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Neue Firma, neue Regeln - Teil 04

Geschichte Info
Zwei weitere Tage in der Firma.
1.9k Wörter
4.55
23.9k
9

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Tag 4

Monika weckte mich und wir beiden gingen schnell ins Bad, duschten abwechselnd und machten uns frisch. Sie fand noch irgendwo eine Packung Männerslips, so dass ich wenigstens die Unterhose wechseln konnte. Zähneputzen war auch kein Problem.

Heute erschien ich erst um kurz nach acht bei der Arbeit. Im Vorzimmer saß Esma, angezogen, und schaute mich fragend an. „Da sind Sie ja, Herr Manner!"

Ich herrschte sie an: „Und warum bist du nicht da, wo du sein sollst? Um acht Uhr in meinem Büro, nackt, habe ich gesagt!"

„Aber...", versuchte sie sich zu wehren.

Ich öffnete die Tür und zischte ihr nur zu: „Sofort! Oder mit ihrer Probezeit ist jetzt und hier Schluss!"

Verschüchtert trottete Esma hinter mir her und begann sich auszuziehen. Ich hatte noch etwas Neues für sie vor, deshalb sagte ich: „Du hast einen Fehler gemacht und musst bestraft werden. Zieh daher alles aus!"

Zähneknirschend folgte sie der Aufforderung und legte auch den Hidschab ab. Ihre langen Haare waren hochgeknotet und auf meinen Befehl hin öffnete sie den Knoten und ließ die schwarzen Haare fallen. Sie waren gewellt und legten sich auf Schulter, Brust und Rücken.

„Komm jetzt endlich her!" Sie legte sich schnell auf den Schreibtisch und öffnete die Schenkel für mich.

Doch heute wollte ich sie noch weiter demütigen. Ich öffnete die oberste Schreibtischschublade und holte eine Tube Gleitcreme heraus. Mit den Worten: „Creme dich gut ein!" überreichte ich sie ihr.

Esma wusste, was das bedeutete. Mit tiefrotem Gesicht verteilte sie eine große Menge der Creme auf ihrer Rosette.

„Schön tief rein!" rief ich ungeduldig, denn ich hatte meine Hose schon ausgezogen und wichste meinen Schwanz.

Schweigend kam meine junge türkische Sekretärin der Aufgabe nach. Als sie alles verteilt hatte legte sie Hände um die Unterschenkel und zog ihre Beine obszön weit auseinander.

Ich trat nah an den Tisch und drückte sie höher, damit meine Eichel auf die Rosette zeigte. Ohne Gnade setzte ich an und drückte meinen Schwanz unter langsamem Druck bis zum Anschlag in ihren Darm.

Esma hatte die Augen geschlossen und sie unterdrückte ein leises, schmerzhaftes Stöhnen.

„Ich will, dass du um acht Uhr in meinem Büro bist und zwar nackt!" wiederholte ich meine Anweisungen und begann mit langsamen Stößen.

„Auch... wenn... Sie... nicht... da... sind... Herr... Manner?", stieß sie mit zusammengebissenen Zähnen hervor.

„Ja, du dummes Stück!" erwiderte ich unwirsch. „Du wartest mindestens eine halbe Stunde. Dann kannst du dich wieder anziehen und zurück an deinen Arbeitsplatz gehen."

„Wie... Sie... wünschen..."

„Sollte ein anderer Kollege hereinkommen, bietest du dich ihm an. Hast du verstanden?"

Ich wusste, dass das Blödsinn war, denn die Büroregeln sahen das gar nicht vor. Schließlich durften nur die Leiter Untergebene ficken, doch ich wollte wissen, wie sie reagiert.

„Jawohl... Herr... Manner!" stöhnte sie.

Damit hatte sie ihre Lektion wohl gelernt! Ich fickte sie genüsslich in den engen Arsch und spritzte darin ab. Esma hatte die ganze Zeit über ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht, doch das war mir egal. Als sie meinen Schwanz sauberlecken sollte, war sie auch nicht begeistert, doch brav tat sie es.

