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Neue Wege 09

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„Also bist du zu dem Schluss gekommen, dass Inzest nichts Schlimmes ist?"

„Natürlich ist es hier verboten. In anderen Ländern aber auch nicht. Im Grunde sind es doch nur Moralvorstellungen, die manche eben haben und wenn zwischen allen alles einvernehmlich abläuft, dann denke ich, dass es andere eben nichts angeht", erwiderte Lisa.

„Nun, das ist im Grunde auch unsere Einstellung hier, nur deine Mama will das leider nicht einsehen", stellte ich klar.

„Ja, leider. Sie ist bei gewissen Dingen sehr engstirnig", seufzte sie wieder, „Und deshalb bin ich dann auch darauf gekommen, dass ja eigentlich nicht Francine und Laura mit uns gebrochen haben, sondern wir mit ihnen. Sie haben nach dem Ärger mit Mama ja versucht mit mir Kontakt aufzunehmen, aber ich habe sie abgeblockt."

„Und jetzt tut dir das leid, nicht wahr?"

„Ja, sehr sogar", seufzte sie wieder, „Ich hoffe nur, dass die beiden mir das verzeihen werden."

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das tun werden, wenn du ihnen das so erklärst, wie mir eben", riet ich ihr, „Aber dass deine Mutter dich von zu Hause rauswirft, nur weil du dich mit deinen Schwestern wieder versöhnen willst, finde ich schon etwas hart."

„Na ja, es war ja nicht nur das ...", gestand sie und seufzte erneut. Erneut brauchte sie etwas Zeit um sich zu sammeln, bevor sie weitersprach, „Meine beste Freundin Lilian, ... wir haben beide keine große Erfahrungen mit Jungs. Sie war nach der Schule bei mir, weil wir zusammen die Hausaufgaben machen wollten und natürlich auch wie immer ein wenig quatschen. Da kamen wir halt wie so oft auf Jungs zu sprechen und eben darauf, dass die in unserer Klasse, aber auch in den Parallelklassen eben alles nur Idioten sind, die nur auf das Eine aus sind. Irgendwie sind wir auch beide Spätzünder, was Sex und so betrifft. Während andere Mädchen in unserer Klasse schon meist einen oder mehrere Freunde hatten, hatte dies uns lange noch nicht interessiert und wir fanden, dass wir auch ohne gut auskommen könnten. Klar, dass sich das irgendwann geändert hat, als wir etwas älter wurden. Aber wie gesagt, in unserem Umfeld gibt es nur Idioten. Na ja, trotzdem sind wir eben neugierig, wie es eben wäre. Auch das mit dem Sex und so. Na ja, und gestern eben, als wir uns unterhalten haben, wollten wir eben wissen, wie es ist, mal richtig zu küssen und so ..."

„Und so?", hakte ich nach.

„Na ja, wir haben uns auch ein wenig gegenseitig gestreichelt", gestand sie rot werdend.

„Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Ist doch schön eine Freundin zu haben, mit der man sich ausprobieren kann", redete ich ihr gut zu.

„Ja ist es auch, aber leider sah Mama das anders, als sie plötzlich ins Zimmer kam und uns erwischte. Sie zeterte gleich los und warf mir an den Kopf ebenso pervers wie meine Schwestern zu sein. Na ja, und dann gab ein Wort das andere. Irgendwann sagte sie, dass wenn ich mich nicht wie eine anständige Frau zu benehmen wüsste, ich gleich wie meine Schwestern verschwinden könnte. Ich sagte ihr daraufhin, dass das kein Problem wäre und ich jetzt verstünde, warum Laura und Francine gegangen wären."

„Ja und jetzt? Ich meine, wo wohnst du jetzt?", fragte ich sie.

„Ich weiß nicht ... ich kann sicher noch ein paar Tage bei einer anderen Freundin bleiben. Deren Eltern sind gerade im Urlaub", erwiderte sie und sah mich flehend an.

„Hm ... ich kann es dir nicht versprechen, Lisa. Aber rede erstmal mit deinen Schwestern darüber." Ich blickte nachdenklich drein. So wie mich sie mich ansah, hoffte sie hier Unterschlupf zu finden. Ich wollte ihr gerne helfen, aber letztendlich musste das dann Manfred entscheiden ...

***

Manfred:

Meine zwei süßen Töchter waren ziemlich aufgeregt, während wir am Frankfurter Flughafen auf unsere japanischen Freundinnen warteten. Sie schnatterten miteinander, als gäbe es kein Morgen. Ich hörte den beiden nicht wirklich zu, allerdings bekam ich so viel mit, dass sie sich erzählten, was sie alles mit Minako und Aiko besprechen wollten.

