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Neue Wege 04

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„Sollte man annehmen, oder? Aber wer kann schon wissen, welche Gründe es geben könnte, dass sie es trotzdem nicht tun?", zuckte Alina mit den Achseln.

„Gute Frage. Aber mich würde in diesem Zusammenhang eher interessieren, wieso jemanden wie dich dieses Thema so interessiert?"

„Tut es das? Ich meine, Sie haben ja dieses Thema begonnen, Herr Andres", erwiderte sie lächelnd.

„In der Tat, aber nur, weil du wissen wolltest, ob meine Tochter und ich sexuell miteinander verkehren. Meine Frage war ja auch nur hypothetisch gemeint ... genauso wie meine Antworten es waren."

„Hypothetisch würde ich sagen, dass so jemand wie ich es vielleicht ... nun sagen wir mal ... vielleicht den Gedanken erregend finden könnte. Möglicherweise, natürlich nur rein hypothetisch gesehen, könnte eine junge Frau, die wie ich ohne Vater aufgewachsen ist, eben genau eine solche Sehnsucht nach so einem Vater entwickeln."

„Eine Interessante Theorie Alina. Sie beweist allerdings etwas", lächelte Papa sie an.

„Und was? Ich meine, das alles war ja nur hypothetisch, wie gesagt", schmunzelte sie ihn an.

„Nun, es beweist zumindest, dass du dir nicht das erste Mal darüber Gedanken gemacht hast, oder?"

„Hm, ... zugegeben, es könnte schon sein, dass ich mal darüber nachgedacht habe ...", gab sie zu.

„Ich bin sicher, dass es so ist. Da habe ich keinen Zweifel. Lass mich mal raten. Du hast dir schon immer einen Papa gewünscht. Auch schon als kleines Mädchen. Einer, der mit dir spielt, der dich tröstet, wenn du traurig bist und der für dich da ist, wenn du ihn brauchst. Und als du älter geworden bist, da hast du andere, oder besser gesagt zusätzliche Fantasien entwickelt. Du hast dir vorgestellt, wie es wäre, wenn er dich sanft streicheln würde, dir möglicherweise sogar erklärt, wie das zwischen Mann und Frau so ist und ihr euch ganz toll lieb habt. So sehr, dass ihr euch eben dabei auch körperlich näher kommt."

Alina sah Paps mit immer größeren Augen an, während er sprach. Es war offensichtlich, dass er sie durchschaut hatte. Allerdings hatte sie nicht den Mut es auch zuzugeben.

„Papa hat Recht, nicht wahr?", hakte ich nun nach.

„Nun selbst wenn es so wäre, ich habe nun mal keinen solchen Vater. Also macht die Frage gar keinen Sinn", versuchte sie es abzuwiegeln.

„Also das sehe ich anders, schließlich geht es bei der Frage ja nicht um einen nicht existierenden Vater, sondern um dich. Also macht das schon Sinn. Allerdings, ist es völlig in Ordnung, wenn du nicht darüber reden willst. Hier wird niemand zu etwas gezwungen. Aber du solltest wissen, dass dich hier dafür niemand verurteilen würde, wenn es so wäre. Manchmal ist es ja auch hilfreich, wenn man sich jemanden anvertrauen kann. Aber lassen wir das Thema. Es gibt ja genügend andere Dinge, über die wir reden oder die wir tun können", griff Papa ein.

„Danke. Über was denn?", fragte Alina sichtlich froh, dass das Thema beendet war.

„Also ich möchte jetzt erst einmal sehen, wie Aiko sich ins Höschen macht. Aiko!"

„Ja Mister!" Aiko stand auf und ging sofort auf die Wiese und hob ihr Röckchen hoch. Da sie ebenfalls ein Pluderhöschen trug, sahen wir es erst an ihrem Bein herablaufen, bevor sich auch die Mitte leicht gelblich färbte und schließlich durch den Schlitz tropfte.

„Poah, ist das geil", hörten wir Alina murmeln, die ihr fasziniert zusah.

