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Neue Wege 04

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„Darf ich einen Vorschlag machen, Papi?", fragte ich, um meinen Verdacht zu bestätigen.

„Ja klar meine Süße", erlaubte Paps.

„Ich finde Aiko sollte für ihren Ungehorsam nicht auch noch das Vergnügen haben, Alina anweisen zu dürfen, wann sie in ihre Windel macht. Andererseits war dies so abgesprochen, dass sie erst darf, wenn es ihr erlaubt wird. Deshalb schlage ich vor, dass sie es tut, wenn du es ihr sagst", antwortete ich.

„Gute Idee! So machen wir es", stimmte Papa sofort zu.

Und wieder einmal wurde Alina rot.

„Ist das in Ordnung für dich, Alina?", fragte Papa aber noch einmal nach.

Man konnte sehen, wie es in der jungen Frau arbeitete.

„Ja ... ich denke schon. ... Das wäre wohl nur fair", stimmte sie nach einigen Augenblicken zu.

„Sehr gut, das freut mich. ... Ich mag solche Spielchen nämlich auch", sagte er augenzwinkernd zu ihr.

„Und, was hast du für Nachmittags geplant?", fragte Papa mich als nächstes.

„Da so ein schönes Wetter ist, dachte ich an ein Picknick, so mit Kaffee und Kuchen. Wir könnten aber auch eine kleine Tee-Party machen, das hatte ich mir nämlich überlegt, falls das Wetter nicht ganz so gut sein würde."

„Na, da wünsche ich euch auf jeden Fall viel Spaß dabei", sagte Papa lächelnd.

„Du könntest ja dabei sein, wenn du möchtest, Papa", schlug ich vor, „Wäre toll, wenn du vielleicht auch ein paar Fotos von uns machen könntest. Ich bräuchte sowieso was Aktuelles für meinen Blog." Die Idee kam mir ganz spontan, allerdings dachte ich eher daran ihm zu ermöglichen vielleicht bei ein paar der Spiele, die wir sicherlich machen würden, dabei zu sein.

„Hm, ... ich kann ja später dazukommen um ein paar Fotos von euch zu schießen. Aber ansonsten macht das mal lieber alleine. Was soll so ein alter Mann wie ich denn bei euch jungen Damen. Da würde ich doch nur stören. Ich wollte mich sowieso an den Pool legen und ein wenig lesen", lehnte er jedoch ab.

„Aber Sie sind doch noch nicht alt, Herr Andres. Also ich würde mich freuen, wenn Sie uns Gesellschaft leisten", kam nun jedoch für mich etwas überraschend von Alina.

„Na wenn damit unserem hübschen Gast eine Freude machen kann, dann komme ich natürlich gerne mit. Wo soll es denn eigentlich hingehen", gab er Alina wieder ein Kompliment, wobei die letzte Frage an mich gerichtet war.

„Das habe ich mir noch nicht genau überlegt. Das wollte ich noch mit den anderen absprechen", antwortete ich.

„Wie wäre es denn, wenn wir es einfach hinten im Garten machen. Wenn es uns dann zu heiß wird, könnten wir ja dann auch den Pool nutzen, um uns abzukühlen", schlug Aiko vor.

„Gute Idee. Aber ich habe leider keine Badesachen dabei. Ich wusste ja nicht, dass ihr hier einen Pool habt", ging Alina sofort darauf ein.

„Das ist doch kein Problem. Du dürftest ja in etwa die Größe meiner Tochter haben. Sie kann dir sicher etwas leihen", machte Papa einen Vorschlag.

„Wenn du nichts dagegen hättest?", frage Alina mich.

„Nein, warum sollte es", erwiderte ich lächelnd.

Wir verabredeten noch, dass Aiko und ich Alina noch das Haus zeigen würden, während Minako alles fürs Picknick vorbereiten sollte. Papa wollte sich inzwischen um seine Fotoausrüstung kümmern.