Schließlich entließ ich sie aus meinem Büro und wandte mich der Arbeit zu.

Kurz vor halb tauchte Monika Ahlmeier auf und wollte sich ausziehen. „Lass mal, Monika", winkte ich ab. Ich wollte mit ihr lieber die Zahlen und die weitere Vorgehensweise besprechen. Wir duzten uns und arbeiteten prima zusammen. Ich beauftragte sie die ganze Gruppe zu 14 Uhr einzuladen, denn ich hatte bestimmte Änderungen vor. Als sie mein Büro verließ war sie wieder ganz „Frau Ahlmeier".

Sie war eben ein Profi durch und durch.

Aufgeregtes Geschnatter im Gruppenraum, als ich auf meine Mitarbeiter traf. Ich machte sie mit meinen neuen Überlegungen vertraut und verteilte Arbeit um. Besonders sauer wurde Jessica Trausch, weil ich sie mit den undankbarsten und unwichtigsten Arbeiten betraute. Die anderen grinsten sich heimlich an.

Wir waren noch im Raum, als es 14:30 Uhr wurde. Freya Bremer stand auf und begann sich auszuziehen. Sie lehnte sich auf mein Zeichen hin über den Besprechungstisch und ich schob ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze, während ich weiter die Arbeit verteilte.

Es war eine surreale Situation, die ich mir nie hätte vorstellen können und doch war das in dieser besonderen Firma so. Ich hatte in Frau Bremer abgeschossen und sie mich saubergeleckt und wieder angezogen, als ich fertig wurde.

Nun machte Jessica Trausch nur noch Unwichtiges und Notwendiges, was sie auf der Karriereleiter gewiss nicht voranbringen würde. Das wussten wir beide genau, daher bat sie darum mich im Anschluss noch sprechen zu dürfen. Ich schaute auf die Uhr, es war Viertel nach drei.

„Wir haben ja sowieso gleich einen Termin. Wissen Sie was? Sie ziehen sich schon mal aus und dann gehen wir in mein Büro."

Jessica Trausch schluckte ihre Wut hinunter, denn nun zwang ich sie auch noch nackt durch das Bürogebäude zu gehen, doch sie hatte mindestens so viel Klugheit, sich nicht zu beschweren.

Als sie nackt war und ihre Kleidung auf dem Arm hatte, ging ich los und sie trottete hinter mir her. Wir trafen auf dem Weg einige Mitarbeiter und viele grüßten mich und grinsten, als sie die nackte Frau Trausch hinter mir bemerkten.

Die letzte grinsende Person war Esma, die es nach ihrer morgendlichen Demütigung als Genugtuung empfand, dass ich nun eine andere Frau schikanierte.

Im Büro beugte sich Jessica Trausch über den Schreibtisch und ich reichte ihr wortlos die Gleitcreme. Mit einem Blick, der mir zeigte, wie gerne sie mich zu Kohlenstaub verbrannt hätte, nahm sie sie entgegen und cremte sich ihren Anus ein.

Ich schob ihr meinen Schwanz in den Arsch und fickte sie gefühllos und ziemlich brutal durch, bis ich in ihr abspritzte. Frau Trausch ertrug es und biss die Zähne zusammen.

Sie leckte mich widerwillig sauber und als sie sich anziehen wollte, sagte ich ihr, dass sie damit noch warten solle. Wir nahmen auf dem Ecksofa Platz und ich forderte Frau Trausch zum Sprechen auf.

Sie war durch meine ganze Art ziemlich gedemütigt und die Tatsache, dass sie nackt vor mir saß und so vor mir ihr Anliegen zu vertreten hatte machte es noch schwerer. Genau das war meine Absicht gewesen!

„Herr Manner, mit der Arbeitsverteilung vorhin bin ich nicht ganz zufrieden..."

„Warum?" unterbrach ich sie. „Die Einteilung ist leistungsgerecht."

