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Neue Wege 04

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Als ich wieder in die Realität zurückkam, sah ich, dass Alina, ständig, „Geil, geil, sooo geil", vor sich her flüsterte und wie eine Wahnsinnige über ihre Klit rieb.

Als nächstes hörte ich im Hintergrund Aiko ihren Höhepunkt lauthals herausstöhnte. Ein Blick zu ihr und ihrer Schwester verriet mir, dass auch sie die Position gewechselt hatten und wieder einmal die ‚69' praktizierten. Nachdem auch sie wieder etwas von ihrem Höhepunkt runterkam, kümmerte sie sich sehr intensiv um den kleinen Lustknopf von Minako, die daraufhin ebenfalls sehr schnell kam. Beinahe gleichzeitig, explodierte auch Alina, die sich zuckend auf den Boden zurücklegte.

Der restliche Tag verlief dann wieder völlig normal. Wer uns beobachtet hätte, nachdem wir uns wieder angezogen hatten und uns unterhielten, der hätte uns nur als ein paar befreundete ‚Lolitas' gehalten, die mit meinem Vater da saßen und sich normal unterhielten. Es war, als wäre zuvor gar nichts passiert.

Erst später, als wir zu Bett gingen, erinnerte sich Alina offensichtlich daran, dass sie mir befehlen durfte. Dies tat sie, indem ich sie gleich dreimal zum Orgasmus lecken musste, bevor sie sich über mein nasses Fötzchen hermachte und mir ebenfalls einen Abgang gönnte.

Das was ich für den nächsten Tag mit Alina geplant hatte, fiel ebenfalls buchstäblich ins Wasser. Allerdings nicht, weil es zu regnen begonnen hätte, sondern weil Papa von ihr seinen Wunsch einforderte. Dieser bestand zu meiner ‚anfänglichen' Überraschung darin, dass er sich mit ihr ein ‚heißes' Fotoshooting mit ihr als Lolita, samt Windel darunter, wünschte. Dazu hatte er sogar im Wohnzimmer seine Blitzlichtanlage aufgebaut, die er schon seit zwei Jahren nicht mehr benutzt hatte, wie er nebenbei erwähnte.

Das Ganze begann ganz harmlos, indem er ein paar ‚normale' Fotos mit Alina im Lolitakleidchen schoss. Dann forderte er sie auf, das Röckchen hochzuheben und ihm die Windel zu zeigen. Auch davon machte er ein paar Fotos. Dann sollte sie sich hinsetzen mit hochgeschlagenen Rockteil auf den Boden setzen, forderte sie danach auf, die Windel aufzumachen, aber nicht auszuziehen und ihm so ihr blankes Fötzchen zu zeigen. Wen wundert's, dass sie als nächstes auch noch sichtbar für die Kamera in die Windel pieseln sollte. Danach sollte sie sich ein wenig selbst das Möschen streicheln. Als Draufgabe durfte sie dann dabei noch Minako, Aiko und mich in genau dieser Reihenfolge lecken, während sie sich das Döschen rieb. Allerdings achtete er darauf, dass weder Alina noch wir dabei kamen, was uns nur noch heißer machte. Schließlich forderte er uns auf, Alina völlig zu entkleiden. Auch davon machte er einige Fotos, auch einige Nahaufnahmen ihres nun blanken Fötzchens.

„Und jetzt das Finale!", kündigte Paps an, bevor er die letzten Anweisungen gab, „Alina, du legst dich gerade auf den Boden hin, die Beine leicht gespreizt. Reib dich ruhig ein wenig, wenn du magst. Die anderen stellen sich über dich, raffen ihre Kleider hoch und pissen dich voll. Wenn sie damit fertig sind, dann macht ihr es euch gegenseitig, so wie ihr es wollt."

„Ja, geile Idee!", stimmte Alina sofort zu.

