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Nachbarschaftshilfe Teil 02

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„Es war alles nur ein Versehen", beeilte sich Thorsten zu erklären. „Ich hatte nicht richtig zugehört, dass sie rausging, um sich umzuziehen, und bin ihr nachgegangen, als das Telefon klingelte. Als ich sie dann so ohne Kleider gesehen habe, ist da ein ganz komisches Gefühl gewesen, und ich glaube, dabei könnte es passiert sein."

Jetzt wurde der Großvater hellhörig. Die attraktive Claudia Steiner wollte der Junge tatsächlich nackt gesehen haben? Wenn das stimmte, konnte er sich in der Tat vorstellen, dass Thorsten in Bezug auf die Flecken in seiner Wäsche die Wahrheit sagte. Schon möglich, dass es dem Bengel bei einem solchen Anblick von selbst gekommen war, so unerfahren, wie er noch war. Und wenn es sein erster Orgasmus überhaupt gewesen war, hatte er den Austritt des Spermas vielleicht gar nicht deutlich registriert.

Opa Hengenbruchs Gedanken schweiften ab. Und zwar auf eine Art, wie es ihm als verantwortungsvollem Erziehungsberechtigten eigentlich nicht unterlaufen durfte, das war ihm klar. Das pädagogische Pflichtgefühl wich eigenen sexuellen Emotionen. Da wäre er gestern schon gern an Thorstens Stelle gewesen, man konnte ja glatt neidisch werden. Er musste sich zusammenreißen, seinen Enkel nicht unverblümt auszufragen, wie Frau Steiner denn im Einzelnen aussehe, so nackt. In seiner Hose wurde es eng, da begann sich einiges zu regen.

„Hm, wie dem auch sei,", brummte er, um sich wieder auf seinen Erziehungsauftrag zu konzentrieren, „wenn du wieder so etwas fühlst, sieh zu, dass du ein Papiertaschentuch oder sonst was zum Wegwerfen zur Hand hast. Ich glaube dir ja, dass dir das gestern so passiert ist. Du hattest vor lauter Erregung einen Erguss, und du bist jetzt in einem Alter, in dem du mit so etwas zurechtkommen musst. Normalerweise erlebt man das nur, wenn man mit eigener Hand dafür sorgt oder mit einer Frau zusammen ist. Und eine Frau hast du ja noch nicht. Ich dachte, du kennst die Zusammenhänge. Ihr seid doch in der Schule aufgeklärt worden, oder nicht?"

In Thorsten kamen jetzt einige Erinnerungen hoch. Verdrängte Informationen aus den Schulstunden, die ihn so gar nicht interessiert hatten. Er nickte zögernd.

„Dann weißt du ja Bescheid. Eigentlich hat das die Natur ja eingerichtet, um Kinder zu machen, wenn man den Penis unten in eine Frau reingesteckt hat. Aber es ist nun mal so, dass man auch nicht selten Lust dazu hat, ohne dass eine Frau zur Stelle ist. So wie es bei dir jetzt oft der Fall sein wird. Und dann, auch wenn ich das vielleicht nicht so deutlich sagen sollte, machst du es dir eben am besten selbst und suchst dir etwas, wo du dein Sperma reinspritzen kannst, ohne dass es auffällt. So kannst du steuern, dass es nicht wie gestern aus Versehen in deiner Unterwäsche landet. Aber mach es, wenn du allein bist. Es ist nicht nötig, dass Oma es mitbekommt." Himmel, dachte Karl-Heinz, was halte ich denn hier nur für einen albernen Vortrag?

Thorsten wusste zwar im Großen und Ganzen, worüber sein Großvater sprach, was genau jetzt von ihm erwartet wurde, blieb ihm jedoch rätselhaft.

„Wie, selbst machen?", fragte er verdattert.

Karl-Heinz war einigermaßen ratlos. Er konnte dem Jungen jetzt doch nicht vorführen, wie man onanierte! Obwohl er irritiert feststellte, dass er in der Stimmung dazu war.

Das war nur diese verdammte sexuelle Abstinenz der letzten Jahre schuld! Seit Beate offenbar zu der merkwürdigen Einsicht gekommen war, Thorstens wegen müsse ihr Liebesleben zum Erliegen kommen, ließ er sich zu Handlungen hinreißen, die ihm sonst niemals in den Sinn gekommen wären.