Sie zuckte zusammen. „Wollen Sie damit sagen..."

„Hören Sie zu, Jessica. Sie machen dem Chef, Herrn Steiner, schöne Augen und glauben damit weiterzukommen. In Wirklichkeit können Sie nichts und das Wenige, was Sie anfangen, muss ich von jemandem anderen zu Ende machen lassen, weil so viele Fehler darin sind."

Ihre Kinnlade fiel herunter. So hatte wohl noch keiner mit ihr gesprochen, dabei war das genau das, was diese Frau verdiente.

„Wenn Sie sich nicht wesentlich steigern oder sich eine andere Abteilung suchen, Jessica, werde ich Sie wie das behandeln, was Sie sind: eine bildschöne aber unsagbar faule und unfähige Mitarbeiterin. Es liegt in Ihren Händen, was aus Ihnen in Zukunft wird!"

Ich tätschelte kurz ihr Knie und stand dann auf um ihr zu zeigen, dass das Gespräch beendet war. Konsterniert zog Jessica Trausch sich an und verließ grußlos mein Büro.

In den nächsten Tagen würde sich entscheiden, wie es mit ihr weiterging.

Tag 5

Der nächste Tag verlief wenig ereignisreich. Ich traf mich mit verschiedenen anderen Abteilungsleitern um mich über mögliche Neuerungen in den Betriebsaufläufen und der Beschaffung zu unterhalten.

Meine vier Kolleginnen erhielten ihre täglichen Ficks, wobei ich Esma wieder etwas mehr Leine ließ und sie auch ihr Kopftuch wieder anbehalten durfte. Bei Jessica Trausch blieb es bei Arschficks, auch oder gerade weil ich wusste, dass sie diese hasste. Allerdings tat sich etwas bei ihr, sie war zwar nicht übereifrig, aber die Leistungskurve ging langsam aber sicher nach oben. Offenbar hatte sie endlich verstanden, dass ein hübscher, gepiercter Busen bei mir nicht ausreichte.

Am Freitagvormittag bestellte mich Herr Steiner in sein Büro. Als ich ankam war Frau Meier, seine Sekretärin, gerade dabei ihm den Schwanz zu blasen, während er gelangweilt in seinem Schreibtischstuhl saß.

„Kommen Sie, Herr Manner, ficken Sie Frau Meier einmal kräftig durch. Sie sind noch jung und haben mehr Kraft als ich."

Frau Meier war etwa Anfang vierzig und wirkte etwas streng und bieder. Als sie sich jedoch auszog, war ich überrascht. Sie hatte eine Reihe sehr schöner Tattoos, die sich um den ganzen Körper schlangen, aber bei geschlossener Kleidung nicht zu sehen waren.

Sie beugte sich über die Stuhlkante und lutschte weiter an Herrn Steiners Schwanz, während sie mir den Hintern zudrehte. Ich nahm ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Beide Löcher sahen einladend und vielversprechend aus.

„Welches Loch darf es denn sein, Frau Meier?"

„Wenn Sie so nett sein würden, mich bitte in die Fotze zu ficken, Herr Manner. Mein Arsch ist schon so wund."

Tatsächlich entdeckte ich eine Rötung. Jemand musste die Dame ganz schön durchgenudelt haben. Also steckte ich meinen Schwanz in die Fotze. Eine gute Entscheidung, denn Frau Meier wusste erstklassig mit ihren Vaginalmuskeln umzugehen und innerhalb nur einer Minute schoss ich in ihr ab.

Sie drehte kurz den Kopf zu mir und grinste. Sie wusste ganz genau, was sie draufhatte!

Ich zog mich an und wartete, bis Herr Steiner in ihrem Mund gekommen war und seine Sekretärin alles saubergeleckt und den Schwanz wieder im Anzug verpackt hatte.

„Tja, mit ihrer Fotze ist sie Weltklasse, finden Sie nicht auch?"

„Absolut!" bestätigte ich meinem Boss.

