden vorbei.

Ich hechte ihr hinterher und höre ihre Mutter freudig hinter uns herrufen:

„Machts gut Kinder und viel Spaß."

Als wir im Auto sitzen und ich losgefahren bin will Lisa sofort wissen:

„Du hast also erreicht was du dir bei Dani vorgenommen hast."

„Jep", gebe ich ihr mit einem einzigen Wort zu verstehen.

„Gut, denn sonst könntest du auf der Stelle wenden und ich hätte das hier völlig umsonst angezogen", und mit diesen Worten öffnet sie ihren Mantel.

Sie trägt einen eng anliegendes langärmliges Shirt, dass sich perfekt an ihre Brüste schmiegt. Anstatt einer Hose hat sie etwas an, was irgendwo zwischen Minirock und Hotpants liegt. Und dazu die halterlosen Strümpfe von der Abifeier.

Gerade greift sie in die Innentaschen ihres Mantels und fördert zwei High Heels mit nicht all zu langen Absätzen ans Licht und tauscht diese gegen ihre Winterstiefel aus.

Während sie sich ihre Schuhe tauscht beginne ich ein wenig Small Talk.

„Du Lisa deine Mutter ist eine ganz tolle Frau."

„ah ähhhhhhh, scheiße diese engen Schuhe!" kommt es von Lisa. Sie scheint mir gar nicht zugehört zu haben und kämpft mit ihren Heels.

„Also was ich sagen wollte: Deine Mutter macht auf mich einen sehr vernünftigen und liebevollen Eindruck."

Nachdem Lisa zufrieden ist mit dem Sitz ihrer Schuhe kommt sie wieder hoch und grinst mich von der Seite her an.

„Da waren die Kerle früher, als sie in meinem Alter war, aber anderer Meinung. Meine Mutter war ein ganz schönes Flittchen", berichtet sie mir in einem Tonfall, der eindeutig danach klingt als würde sie ihre Mum dafür bewundern.

Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm, vermute ich.

„Erinnere mich, dass ich die später wieder wechseln möchte, bevor du mich zu hause absetzt."

Dann setzt sie sich wieder anders hin und legt ihre Beine auf mein Armaturenbrett. Dabei rutscht ihr Mini hoch und entblößt ihre BLANKE SCHAM!!!

Als ich das sehe verreise ich kurz das Steuer und wir knallen fast in den Gegenverkehr. Gerade so kann ich mich von dem Blick fortreißen, um uns zu retten.

Lisa lacht nur vergnügt.

„Hast du meinen Slip wieder mit? Ohne den muss ich heute Abend nackig unten herum bleiben", spricht sie mich von der Seite an.

„Klar. Den wolltest du ja zurück haben, sobald ich Erfolg bei Dani hatte. Betrachte das somit als erledigt", und ich greife in meine Jackentasche und gebe ihr den Slip.

„Hmm der riecht aber streng", sagt sie zu mir, nachdem sie das gute Stück inspiziert hat.

Kein Wunder denke ich mir. Der war ja auch schon an einigen Mösen und etliche Male um meinen Schwanz gewickelt. Ihn zu waschen erachtete ich nicht als nötig. Sollte Lisa ruhig merken was für einen tollen Hecht sie hier neben sich sitzen hat.

Lisa zieht sich den Slip trotzdem an.

Aus der netten Autofahrt mit Smalltalk wird dann endgültig nichts mehr als Lisa ihren Gurt öffnet und sich zu mir rüber schwingt. Sie sitzt nun breitbeinig auf meinem Schoß.

„Sag mal spinnst du!" herrsche ich sie an und muss mich strecken, um an ihr vorbei aus der Frontscheibe zu schauen.

„Ja vielleicht. Ich muss jetzt einfach wissen wie sehr du mich willst", erklärt sie mir ihr völlig unangebrachtes Verhalten.

Gerade passieren wir das Eingangsschild der Stadt und der Verkehr wird dichter. Ich muss mich einordnen, bremsen, wieder anfahren und ständig den Verkehr im Auge behalten. Alles Dinge die sich wesentlich besser erledigen lassen würden ohne seine Traumfrau auf dem Schoß zu haben.

„Also Jens,... als du mir in der Sporthalle gesagt hast, dass du mich und nur mich willst. Wie hast du das gemeint? Du erinnerst dich doch noch. Das war damals als ich deinen Schwanz in der Hand hatte", flüstert sie mir ins Ohr.

Okay meine Konzentration ist jetzt bei 100 %. Ich glaube auch ein Astronaut, der gerade einen Stresstest absolviert wird nicht mit mehr Sachen gleichzeitig belastet als ich gerade.