Irgendwie überraschte mich es ein wenig, wie sich das alles entwickelt hatte. War sie doch am Vortag noch, wenn auch ziemlich neugierig auf alles, anfangs doch noch ziemlich zurückhaltend und sogar etwas scheu gewesen. Dass sich das alles in so kurzer Zeit drehen könnte, damit hatte ich nicht wirklich gerechnet.

Und so pissten wir Alina zu dritt gleichzeitig voll, während sie geil wie sie inzwischen war, wie besessen an ihrer Spalte rieb. Minako war als erste fertig und ungeachtet, dass ihre Schwester und ich noch am strullern waren, begab sie sich zu Alina auf den Boden und übernahm selbst das Streicheln an deren Möschen. Dass sie sich und ihr Kleid dabei ebenfalls einsaute, schien sie nicht im Geringsten zu stören. Kurze Zeit später wälzten wir uns alle vier auf dem pipinassen Boden, und veranstalteten eine regelrechte Orgie, die Paps von allen Seiten fotografierte.

Irgendwann, ich glaube Alina war gerade das zweite Mal gekommen, sagte sie zu ihm, „Herr Andres, wollen Sie nicht endlich die Kamera weglegen und mir ihren harten Schwanz ins geile Fötzchen schieben?"

„Dieses Mal nicht, Alina. Du hast gestern gewählt, erinnerst du dich? Aber bei deinem nächsten Besuch, spricht sicher nichts dagegen", antwortete er grinsend und schoss sofort das nächste Foto. Es war auch das letzte, dass er machte, dann zog er sich auch zu meiner Überraschung zurück in sein Herrenzimmer.

Wir vier legten jedoch noch an Ort und Stelle eine weitere Runde ein.

Dann mussten wir uns leider auch schon wieder säubern und anziehen. Wie immer hatte Papa mitgedacht und fürs Mittagessen einen Lieferdienst beauftragt, da Minako ja keine Zeit zum Kochen gehabt hatte. Und wieder saßen wir bei Essen völlig gesittet da und nichts ließ darauf schließen, was zuvor abgegangen war. Nein, nicht ganz. Der nasse Boden und die Fotoausrüstung zeugten noch von unserem Treiben, doch das ignorierten wir am Esstisch völlig.

Nach dem Essen musste Alina sich leider schon wieder verabschieden, aber nicht ohne, dass wir uns versprachen Freunde zu bleiben und uns bald wieder zu treffen.

Nachdem das Wochenende im Grunde eine ausbildungsfreie Zeit war, ging am folgenden Montag der ‚Ernst des Lebens' wieder los. Wobei bei aller Ernsthaftigkeit bei meiner Ausbildung ich das eigentlich nie so als ‚Ernst des Lebens' empfand, denn es gab auch immer wieder Situationen, an denen wir lachten und einfach unseren Spaß hatten.

Bei uns allen drei waren die Fortschritte unseres Scheidenmuskeltrainings deutlich zu erkennen, auch wenn Papa meinte, dass wir dazu noch eine Menge zu üben hätten. Allerdings wechselte er nun tatsächlich, nach einem letzten Wettbewerb, um unsere ‚Fähigkeiten' zu testen, zu den Liebeskugeln. Diese hatten wir ab diesem Zeitpunkt für mindestens drei Stunden am Tag in uns zu tragen. Wobei Alina bei mir gleich anordnete, dass ein Teil dieser drei Stunden auf jeden Fall während meines Körpertrainings gelegt werden würde. Nun, darüber war ich keineswegs böse, denn das bescherte mir tatsächlich den einen oder anderen geilen Orgasmus.

Als nächstes kontrollierte Papa an diesem Tag auch noch unsere Hintereingänge und stellte fest, dass sie zwar noch eng, aber schön dehnbar und geschmeidig durch das ständige Tragen des kleinen Plugs geworden waren. Deshalb entschied er, dass wir diese Zukünftig nicht mehr tragen sollten, um uns nicht zu sehr zu weiten. Schließlich mochte er es ‚schön eng', wie er augenzwinkernd sagte.