Dabei hatten sie doch auch ihre eigene Tochter großgezogen, ohne dass seine Frau jemals ein Problem mit dem Bettgeschehen gehabt hätte. Im Gegenteil, sie hatten immer viel Spaß miteinander gehabt. Auch in den ersten Jahren, in denen sie ihren Enkel zu sich genommen hatten, war alles noch normal gewesen. Aber irgendwann war sie dann in Panik geraten, der Junge könne etwas von ihren ehelichen Aktivitäten mitbekommen und das sei nicht gut für ihn. Hatten auch ihre Wechseljahre eine Rolle dabei gespielt? Karl-Heinz konnte sich keinen rechten Reim darauf machen, aber er hatte sich schließlich kopfschüttelnd gefügt. Seitdem hatte er es höchstens ein-, zweimal im Jahr zwischen Beates Schenkel geschafft, wenn sie bei gelegentlichen Anlässen mehr Alkohol zu sich genommen hatte, als ihr guttat.

Und irgendwann war er natürlich dazu übergegangen, seine Befriedigung auf andere Art zu suchen. Sich mit Nutten zu vergnügen, kam für ihn nicht infrage. Also onanierte er häufig. Irgendwann hatte er sich in das Pornokino eines Sex-Shops getraut, um wenigstens einmal etwas Reizvolles vor Augen zu haben und nicht ausschließlich auf Fantasien angewiesen zu sein. Daraus waren dann regelmäßige Besuche geworden, bei denen er sich optische Anregung geholt hatte, um es sich anschließend zu Hause in unbeobachteten Momenten selbst zu machen. Die Auszeiten, die er sich für die Kinobesuche nahm, erklärte er seiner Frau gegenüber mit Spaziergängen an der frischen Luft. Er wolle etwas für seine Gesundheit tun. Nun ja, auf etwas weit hergeholte Art stimmte das ja auch.

Bei seinen ersten Besuchen in diesem Porno-Kino war er viel zu sehr auf das Filmgeschehen konzentriert gewesen, um sich für seine Umgebung zu interessieren. Irgendwann jedoch hatte eine aus den Augenwinkeln wahrgenommene Bewegung ihn veranlasst, zur Seite zu blicken. Er traute seinen Augen nicht: In derselben Reihe ein paar Sitze weiter saß ein etwas jüngerer Mann, der seine Hose geöffnet hatte und offen onanierte. Karl-Heinz' Augen hatten sich bereits gut genug an das spärliche Licht im Raum gewöhnt, um deutlich den stattlichen Pfahl und die unverkennbaren Handbewegungen des Mannes zu erkennen.

Der Fremde hatte sogar die Unverfrorenheit besessen, immer wieder zu ihm hinzusehen und verschwörerisch zu grinsen. Karl-Heinz hatte nicht gewusst, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Gleichzeitig hatte die unverblümte Zurschaustellung jedoch eine solche Faszination auf ihn ausgeübt, dass er völlig vom Geschehen auf der Leinwand abgelenkt wurde. Er hatte fast nur noch den anderen Mann angestarrt und seinen Blick nicht von dessen großem Glied abwenden können.

Und plötzlich war er sich darüber klar geworden, dass diese Live-Darbietung ihn noch mehr erregte, als der laufende Film. Einem inneren Drang gehorchend, hatte er seine Hose geöffnet, seinen steifen Schwanz hervorgeholt und ebenfalls zu onanieren begonnen. Dass der andere ihm dabei zusah, machte die Sache erst recht aufregend. Es war ihm sehr schnell gekommen. Anschließend hatte er das Kino schnell verlassen, während der andere unentwegt weiter wichste.

Seitdem hatte er bei seinen Kinobesuchen immer auch das Publikum im Auge gehabt und fast immer Männer entdeckt, die sich selbst befriedigten. Was ihn stets veranlasst hatte, es ihnen gleich zu tun. Irgendwann hatte er begonnen, schon selbst damit loszulegen, sobald er Platz genommen hatte.