Kaum eine Stunde später saßen wir dann auch schon auf der Terrasse, da wir schnell übereingekommen waren, dass der Schatten und der Tisch mit den Stühlen dort weit aus angenehmer war, als die Decke in der prallen Sonne auf dem Boden. Hungrig waren wir nach dem Mittagessen noch nicht, deshalb beschränkten wir uns lieber auf Tee, ... allerdings Eistee. Papa machte wie versprochen einige Fotos von uns in den Lolitakleidern, bevor er sich ebenfalls zu uns setzte.

„Denkt daran viel zu trinken, Mädchen. Bei dieser Hitze ist das wirklich notwendig. ... Außerdem, haben zwei von euch ja auch noch ein besonderes Spielchen vor, da ist es umso notwendiger", machte er sofort eine Anspielung, als er saß.

Natürlich wurde Alina wieder einmal rot, was wir anderen jedoch einfach wie jedes Mal ignorierten.

„Möchtest du auch einen Eistee, Mister?", fragte Minako ihn. Irgendwie hatte es sich in den letzten Tagen so eingebürgert, dass sie sich ums Essen, Trinken und den größten Teil des Haushalts kümmerte.

„Gerne Minako. Und dann setz dich mal auf meinen Schoß", antwortete er.

Ich war gespannt, was das geben würde. Meist, wenn er nämlich eine von uns auf den Schoß nahm, dann fummelte er zumindest an uns rum. Ich fragte mich, ob er dies nun auch vor Alina machen würde.

Wie meist legte er erstmal eine Hand auf den Oberschenkel ab, als Minako auf ihm saß und ihren Kopf an seine Schulter legte. Dies zeugte zwar schon von einiger Nähe, war aber noch einigermaßen unverfänglich.

„Von was habt ihr gerade gesprochen, bevor ich euch unterbrochen habe?", fragte Papa, um das Gespräch wieder in Gang zu bringen.

„Wann und wo das nächste Lolitatreffen ist. Allerdings haben wir alle keine Ahnung. Wahrscheinlich werden dann aber meine Schwester und ich dann nicht mehr da sein", erzählte Aiko.

„Wann geht ihr denn wieder nach Japan zurück?", fragte Alina.

„Wir sind nur mehr nächste Woche hier, dann müssen wir wieder nach Hause. Lauras Ausbildung wird dann auch zum größten Teil abgeschlossen sein", antwortete Aiko lächelnd.

„Ausbildung? Was für eine Ausbildung?", hakte Alina natürlich nach.

Nun fühlte ich, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg, da ich sofort befürchtete, dass Aiko ihr von meiner Ausbildung zum ‚gehorsamen Ficktöchterchen' erzählen würde.

„Nun, da Laura sich auch für den Lebensstil einer Lolita entschieden hat, hat ihr Vater uns gewissermaßen engagiert um ihr alles Notwendige beizubringen. Von den verschiedenen Stilen über das Styling und so weiter", antwortete sie jedoch zu meiner Erleichterung eher erstmal unverfänglich.

„Und so weiter ... aha", stichelte natürlich Alina, denn dass es bei uns alles andere als normal zuging, war ihr inzwischen natürlich klar.

„Na ja, das was du unter ‚und so weiter' verstanden hast, dass gehört natürlich nicht zu unserem Auftrag. Das haben wir so nebenbei abgesprochen."

„Aha", meinte Alina nachdenklich.

Ich blickte wieder zu Paps und Minako. Seine Hand war inzwischen eindeutig unter ihr Kleid gewandert. Und dass sie nicht wirklich etwas dagegen hatte, zeigte sie, indem sie bereitwillig ihre Beine etwas weiter gespreizt hatte. Nach der Position seiner Hand zu schließen, war er noch nicht an ihrem Fötzchen dran, aber allzu viel schien auch nicht mehr zu fehlen.

„Alina, würde es dich stören, wenn Minako mich kurz etwas erleichert? Mich drückt meine Hose nämlich inzwischen sehr", fragte Papa unvermittelt unseren Gast.

