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Neue Wege 04

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Genauso leise, wie er gekommen war, verschwand er wieder und ich schlief selig wieder ein.

Der nächste Morgen begann wieder mit der inzwischen beinahe schon gewohnten Routine. Wecken, Körperpflege, Zimmer reinigen und anziehen. Wobei sich beim Letzteren nun etwas änderte. An diesem Tag hatte ich meinen Korsettgürtel als erstes anzuziehen, dann wurde wieder die neue Elektronikausstattung angelegt und dann kam der Rest.

Beim Frühstück gab es dann allerdings eine Premiere. Eigentlich wurde üblicherweise bei den Mahlzeiten des Tages alles Sexuelle immer außen vor gelassen, seit ich die Ausbildung zum ‚gehorsamen Ficktöchterchen' begonnen hatte. Zwar änderte sich nichts am inzwischen beinahe üblichen Small Talk dabei, allerdings hatte Aiko tatsächlich dieses Mal vorher bei uns allen drei mit ihrer Fernbedienung eine leichte Vibration an unseren Brüsten und über dem Kitzler eingestellt. Was wiederum unseren Small Talk und das Frühstück das eine oder andere Mal mit einem sehnsüchtigen Aufseufzen von einer von uns würzte. Papa ignorierte dies jedoch einfach und ließ sich davon weder vom Frühstücken oder wenn er gerade etwas sagte, vom Reden abhalten.

„Komm zu mir mein Schatz", forderte Papa mich auf, nachdem das Frühstück beendet war, „Setz dich auf meinen Schoß."

Nur zu gerne kam ich dem nach. Vielleicht würde er ja das wiederholen, was er in der Nacht mit mir gemacht hatte. Geil wie ich durch diese ständige vibrierende Stimulation nun mal war, gab es kaum etwas, was mir besser hätte gefallen.

Kaum saß ich auf seinen Oberschenkeln, fuhr seine Hand auch schon unter mein hellblaues Kleidchen und er fasste direkt an mein nasses Fötzchen.

Ich stöhnte auf und dachte, noch während ich ihm mein Becken entgegenschob um ihn einen noch besseren Zugriff zu erleichtern, dass die Übungen am Vorabend überhaupt nicht nötig gewesen wären, um mich dazu zu veranlassen dies zu tun.

„Wem gehörst du?", fragte Paps.

„Dir Papi", erwiderte ich brav und seufzte, da seine Finger zärtlich durch meine Spalte fuhren.

„Und was bist du?", fragte er weiter.

„Dein gehorsames Ficktöchterchen, Papilein", antwortete ich so, wie er es sich von seiner kleinen Lolita erwartete und wie ich es natürlich auch sein wollte.

Plötzlich kniff er mir fest in meine rechte äußere Schamlippe und hielt sie fest. Ich zuckte kurz zurück, doch das tat nur noch mehr weh, weil er nicht losließ. Deshalb kam ich ihm, wie ich es am Vorabend gelernt hatte, sofort wieder mit dem Becken entgegen und versuchte mich zu entspannen. Eigentlich blieb mir dabei gar keine andere Wahl, aber die Übung mit Minako war in diesem Moment doch sehr hilfreich.

„Darf dein Papa das?", fragte er dann auch, als er merkte, dass ich wieder entspannt war.

„Ja Papi, ich gehöre doch dir", antwortete ich brav.

„Ja, du bist mein braves Mädchen", lobte er mich und gab seinen schmerzhaften Griff auf, nur um mir sanft über meine Perle zu streicheln.

Ich stöhnte leise auf und wünschte mir, dass er ewig so weitermachen würde.

„Mein Mädchen ist so schön nass. Sag, bist du geil mein Schatz?"

„Ja Papi, fürchterlich geil", erwiderte ich.

„Und für wen bist du so geil?", hakte er nach und gab mir damit eigentlich gleich eine Antwort vor, schließlich hatte er ja nicht gefragt, warum ich so geil war.

„Für dich Papi, damit du mich jederzeit benutzen kannst."