Eines Tages war es dann passiert. Ein Mann, der ihn wichsen sah, war auf den Sitz neben ihn gerückt. Schulter an Schulter hatten sie ihre Schwänze gerieben, und Karl-Heinz hatte es aufregend gefunden. Auch dann noch, als der andere den Arm ausgestreckte und Karl-Heinz zum ersten Mal eine fremde Männerhand an seinem steifen Schwanz fühlte. Er hatte es fast erwartet. Oder es sogar gewünscht? Bei dem anderen hatte er es dann genauso gemacht. Noch nie hatte er bis dahin den Penis eines anderen Mannes angefasst. Es war überhaupt nicht unangenehm gewesen, im Gegenteil, sehr reizvoll. Sie waren fast gleichzeitig gekommen. Danach hatte er das Kino nahezu fluchtartig verlassen. Ernüchtert und voller Scham. Er hatte sich tatsächlich mit einem anderen Mann eingelassen! War er jetzt etwa schwul geworden?

Die Selbstvorwürfe hatten nicht lange angehalten. Bei seinem nächsten Kinobesuchen hatten sich ähnliche Situationen ergeben, und er hatte bereitwillig mitgemacht. Die Gewissensbisse, die er zunächst nach diesen Aktionen verspürt hatte, waren schnell weniger geworden und schließlich verschwunden. War es denn seine Schuld, wenn ihm seine Frau die dringend benötigte Befriedigung vorenthielt? Da musste er sich doch einfach etwas anderes suchen! Nein, er war nicht schwul, das wusste er. Aber es mit einem Mann zu machen war immer noch besser, als es mit niemandem zu machen -- frei nach dem Motto vom Spatz in der Hand und der Taube auf dem Dach.

Irgendwann hatte er sogar erstmals ein Paar in dem Kino erlebt. Das hatte sich von den anwesenden Männern beim Ficken zusehen lassen. Im Laufe der Zeit waren hin und wieder auch andere Paare, meist mittleren oder sogar fortgeschrittenen Alters, dort aufgetaucht. Manchmal ließen sich die Frauen sogar von anderen Männern anfassen. Solche Vorkommnisse machten die Kinobesuche natürlich noch viel spannender und lustvoller. Oft dachte er, wenn er anschließend nach Hause ging, aber auch voller Resignation daran, wie ereignislos es in seiner eigenen Ehe seit Jahren zuging. Obwohl -- in letzter Zeit hatte er das vage Gefühl, dass sich in Beates Verhalten etwas zu ändern schien. Als würde sie vieles nicht mehr so eng sehen. Vielleicht war es ja von Vorteil, dass sie wieder im Arbeitsleben stand. Bisweilen keimte so etwas wie Hoffnung in ihm auf.

Wie auch immer, jedenfalls war es für Karl-Heinz inzwischen nicht mehr ungewöhnlich, sich an der Aussicht auf gleichgeschlechtliche Handlungen zu erregen. Er war sich daher auch jetzt, in diesem Moment, solcher Gefühle nur allzu bewusst. Aber Thorsten war schließlich sein Enkel! Wie konnte er da solche Gelüste haben?

Hätte der Bengel nur nicht von Claudia Steiner gesprochen und davon, dass er sie nackt gesehen hatte. Und der letzte Kinobesuch lag auch schon fast zwei Wochen zurück ... Kein Wunder, wenn ihm solche Gedanken kamen. Auch wenn es angesichts seines Enkels eigentlich nicht sein durfte: Karl-Heinz Hengenbruch befand sich im Zustand der Geilheit.

Er kämpfte kurz mit sich, aber er konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen. Mit den Worten „Na gut, ich zeig's dir", erhob er sich und öffnete seine Hose.

Mit offenem Mund sah Thorsten zu, wie sein Großvater aus Hose und Unterhose stieg und sein Ding herzeigte. Dass es steif abstand, irritierte ihn nicht sonderlich. Es war nicht einmal sehr viel länger als sein eigenes, aber ungeheuer dick, fand er. Dann legte Opa die rechte Hand um das Teil und schob sie ein paar Mal hin und her.

„Siehst du, so macht man das. Jetzt du! Zieh die Hose aus!"

Thorsten wusste nicht, ob er richtig gehört hatte. Da hatte sich sein Opa einfach vor ihm ausgezogen und jetzt sollte er auch noch das gleiche tun?

„Na komm, mach schon", drängte Karl-Heinz.

Thorsten gehorchte mit rotem Kopf. Auch sein Schwanz ragte steif in die Höhe, wenn auch in weitaus zierlicheren Dimensionen. Sein Opa fischte Taschentücher aus seiner am Boden liegenden Hose und reichte ihm eines davon. Dann griff er an das Glied seines Enkels und schob dort sanft die Vorhaut vor und zurück.