Dann kam er zum eigentlichen Thema unserer Unterredung. Es ging um meine Analyse der gegenwärtigen Situation der Firma und wie man sie finanziell noch verbessern konnte. Ich skizzierte einige der Vorschläge, die ich mit den anderen Abteilungsleitern andiskutiert hatte und erntete das beifällige Kopfnicken meines Chefs.

„Herr Manner, Sie machen sich wirklich sehr gut", lobte er mich am Ende unseres Gesprächs. Er drückte mir eine goldene Karte in die Hand.

„Sie sind jetzt ein UWP, eine ‚ungemein wichtige Person'!" Ich schaute ihn fragend an. „Sie können die Karte in der Firma bei jeder Person vorzeigen und können sich auf der Stelle sexuelle Dienstleistungen jeder Art abholen. Außerdem gibt es in der Nähe der Firma im Gewerbegebiet noch zwei Clubs. Mit der Karte haben Sie freien Eintritt und dürfen jede Dienstleistung kostenfrei in Anspruch nehmen."

Er schaute mich verschwörerisch an: „Und sie ist wichtig für Sonnabend!"

Ich kannte die Clubs zwar nicht, aber ich bedankte mich artig und auf dem Weg zu meinem Büro lief mir eine junge Mitarbeiterin über den Weg. Wir gingen in ihr Büro und ich zeigte nur kurz die Karte hoch. Sofort war sie beflissen dabei sich auszuziehen und fragte mich, was sie machen solle.

Geil!, dachte ich mir, endlich einen Freifahrschein für Spaß aller Art! Ich ließ mir einen blasen und verteilte meinen Saft in ihrem Mund, über ihr Gesicht und ihre niedlichen A-Cup-Titten.

Zufrieden und Befriedigt ging ich in mein Büro.

Ich arbeitete lang und gegen 17 Uhr schaute Monika noch Mal in mein Büro.

„Hallo Jens, kommst du heute Abend noch einmal zu uns? Laura und ich warten auf dich." Dabei grinste sie breit.

„Monika, ihr beiden habt mich ganz schön fertig gemacht", erwiderte ich lachend. „Sei mir nicht böse, aber ich habe noch einiges abzuarbeiten. Etwas dagegen, wenn ich euch beiden Morgen Mittag zum Essen einlade?"

„Überhaupt nicht!"

„Okay, dann hole ich euch am Sonnabend um 13 Uhr ab. Ist das okay?"

„Natürlich!"

„Schöne Grüße an Laura!"

Als Monika verschwunden war arbeitete ich noch zwei Stunden. Auf meinem privaten Tablet hatte ich etwas über die Clubs recherchiert, die Hubert Steiner erwähnt hatte.

An der Ecke des Gewerbegebiets war ich noch nicht vorbeigekommen, deshalb waren sie mir gar nicht aufgefallen. Der eine war ein Swingerclub und die Bilder im Internet deuteten auf eine gepflegte Atmosphäre hin. Nur würde ich dort nicht alleine hingehen, sondern immer mit einer Frau, mit der man das machen kann.

Der zweite Club war eher eindeutig ein Nightclub, der versuchte mit gehobener Gastronomie, Liveshows und Livemusik sich von den üblichen Billig-Flatrate-Puffs abzugrenzen. Das war auf jeden Fall mehr etwas für einen Single-Mann.

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8 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Weiterentwicklung der Story. Danke

hotzenplotz1hotzenplotz1vor etwa 2 Jahren

was für ein Schmarrn!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Die Storymhat was und ist gut geschrieben. Was mir nicht gefällt und so gar nicht zum Rest des „fairen“ Protagonisten und zur Firmenphilosophie passt: Er hat es doch gar nicht nötig, Esma mit der Probezeit zu drohen/nötigen/erpressen. Der Punkt ist m.E.n. Überhaupt nicht stimmig. Ansonsten weiter so👍

AlfredQuakAlfredQuakvor etwa 2 Jahren

Einfach bitte weiter so!!! Ganz ganz toll!!!

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