„Möchtest du denn, dass dein Papa dich benutzt? Soll er dir seinen harten Schwanz in deine nasse Mumu stecken und dich ficken?", fragte er weiter.

„Oh ja Papi, das würde mir gefallen! ... Aber nur, wenn du das auch möchtest, Papilein", ergänzte ich noch, da mir die Lektion vom Vortag beim Essen einfiel. Im nächsten Moment hoffte ich nur, dass er es wirklich tun würde, denn das wäre genau das, was noch besser gewesen wäre, als das, was er mit seinen nun zärtlichen Fingern an meinem Döschen anstellte.

„Und will mein Mädchen dabei einen schönen Höhepunkt bekommen?", kam auch schon die nächste Frage.

Ich seufzte auf, da er sein streicheln auf meinem Lustknöpfchen intensivierte, bevor ich antwortete, „Das wäre schon schön, aber wichtiger ist, dass du schön abspritzen kannst, Papi."

„Na gut. Vielleicht bekommen wir ja beides hin", erwiderte mein Vater sichtlich mit meinen Antworten zufrieden. Im nächsten Moment hob er mich auch schon hoch und legte mich auf dem Tisch ab. Im Grunde genauso, wie er es mit Aiko am Vortag gemacht hatte. Als ich allerdings bereitwillig und voller Vorfreude meine Beine spreizte, drückte er diese jedoch wieder zusammen. Im ersten Moment war ich darüber etwas irritiert, doch dann merkte ich, dass er mir das Pumphöschen darunter auszog und wohl nicht den Schlitz darin benutzen wollte. Nachdem er es abgesteift hatte, war es nicht nötig, dass er mich mit seinen Händen oder verbal dazu auffordern musste, mich ihm erneut zu öffnen. Meine Beine erneut öffnend lud ich ihn ein, zu mir und in mir zu kommen. Natürlich hatte er auch nicht vor, diese eindeutige Einladung abzulehnen und so trat er zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und ohne große Worte, schob er mir seinen Harten ins Löchlein.

„Endlich!", seufzte ich, da ich dieses Gefühl in der Zwischenzeit ziemlich vermisst hatte. Es war einfach nur schön, Papa wieder in mir zu spüren und so wie er dreinsah, ging es ihm genauso, auch wenn er nicht ganz so enthaltsam war, wie ich es gewesen war.

Ich weiß nicht, wie lange es wirklich dauerte, dass er sich nicht bewegte und einfach nur genoss in mir zu sein. Aber schließlich begann er mich erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Es war uns beiden nicht wirklich nach Dirty Talking, wie wir es eigentlich oft praktizierten. Vielmehr lauschten wir dem leidenschaftlichen und geilen Stöhnen des anderen. Ich glaube, wir vergaßen dabei sogar, dass uns Aiko und Minako zusahen. Zumindest ich hatte die beiden in diesem Moment völlig ausgeblendet. Es dauerte wieder einmal nicht lange bei mir, bis ich kam und meinen Höhepunkt zusammenzuckend herausschrie. Papa wartete nur solange, bis meine Kontraktionen zu Ende waren und ich meinen Orgasmus genießen konnte, bevor er wieder weiter in mich stieß. Ich war kurz davor ein weiteres Mal zu kommen, als er plötzlich und völlig unangekündigt kam und mir seine Soße laut aufstöhnend ins Löchlein spritzte. Dabei drückte er mir seinen Speer so weit es ging hinein, ohne sich weiter zu bewegen. Er sah für mich in diesem Moment wunderschön aus, so völlig in seinem Genuss aufgehend. Deshalb war es für mich auch völlig in Ordnung, dass er sich, als er wieder von seinen Höhen herunterkam, sich aus mir zurückzog. Ich dachte daran, dass dies möglicherweise auch eine Lektion war, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war. Nämlich die, dass ich ihm zu dienen hatte und seine Befriedigung wichtiger war, als meine. Ich wäre wirklich gerne noch einmal gekommen, aber in diesem Augenblick störte es mich auch nicht, dass dem nicht so war. Ich war zwar wieder geil, aber so sollte es ja auch sein. Und ich hatte seinen Samen in mir, was sich für mich ebenfalls gut anfühlte. Und es war für mich irgendwie auch eine Belohnung ihn nun so zufrieden zu sehen.