In der Hoffnung, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und damit auf ihren Platz zu verweisen beschließe ich aufs Ganze zu gehen.

„Es soll bedeuten, dass ich dich liebe Lisa. Und zwar nur dich. Ich hatte niemals vor mit Dani zu schlafen oder sonst wem. Es war alles nur für dich", auch als diese Worte meinen Mund verlassen werde ich mir ihrer Bedeutung kaum bewusst, so konzentriert bin ich auf den Verkehr.

Lisas Wangen werden rot und diesmal ist sie diejenige, deren Kopf zu glühen beginnt.

„Ich mag dich auch Jens, sehr sogar", flüstert die mir ihre Antwort entgegen.

Gut!!! Lisa mag mich; check. Wir sind beide noch am Leben und nicht von einem Laster überrollt worden; check. Wenn sie jetzt endlich von mir runtergehen würde, dann wäre ich der glücklichste Mann der Welt.

„Ich mag es, dass du auf mich warten konntest und das du Dani in die Schranken verwiesen hast zeigt mir was für ein Kerl in dir steckt oder stecken kann. Aber wie meinst du das? Mit wem sonst hast du noch geschlafen?"

Völlig verwirrt stelle ich fest, dass Lisa ja gar nichts von meiner kurzen und heftigen Busfahrt mit Hannah erfahren soll.

„Das habe ich doch nur so daher gesagt. Ich meinte doch nur, dass ich alles dafür tun würde mit dir zusammen zu sein," versuche ich ihre Gedanken und Vermutungen in diese Richtung zu beenden.

„Sehr schön Jens. Von jemandem der mich liebt erwarte ich, dass er mich als Frau schätzt und nicht nur eine Gelegenheit zum Ficken in mir sieht. Ist es so bei dir. Siehst du in mir eine Freundin?" möchte sie von mir wissen.

„Ja Lisa. Ich liebe dich schon lange bevor irgendwelche Triebe in mir erwacht sind. Meine Liebe zu dir geht viel tiefer," antworte ich ihr wahrheitsgetreu.

Ich bin trotz der Ablenkung durch den Autoverkehr überrascht wie ruhig und gelassen ich ihr mein Herz ausschütten kann. Wahrscheinlich bin ich nach den ganzen sexuellen Erlebnissen der letzten Zeit nicht mehr nur der schüchterne Junge, sondern mittlerweile ist ein Teil von mir auch selbstsicherer und erwachsener geworden.

„Gut, dann wirst du bestimmt auch nicht nur an den fantastischen Sex denken, den wir beide haben könnten, wenn wir zusammen sind." eröffnet mir Lisa wie sie sich eine Beziehung vorstellt.

Und mit diesen Worten kommt sie mit ihren Lippen hoch zu meinem Ohr und beginnt daran zu knabbern. Gleichzeitig reibt sie mit ihrer Muschi gegen meine Hose und schmiegt sich mit ihrem ganzen Körper an meinen. Immer schneller und intensiver beginnt sie sich an mir zu reiben.

Es ist wohl unnötig zu erwähnen, dass mein Schwanz innerhalb einiger Herzschläge beginnt anzuschwellen.

„Du willst mich als Freundin. Als deine Begleiterin. Das hat mit Sex nichts zu tun, richtig?" haucht mir Lisa ins Ohr und knabbert weiter daran herum.

Ich habe immer mehr Schwierigkeiten mich auf die Autofahrt zu konzentrieren und wende immer öfters meinen Blick auf ihren Körper, der sich wie eine Schlange an mich kuschelt.

„Lisa stopp!!! Bitte, ... duuuuu ohhhhh", versuche ich sie zur Vernunft zu bringen.

Doch in dem Moment wandert eine ihrer Hände nach unten und legt sich auf meinen Schritt. Mit viel Gefühl oder vielleicht hat sie auch einfach nur viel Übung darin, gelingt es ihr meine Jens zu öffnen.

„Aber Jens. Was hast du denn hartes da unten? Du liebst mich doch und ich möchte jetzt das du mich lieb hast und nicht nur an Sex denkst", gibt sie mir künstlich entsetzt zu verstehen.

„Am besten du beruhigst dich jetzt und hebst nicht dein Becken an, damit ich dir die Hose bis zu den Knien runter ziehen und dir einen runter holen kann."

Was soll ich sagen. Dieses Luder spielt schon wieder mit mir und hat mich voll unter ihrer Kontrolle. Ich finde es einfach nur fieß mich während der Autofahrt so aufzugeilen und dann auch noch von mir zu verlangen mich zurück zu halten. Ohne zu zögern hebe ich mein Becken an...

Lisa hat nur darauf gewartet und streift meine Jeans samt Unterhose von meinem Arsch.