Dann kam genau das, womit ich Paps schon seit Wochen überraschen wollte. Ich war mir einfach sicher gewesen, dass er es im Laufe der Ausbildung mit einbringen würde. Nämlich das Schwanzschlucken und den sogenannten Kehlenfick. Sicherlich für die Meisten die schwierigste Disziplin. Was er nämlich nicht wusste war, dass ich diese Technik schon eine Zeitlang beherrschte, da einer meiner Ex-Freude darauf stand und ich es ihm zuliebe bis zum Erbrechen geübt hatte.

Und das war durchaus wortwörtlich zu verstehen. Es war nicht leicht gewesen meinen Würgreflex so zu unterdrücken und zu entspannen, dass ich nicht mehr würgen musste, wenn mir etwas durch die Kehle fuhr. Und anfangs musste ich tatsächlich ein paar Mal dabei Kotzen. Aber ich wollte meinem damaligen Freund eine Freude zu seinem ‚Geburtstag' machen und hatte es wie eine Blöde an einem Dildo geübt. Leider, oder Gott sei Dank, ging kurz darauf meine Beziehung mit ihm kaputt. Rückwirkend betrachtet, nachdem was ich jetzt alles erfahren hatte, war er allerdings nicht besonders gut im Bett, wie man so sagt. Nun, er war nicht sicherlich kein Versager als Liebhaber, allerdings auch kein Supermann.

An jenem Montag also, ließ Papa nach dem Frühstück von Aiko und Minako den Tisch abräumen. Dann dozierte er erstmal in der Theorie über das Blasen eines Schwanzes und den verschiedenen Techniken, sowie über die empfindlichsten Stellen an einem Schwanz. Allerdings sollten wir bei einem Mann immer darauf achten, wie er eben auf was reagiert, wenn wir bei ihm zu Gange sind. Schließlich kam er auch auf das Schwanzschlucken und den Kehlenfick zu sprechen, ging auch noch einmal auf den Unterschied ein, nämlich dass ersteres von der Frau ausging, die sich den Schwanz selbst in die Kehle schob und bei zweiteren eben der Mann der Frau in den Mund bis durch die Kehle stieß. Um das gleich mal probieren zu können, befahl er uns, uns mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und den Kopf dabei über die Kante hängen zu lassen, da dies die Kehle besser entspannen würde. Er erklärte noch, dass es dabei vorkommen könnte, dass wir durch den Würgereflex möglicherweise auch kotzen müssten, es aber sicherlich zu einer vermehrten Speichelproduktion käme. Wir sollten, wenn nötig einfach alles aus dem Mund laufen lassen. Während er alles erklärte, zog er sich schon mal aus. Dann begann er mit Aiko und wies ihr an, den Mund weit zu öffnen. Kaum hatte sie das gemacht, stieß er seinen Harten ein paar Mal in ihre Mundhöhle hinein, drang jedoch noch nicht bis zu ihrer Kehle vor.

„Bereit?", fragte er.

Da er noch immer in ihrem Mund war, konnte Aiko nur mit ihren Augen ein Zeichen geben, dass dem so war.

Dann drang Paps langsam vor, stieß wohl an ihr Zäpfchen, worauf Aiko sofort würgte und reflexartig wegziehen wollte. Doch erstens war dies in dieser liegenden Stellung nur schlecht möglich und zweitens verhinderte mein Vater ein seitliches Ausweichen, indem er ihren Kopf festhielt. Er blieb einen Augenblick tief in ihr, dann zog er sich auch schon wieder zurück. Sofort folgte seinem Schwanz ein Teil des eben verspeisten Frühstücks, und besudelte ihr Gesicht bevor sich Aiko wieder unter Kontrolle bekam. Papa wischte ihr einfach kurz die Nase frei, bevor er erneut befahl, „Mund auf!"

Dieses Mal bäumte sich Aiko regelrecht auf, als er ihr ohne zu zögern durch den geöffneten Mund in die Kehle fuhr. Wieder musste er sie festhalten.

„Entspann dich", befahl er barsch, wohl um überhaupt zu ihr durchzudringen, denn sie wirkte ziemlich panisch.