„Aiko, du weißt ja Bescheid. Bitte bereite alles vor", verkündete Papa, bevor er seinen von unseren Säften besudelten Schwanz wieder in seine Hose packte. Ein wenig wunderte mich das, da er sich ansonsten inzwischen meist sauberlecken ließ. Aber dann erinnerte ich mich daran, dass er es vor meiner Ausbildung ebenfalls oft genossen hatte, unsere vereinten Säfte noch eine Weile mit sich rumzutragen. Offensichtlich hatte er auch dieses Mal ein Bedürfnis danach. Und irgendwie machte es mich auch froh, schließlich trug er damit ja auch meinen Lustsaft mit sich herum.

So geil der Fick mit meinem Vater auch gewesen war und so geil wie ich auch danach noch war, was dann jedoch folgte zeigte schnell, dass das Vögeln mit zu einem Nachteil wurde ...

Denn anders als an den Tagen zuvor, ging es dieses Mal nicht ins Lolitazimmer zurück, sondern Aiko wies uns nur an, vom Ess- in den Wohnbereich zu wechseln und dort zu warten. Dann verschwand sie kurz, nur um wieder mit einer pinken Schachtel aufzutauchen. Natürlich fragten Minako und ich uns, was sie nun vorhatte und folgen würde. Wir gingen ganz selbstverständlich davon aus, dass sie es wieder sein würde, die irgendeine Übung oder ein Training mit uns veranstalten sollte, da Paps ebenfalls nach draußen gegangen war. Ins Herrenzimmer, wie ich vermutete.

So überraschte es uns nicht, als sie befahl uns auszuziehen. Mehr verblüffte uns aber die Tatsache, dass sie sich dieses Mal ebenfalls entkleidete, sodass ihre Schwester und sie schon kurz darauf bis auf die Elektrospielzeuge völlig nackt waren. Ich durfte, da die Spielzeuge ja über meinem Korsettgürtel angebracht worden waren, dieses anbehalten.

Nur kurz fand ich es etwas sonderbar, dass Aiko keine Anstalten machte, irgendetwas zu unternehmen, nachdem wir ausgezogen waren. Doch dann kam Papa wieder und es war klar, dass dieses Mal er die Übungen leiten würde.

„Gut, ihr seid soweit bereit", sagte er lächelnd und setzte sich auf die Couch. Erst dann fuhr er fort, „Die nächste Zeit werden wir eure geilen Fötzchen trainieren. Das heißt, ihr solltet in der Lage sein mit euren Scheidenmuskeln einen Schwanz zu melken, auch ohne dass ihr euch bewegt oder dieser in euch gestoßen wird."

Ehrlich gesagt, war ich nicht sonderlich überrascht. Erstens wusste ich, dass so etwas möglich war und zweitens hatte ich im Rahmen meiner Ausbildung auch damit gerechnet, dass das kommen würde. Dass die zwei Japanerinnen das nun ebenfalls lernen sollten, nachdem verkündet worden war, dass sie gewissermaßen ebenfalls eine Ausbildung erhielten, so gesehen nur logisch.

„Um euch dabei jedoch zu motivieren, werden wir dazu von Zeit zu Zeit einen kleinen Wettbewerb daraus machen. Und um euren Stand diesbezüglich herauszufinden, werden wir gleich mit einem beginnen", kündigte er an.

Nun, damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Erstens fragte ich mich, wie er sich das vorstellte und zweitens, hatte ich eher damit gerechnet, dass wir für diese Übung Liebeskugeln zu tragen hätten. Ich hatte nämlich mal gelesen, dass man mit diesen die Scheidenmuskeln trainieren konnte.

Papa öffnete den Karton, den Aiko gebracht hatte und kramte darin etwas herum, bis er drei Bleistifte hervorzog.