„Es scheint dir zu gefallen?", fragte Papa sie.

„Ja, irgendwie schon, auch wenn ich ehrlich nicht weiß, warum ..."

In diesem Moment war auch Aiko fertig. Sie ließ den Rock einfach wieder nach unten fallen und kam zu uns zurück, um sich wieder hinzusetzen.

„Nun, es ist ungewöhnlich, und somit kann das natürlich auch auf manche erregend wirken. Wie auf mich zum Beispiel und offensichtlich auch auf dich. Wie wär's, wenn du es nun selbst mal probierst und dir in die Windel machst."

„Also gut!", stimmte Alina sofort zu. Dann raffte sie erneut ihr Kleid hoch -- sie hatte es vor dem Gespräch mit Papa wieder nach unten gleiten lassen -- und starrte selbst nach unten, auf ihre Windel. Natürlich war durch die Windel nichts zu erkennen.

„Wow, ist das geil ... es ist so warm, so feucht ...", berichtete sie, was sie gerade empfand.

„Dann lass sie noch etwas an, aber nicht zu lange", schlug ich ihr vor.

„Wieso nicht zu lange?", fragte sie und schob ihr Becken ein wenig hin und her, wohl um die Nässe besser zu fühlen."

„Das merkst du dann schon."

„Also ich würde jetzt gerne schwimmen gehen. Mir ist echt heiß geworden in der Sonne ... und nicht nur wegen dieser", sagte Papa grinsend.

„Gute Idee! ... Mir ist auch heiß ... aber dann muss ich wohl doch schon die Windel ausziehen ...", stimmte Alina mit etwas Bedauern in der Stimme zu.

„Egal, Aiko bringt einfach eine neue mit, die kannst du danach dann anziehen."

„Ich habe eine bessere Idee, kommt mal mit", forderte Aiko uns Mädchen auf.

Ich hatte keine Ahnung, wo sie dieses Teil her hatte, aber im Flur ließ uns Aiko kurz warten, um etwas aus dem Gästezimmer zu holen. Es war eine Badetasche. Dann führte sie uns nach unten, wieder ins Lolitazimmer, wo sie aus meinem Schrank eine weitere Windel und zwei hochgeschlossene Badeanzüge mit angebrachtem Röckchen herausfischte. Eben ganz die süße Lolita auch im Badeanzug. Sie wies Alina an, sich ganz auszuziehen und reichte mir den hellblauen Anzug, während sie nun wohl den rosafarbenen für Alina vorgesehen hatte. Für Minako fischte sie einen äußerst knapp geschnittenen Bikini aus ihrer Badetasche und wies ihre Schwester und mich an, uns umzukleiden. Kaum war Alina nackt bis auf ihre vollgepisste Windel, verlangte sie von ihr, sich zum Windelwechseln wieder aufs Bett zu legen.

„Aber mit der Windel kann ich doch nicht ins Wasser", wandte Alina ein.

„Doch, lass mich nur machen", ließ Aiko keinen Widerspruch gelten, dann befreite sie diese auch schon von der nassen Erwachsenenwindel.

„Hast du brav gemacht", sprach sie ihr leise gut zu.

Im nächsten Moment schob sie ihr die frische Windel unter.

„Minako, bring einen feuchten Waschhandschuh. Es ist besser, wir säubern unsere Kleine erstmal", forderte Aiko ihre Schwester auf.

Dann folgte das komplette Windelprogramm, vom Waschen, bis eincremen und einpudern, wobei sie sich beim Eincremen so viel Zeit ließ, dass Alina erneut erregt zu stöhnen begann. Kaum war dies alles erledigt, schloss die kleine Japanerin die neue Einwegwindel mit dem Klettverschluss. Dann fasste sie erneut in ihre Tasche und holte eine Art Gummihöschen, ähnlich der Form eines Pumphöschens hervor.

„Damit kannst du auch mit der Windel ins Wasser. Ist zwar normalerweise als Auslaufschutz gedacht, funktioniert aber sicher auch umgekehrt", erklärte sie und zog ihr das Höschen über die Windel.

