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Neue Wege 04

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Ich war mir sicher, dass er etwas ganz anderes damit meinte. Allerdings, selbst wenn Aiko ihm von den beiden und ihren Verdacht erzählt hatte, konnte er nicht sicher sein.

Wir prosteten uns alle zu.

„Ich verstehe nur nicht, wie Sie auf uns gekommen sind. Ich meine, meine Tochter hat mir ja erzählt, dass ihre Tochter ebenfalls beim letzten Lolita-Treffen war. Allerdings gab es dort wohl keine Gelegenheit, sich näher kennenzulernen", fuhr Herr Maierhofer fort.

Ich fragte mich, ob seine Frage einem gesunden Misstrauen entsprang, oder einfach Small-Talk war.

„Ach, das ist ganz einfach. Man lernt eben nicht oft Menschen wie Sie kennen und deshalb wollten wir die Gelegenheit wahrnehmen", antwortete Papa lächelnd.

„Wie meinen Sie das? Und was heißt, Menschen wie wir?"

„Na Vater und Tochter, die miteinander ein Verhältnis haben. ... Oder direkter gesagt, die miteinander vögeln", sprach es Papa nun direkt an.

Ich überlegte, wie er sich da so sicher sein konnte, war aber auch gespannt, wie es nun weiterging.

Herr Maierhofer und seine Tochter sahen auf jeden Fall plötzlich ziemlich bleich aus im Gesicht. Dann sprang er plötzlich auf, so dass sein Stuhl nach hinten kippte und sagte ziemlich ärgerlich, „Was erlauben Sie sich denn! Wie können Sie es wagen, so etwas zu behaupten!"

„Na, ganz einfach. Weil es stimmt! Wollen Sie die Beweise sehen?", fragte Paps ruhig. Noch immer lächelte er freundlich.

„Welche Beweise? Es gibt keine Beweise", erwiderte Herr Maierhofer, dieses Mal klang es jedoch ziemlich verunsichert.

„Nun, jene die ich von der Detektei habe, die ich beauftragt hatte, sie beide zu beobachten. Deshalb weiß ich auch, dass sie alleinerziehender Vater sind, da ihre Frau sie vor ein paar Jahren verlassen hat. Wollen Sie noch mehr hören?"

„Paps hat die beiden beobachten lassen?", dachte ich verwundert.

„Wie kommen Sie dazu, so etwas zu tun? Und was wollen Sie. Wollen Sie Geld?", fragte er und sank beinahe in sich zusammen.

„Keineswegs. Wie Sie sehen können, haben wir genügen Geld ..."

„Aber was wollen Sie denn dann?", unterbrach er Paps.

„Erstmal auf ihre Frage antworten, wie ich dazu komme Sie beobachten zu lassen. Die Antwort ist eigentlich einfach. Weil ich sicher gehen musste, ob sie wirklich ein sexuelles Verhältnis mit Hermine haben. Aber vielleicht sollte ich etwas ausholen. ... Aiko hier ..." Papa deutete auf sie. „... hat bei dem Lolitatreffen in Frankfurt beobachtet, wie sie ihre Tochter abgeholt haben. Sie hat beobachtet, wie es zu ... sagen wir mal ... versteckten Zärtlichkeiten zwischen ihnen beiden kam, die nicht so ganz üblich zwischen Vater und Tochter sind. Das brachte mich eben darauf, eine Detektei zu beauftragen", erklärte mein Vater.

„Aber wieso?", hakte nun Hermie nach, die bisher nur erschrocken zugehört hatte.

„Na ganz einfach. Weil Paps und ich ebenfalls miteinander vögeln. Ich nehme mal an, dass er die Absicht hat, so wie ich ihn kenne, ein paar Gleichgesinnte kennenzulernen", antwortete ich nun.

„Genauso ist es", bestätigte Papa meine Annahme.

„Du wusstest es also nicht?", fragte Hermie mich erstaunt.

„Na ja, Aiko hatte mir das, was sie beim Treffen beobachtet hat, schon dort erzählt. Allerdings habe ich mir dann keine weiteren Gedanken mehr darüber gemacht. Das Papa eine Detektei beauftragt hat, dass wusste ich nicht", erklärte ich ihr.

„Das wusste niemand außer mir hier", gab Papa zu.

„Ist ja nicht zu fassen", ließ Herr Maierhofer verlauten.

„Und jetzt?", fragte er nach einer kleinen Pause.

