Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Wege 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Doch ich hatte während des Schwimmens Zeit gehabt, mir ein paar Gedanken zu machen. Das nach dem Mittagessen zwischen Aiko und Papa war, wie ich mir überlegte nur dazu dagewesen, um mir Minako zu zeigen, dass wir eben unsere Bedürfnisse kundtun mussten, wenn wir etwas wollten. Und deshalb nahm ich mir vor, beim Abendessen schneller als die beiden anderen zu sein, und Paps zu fragen, ob er mich in mein Fötzchen stößt.

Wie immer war während des Abendessens eher Small Talk angesagt. Trotz meinem extrem hohen Geilheitslevel, erzählte ich Paps von meinen Plänen bezüglich meines Lolita-Blogs. Er schlug mir vor, auch eine Setcard zu erstellen und meine Dienste als Lolitamodel anzubieten. Ich fand die Idee gut, denn so hatte ich tatsächlich auch mal ein wenig Abwechslung vom normalen Alltag und konnte sogar ein wenig dazuverdienen, auch wenn das eigentlich nicht notwendig war.

Kaum hatten wir das Essen beendet, fragte ich dann auch Paps, „Papi, meine Mumu juckt so sehr. Magst du mich bitte mit deinem schönen Papaschwanz nicht dort verarzten?" Ich sah ihn erwartungsvoll an, innerlich triumphierend, dass ich dieses Mal Aiko mit meiner Frage zuvorgekommen war.

„Tut mir leid Schätzchen. Ich bin einfach zu vollgegessen, um mich großartig bewegen zu wollen", erteilte mir Papa jedoch zu meiner Enttäuschung eine Absage. Diese war so groß, dass ich mich zusammenreißen musste, um sie nicht zu deutlich zu zeigen und ich sie erst einmal verarbeiten musste.

„Mister? Darf ich dir stattdessen zu Diensten sein, und dir deinen Lolli lutschen?", fragte nun Aiko erwartungsvoll lächelnd.

„Ja, das ist ok, da brauche ich mich ja nicht allzu sehr anstrengen. Bedien' dich nur", antwortete Papa.

Natürlich zögerte Aiko keinen Moment und ließ sich vor seinen Füßen nieder, um seinen Schwanz aus der Hose zu packen und ihn in ihr Mäulchen zu saugen.

Ich dachte im ersten Moment, ich falle aus allen Wolken. Mich hatte er abblitzen lassen und nun ließ er sich von dieser kleinen japanischen Schlampe einen blasen. Das durfte doch echt nicht wahr sein!

„Die zweite Regel", flüsterte Minako mir zu, während wir zusahen, wie Aiko schon wieder mit Papas Schwanz spielen durfte.

Ich stutzte.

„Was war das noch einmal für eine Regel?", dachte ich, „Ach ja, die Lust deines Gegenübers ist wichtiger als deine eigene. ... Paps hat mich durchschaut. Ich war nur auf meine Lustbefriedigung aus. Deshalb hat er mich abblitzen lassen. ... Aber was war dann dabei anders, als Aiko heute Mittag?"

Ich dachte ernsthaft nach. Dann hatte ich es plötzlich! Aiko hatte von ihren Bedürfnissen gesprochen, so wie Papa es auch von mir erwartete. Allerdings hatte sie sich seiner Lust hingegeben und hatte ihre zurückgestellt. Und als Belohnung wurde auch ihre Lust befriedigt. Es ging nicht darum, das Ziel zu erreichen, sondern um den Weg dorthin!

Papa hatte sich gemütlich auf seinem Stuhl nach hinten gelehnt und genoss es sichtlich, wie Aiko an seinem Harten lutschte. Er hatte die Augen geschlossen, wohl um sich ganz auf das zu kon-zentrieren, was sie da tat und sie an seinem ‚Lolli' leckte. Es dauerte eine ganze Weile bis er sich in ihrem Mund entlud. Aiko schluckte brav alles runter, leckte dann seinen Schwanz sauber und packte diesen wieder in Papas Hose ein.

