Alle Kommentare zu 'Nachbarschaftshilfe Teil 02'

bitte, bitte eine fortsetzung. ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. da sind ja verschiedene personen sehr verklemmt. aber genau das finde ich gut an der geschichte, wie da einiges aufbricht.

ich warte schon auf den nächsten teil.

... ist jetzt vielleicht zu weit weg geholt, aber Thorsten erinnert mich stark an die frühen Jahre von "Simplicissimus Teutsch". So einen "unschuldigen" Menschen findet man heute nirgendwo mehr. Handy sei (Un-)Dank...

Trotzdem: Eine richtig gute Geschichte! Vor allem die Probleme der beiden älteren Paare hast Du realistisch auf den Punkt gebracht. Eigene Erfahrung? In solchen Fällen empfiehlt Ihr Arzt oder Apotheker Literotica.com

5 Punkte

Muss meinem "Vorredner" Recht geben -- der Ablauf der Geschichte ähnelt stark den Abläufen im "Simplicissimus Teutsch" - ein wenig zurück geblieben oder besser zurück "gehalten" tastet er sich in die Welt. Er und die beiden älteren Paare erleben / erfahren durch sein gehemmtes Verhalten (auch das Ihre) wieder Pep und "erwachende" Lüsternheit / Geilheit.

Interessant! Der Hinweis hat mich verblüfft, denn an den Simplicius hatte ich überhaupt nicht gedacht, als ich die Geschichte schrieb. Aber man weiß ja nie so genau, wo einem so alles das Unterbewusstsein in die Quere kommt, ohne dass man sich darüber im Klaren ist.

Die Frage nach eigenen Erfahrungen muss ich da schon eindeutiger bejahen. Betrifft aber nur einzelne Punkte.

Dass allein schon der Handy-Gebrauch heutzutage solche "Unschuldslämmer" verhindert, gestehe ich gern zu. Die Geschichte spielt ja auch 1990, wie ich in Teil 1 erwähnt habe. Also kurz vor dem Handy- und erst recht Smartphone-Boom. Trotzdem: Thorsten ist natürlich eine Kunstfigur und soll es auch sein. An die Darstellung seiner Naivität sollte man also keine allzu realistischen Maßstäbe anlegen.

Auf jeden Fall danke ich für die lobenden Kommentare.

Die Fortsetzung ist bereits eingereicht.

... freue mich schon auf die Fortsetzung

Gut, dass du die Geschichte 1990 angesiedelt hast!

Trotzdem bleibt es schwierig, aber du hast dich gut geschlagen und der nahezu unmöglichen Situation doch eine erstaunliche Plausibilität abgerungen.

Respekt!

Und wenn es dann eventuell doch nicht aufgehen sollte, bleibt als Gewinn immerhin noch dein hintergründiger Humor. Fein und unaufdringlich!

Genau das ging mir auch auf, als mir die Idee mit dem Pornokino kam: Gut, dass die Geschichte im Jahr 1990 spielt, da konnte ich das einbauen, denn da gab's die noch allerorten. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ein Sexkino als Ort der Handlung sicher ein wenig aus der Zeit fallen, weil solche Sexläden samt ihren Kinos dank Internet ziemlich überflüssig und damit rar geworden sind (obwohl ich kürzlich in einer größeren Stadt tatsächlich noch an einem vorbeigekommen bin).

Im Übrigen danke ich Dir für das Lob.

So was liest man gern. Keine störenden Unwahrscheinlichkeiten. Aber ob man nach 5 Jahren noch auf eine Fortsetzung hoffen kann?

@anonym "So was liest man gern"

Aber es gibt doch noch 2 weitere Folgen. Oder meintest du noch eine weitere Fortsetzung nach Folge 4?

Ich freue mich jedenfalls immer über einen Kommentar nach so langer Zeit. Danke.