„Äh ... nat...natürlich nicht", hatte sie ihn gleich verstanden, war aber offensichtlich doch ziemlich über die Frage überrascht.

„Danke!", erwiderte Papa höflich und lächelte Alina an, „Minako, komm reite mich ein wenig."

„Würde tatsächlich unverfänglich klingen, wenn Minako wirklich ein kleines Mädchen wäre", dachte ich.

„Gerne Mister!", war Minako sichtlich erfreut. Schon rutschte sie von seinem Schoß, holte seinen Pint heraus, lüpfte ihr Kleidchen samt dem im Schritt offenen Pluderhöschen und stülpte ihr Fötzchen über seinen bereits Harten. Da sie den Stoff des Kleidchens wieder fallen ließ, war im Grunde nicht mehr zu erkennen, was darunter vorging. Da sie sich nicht im Geringsten bewegte, kam ich sofort auf den Gedanken, dass sie an Papa ihr Scheidenmuskeltraining übte, was mir sein leises aufseufzen nur bestätigte.

Natürlich konnte Alina die Augen nicht von den beiden lassen und starrte sei förmlich an. In ihrem Gesicht war abzulesen, dass sie nicht glauben konnte, was sie da sah. Oder besser gesagt, nicht sah, aber wusste.

„Wirst du auf das nächste Lolitatreffen gehen, Alina?", fragte Papa, als würde Minako lediglich ganz normal auf ihrem Schoß sitzen.

„Ich weiß ... weiß noch ... noch nicht genau", stammelte sie etwas aufgeschreckt aus ihren Gedanken, „Ich würde schon gerne, weiß aber nicht, ob ich das Geld dafür zusammenbekomme."

„Mach dir darüber keine Gedanken Alina. Laura kann dich ja einladen, falls du es nicht schaffst", erwiderte Paps.

„Ich möchte mich aber nicht aushalten lassen", antwortete Alina etwas verärgert.

„Entschuldige Alina, wenn ich dir damit zu nahe getreten bin. Natürlich wollen wir das keineswegs. Du musst nicht glauben oder das Gefühl haben, dass du uns oder Laura irgendetwas schuldig bist. Es ist nur so, dass wir uns über Geld keine Gedanken mehr machen müssen und uns es eben Freude macht, auch unseren Freunden etwas Gutes zu tun. Ich dachte nur, dass Laura sicher mehr Spaß beim nächsten Treffen hätte, wenn jemand dabei ist, den sie näher kennt. Schließlich hat sie in der Szene noch nicht allzu viele Bekannte, geschweige denn Freunde. Minako und Aiko werden dann ja nicht mehr hier sein."

„Na ja, aber die werden doch auch dafür bezahlt, wenn ich das richtig verstanden habe", wandte Alina ein.

„Das ist nicht richtig. Wir werden dafür bezahlt, Laura das nötige Wissen und Können als Lolita mitzugeben. Das heißt nicht, dass wir uns nicht inzwischen angefreundet haben. Ansonsten gäbe es nämlich nicht das ‚und so weiter', wie du es genannt hast", stellte Aiko es klar.

„Ok, tut mir leid. ... Und Laura, ich würde mich wirklich freuen, wenn wir Freunde werden würden." Alina sah uns etwas zerknirscht an.

„Schon gut. Wir waren ja auch nicht immer so reich und wissen selbst, wie es ist, wenn man nicht so viel besitzt", beruhigte ich sie wieder, „Ich hätte mich früher auch geweigert, mich aushalten zu lassen. Deshalb würden wir so etwas auch nie tun. Ehrlich gesagt, warst du mir am Treffen einfach sympathisch, deshalb auch die Einladung."

„So genug davon! Lasst uns lieber von etwas Angenehmerem reden", wechselte Papa das Thema, „Aiko, wie sieht's aus. Kannst du schon?"

„Ja Mister, aber ich denke nicht, dass es schon viel ist", erwiderte sie.

„Dann trink mehr!", forderte Papa sie auf, blickte aber sofort zu Alina.