Es war an diesem Abend klar, dass die Stunde ‚Rekapitulation des Tages' ausfallen würde, denn eine weitere Strafe hatte ich mir an diesem Tag nicht eingehandelt. Allerdings war ich mir auch nicht sicher, ob damit schon die danach übliche Freizeit eingeläutet war, denn eine ‚sexuelle' Ausbildung hatte es auch noch nicht gegeben, schließlich war der Tag, mal abgesehen von unserer zusätzlichen Körperbestückung nicht anders abgelaufen als jeder andere.

„Ihr könnt nun gehen", entließ uns Papa jedoch zu meiner Enttäuschung, denn geil wie ich nun mal war, hätte ich gegen eine Ausbildungseinheit Sexkunde nichts gehabt. Zwar gab es auch beim Abendessen keine Stimulation durch das Spielzeug an unserem Körper, aber Paps ‚Nachtisch', durch Aiko hatte mich auch nicht gerade kalt gelassen.

Wir standen auf, um wie Aiko bestimmt hatte, wieder nach unten ins Lolitazimmer zu gehen. Das heißt, Minako sollte uns dorthin folgen, wenn sie den Tisch abgeräumt hatte.

„Wartet!", hielt Papa uns plötzlich zurück, als Aiko und ich gerade gehen wollten.

„Ja Mister?", fragte Aiko unverzüglich.

„Ich denke, wir sollten noch eine kleine Demonstration für Laura und Minako durchführen. Du hast ihnen ja heute demonstriert, zu was ihre zusätzliche Ausstattung am Körper alles fähig ist, oder?"

„Ja, Mister. So wie du es wolltest", antwortete Aiko.

„Nun, dann kennen sie also noch nicht alles, nicht wahr?"

„Nein, Mister", antwortete Aiko.

Wie beinahe immer, hatte die kleine Japanerin ihr Lächeln aufgesetzt, allerdings kam es mir vor, als hätte es bei ihrer letzten Antwort einen besonderen Ausdruck bekommen, so als schiene sie sich auf etwas zu freuen. Andererseits hatte ich plötzlich den Verdacht, auch durch diesen etwas geheimnisvollen Dialog zwischen den beiden, dass genau das nichts Gutes für Minako und mich bedeutete. Ich wusste nicht genau warum, aber ich hatte da plötzlich so ein unbestimmtes Gefühl.

„Gut, dann werden wir den beiden nun auch die letzte Funktion zeigen", kündigte Papa an.

In diesem Moment wusste ich es, auch ohne dass sie es bis dahin ausgesprochen hatten. Diese letzte Funktion war eine Bestrafungsmöglichkeit und diese wiederum musste etwas Besonderes sein.

„Soll ich, oder möchtest du, Mister?", fragte Aiko und das Aufblitzen in ihren Augen zeigte, dass sie sich schon auf diese Demonstration an uns freute.

„Sadistisches Biest!", dachte ich und fragte mich ernsthaft, warum ich sie trotzdem mochte.

„Das übernehme ich, Aiko. Und ich werde es an dir demonstrieren. Erstens sollen deine Schwester und Laura sehen, dass du wirklich dazu bereit bist, alles zu tun, was du auch von Minako verlangst. Das war schließlich dein eigener Wusch, oder?", kündigte Papa an, wartete jedoch nicht auf ihre Antwort, sondern fuhr gleich fort, „Und zweitens, solltest du es als Warnung sehen, es nicht zu übertreiben. Hast du das verstanden?"

„Ja, Mister", erwiderte Aiko nun mit einer demütigen Verbeugung. Das Lächeln war ihr nun tatsächlich vergangen.

„Laura, Minako. Stellt euch links und rechts neben mich hin. Aiko, du bleibst wo du bist und siehst uns an", befahl mein Vater nun.

Wir beeilten uns, seiner Anweisung nachzukommen. Irgendwie hatte er uns alle mit dieser Vorgehensweise überrascht.