„Siehst du, so macht man das", erklärte er. „Ich mach es dir noch mal vor."

Karl-Heinz griff wieder an seinen eigenen Schwanz und wichste vor den Augen seines Enkels. Nunmehr schien er es allerdings nicht bei einer Demonstration von wenigen Sekunden belassen zu wollen.

„Erzähl mir doch mal, wie Frau Steiner denn aussieht, so nackt", stieß er plötzlich hervor.

Thorsten stotterte ein wenig herum und versuchte, so gut er konnte, Claudias Körper zu beschreiben. Detailbeschreibungen nackter Körper waren nun noch nicht gerade sein Spezialgebiet.

Aber Karl-Heinz Hengenbruch reichte die holprige Schilderung des Jungen. Es dauerte nicht lange, bis er kam -- laut stöhnend, sodass Thorsten zunächst erschrak, dann jedoch staunend zusah, wie aus dem dicken Kolben seines Opas Schübe zäher weißer Flüssigkeit in das bereitgehaltene Papiertaschentuch quollen.

„Jetzt mach mal bei dir! Und pass auf, dass es ins Taschentuch geht!", verlangte sein Großvater.

Hiernach bedurfte es keiner großen Überredungskünste. Thorsten machte es seinem Großvater nach. Und tatsächlich, schon nach wenigen Handbewegungen übermannte ihn wieder dieses wunderbare Gefühl, das er tags zuvor beim Anblick der nackten Claudia verspürt hatte, und auch bei ihm schossen kleine Spritzer der weißlichen Flüssigkeit ins Taschentuch.

„Na siehst du, geht doch", schmunzelte sein Großvater.

Während sie ihre Kleidung wieder in Ordnung brachten, schärfte er seinem Enkel ein, dass keine Menschenseele davon erfahren durfte, was sie gerade zusammen gemacht hatten.

„Absolut niemand, hörst du? Auch Oma nicht! Das wäre sonst eine Katastrophe!"

Thorsten nickte. Irgendwie war er nicht mal erstaunt darüber. Es schien für ihn plötzlich zur Gewohnheit zu werden, mit Erwachsenen Geheimnisse zu teilen. Auch wenn er sich etwas schuldig fühlte, weil er das Geheimnis mit Claudia jetzt doch nicht ganz für sich behalten hatte. Aber das gehörte ja jetzt auch mit zu der Sache, über die Opa und er Stillschweigen bewahren mussten. Und damit war es ja eigentlich doch noch geheim.

Fortsetzung folgt

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9 Kommentare
Chiller2015Chiller2015vor fast 2 JahrenAutor

@anonym "So was liest man gern"

Aber es gibt doch noch 2 weitere Folgen. Oder meintest du noch eine weitere Fortsetzung nach Folge 4?

Ich freue mich jedenfalls immer über einen Kommentar nach so langer Zeit. Danke.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

So was liest man gern. Keine störenden Unwahrscheinlichkeiten. Aber ob man nach 5 Jahren noch auf eine Fortsetzung hoffen kann?

Chiller2015Chiller2015vor fast 7 JahrenAutor
@helios53: Pornokinos

Genau das ging mir auch auf, als mir die Idee mit dem Pornokino kam: Gut, dass die Geschichte im Jahr 1990 spielt, da konnte ich das einbauen, denn da gab's die noch allerorten. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ein Sexkino als Ort der Handlung sicher ein wenig aus der Zeit fallen, weil solche Sexläden samt ihren Kinos dank Internet ziemlich überflüssig und damit rar geworden sind (obwohl ich kürzlich in einer größeren Stadt tatsächlich noch an einem vorbeigekommen bin).

Im Übrigen danke ich Dir für das Lob.

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Gibt's überhaupt noch Pornokinos?

Gut, dass du die Geschichte 1990 angesiedelt hast!

Trotzdem bleibt es schwierig, aber du hast dich gut geschlagen und der nahezu unmöglichen Situation doch eine erstaunliche Plausibilität abgerungen.

Respekt!

Und wenn es dann eventuell doch nicht aufgehen sollte, bleibt als Gewinn immerhin noch dein hintergründiger Humor. Fein und unaufdringlich!

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Herrlich zu lesen

... freue mich schon auf die Fortsetzung

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