„Wusste ich es doch. Ihr Kerle seit alle gleich. Redet von Liebe aber wollte doch nur das eine!" ärgert sie sich in wütendem Tonfall über mein Verhalten.

„Du verdammtes Luder. Du weißt genau, dass dir keiner widerstehen kann!" ereifere ich mich nun meinerseits.

„Nein das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass ihr nur hiermit denkt", und mit diesen Worten greift sie sich meinen Schwanz und beginnt ihn kräftig zu wichsen.

Die nächsten par Minuten befinde ich mich in einer Trance. Ich hätte im nach hinein nicht mehr sagen können wie wir bis in die Tiefgarage des Kinos gekommen sind. Irgendwie haben wir alles unfallfrei überstanden.

Als ich einparke und den Motor ausstelle schaue ich das erste Mal wieder nach unten und sehe wie Lisa immer noch mit zornigem Gesicht meinen Schwanz wichst auf dessen Eichel sich schon etliches an Vorsaft angesammelt hat.

„Oh Gott Lisa Stopp! Was machst du nur mit miiiiirrrr!!!" lasse ich meine ganze angestaute Erregung raus, die ich während der Autofahrt versucht habe unter Kontrolle zu behalten.

„Das ist nicht was ich mir unter Liebe vorstelle Jens", stellt sie klar.

„Verdammt Mädel. Ich doch auch nicht also lass ihn endlich..... ahhhh.... loooooosss", verlange ich schon fast flehend von ihr.

Zu meiner Überraschung tut sie mir den Gefallen.

„Na gut. Da du dich bisher gut bewiesen hast gebe ich dir noch eine Chance", sagt Lisa und krabbelt weiter an mir hoch. Sie sitzt nun wie ein Cowgirl auf mir. Ihre Brüste hängen knapp vor meinem Gesicht, immer noch verpackt hinter ihrem Shirt und sie schaut mich mit hoch erhobenen Kopf von oben her an.

Jetzt wo ich endlich eine Verschnaufpause habe bleibt mir Zeit sie genauer anzuschauen.

In ihrem Gesicht kleben einige Haarsträhnen, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst haben. Ihre Brust hebt und senkt sich in einem schnellen Takt und wenn mein Blick weiter an ihr herunter wandert sehe ich ihre schlanke Taille und den hochgerutschten Minirock.

Was ich weiter unten sehe gefällt mir dann leider viel zu gut.

Ihr schwarzer String befindet sich unmittelbar über meinem Schwanz und reibt schon leicht gegen die Spitze meiner Eichel. Ich werde gleich wahnsinnig...

„Ja du siehst richtig Jens", folgt Lisa meinem Blick und blickt mich dann bestimmend an.

„Dein Schwanz war meiner Möse noch nie so nah. Du kannst jetzt zustoßen oder du beherrscht dich und zeigst mir endlich, dass du nicht nur geil auf mich bist, sondern mich wirklich liebst.

Entscheide dich!" verlangt sie von mir und senkt ihr Becken leicht, sodass die Spitze meines Penis immer stärker an ihrem schon leicht durchgefeuchteten String reibt.

„Entscheide dich..."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor fast 3 JahrenAutor

Ihr zwei seit ja von Jens Selbstvertrauen mittlerweile ganz schön überzeugt.

Mal sehen ob es so kommt...

michl57michl57vor fast 3 Jahren

Jens soll den Spieß umdrehen: Lisa wenn du mich auch liebst, dann lass das jetzt mit deinen Verführungskünsten, wir gehen ins Kino und wir genießen den Sex gemeinsam später, wenn wir das beide wollen. Oder ich „nehm dich jetzt richtig durch“ und dann kannst du aussteigen. Jens zeig ihr, dass du ihr gewachsen bist 😀👍

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Lisa will, dass Jens die Kontrolle übernimmt undibr sagt, was er von solchen Methoden hält. Und natürlich fickt er sie hart und gnadenlos

kater001kater001vor fast 3 Jahren

Tja, die Entscheidung ist doch klar: Ficken!

Lieber den Spatz in der Muschi als die Taube auf dem Dach ;-).

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Fahrschule Vögele Mit Wichsflecken auf der Rückbank fängt es an.
Verbotene Spielzeuge Nicht überall sind Sexspielzeuge erlaubt.
Gegenseitige Hilfe Meine Schwägerin kommt mit einer Bitte auf mich zu...
Der Geburtstagswunsch -01- Sie kann seinen Wunsch nicht erfüllen, ihre Freundin schon.
Pheromone Durch Zufall fand ich ein Aphrodiasikum, das zu perfekt war.
Mehr Geschichten