Im ersten Moment dachte ich noch, „Was will er denn jetzt damit?", doch dann hatte ich einen leisen Verdacht.

„Holt euch jeder einen von diesen Bleistiften und stellt euch zu mir gewandt hier vor mir auf", wies er uns an.

Wir holten uns also einen Bleistift und stellten uns auf die freie Fläche hinter dem Wohnzimmertisch hin.

„Stellt euch mit gespreizten Beinen hin, die Füße etwa fünfzig Zentimeter auseinander. Dann schiebt euch den Bleistift ins Fötzchen, so dass nur mehr die Spitze herausschaut. Haltet ihn aber noch fest", bestätigte er dann auch schon mehr oder weniger meinen Verdacht. Nun wurde mir auch klar, wie der Wettbewerb in etwa ablaufen sollte.

Wir kamen natürlich auch dieser Anweisung von ihm nach.

„Ein Wettbewerb macht natürlich nur Sinn, wenn es auch etwas dabei zu gewinnen gibt. Deshalb darf diejenige die gewinnt, ein wenig in den Genuss der Vibration kommen und zwar solange, bis sie einen Höhepunkt bekommt. Um eure Motivation allerdings noch etwas zu erhöhen, bekommt die Verliererin einen elektrischen Schlag an ihre Schamlippen. Wenn ich ‚Los' sage, dann lässt ihr den Bleistift los und verschränkt die Hände im Nacken. Beine zusammenkneifen gilt natürlich nicht", erklärte er uns die Regeln.

„Und ‚Los'", kam da auch schon das Kommando von ihm.

Wir ließen den Bleistift los und verschränkten die Hände im Nacken. Kaum hatte ich sie dort, fluchte ich auch schon innerlich. Das dünne Teil war kaum zu halten und schon spürte ich, wie der Bleistift der Schwerkraft nach unten folgte. Ich strengte mich wirklich an, und versuchte zusammenzukneifen, was jedoch überhaupt keine Reaktion auslöste. Ich konnte auch nicht sehen, wie es den anderen erging, denn durch die Hände im Nacken, konnte ich mich schlecht zu ihnen drehen und noch weniger nach unten sehen.

Im nächsten Moment entglitt mir das Teil dann auch schon und fiel zu Boden.

Allerdings hörte ich dann auch schon, dass beinahe gleichzeitig neben mir auch einer auf den Parkettboden fiel und kurz darauf der Dritte. Gewonnen hatte ich nicht, aber ob ich verloren hatte, dass wusste ich nicht wirklich.

„Nun, das ging ja schnell", grinste Paps uns an, „Aber damit hatte ich schon gerechnet, deshalb geht der Wettbewerb auch noch weiter. In dieser Runde hat Minako knapp gewonnen. Zweite wurde Aiko und Laura hat verloren. Deshalb bekommt Minako drei, Aiko zwei und Laura einen Punkt. Versuchen wir es mal mit etwas dickerem, was vielleicht etwas leichter zu halten sein wird."

Erneut kramte er im Pinken Karton rum und holte drei vielleicht zwei Zentimeter dünne und zwanzig Zentimeter lange Dildos hervor.

„Versuchen wir es mal damit", grinste er uns an. Offensichtlich hatte er wirklich seinen Spaß dabei, „Also rein damit und auf ‚Los' geht's los."

Wieder wartete er, bis wir die Dildos eingeführt hatten und festhielten.

„Los!", gab er das Kommando.

Ein weiteres Mal gingen unsere Hände zu unseren Nacken. Dieses Mal fühlte ich ein wenig mehr als zuvor beim Bleistift. Trotzdem, so sehr ich mich auch anstrengte, ich bekam das Teil nicht zu fassen. Außerdem wurde mir plötzlich klar, dass ich nicht nur vor Geilheit nass und glitschig war, sondern als zusätzliche Schmiere auch noch das Sperma von Papa in mir hatte. Und wieder hatte ich kaum losgelassen, spürte ich schon, wie es seinen Weg nach unten antrat. Alle Versuche meine Pussy zusammen zu kneifen halfen da nichts und wieder fiel mein Teil als erstes zu Boden. Und wieder folgte sofort das nächste neben mir. Dann dauerte es etwas länger, bis ich auch den dritten Dildo auf den Boden aufprallen hörte.