„Die letzte Funktion, die ich euch gleich zeige ist, dass es auch möglich ist, dass alle Elektroden gleichzeitig einen Schlag aussenden. Ihr könnt mir glauben, wenn ich sage, dass dies mehr als nur unangenehm ist", dozierte Papa, als wäre das lediglich ein normaler Physikunterricht in der Schule.

Ich sah, wie er an seiner Fernbedienung, die er aus der Jackentasche holte, an einem Rädchen drehte, bis auf einem kleinen Display die Nummer ‚3' erschien. So konnte er, wie mir klar wurde, genau ansteuern, wen er stimulieren oder bestrafen wollte. Als nächstes schob er an der einen Seite ein Stück des Gehäuses nach unten und ein knallroter Knopf wurde freigelegt. Irgendwie erinnerte mich das an jene Filme, wo es immer so einen ‚roten' Knopf gab, mit dem die Selbstzerstörung von was auch immer eingeleitet wurde.

„Seht euch Aiko genau an, dann wisst ihr, was euch erwartet, wenn ihr ein schweres Vergehen begeht."

Kaum dass Minako und ich zu Aiko sahen, ging es auch schon los.

„Aiiiiiiiiiiiii", schrie diese sich zusammenkrümmend auf, dann setzte sie sich auch schon auf den Boden und legte sich flach. Ihr Becken zuckte noch einmal nach, dann lag sie still da. Tränen flossen ihr aus den Augen.

„Gut, jetzt wisst ihr, was euch erwarten kann. Ihr dürft jetzt gehen", sagte Papa, ging jedoch selbst, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Sofort waren wir bei Aiko.

„Geht's wieder?", fragte ich, da sie uns mit ihren verheulten Augen ansah.

„Ja, schon gut. Lasst mich aufstehen", erwiderte sie bestimmt und schon rappelte sie sich wieder hoch. Kaum stand sie, atmete sie tief durch.

„Ich danke euch für eure Anteilnahme, aber wir haben noch ein paar Dinge zu erledigen. Los jetzt Minako, räum endlich den Tisch ab und dann komm ins Lolitazimmer. Und du Laura, kommst gleich mit mir", wiederholte sie ihre Anweisungen vor Papas Demonstration noch einmal.

Während wir nach unten gingen, dachte ich daran, dass Papa nicht erklärt hatte, was ein so ‚schweres Vergehen' sein könnte, welches eine so harte Bestrafung nach sich zog.

Nachdem wir im Lolitazimmer angekommen waren, musste ich sie einfach danach fragen, „Aiko? War es sehr schlimm?"

Einen Moment lang, sah sie mich nachdenklich an, dann antwortete sie, „Es war schlimm genug, um meine Lektion zu lernen."

Wieder folgte ein kurzer Moment des Schweigens.

„Ich habe übrigens in Absprache mit deinem Vater in deinem Namen für das nächste Wochenende Alina hierher eingeladen. Dazu habe ich deinen E-Mail-Account benutzt. Wundere dich also nicht, wenn sie dir dort antwortet. Dein Vater und ich möchten, dass du dich mit ihr anfreundest, da ich sowieso den Eindruck hatte, dass du sie magst. ... Und denke bitte nicht, dass wir deinen Account überwachen oder so. Sobald deine Ausbildung beendet ist, solltest du die Zugangsdaten ändern. Bis dahin jedoch kann es sein, dass wir ein paar Dinge in deinem Namen in die Wege leiten werden. Du kannst aber sicher sein, dass wir andere Mails von dir nicht lesen werden", erzählte sie mir.

„Ist schon in Ordnung", erwiderte ich und wunderte mich etwas darüber, dass es mir offensichtlich wirklich nichts ausmachte. Früher hätte mich so etwas nämlich ausflippen lassen.

Im nächsten Moment klopfte es an der Tür und Minako kündigte sich an. Kaum war sie eingetreten, legte Aiko auch schon wieder los.

„Gut, da wir ja jetzt komplett sind, können wir eine weitere Lektion eurer Ausbildung durchführen. Zieht euch aus!"