Erst, als ihr Becken sich wieder auf den Tisch senkte, zog er sich zurück. Und wieder kotzte Aiko, drehte diese Mal jedoch vorsorglich gleich den Kopf zur Seite, dass es direkt auf den Boden ging.

„Weiter!", forderte sie nun selbst und riss von selbst ihren Mund wieder weit auf.

Ich bewunderte ihre Hingabe, denn ihr schienen diese ersten Übungen noch schwerer zu fallen, als mir damals. Wobei dies möglicherweise auch damit zusammenhing, dass ich mit dem Dildo das Ganze selbst steuern konnte.

Wieder stieß Paps in ihr ‚Mundfötzchen' und hielt still, nachdem er ihre Kehle durchstoßen hatte. Erneut brachte der Würgreflex Aiko dazu sich zu winden, wenn auch schon nicht mehr ganz so stark. Und es gelang ihr dieses Mal auch, sich schneller zu entspannen und ruhig zu halten. Trotzdem kotzte sie noch einmal, als er sich dann zurückzog. Aiko atmete ziemlich schwer.

„Atme erst einmal gut durch. Ich mache inzwischen bei deiner Schwester weiter", verkündete Papa und wechselte zu der daneben liegenden Minako.

Diese öffnete bereitwillig von selbst ihren Mund. Ich konnte erkennen, dass sie schon vorher versuchte sich soweit wie möglich zu entspannen. Auch bei ihr stieß Papa seinen Harten ein paar Mal nicht allzu tief in den Mund, wohl um sie schon mal an seinen Schwanz etwas zu gewöhnen.

„Bereit?", fragte er auch bei ihr und auch sie schloss kurz die Augen, um ihre Bereitschaft zu signalisieren.

Wie zuvor bei ihrer großen Schwester, schob Papa seinen Schwanz erstmal langsam bis zum Zäpfchen vor, um dann schnell durchzustoßen. Nur kurz bäumte sich Minako auf und begann zu würgen, bevor sie sich wieder entspannte. Offensichtlich hatte sie schon beim Zuschauen bei Aiko gelernt. Zumindest blieb sie ruhig liegen, bis mein Vater sich wieder aus ihr herauszog. Minako spuckte lediglich eine Menge Speichelschleim aus und da dieses Papas Schwanz unmittelbar folgte, besudelte sie ebenfalls ihr Gesicht damit, aber auch Papas Harten. Dem störte das aber nicht im Geringsten, sondern ließ Minako kurz durchatmen, bevor auch bei ihr der Befehl kam, „Mund auf!"

Ihr zweiter Versuch gelang ihr nicht ganz so gut wie ihr erster, denn dieses Mal verlor sie auch einen Teil ihres Frühstücks, schaffte es nun aber auch, rechtzeitig den Kopf zur Seite zu drehen, um es einfach auf den Boden platschen zu lassen.

Das dritte Mal, als Papa in ihre Kehle drang, klappte es zu meiner Verblüffung schon so gut, dass Papa sogar einmal zustoßen konnte. Spucken musste sie allerdings wieder danach.

„So und jetzt zu dir mein Schatz", kündigte er an und rückte zu mir herüber.

Ich zögerte nicht, auch meinen Mund weit für ihn zu öffnen. Auch bei mir fuhr ein paar Mal nicht allzu weit ein und aus, bevor er fragte, „Bereit?"

Ich nickte leicht schluckte kurz und entspannte meine Kehle soweit es ging, dann fühlte ich auch schon, wie er an meinem Zäpfchen im Rachen anstieß. Ich wartete erst gar nicht ab, bis er zustieß, sondern schob mich gleich selbst mit den Beinen entgegen, sodass sein Speer in meine Kehle drang.