„So fertig! Jetzt kannst du den Badeanzug drüberziehen", lächelte Aiko sichtlich zufrieden.

Alina betrachtete das Ergebnis etwas skeptisch.

„Aber das sieht man doch sicher unter dem Badeanzug. Das steht sicher auch noch vor!"

„Sicherlich. Aber ich finde es geil so ... und Lauras Vater sicher auch. Du weißt ja, ihm gefallen solche Spiele. Außerdem wollte er ja vorhin auch unter dein Kleid schauen, um die Windel zu sehen. So haben wir sie alle ständig vor Augen", erwiderte Aiko Augenzwinkernd.

„Meinst du nicht, dass das ein bisschen albern aussieht?", war Alina nicht überzeugt.

„Möglicherweis in den Augen anderer. Aber die sind nicht da. Wir finden sowas eher geil", widersprach Aiko, „Und du wirst sehen, du wirst es auch geil finden."

Papa schmunzelte leicht, als wir wieder beim Pool ankamen. Er hatte sich schon auf eine der Liegen gelegt und wartete auf uns. Es sah aber auch zu komisch aus, wie Alina mit dem rosa Badeanzug, dem daran angenähten kurzen angedeuteten Röckchen, durch die dicke Windel und dem Gummihöschen darunter anwatschelte. So gesehen war ich froh, ‚nur' den hellblauen gleichgeschnittenen Badeanzug anzuhaben. Alina hatte sich ebenso für einen äußerst knappen Bikini, wie sie Minako einen zum Anziehen gegeben hatte. Bei beiden wurde gerade mal nur das allernötigste verdeckt. Es sah eher nach Schlampen, als nach Lolita, aber zugegebener Maßen auch ziemlich heiß aus.

Kurz darauf tollten wir auch schon im Wasser herum, wobei wir Mädels zusammen versuchten Paps unterzutauchen, da er bevor wir uns versahen, uns überfiel und uns unter Wasser drückte. Selbst Alina hielt sich nicht zurück, da sie als erstes von ihm erwischt wurde.

Meist würde man jetzt vermutlich erzählen, so wie ich es in anderen Geschichten schon gelesen hatte, dass man sich dabei auch ‚zufällig' ‚unanständig' berührte und langsam daraus mehr wurde. Doch von ‚Zufall' konnte bei uns nicht wirklich die Rede sein. Und nach unserer Auffassung war es weniger ‚unanständig' als viel mehr ‚geil'. Selbst als schon kurz nach Beginn Papa Alina an ihre Titten fasste, schien diese nichts dagegen zu haben, hatte sie doch dasselbe auch schon bei uns anderen gesehen und so wie ich es einschätzte, war sie ja auch zuvor heiß. Sie merkte auch nichts an, als deutlich wurde, dass sich mein Vater selbst bei mir nicht zurückhielt und seine Hände genauso wie bei allen anderen an meine Brust und auch in den Schritt dabei fasste. Natürlich gaben wir es genauso zurück und griffen ihm an seine ausgebeulte Shorts. Ehrlich gesagt, schafften wir Mädels es meist nur auf diese Weise unsere kleine Rache zu vollziehen und Paps mit dem Kopf ebenfalls unter Wasser zu bekommen. Nämlich indem eine oder zwei von uns ihm an seinen Steifen fassten um ihn etwas abzulenken, während sich die andern an ihn hingen um ihn umzustoßen, denn groß wie er war, konnte er nämlich im Pool stehen. Einen besonderen Spaß machte er sich übrigens daraus, mit einer Hand an Alinas Schritt und damit an die Windel zu fassen, um sie von sich wegzuschieben. Dass ihr das ganz und gar nicht unangenehm war, zeigte sich schon darin, dass sie trotzdem immer wieder auf ihn zukam um genau das zu provozieren.

Irgendwann waren wir alle etwas ausgepumpt und Paps stoppte das Ganze, indem er sich nach draußen flüchtete und sich auf eine der Liegen begab.