Wir standen beim Ausgang hinter dem Zoll, wo wir, mich eingeschlossen, schon ungeduldig warteten. Wir hatten die beiden Schwestern wirklich ins Herz geschlossen freuten uns deshalb umso mehr, dass sie ihren Zwischenaufenthalt in Frankfurt nutzen wollten, um uns zu sehen. Leider hatten wir nur ein paar Stunden mit ihnen, bevor sie dann weiter nach Amerika fliegen mussten, um ihr Geschäft mit den Lolitakleidern auch dort anzukurbeln. Und natürlich ließ Aiko es sich nicht nehmen, mir einen Geschäftsbericht abzuliefern, schließlich waren wir ja auch an ihrem Geschäft beteiligt. Im Grunde war es mir sogar egal, ob dieses Gewinn abwarf, solange ich nichts nachschießen musste. Aber danach sah es überhaupt nicht aus. Im Gegenteil, tatsächlich schienen die beiden es so gut zu machen, dass sie sämtliche Erwartungen übertrafen und schon von Anfang an schwarze Zahlen schrieben.

Es dauerte allerdings nach der Landung fast eine dreiviertel Stunde, bis die zwei jungen Japanerinnen endlich aus dem Gate herauskamen. Wir warteten schon ungeduldig, als wir sie endlich sahen. Das unsere Reise nach Japan uns noch näher gebracht hatte zeigte sich alleine darin, dass die beiden Schwestern kaum, dass sie durch die Schiebetür kamen, ihr Gepäck stehen, bzw. fallen ließen und auf uns zustürzten, um uns ganz unjapanisch herzlich zu umarmen.

***

Laura:

Wie immer hatte Papa an alles gedacht, denn kurz darauf waren wir schon unterwegs zum nächstgelegenen Hotel, wo er wieder einmal eine Suite für uns gemietet hatte, wenn er auch nur für diesen Tag. Auf diese Weise konnten wir natürlich ungestört unter uns sein, was am Flughafen direkt natürlich nicht möglich gewesen wäre.

Kaum hatten wir die Suite betreten, fragte Aiko auch schon, „Mister, magst du mich ficken? Ich habe schon sehnsüchtig darauf gewartet!"

„Klar. Gerne sogar. Aber dann müsstest du deine kleine Sklavenschwester meinen beiden Grazien überlassen", dachte er natürlich wieder einmal auch sofort an uns. Und auch ohne uns anzusehen, wusste Paps, dass wir in diesem Falle nur zu gerne Minako vernaschen wollten.

„Selbstverständlich darf der Mister über meine kleine Sklavin verfügen, wie er das möchte", erwiderte Aiko nun wieder ganz Japanerin mit einer leichten Verbeugung.

Das war wieder einmal typisch Aiko. Für sie war mein Vater der ‚Mister' der über alles zu entscheiden hatte, selbst über sie. Also war für sie klar, dass Minako ihm ebenfalls untergeordnet war. Deshalb überließ sie ihre Schwester ihm und nicht uns, die wir ja auch Papas Willen unterworfen waren.

„Na dann komm mal meine Süße. Ich würde sagen, wir werden dir im Bad erstmal den Staub der langen Reise abwaschen", grinste ich Minako die Hand hinhaltend an.

Diese hatte sie noch nicht richtig genommen, hatte Francine sie schon ebenfalls schmunzelnd an der anderen Hand. Offensichtlich hatte sie meinen kleinen Scherz verstanden, durften wir doch in Japan feststellen, dass dieses Volk noch ganz andere Vorstellungen von Sauberkeit hatten als wir Europäer.

„Ihr könnt ja die Dusche nehmen, die Wanne gehört Aiko und mir!", grinste auch Papa, sich diese schnappend", „Schließlich muss ich die Süße ja auch vom Schmutz der Reise befreien!"

„Dann bereite ich schon mal alles vor, Mister", ging Aiko sofort darauf ein und lief schon mal ins Badezimmer vor, um die Wanne einzulassen. Minako, Francine und ich folgen ihr. Wir mussten schließlich nicht warten, mit der Dusche ging's erheblich schneller.

Francine und ich kümmerten uns erstmal um Minako, während ihre Schwester das Badewasser einließ. Was so viel hieß, als dass wir sie genussvoll aus ihrem Lolitakleidchen samt dem darunter entblätterten. Natürlich wollte diese uns diesen Dienst vergelten und dasselbe mit uns machen, doch das ließen wir nicht zu, also fügte sie sich in ihr Schicksal und sah uns wenig später nur zu, wie wir uns selbst aus unseren Klamotten schälten. Als wir damit fertig waren, zogen und schoben wir Minako sanft unter die Dusche.