„Nun das liegt ganz bei Ihnen. Mein Ansinnen war, für meine Tochter und mich jemanden zu finden, mit denen man sich auch mal über dieses Thema unterhalten kann, sich quasi austauschen kann. Es liegt an Ihnen, ob sie das ebenfalls möchten. Ich versichere Ihnen jedoch, dass über Sie und Hermine von uns kein anderer erfahren wird. Sie dürfen natürlich jederzeit gehen, wenn sie möchten. Oder wir machen ganz normal weiter mit dem geplanten Grillen", antwortete Paps.

„Also ich glaube, ich brauche auf diesen Schock jetzt erstmal einen Schnaps, wenn Sie so etwas haben. Dann werden wir weitersehen." Herr Meierhofer sah Papa nachdenklich an.

„Minako, hol bitte das gewünschte aus der Bar", wies er die kleine Japanerin an und wandte sich dann wieder Herrn Meierhofer zu, „Und ich würde sagen, dass wir uns besser Duzen sollten. Ich bin übrigens Manfred."

„Hermann."

„Und mich nennen sie besser Hermie und nicht Hermine. Das klingt immer so gestelzt.

„Gerne, Hermie", grinste Paps sie an.

Nun, die beiden blieben und wir wurden auch Freunde, die sich ab und an auch trafen. Die Freundschaft besiegelten wir übrigens damit, dass wir nach dem Grillen eine kleine Sexrunde einläuteten. Das heißt, Aiko und Minako leckten und fingerten sich gegenseitig. Ebenso schoben Hermie und ihr Vater ein kleines Nümmerchen. Dasselbe machten Papa und ich.

Es kam allerdings niemals dazu, dass ich es mit Hermies Vater getan hätte, genauso wenig wie sie es mit meinen Vater nicht machte. Bis auf einmal, kam es auch nie dazu, dass Hermie und ich es miteinander trieben. Das eine Mal gab es nur, weil sie es eben auch mal mit einer Frau probieren wollte. Davon erfuhr ihr Vater jedoch nie etwas davon. Obwohl wir uns immer gut verstanden blieb es auch bei diesem ersten Treffen, dass etwas sexuelles zusammen geschah. Ich nehme an, dass es auch daran lag, dass wir im Grunde unsere Sexualität vollständig unterschiedlich auslebten. Hermie und ihr Vater lebten ihr Leben einfach als ein Paar wie Mann und Frau und sie mochten eben lieber den ‚Normalo-Sex'. Eben ganz anders als bei uns es war. Aber trotzdem konnten wir mit ihnen ganz offen über alles reden, wenn einem danach war.

Der nächste Tag war leider dann schon der Abschiedstag von Aiko und Minako. Auch an diesem Tag gab es keine Ausbildungeinheiten mehr. Denn trotz, oder auch vielleicht wegen der ungewöhnlichen Umstände, hatten wir uns alle angefreundet und waren uns näher gekommen. Und deshalb genossen wir diesen Tag auch als solchen, nämlich als einen Tag, den man mit Freunden verbringt, mit denen man auch sexuell verkehrt. Das heißt nicht, dass wir es den ganzen Tag über miteinander getrieben hätten. Vielmehr wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht und man mag es nicht glauben, es war auch der erste Tag, wo ich mit den beiden intensiv rumknutschte. Irgendwie war es die Wochen davor nie dazu gekommen.

Die Nacht jedoch verbrachten wir zusammen in Papas Bett, wo wir uns abwechselnd gegenseitig liebten.

Am nächsten Morgen brachten wir sie dann nach Frankfurt zum Flughafen, wo wir sie mit Tränen in den Augen verabschiedeten. Selbst Paps hatte feuchte Augen, obwohl er es zu verbergen versuchte. Aber wir hatten uns versprochen weiterhin in Kontakt zu bleiben und so vergingen danach eigentlich keine zwei Wochen, wo wir nicht mindesten einmal miteinander telefonierten.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Gute Story aber....

zum Schluss wurde die Geschichte doch sehr hektisch und zu kurz erzählt ganz besonders wo die Gäste gekommen sind. Da hätte man wesentlich mehr machen können.

Und wie gesagt geht es zu schnell vorbei mit den erotischen Szenen.

Ansonsten schöne Geschichte die auch ziemlich lang ist, und wenns nach mir ginge auch länger sein kann. T.

InzFanInzFanvor mehr als 9 Jahren
Gute Geschichte

Die mir sehr gut Gefällt, besonders die Lolita Teile gefiehlen mir sehr.

Aber ich fande es schade das du die Nacht mit Minako und Mafred ( Vater ) ausgelassen hast.

ich würde mir Wünschen das du noch mehr Lolita teile schreiben würdest.

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