Wir folgten ihm und setzten uns an den dort stehenden Tisch, da nur eine weitere Liege aufgestellt war.

„Also dieses Gummiding mag ja normalerweise als Auslaufschutz dienen, aber umgekehrt versagt es völlig. Meine Windel ist pitschnass und das leider nicht von meinem Saft", verkündete Alina unvermittelt, nachdem wir durchgeschnauft hatten.

„Aiko, du solltest es ihr ausziehen. Hier braucht unsere Kleine sowieso keine Windel. Bei dem Fliesenboden hier macht es ja nichts aus, wenn sie es laufen lässt", nahm Papa ihre Ansage gleich zum Anlass, sie ein wenig zu provozieren.

„Das kann ich auch!", dachte ich und wandte ein, „Aber dann ohne den Badeanzug, das gibt sonst Flecken die nicht mehr rausgehen!"

„Aiko braucht das nicht zu machen! Ich bin groß genug, um mich selbst auszuziehen", ging Alina für mich ein wenig überraschend auf das Spiel an. Kaum hatte sie es ausgesprochen, stand sie schon auf und begann sich aus dem Badeanzug zu schälen.

Wir sahen ihr natürlich dabei zu.

„Was ist?", fragte Alina, der dies natürlich auffiel, dass wir sie anstarrten und fügte nach einem Moment hinzu, „Auf was wartet ihr? Raus aus den Badesachen! Ihr glaubt doch nicht, dass ich hier als einzige nackt rumsitzen werde."

Ich sah zu Paps, der nur mit den Schultern zuckte, wohl um zu sagen, dass es unsere Entscheidung wäre. Allerdings war Aiko schon dabei, sich den Bikini vom Körper zu streifen, als ich unmittelbar danach zu ihr hinsah. Dies war natürlich auch das Signal für ihre Schwester, dasselbe zu tun. Da konnte ich natürlich nicht zurückstehen und schälte mich ebenfalls aus meinem Badeanzug.

Nur Papa behielt seine Shorts an, sah uns aber ebenso ungeniert zu. Natürlich interessierte ihn dabei Alina am meisten, schließlich hatte er sie ja bisher noch nie nackt gesehen. Sein Mundwinkel verzog sich allerdings beinahe unmerklich, als er ihren Urwald zwischen den Beinen sah.

Alina beobachtete ihn ihrerseits genauso, und ich war mir sicher, dass sie Papa ebenfalls gerne aufgefordert hätte, sich der Badehose zu entledigen, traute sich dann aber wohl doch nicht.

„Du würdest wohl gerne den Schwanz von Papa sehen?", fragte ich sie daraufhin laut.

Alina zuckte kurz zusammen, fühlte sich wohl irgendwie ertappt, doch sie fasste sich schnell.

„Klar, schließlich zeigen wir uns ja auch im Evaskostüm, da darf man doch auch mal neugierig sein."

„Evaskostüm? Trug die nicht immer ein Feigenblatt vor ihrer Muschel?", fragte ich mich an verschieden Darstellungen erinnernd.

„Nur auf alten Bildern, laut Bibel war sie nackt, wenn ich mich richtig erinnere", erwiderte Alina grinsend.

„Das geht nicht, ich kann mich nicht im Evaskostüm zeigen!", warf Paps ein.

„Wieso denn nicht? Herr Andres, Sie wollen mir doch nicht, dass Sie dazu zu schüchtern sind? Gerade eben im Schwimmbecken waren Sie das doch auch nicht!", versuchte Alina ihn wohl etwas zu provozieren.

„Keineswegs Alina. Allerdings klappt das bei mir mit dem Evaskostüm nicht. Eine Frau werde ich aller Voraussicht nach niemals werden. Ich könnte höchstens das ‚Adamskostüm' umsetzen", grinste er frech zurück.

„Also ich kenne mich ja mit dem christlichen Glauben und der Bibel nicht so gut aus, aber wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann hatte diese Eva entweder nur ein Feigenblatt vor der Pussy oder war nackt. Richtig?", fragte Aiko.