Während wir uns entkleideten dachte ich daran, wie normal es sich inzwischen schon für mich anfühlte, auch solche Dinge widerspruchslos zu tun und es irgendwie sogar als völlig normal zu empfinden, dass auf einen Befehl hin von Aiko zu tun. Bei Papa hatte ich ja eigentlich nie das Problem gehabt, solchen Anweisungen zu folgen. Zumindest nicht, seit ich mich dazu entschlossen hatte, mich auf ihn auch sexuell einzulassen.

Kaum standen ihre Schwester und ich nackt vor Aiko, fuhr diese auch schon fort, „Minako, sag mir, was die dritte Regel ist, die ich euch genannt habe?"

„Die sagt aus, dass wir unserem Besitzer und jedem anderen von dem er oder sie es wünscht, jederzeit sexuell zu Diensten sein müssen."

„Richtig. Dazu gehört auch, dass ihr euch auch, egal wann und wo anfassen lassen müsst. Wenn euch jemand, dem es erlaubt ist, an den Hintern fasst, was denkt ihr dann, habt ihr zu tun?", fragte Aiko und blickte uns an.

„Es zulassen", antwortete Minako.

„Falsche Antwort! Natürlich habt ihr das zuzulassen, aber von euch wird natürlich mehr erwartet. Ihr werdet es nicht nur zulassen, sondern werdet eine Haltung einnehmen, die es dem Handelnden erleichtert, euren Arsch anzufassen. Ihr habt der Hand euren Po entgegenzustrecken. Und ihr werdet es nicht nur zulassen, sondern euch auch auf die Hand einlassen. Es reicht also nicht aus, nur das entsprechende Körperteil hinzustrecken. Ihr müsst das Gefühl genießen, dass diese Hand auslöst. Und dabei ist es egal, ob euch an den Arsch gefasst wird, jemand an eure Titten greift, euch jemand ans Fötzchen tatscht oder euch gar einen oder mehrere Finger ins Hintertürchen steckt. Habt ihr das verstanden?", sah sie uns eindringlich an.

„Ja, Aiko", antworteten wir wieder einmal gleichzeitig.

„Gut, denn das werden wir jetzt üben. Minako, du beginnst damit die Hand zu sein und Laura, du bist ganz du selbst. Ich gebe das jeweilige Körperteil vor. Sobald ich es sage, greifst du zu Minako."

„Ja, Aiko", bestätigte ihre Schwester.

„Rechte Brust!", legte Aiko dann auch gleich los.

Ihre Schwester zögerte keinen Moment und griff mir an die Brust. Geil wie ich sowieso schon war, fiel es mir weder schwer, ihr diese entgegen zu recken, noch ihr sanftes Kneten zu genießen.

„Linker Nippel", erfolgte die Anweisung ihrer großen Schwester nach einer kurzen Weile.

Ich stöhnte erregt auf, als Minako daraufhin begann, besagte Brustwarze zu zwirbeln. Nun, da ich nackt war, fühlte ich, wie mir der Saft am Oberschenkel nach unten lief.

Aiko wartete immer etwas, bevor sie das nächste Körperteil ansagte. Es folgten mein Po, dann kurz meine Rosette und schließlich sogar für einige Sekunden mein Döschen. Allerdings nicht allzu lange, dann kam auf einmal von Aiko ein lautes, „Ohr!"

Schon ließ zu meinem Bedauern Minako ihre Hand von meinem Fötzchen gleiten und griff mir ans Ohr, über das sie sanft streichelte. Eigentlich fühlte es sich ganz gut an, allerdings brauchte ich nun ihre Hand woanders viel dringender, nämlich dort, wo sie nach meiner Ansicht nach viel zu kurz verweilt hatte.

Noch während Minako an meinem Ohr rumfummelte, trat Aiko plötzlich an uns heran und flüsterte ihrer Schwester etwas ins Ohr. Durch ihre Fummelei an meinem konnte ich durch die dabei entstehenden Nebengeräusche nicht hören, was sie gesagt hatte. Ich hörte nur mehr das laut ausgesprochene „Po" von Aiko, noch während sie wieder zwei Schritte zurücktrat.