„Das sollte ich wohl dann auch tun", seufzte diese.

Beide tranken ihr Glas leer und ich schenkte ihnen sofort nach.

Nun war es Minako, die leise aufseufzte und sich jetzt auch zu bewegen begann. Nur ganz leicht rutschte sie mit ihrem Becken ein paar Mal vor und zurück, begann dann mit ihrer Hüfte langsam zu kreisen und saß im nächsten Moment wieder ganz ruhig auf Papas Schoß. Sie hatte dabei nicht einmal ihren Kopf bewegt, den sie nun, da sie mit gespreizten Beinen mit ihrer Vorderseite Paps zugewandt auf ihm saß, wieder auf seiner Schulter abgelegt hatte. Es war offensichtlich, wie sehr sie seine Nähe genoss. Überhaupt war mir aufgefallen, dass sie seit sie die Nacht mit ihm verbracht hatte, ihm wirklich gerne ‚zu Diensten' war. Nicht, dass man als Außenstehender hätte einen Unterschied zu vorher erkennen können, aber inzwischen kannte ich sie so gut, dass ich mir beinahe sicher war, dass sie zuvor sich nur auf Wunsch ihrer Schwester auf Papa eingelassen hatte.

„Alina, würdest du mir einen Gefallen tun und mir damit eine kleine Freude machen?", fragte Papa unseren Gast.

„Wenn es geht, gerne", antwortete die Angesprochene unbedarft.

„Ich würde gerne mal deine Windel sehen. Wärst du so lieb sie mir mal zu zeigen? ... Du weißt ja, ich mag solche Spielchen."

„Sie sind mir aber einer, Herr Andres! ... Hm, also gut, aber nur unter einer Bedingung." Sie sah Papa schelmisch an.

„Aha", dachte ich, „jetzt wird sie lockerer."

„Und die wäre?", fragte Papa natürlich.

„Ich mach's, wenn Sie mir verraten, wieso sich Minako eigentlich gar nicht bewegt. Ich meine Sie sind ... ja in ihr drin und ... na, Sie wissen schon."

„Ah, du denkst also, wenn man miteinander vögelt, dann müsste man sich auch bewegen, nicht wahr? Ok, ich erkläre es dir, wenn du dabei dein Kleid lupfst und mir deine Windel dabei zeigst."

„Einverstanden!", stimmte Alina zu und schob den Rockteil ihres Kleides nach oben, sodass man von Papas Platz aus, die Windel sehen konnte. Ich konnte leider nichts erkennen, da ich ihr gegenüber saß und mir so der Tisch die Sicht verdeckte.

„Sehr hübsch", lobte Papa sie.

„Danke! Aber jetzt die Erklärung", forderte Alina.

„Nun tatsächlich ist es so, dass sich Minako durchaus bewegt, nur eben nicht für dich sichtbar."

„Wie soll das denn gehen?", meinte Alina skeptisch.

„Na indem sie nur ihr süßes Döschen bewegt. Wie du sicherlich weißt, sitzen da unten auch Muskeln drin. Die kann man natürlich auch trainieren", erklärte ich ihr.

„Echt, das geht? Und wie macht man das?", fragte Alina sichtlich überrascht.

„Nun am Anfang ist das etwas schwierig. Aber du kannst versuchen deinen Anus so zu bewegen, als wenn du die Wurst abzwickst, die rauskommt. Damit kannst du auch die Muskeln im Fötzchen steuern. Es braucht aber etwas Übung", erklärte ihr nun Aiko.

Alina sah kurz etwas Nachdenklich drein, dann ließ sie plötzlich los, „Also ich weiß nicht, bei mir bewegt sich da nichts. Zumindest kann ich da nichts spüren."

„Ich sagte ja, dazu gehört Training. Wenn du willst, dann zeige ich dir später, wie du das machen kannst. Der Mister hat es uns ja auch beigebracht, also kannst du es sicher auch lernen", schlug Aiko vor.

„Mist!", dachte ich, „Jetzt hat sie sich verplappert!"