„Du Biest! Du kannst es ja schon!", stellte Papa grinsend fest und begann gleich damit, in meine Kehle zu ficken. Dass auch er es als ‚Aktiver' beherrschte, zeigte sich darin, dass er sich immer nach ein paar Stößen zurückzog, um mich Atem holen zu lassen. Dann änderte er den Rhythmus, stieß drei-, viermal zu, ließ ihn eine Weile tief in meiner Kehle stecken, bevor er mir wieder Gelegenheit zum Atmen gab. Ich merkte sofort, dass er diese Technik besser beherrschte, als mein Ex, der da eher ungestüm ranging. Und noch etwas bemerkte ich dabei. Es machte mich unglaublich an, so von meinem Vater benutzt zu werden. Nun da er den Ton angab, konnte ich mich nur Hingeben. Nun ja, beinahe ‚nur', denn es dauerte nicht lange, da wanderte meine Hand wie von selbst an mein Fötzchen, um mir meine Perle zu reiben. Ich weiß nicht, ob das für Paps der Auslöser war, nun meine Grenzen zu testen. Auf jeden Fall stieß er nun öfters und länger zu, oder blieb länger tief in mir drin. Aber nie übertrieb er es dabei und zog rechtzeitig zurück. Ebenso verkürzte er meine Atempausen. Ich musste mich schließlich so auf ihn konzentrieren, dass ich meine Streicheleinheiten sogar einstellen musste. Trotzdem wurde ich immer geiler. Auch mir lief mein Speichel inzwischen übers Gesicht und besudelte mich und seinen Schwanz. Papas lustvolles Stöhnen zu hören, heizte mich zusätzlich noch an. Und als ich merkte, als er tief in mir steckend loszuckte und mir seine Sahne direkt in die Speiseröhre spritzte, da explodierte ich selbst und ich kam, ohne überhaupt weiter stimuliert zu werden.

„Laura, da du es ja schon beherrscht, wirst du das Training von Aiko und Minako durchführen. Am besten ihr nehmt dazu Dildos. Ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche", wies Papa an, nachdem er von seinem Höhepunkt wieder zurück war.

Im Laufe der Woche testete Paps uns, oder besser gesagt die beiden Schwestern weiter jeden Tag, um unsere Fortschritte dabei zu kontrollieren. Minako schaffte es tatsächlich bereits am dritten Tag, sich so in die Kehle vögeln zu lassen wie ich. Aiko hingegen tat sich weitaus schwerer, auch wenn sie dabei ebenfalls Fortschritte machte. Trotzdem schaffte sie den Kehlenfick bis zu ihrer Abreise nicht, ohne dabei nicht mindestens einmal zu kotzen.

Eine Überraschung gab es in dieser Woche jedoch doch noch. Ich wollte mich am Donnerstag gerade vom beendeten Mittagessen aufmachen, um eine Mail zu beantworten, die ich über meinen Blog bekommen hatte. Sie war von einem Fotografen, der mich gerne als Lolita fotografieren wollte. Ich hatte Paps davon beim Mittagessen erzählt und er meinte, ich sollte das Angebot annehmen, um als Model noch ein paar Erfahrungen zu sammeln. Allerdings hielt mich Papa zurück und meinte, ich solle Aiko und Minako dabei helfen, alles für einen ‚Lolita-Grill-Nachmittag' vorzubereiten, da wir Besuch bekämen.

„Kommt Alina?", wollte ich wissen.

„Nein. Ist eine Überraschung", erwiderte Paps grinsend.

Alles rumrätseln half nichts, ich kam nicht darauf, wen wir erwarteten. Bisher hatten wir ja so gut wie nie Besuch, mal von Alina abgesehen. Aiko und Minako konnte man ja nicht wirklich als Besuch zählen.

Ich half also den beiden in der Küche, machte mit Aiko Salate, während Minako verschieden Fleischsorten und Würstchen marinierte. Papa stellte derweil den Grill auf der Terrasse auf, brachte Grillkohle an und bereitete dort ebenfalls schon mal alles vor.

Dann wurde der Tisch noch gedeckt und schön hergerichtet beziehungsweise dekoriert, so wie es sich für eine Lolitagruppe gehörte.