„Das war auch nicht viel besser", kommentierte Paps, „Und wieder bekommt Minako drei Punkte. Aiko konnte zwar etwas länger halten als Laura -- wenn man da überhaupt von halten sprechen kann -- allerdings hat sie etwas zu spät losgelassen. Deshalb bekommt sie dieses Mal nur einen Punkt", verkündete Paps.

„Glück gehabt", dachte ich, „Jetzt steht es wenigstens zwischen mir und Aiko unentschieden."

„Mal sehen, ob ihr mit etwas Dickem besser klar kommt", fuhr mein Vater fort und holte dieses Mal etwa doppelt so dicke Dildos in Penisform hervor, die er uns gab.

Kaum hatten wir diese eingeführt, erfolgte auch schon wieder sein Kommando. Ehrlich gesagt, das Teil in mir fühlte sich wirklich geil an und plötzlich, ich könnte nicht sagen wieso, kam ich darauf, dass ich es genau falsch rum machte. Nicht das Anspannen meiner Schenkel war der richtige Weg, sondern das lockerlassen meines Anus führte dazu, dass sich auch meine Muschi zusammenzog. Trotzdem war ich viel zu glitschig zwischen den Beinen, um auch diesen Dildo festhalten zu können. Aufgrund seiner Größe war er auch schwerer und meine Scheidenmuskeln hatten einfach zu wenig Kraft. Ich war nicht in der Lage, ihn wirklich festzuhalten. Allerdings schaffte ich es, seinen Weg nach unten etwas zu verzögern. Und tatsächlich hörte ich kurz bevor mir meiner ebenfalls entglitt, dass Aiko ihren vor mir verloren hatte. Und wieder dauerte es einige Zeit, bis auch der von Minako fiel.

„Wenigstens schon etwas besser, aber bei weitem noch nicht gut genug. Minako hat drei Punkte, Laura zwei und Aiko einen. Das heißt, Minako hat gewonnen und Aiko verloren ...", wollte Paps das Ergebnis verkünden, wurde aber von Minako unterbrochen.

„Bitte Mister! Bitte bestraft nicht meine Herrin, bestraft stattdessen mich. Ich verzichte dafür auch gerne auf meine Belohnung."

Papa sah sie bewundernd an und wurde dann nachdenklich.

Aiko sah ihre Schwester liebevoll an.

„Nein Minako, du ...", begann sie, wurde aber nun durch Papa unterbrochen.

„Nein!" Er sah Aiko streng an.

„Minako, dein Angebot für deine Schwester und Herrin einzutreten ehrt dich sehr und sie kann sehr stolz auf dich sein. Dein Verhalten zeigt das einer echten liebenden Sklavin. Aber ich muss das Angebot ablehnen. Aiko macht das hier auf eigenem Wunsch und das aus zwei Gründen. Erstens möchte sie von dir nichts verlangen, was sie nicht auch bereit ist zu geben. Die Gründe hat sie dir erklärt. Und zweitens, will sie selbst etwas lernen. Wenn ich deinem Wunsch nachkäme, dann würden wir ihren Lernerfolg gefährden, deshalb muss sie die Bestrafung für ihr Versagen selbst ertragen." Im nächsten Moment, schneller als ich bemerkte, dass er die Fernbedienung in die Hand genommen hatte, krümmte sich Aiko auch schon zusammen. Doch es war klar zu sehen, dass es weit weniger schlimm war, als noch beim Mittagessen, wo sie die volle Dosis bekommen hatte.

„Und weil dich dein Angebot so ehrt, ändere ich deine Belohnung um. Statt des Orgasmus durch die Vibration, darfst du die Nacht heute mit mir verbringen."