„Dir etwa auch, Laura?", kam auch schon Alinas Frage, wie ich befürchtet hatte.

„Klar habe ich meiner Tochter das ebenfalls beigebracht. Schließlich soll sie ja auch ein erfülltes Sexleben haben", antwortete mein Paps allerdings ziemlich gelassen, „Es gibt übrigens verschiedene Möglichkeiten, die Scheidenmuskeln zu trainieren. Entweder man steckt sich als Frau verschieden dicke ... sagen wir mal ... Dildos oder ähnliches rein und versucht sie mit leicht gespreizten Beinen so lange wie möglich festzuhalten. Oder man nimmt sogenannte Liebeskugeln. Die trainieren ebenfalls diese Muskeln. Eine weitere Möglichkeit wäre vermutlich die Verwendung von Elektrostimulation, wie sie auch für den äußeren Muskelaufbau verwendet wird. Allerdings, habe ich davon nicht wirklich gehört, dass sie für diesen Zweck eingesetzt wird. Funktionieren dürfte es aber, wenn es jedoch sicherlich nicht sehr angenehm sein würde."

Wieder einmal staunte ich über Papas Einfallsreichtum. Auf die Idee mit der Elektrostimulation wäre ich nämlich nie gekommen. Außerdem dachte ich daran, wie bizarr das Ganze hier eigentlich war. Da luden wir Alina für ein kleines Lolitatreffen ein, saßen gemütlich auf der Terrasse und unterhielten uns über Sex, obwohl wir sie eigentlich kaum kannten. Gleichzeitig steckte Paps mit seinem Schwanz in Minako und unterhielt sich mit unserem Gast, als wäre das alles völlig normal. Hinzu kamen die ständigen Andeutungen, die darauf hinwiesen, dass mein Vater und ich uns näherstehen könnten, als es sicherlich normalerweise angebracht war. Trotzdem konnte sich Alina, auch wenn sie sicherlich Verdacht geschöpft hatte, nicht wirklich sicher sein.

„Das klingt wirklich Interessant. So wie Minako auf Ihnen sitzt, glaubt man gar nicht, was da gerade geschieht."

„Möchtest du es gerne mal sehen?", fragte Papa lächelnd.

„Ich ... ich weiß nicht. ... Neugierig wäre ich schon", gab Alina zu, obwohl es ihr auch ein wenig unangenehm war.

„Laura, sei so nett und halte doch mal Minakos Kleid hoch, damit Alina etwas sehen kann", forderte Papa mich auf.

„Wieder so eine Andeutung", dachte ich. Denn normal war es sicher nicht, dass eine Tochter ihren Vater in so einer Situation auch noch zeigte. Trotzdem tat ich natürlich was er wollte und stand dazu auf.

Auch Alina musste sich aufrichten, um etwas zu sehen.

„Tatsächlich, es ist genau zu erkennen, wie sich ihre Schamlippen bewegen", staunte sie und nun schien die Neugier ihre Unsicherheit auch überwunden zu haben. Paps steckte übrigens soweit in der kleinen Japanerin, dass von seinem Harten nicht wirklich etwas zu sehen war.

„Nun, die Schamlippen bewegen sich nicht wirklich, es ist mehr das Innere, die diese mit in Bewegung versetzen", erklärte Papa ihr und wandte sich dann an mich, „Du kannst das Kleid wieder loslassen, Laura. Alina zeigt ja auch ihre Windel nicht mehr."

„Entschuldigung. Ich hab's beim Aufstehen ganz vergessen, wieder hochzuziehen", beeilte sich Alina zu sagen und raffte sofort ihren Rock wieder hoch.

„Willst wohl noch weiter zusehen?", grinste Aiko, die ebenfalls aufgestanden und näher gekommen war.

„Ehrlich, ich finde das alles hier echt abgefahren, aber total geil. ... Entschuldigt bitte diesen Ausdruck, aber besser kann ich es nicht beschreiben", gestand Alina.