Als wir fertig waren, beschloss Aiko, dass wir uns noch etwas nachstylen sollten, bevor der Besuch käme. Ihrem Verhalten nach, wusste sie wohl, wen wir erwarteten, wohingegen ihre Schwester ebenso Ahnungslos wie ich schien.

Wir waren gerade mit dem ‚Nachstylen' fertig, wobei es eher ein komplettes Umstyling war, als es klingelte.

„Bitte öffne unseren Gästen", wies Paps mich an.

Während ich nach draußen ging überlegte ich ergebnislos, warum Aiko gewollt hatte, dass ich das süßeste ‚Kleinmädchen-Lolitakleidchen' anziehen sollte, dass ich im Schrank hatte. Allerdings hatten sich auch die beiden Schwestern in ein vergleichbares Outfit geworfen.

Ich öffnete die Tür.

„Herzlich Willkommen", begrüßte ich den Mann und eine junge Frau, die ebenfalls als Lolita gekleidet war, die vor der Tür standen.

„Hallo Laura! Schön, dass wir uns endlich persönlich kennenlernen. Vielen Dank für deine Einladung. Ich habe mich sehr darüber gefreut", erwiderte die vor mir stehende Lolita.

„Verdammt! Die Einladung ist wohl über meinen E-Mail-Account gelaufen", durchfuhr es mich, da ich keine Ahnung hatte, wer die beiden waren.

„Gerne. Ich freue mich auch. Aber kommt doch erstmal herein", bat ich sie und fluchte innerlich, weil mir Aiko nichts verraten hatte. Dann jedoch, auf den zweiten Blick, kamen mir die beiden irgendwie bekannt vor. Irgendwo hatte ich sie schon mal gesehen. Und da es da ja nicht viele Möglichkeiten gab, wo ich sie gesehen haben konnte, kam ich natürlich sofort auf das Lolitatreffen in Frankfurt. Und dann wusste ich es auch. Es war dieses Mädchen, das von ihrem Vater auf der Zeil abgeholt wurde. Von denen Aiko behauptet hatte, dass die beiden etwas miteinander hätten. Nur der Name fiel mir nicht mehr ein.

„Also ich muss sagen, dein Blog ist echt toll geworden. Ich habe gesehen, dass du auch als Lolita-Model arbeitest. Hattest du schon ein paar Shootings", fragte sie mich.

„Bisher noch nicht, da ich ja erst damit anfange. Aber heute Morgen habe ich die erste Anfrage erhalten, die ich wohl annehmen werde", antwortete ich und war froh, ein Thema zu haben, welches uns, das meine Unwissenheit ihre Person betreffend, nicht in eine peinliche Lage brachte. Wäre ja auch dumm gewesen, wenn sie bemerkt hätte, dass ich ihren Namen nicht mehr wusste, obwohl ‚ich' sie ja eingeladen hatte, wie sie glaubte.

„Echt! Ist ja klasse", war sie sofort begeistert.

„Aber kommt erstmal mit nach hinten. Die anderen sind schon im Garten", forderte ich die beiden auf, und ging voran.

„Ah, Sie sind sicher Herr Maierhofer und du musst seine Tochter Hermine sein", begrüßte Papa die beiden sofort und schüttelte erst seine Hand, bevor er ihr ebenfalls die Hand reichte.

„Natürlich! Hermine, genannt Hermie hieß sie!", erinnerte ich mich jetzt wieder, während Papa den beiden auch Aiko und Minako als meine Freundinnen vorstellte. Wobei Hermie sofort wusste, wer die beiden waren.

„Also ich möchte mich noch einmal dafür bedanken, dass Sie mich ebenfalls eingeladen haben. Bei den meisten Treffen meiner Tochter ist man ja als Vater nicht so gerne gesehen", bedankte sich Herr Maierhofer bei meinem Vater, nachdem Minako eine Runde Getränke gebracht hatte.

„Gerne doch. Wir haben da ja als Väter etwas gemeinsam", erwiderte Paps schmunzelnd.

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