Schon wechselte Minako wieder zur angewiesenen Körperstelle, die ich ihr genussvoll entgegenstreckte.

„Titten!", erfolgte dann auch schon wieder Aikos nächster Befehl.

„Autsch!", erfolgte dann mein Ausruf und ich zuckte zurück, denn Minako hatte mir fest mit beiden Händen in meine Brustwarzen gezwickt.

„Stopp!", kam da auch sofort Aikos Ausruf.

Mir war klar, dass ich gepatzt hatte und ich dafür sicherlich noch eine Strafe bekommen würde, zumindest rechnete ich damit.

„Was ist hier passiert?", fragte Aiko jedoch, ohne gleich in das Notizbüchlein zu schreiben.

„Tut mir leid. Ich hatte nicht damit gerechnet, deshalb bin ich weggezuckt."

„Richtig! Aber im Grunde konntest du nichts dafür, denn es war eine natürliche Reaktion, die du gezeigt hast, Laura. ... Es wäre durchaus möglich, euch so zu trainieren, dass diese Reaktion unterdrückt würde. Aber dein Vater und ich halten nichts davon, denn diese natürliche Reaktion hat selbstverständlich auch eine Schutzfunktion. Aus unserer Sicht macht es keinen wirklichen Sinn, diese auszuschalten. Was wir aber von euch erwarten ist, dass wenn ihr so etwas erlebt und ihr weg zuckt, euch soweit insoweit wieder korrigiert, dass ihr unmittelbar danach wieder hinhaltet. Denn wenn jemand dem das erlaubt ist so etwas mit euch macht, dann habt ihr es zu erdulden. Minako, wiederhole noch einmal, was du gerade gemacht hast und du Laura wirst es dulden!", forderte Aiko nach ihrer Erklärung.

Ich hielt Minako meine Brüste hin und in Erwartung des Schmerzes verzog ich die Augen zusammenkneifend das Gesicht, als diese sich mit ihren Händen näherte.

„Halt!", stoppte Aiko uns jedoch noch bevor etwas passierte.

Wir sahen sie fragend an.

„Laura, du hast etwas dabei vergessen. Du erwartest den Schmerz und das ist auch in Ordnung so. Aber du musst ihn genauso wie eine zärtliche Berührung zulassen und annehmen. Glaub mir, dann ist es auch für dich leichter diesen zu ertragen. Wenn du schon vorher verkrampfst und das Gesicht verziehst, sieht das nicht nur nicht hingebungsvoll aus, sondern macht es dir nur schwerer, es zu ertragen, also versuch dich dabei zu entspannen", leitete Aiko mich an, dann wandte sie sich an ihre Schwester, „Minako, wenn du sie kneifst, lass nicht gleich los und versuche es genauso fest wie zuvor machen."

Ich versuchte mich zu entspannen, während ich Minako meinen Busen erneut hinhielt. Die machte es genauso, wie ihre Schwester es von ihr verlangt hatte.

Zu meiner Überraschung tat es zwar wieder weh, aber irgendwie weniger als zuvor und ich konnte es eigentlich leicht ertragen.

„Und jetzt drück langsam fester zu!", forderte Aiko, nachdem sie sah, dass ich entspannt blieb.

Auch dem kam Minako nach und der Schmerz stieg an, bis ich doch scharf einatmete und das Gesicht verzog.

„Versuch dich zu entspannen, atme ganz ruhig", redete Aiko auf mich ein.

Ich hechelte etwas und entspannte mich tatsächlich und wieder fühlte ich, dass es so viel leichter zu ertragen war.

„Gut, lass los Minako!", befahl ihre Schwester, „Hast du es jetzt verstanden, Laura?"

„Ja Aiko", erwiderte ich und war sogar ein wenig stolz darauf, diese Übung gemeistert zu haben. Meine Nippel pochten dieses Mal auch ohne diese Elektroden und nun, da es nicht mehr schmerzte, fand ich das sogar geil.