„Danke Mister", antwortete Minako artig. Ob sie sich darüber wirklich freute, war nicht zu erkennen. Auch nicht, ob sie verärgert oder traurig war, dass Papa ihr Ansinnen abgelehnt hatte und ihre Schwester bestraft hatte.

„Und nun Laura zu dir. Wenn ich mit meinen Beobachtungen richtig liege, dann warst du die einzige von euch allen drei, die herausgefunden hat, wie sie ihre Scheidenmuskeln in Bewegung setzt. Das war sehr gut. Ich möchte, dass du es den anderen beiden erklärst und ihr dann diese Muskeln trainiert. Wir werden diesen Wettbewerb jeden Tag wiederholen und zwar solange, bis ihr es könnt."

Ich sah ihn überrascht an. War es wirklich so, wie er es gesagt hatte? Aber wieso hatte dann Minako mit Abstand gewonnen? Konnte es sein, dass es tatsächlich daran lag, dass ich seinen Lustsaft als zusätzliche Schmiere in mir trug und es mir deshalb nicht gelungen ist?

„Du fragst dich, warum dann Minako gewonnen hat, nicht wahr?", durchschaute mich Paps wieder einmal, „Ich denke nicht, dass es daran lag, dass du etwas sehr nass in deinem Löchlein warst, obwohl es dir das nicht leichter gemacht hat. So wie ich das sehe, haben Aiko und Minako kaum weniger glitschige Spalten als du. Aber da Minako die kleinste von euch ist und wie ich weiß kaum Erfahrung mit Männern hat, gehe ich davon aus, dass sie ein sehr enges Fötzchen hat und diese Tatsache ihr geholfen hat."

„Stimmt ja!", durchfuhr es mich, „Er hat Minako bisher nur einmal gevögelt und das in ihren Arsch. Er kann es also nicht genau wissen. Aber was er sagt, erscheint nicht ganz unlogisch. Möglich wäre es."

Im Grunde änderte sich jedoch mein der Tagesablauf nicht allzu sehr von der ersten Woche. Nur das es nun anstatt dem Lolitatraining eben eine Art Sextraining gab. Allerdings gab es noch genauso Einträge ins Strafbüchlein, wenn ich mich als Lolita nicht richtig verhielt. Auch beim Sextraining gab es immer einen theoretischen und einen praktischen Teil, wobei letzteres sich erstmal ‚hauptsächlich' auf das Scheidenmuskeltraining konzentrierte. Jeden Tag führte Papa mit uns diesen Wettbewerb durch, allerdings ließ er uns danach noch immer eine Zeitlang weiterüben. Allerdings wurde auch das ‚Anfassen lassen' noch geübt. So konnte es im Laufe des Tages immer passieren, dass Paps oder Aiko uns unvermittelt, meist an intimen Stellen, antatschten und Minako und ich dies ‚aktiv' hin- und anzunehmen hatten. Dasselbe konnte natürlich auch Aiko, allerdings nur von meinem Vater passieren. Manchmal, wenn Papa Lust dazu hatte, konnte es auch sein, dass sich aus diesem Antatschen auch mehr entwickelte und es nicht nur dabei blieb. Mal vögelte er eine von uns, oder ließ sich, wenn ihm danach war einen blasen. Aber auch Aiko benutzte mich und ihre Schwester, wenn ihr danach war, was sich jedoch in der Regel darauf beschränkte, dass sie ihr Röckchen oder Kleidchen hochraffte und uns befahl sie zu lecken.

Einen Eintrag ins Strafbüchlein fing ich mir übrigens deshalb ein, weil ich zwei Tag nach dem nächtlichen Besuch meines Vaters erneut aus meinem Schlaf gerissen wurde, weil sich Alina lecken lassen wollte. Nicht, dass ich im Grunde etwas dagegen gehabt hätte, aber in meinem Schlaftaumel hatte ich mich im ersten Moment so erschrocken, dass ich mich Anfangs dagegen wehrte, als sie mir ihr Döschen aufs Gesicht drückte und mich so aufweckte.

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