„Das ist schon in Ordnung so. Wir finden es ja alle auch total geil, sonst würden wir es ja nicht tun", beruhigte ich sie. Aber ehrlich gesagt, diese Situation gerade, fand ich ebenfalls ziemlich abgefahren.

„Darf ... darf ich noch etwas fragen?", schien sie plötzlich wieder etwas unsicher zu sein, nahm aber ihren Blick nicht von Minakos Döschen.

„Klar, fragen darfst du immer", erwiderte Papa lächelnd.

„Wenn ... wenn Sie ... also wenn Sie Laura das auch beigebracht haben, haben sie dann mit ihr ... ich meine mit ihr das auch schon gemacht, was sie gerade mit Minako tun?" Erst jetzt sah sie Paps erwartungsvoll an.

„Alina, du weißt doch, dass es hier in Deutschland verboten und strafbar ist, wenn Vater und Tochter sexuell miteinander verkehren", antwortete Papa ruhig, aber wieder eher nichts sagend.

„Ja, ... deshalb frage ich ja."

„Nun Alina, dann wirst du wohl verstehen, dass ich es dir nicht einmal sagen könnte, selbst wenn es so wäre. Schließlich könnten sowohl meine Tochter als auch ich dafür bestraft werden. Aber wenn du möchtest, können wir ja mal gerne hypothetisch darüber sprechen", antwortete Papa schmunzelnd.

„Wie meinen Sie das, Herr Andres?", fragte Alina und setzte sich wieder hin, schob aber sofort wieder das Kleid hoch.

„Komm steig mal ab, Kleines", schob Papa Minako von sich runter, „Wir können ja später weitermachen." Dann packte er seelenruhig seinen Steifen im Beisein von Alina ein, die ihn natürlich mit großen Augen anstarrte, zumindest dieses Teil von ihm.

„Also du weißt ja, dass Inzest in Deutschland verboten ist und gesellschaftlich auch geächtet wird", wandte er sich wieder Alina zu, „Meist wird ja damit auch gleich ein Missbrauch unterstellt. Allerdings könnte es ja auch so sein, dass beide es genauso wollen, oder nicht?"

„Eigentlich hatte ich daran gedacht, dass ... äh beide Seiten sich da einig sind", erwiderte Alina und es war klar, dass sie eigentlich Papa und mich damit meinte.

„Nun die Frage ist nun, wie man dazu steht, wenn zwei Erwachsene sich miteinander sexuell vergnügen wollen, wenn sie verwandt sind? Sicherlich wurde das Verbot eingeführt, weil bei daraus entstehenden Kinder die Gefahr einer Behinderung größer ist, als sonst. Hier müsste man dann sich jedoch fragen, ob das im Zeitalter der Verhütungsmittel noch Sinn macht. Im Übrigen ist Inzest nicht überall verboten. So gibt es zum Beispiel in Frankreich kein Gesetz dagegen. Mich würde aber nun interessieren, was du dazu sagen würdest, wenn es tatsächlich so wäre, wenn meine Tochter und ich ein sexuelles Verhältnis hätten? Rein hypothetisch natürlich."

„Hm, ... nun ja. Rein hypothetisch würde ich sagen, dass zwei Erwachsene die sich einig sind, schon wissen was sie tun. Und wenn sie Spaß dabei haben, dann ist es ihre Sache und nicht die des Gesetzgebers."

„Hm, eine interessante Argumentation. Die wird übrigens gerade auch politisch so diskutiert. Nämlich dass es den Gesetzgeber im Grunde nichts angeht, was in den Betten der Bürger geschieht, solange es nicht mit Missbrauch oder Vergewaltigung verbunden ist. Andererseits ist es trotzdem noch verboten und strafbar. Wenn also Leute wie Laura und ich, also Tochter und Vater, die auch noch finanziell ungebunden sind, etwas miteinander hätten, wäre es dann nicht logischer, dass sie dann in einem Land leben würden, wo so ein Verbot nicht besteht? Ich meine, um damit einer eventuellen Strafe zu entgehen."

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