„Ja. Auf alten Bildern hatte sie oft ein Feigenblatt davor, das war wohl zu Zeiten, wo man für ganz nackt wohl zu prüde war", antwortete ich.

„Dann Alina verstehe ich nicht, warum du meinst, dass du dich hier im Evaskostüm zeigst!", sagte sie zu unserem Gast.

„Wieso? Ich bin doch nackt, oder?" Alina sah sie verständnislos an.

„Na, Eva trug doch höchstens ein Feigenblatt, du aber hast da unten einen ganzen Urwald davor!" Aiko zeigte mit dem Finger auf ihren Schritt.

„Ja, irgendwie ist das nicht so ganz ‚Lolita-Like'", stimmte ihr Minako zu, wohl um ihre Schwester zu unterstützen.

„Nun ja, ich habe zwar noch nie etwas drüber gelesen, was da untenrum so ‚Lolita-Like' ist, aber ein blankes Döschen erscheint mir da eher zu passen. Kleine Mädchen haben nun mal keine Haare auf der Muschi. Wobei ja wohl nicht alle Lolitas auch kleine Mädchen sein wollen. Aber eines kann ich auf jeden Fall aus Erfahrung sagen: Eine blanke Muschi fühlt sich besser an und ist irgendwie geiler", steuerte auch ich meine Ansicht bei.

„Nee, Mädels! Ich weiß was in euren Köpfen vorgeht. Ich lasse mir nicht die Muschi von euch rasieren!", wehrte sich Alina, die Aikos Vorhaben durchschaut hatte und wandte sich an Papa um Hilfe, „Sagen Sie doch auch mal was, Herr Andres."

„Also Alina, ich muss Laura eigentlich zustimmen. Es ist aber natürlich deine Entscheidung. Ich kann dir nur sagen, dass es in meinen Augen nicht nur schöner aussieht, sondern dass die meisten Männer beim Lecken auch nicht so gerne Haare im Mund haben. Zumindest hättest du hier die Gelegenheit zu lernen, wie man es am besten macht, falls du keine Erfahrung damit hast."

„Dazu braucht man doch keine großartige Erfahrung! Rasieren und gut ist's!", sträubte Alina sich weiter.

„Und dann bist du aller Wahrscheinlichkeit nach mit Pickel übersäht. Nein, nein, dazu gehört ein kleines Pflegeprogramm. ... Welches übrigens ganz und gar nicht unangenehm ist", widersprach Minako.

„Ehrlich, selbst wenn ich das wollte, könnte ich nicht. Ich bin morgens öfters mit meiner Mutter gleichzeitig im Bad. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was die dazu sagen würde."

„Du bist doch volljährig und darfst wohl selbst entscheiden, was du möchtest, oder? Außerdem wird sie ja vielleicht selbst neugierig, wenn du ihr erzählst, wie gut es sich anfühlt."

„Ich kann ihr wohl kaum erzählen, dass ich mir hier die Muschi von euch habe rasieren lassen."

„Warum nicht? Vertraust du ihr denn nicht? Du kannst ihr ja sagen, dass du Mädels dich davon überzeugt haben, dass eine blanke Muschi eben besser zu einer Lolita passt. Dass du beim Umziehen eben gesehen hast, dass die anderen rasiert bist und ihr euch darüber unterhalten habt", schlug Papa vor.

„Meint ihr wirklich, ich sollte das tun?", fragte Alina halb überzeugt, aber noch unsicher.

„Nein! Wir tun das für dich. Minako, hol mal unser Rasierzeugs", grinste Aiko sie an und ließ ihr damit wieder einmal mehr oder weniger keine andere Wahl.

„Fühlt sich wirklich gut an!", verkündete Alina aufseufzend, mit gespreizten Beinen dasitzend und mit einem Fingern über ihr nun blankes Fötzchen fahrend. Das ‚Pflegeprogramm' mit Einschäumen, Rasieren und ‚ausgibigen' anschließenden eincremen, hatte sie ziemlich genossen. Das Papa ihr dabei ungeniert auf ihre Körpermitte starrte, schien sie nun auch nicht mehr zu stören.