„Sehr gut. ... Und jetzt werden wir wechseln und du bist die Hand Laura und Minako nimmt es an. Ich überlasse es dir Laura, ob du jeweils zärtlich zu ihr bist, oder ihr wehtust. Aber beides sollte auf jeden Fall vorkommen", läutete Aiko die nächste Runde ein.

Minako reagierte beinahe gleich wie ich darauf, denn auch sie schien die Übung je länger sie andauerte immer heißer zu machen. Auch ihr lief schon bald der Geilschleim an den Oberschenkeln entlang. Selbst wenn ich grober wurde und ihr dabei auch mal Schmerz zufügte, schien sie das ziemlich anzumachen und es wurde mir klar, dass ihre Schwester dies schon öfters mit ihr gemacht hatte. Vielleicht nicht so in Form einer Übung, aber zumindest ähnlich.

„Gut! Es reicht jetzt!", stoppte uns Aiko schließlich, „Ab morgen kann es euch jederzeit passieren, dass euch Lauras Vater oder ich euch anfassen. Ihr wisst nun, was ihr dann zu tun habt. Und weil ihr eure Sache gut gemacht habt, habt ihr euch auch eine Belohnung verdient. Ihr dürft es euch nun gegenseitig machen und euch zum Höhepunkt lecken oder fingern."

Heiß wie wir waren, ließen wir uns das nicht zwei Mal sagen und fielen förmlich übereinander her. Leider dauerte es jedoch nicht wirklich lange, bis wir in 69er Position beinahe gleichzeitig unsere Orgasmen in die Pussy der anderen stöhnten. Für uns beide war es lediglich so, dass wir damit die ärgste Spannung abgelassen hatten und noch immer ziemlich geil waren, aber mehr ließ Aiko nicht zu.

Danach schickte sie uns ins Badezimmer um uns Bettfertig zu machen, wie sie sich ausdrückte, was natürlich auch wieder die Reinigung unseres Hintereingangs bedeutete. Doch auch daran hatte ich mich inzwischen schon gewöhnt und hatte auch kein Problem mehr, die inzwischen üblichen eineinhalb Liter für zehn Minuten aufzunehmen.

Als wir fertig waren und ich ein überaus süßes, gelbes und transparentes Babydoll anhatte, entließ mich Aiko in meine Freizeit, riet mir aber, mich um unsere Geschichte und meinen Blog zu kümmern. Überraschender Weise kündigte sie an, dass ich zum Schlafen nicht gefesselt werden würde. Allerdings wäre es mir weiterhin verboten, es mir selbst zu machen. Dann verschwand sie mit ihrer Schwester und ließ mich alleine. Und so arbeitete ich an meinen Blog, suchte Grafiken für die Gestaltung zusammen und baute langsam meine Seite auf, bis Papa kam und meinte, dass es Zeit wäre, ins Bett zu gehen. Wie jeden Tag fragte er mich auch dieses Mal, ob ich mit allem weitermachen wollte. Und wie jedes Mal bestätigte ich es ihm ausdrücklich.

Irgendwann mitten in der Nacht erwachte ich, da ich spürte, wie jemand in meinem Schritt griff und mich dort streichelte. Ich hatte gerade einen heißen Traum gehabt und so streckte ich mein Becken dieser Hand entgegen. Es dauerte ein wenig, bis ich realisierte, dass es Papa war, der mir mit seinen Fingern durch die nasse Spalte fuhr. Außer meinem Seufzen war nichts zu hören und da es völlig dunkel war nichts zu erkennen. Allein die Tatsache, dass die Hand zu groß war, als dass sie von Aiko oder Minako sein könnte brachte mich zu dem Schluss, dass es sich um meinen Vater handelte. Das Wissen, dass er es war, machte es für mich noch viel schöner und als er mir zwei seiner Finger in mein Löchlein steckte, dauerte es nur wenige Stöße bis ich meinen Höhepunkt herausstöhnte.

123456...8