„Also mich hat das jetzt echt geil gemacht", verkündete Aiko, welche die Rasur durchgeführt hatte, „Komm ‚Schwesterchen', leck mir mein Fötzchen. Ich brauch das jetzt einfach." Das ‚Schwesterchen' betonte sie dabei extra.

Alina zeigte dabei keine besondere Reaktion. Sie schien nicht sonderlich überrascht zu sein, sondern fuhr nur, die zwei interessiert beobachtend, weiter über ihre blanke Spalte.

Nach knapp einer Minute sagte Aiko, ein Stöhnen unterdrückend, tadelnd, „Laura, jetzt ... jetzt sei doch nicht so eine schlechte Gastgeberin! Du siehst doch, dass unser Gast Hilfe benötigt. Steck endlich dein flinke Zunge in ihre nasse Spalte!"

„Wo sie Recht hat, hat sie Recht", dachte ich und stand auf, um mich zwischen Alinas gespreizte Beine zu knien und einen kleinen Tanz mit der Zunge an ihrem Lustknöpfchen zu beginnen.

Sofort schob Alina mir ihr Becken noch etwas weiter entgegen und stöhnte ebenfalls laut auf.

Ich schmeckte, wie ihre Säfte noch mehr zu fließen begannen und versuchte diese mit meiner Zunge aufzufangen. Dann saugte, leckte und knapperte ich mich sanft über ihr komplettes Fötzchen, was sie überaus zu genießen schien.

„Aber ... Herr Andres. ... Sie ... Sie haben ... ja noch immer ... ihre Badehose an", keuchte sie plötzlich heraus und sah Papa an, der uns mit seiner inzwischen ‚Dauerbeule' zusah.

„Du möchtest wohl unbedingt meinen harten Schwanz sehen, Alina. ... Also gut, sollst du haben", hörte ich ihn antworten. Sehen konnte ich Paps nicht, da Alina ihm zugewandt saß und er somit in meinem Rücken war. Allerdings ging ich davon aus, dass er sich nun seiner Shorts ebenfalls entledigte.

„Was ... was für ein ... schöner Schwanz", hauchte Alina schwer atmend heraus.

„Was möchtest du Alina? ... Möchtest du ihn haben? Soll ich ihn dir in dein heißes Fötzchen stecken? Willst von mir gefickt werden?", hörte ich meinen Vater sie fragen. Doch dann überraschte er mich doch, als er fortfuhr, „Oder möchtest du lieber sehen, wie ich meinen geilen Schwanz in das geile Löchlein meiner Tochter stecke? Möchtest du sehen, wie Vater und Tochter ficken? Wie wir vor deinen Augen Inzest treiben?"

„Ahhh", stöhnte Alina laut auf, „Ich will sehen ... will sehen ... wie ... wie Sie Laura ficken."

„Ich zeig's dir, aber dann habe ich bei dir einen Wunsch frei, einverstanden?", forderte Papa.

„Einverstanden!", antwortete Alina sofort.

„Gut, dann kommt beide her!"

Kaum waren wir bei ihm, forderte Papa mich auf, sich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten.

„Boah, ist das geil", hauchte Alina während sie zusah, wie mein Vater in mich eindrang und rieb sich dabei die inzwischen ziemlich nasse Spalte.

Ich war inzwischen von den ganzen Vorkommnissen und Erlebnissen so geil, dass ich sofort wie eine Wilde auf ihm zu reiten begann. Papa ging es wohl nicht anders, so wie er mir hart entgegenbockte. Es dauerte auch keine zwei Minuten, bis ich spürte, dass die Welle mich zu überschwappen drohte. Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon, wie Papa mir seine Lustsahne tief in mein Löchlein spritzte. Dies hob dann auch mich über die Schwelle und ich schrie meinen Orgasmus lautstark heraus.

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