Ich machte die Dusche an, und stellte eine angenehme Temperatur ein, während Francine sie sofort küsste.

„Hey! Erst waschen", schmunzelte ich.

Dann legten wir aber auch schon los. Francine auf der einen Seite, ich auf der anderen, begannen wir an ihren Armen das Duschgel zu verteilen. Es folgte der Rücken, den wir jede auf ihrer Hälfte zärtlich einrieben. Minako genoss unser Tun sichtlich. Sie schloss entspannt die Augen, als wir wie auf Kommando ohne uns wirklich abzusprechen uns ihrer Vorderseite zuwandten und uns dort um intensiv um ihre kleinen Brüste kümmerten. Wir ließen uns dabei sehr viel Zeit und es machte Spaß, uns insbesondere mit ihren steinhart geworden Nippel zu beschäftigen.

Francine und ich lächelten uns an, als wir plötzlich hörten, dass Aiko und Papa inzwischen wohl ebenfalls schon zu Gange waren. Wir konnten durch die kleine Trennwand an der Dusche nichts sehen, aber das Stöhnen der beiden deutlich hören.

Minako hingegen hatte weiterhin genießerisch ihre Augen geschlossen, da wir mit unseren Zärtlichkeiten keineswegs aufgehört hatten. Ich nickte Francine zu und wir ließen unsere Hände nun über ihre süßen Pobäckchen wandern, um auch diesen intensiv zu reinigen. An ihrer Pofalte mussten sich dann unsere Hände einigen, wer als erstes drin verschwinden durfte. Als erstes war es dann ich, die auch dort Duschgel verteilte, dann war es Francine, die es noch mehr zum Schäumen brachte und wir wechselten uns letztendlich mehrmals ab. Die bis dahin völlig stille Minako seufzte schließlich dabei auf. Zwar kümmerten wir uns um ihre Rosette, doch ihre kleine Spalte berührten wir nicht. Diese wollten wir uns bis zum Schluss aufheben. Francine und ich beugten uns, Minako zwischen uns, zur jeweils anderen hin, um uns kurz zu küssen. Wieder war ich dann die erste, die mit ihrem Finger auch das Hintertürchen durchbrach, um auch dieses intensiv zu reinigen. Nun stöhnte auch unsere süße Japanerin auf. Auch hierbei wechselten mein Schwesterchen und ich uns ein paar Mal ab, bevor wir neben Minako in die Knie gingen, um auch ihren Füßen und Beinen diese zärtliche Behandlung zukommen zu lassen. Besonders die Innenseite ihrer Oberschenkel hatte es uns dann angetan, an denen wir uns immer wieder an ihrem rasiertem Döschen annäherten, jedoch ohne dieses zu berühren. Mein Schwesterchen und ich küssten uns zwischendurch erneut. Dann ließen wir synchron unsere Hände von den Knien nach oben fahren und benetzten auch ihre Schamlippen mit dem Schaum des Duschgels. Jede von uns eine, aber selbst dabei, ließen wir die Spalte dazwischen noch aus. Minako zeigte uns mit ihrem Stöhnen, wie sehr es ihr gefiel, was wir mit ihr anstellten. Wir wuschen sie penibel an der Falte zwischen ihrer Schamlippe und dem Oberschenkel und gaben diesen Stellen gleichzeitig eine Massage. Dieses Mal ließ ich Francine den Vortritt sich schließlich auch um die Spalte selbst dazwischen zu kümmern. Dafür nahm ich den Duschkopf zur Hand, um unsere Freundin wieder vom Duschgel zu befreien. Meine Schwester und ich hatten es nicht abgesprochen, aber wir waren uns einig, Minako noch nicht kommen zu lassen, also legte ich den Duschkopf wieder weg, als ich schließlich als letztes damit auch ihr Döschen freigespült hatte.

„Hock dich vor Minako hin", wies ich Francine leise an, die dem ohne Widerworte folgte. Ich hingegen stellte mich hinter die kleine Japanerin und langte mit den Händen an ihren Seiten vorbei nach vorne. Als erstes zog ich Minako gegen mich, so dass diese an mir lehnte. Dann führte ich meine Hände nach unten, bis hin zu ihrem nun sauber glänzenden Fötzchen und fasste erneut an ihre Schamlippen, um diese aufzuziehen.

„Gib ihr deinen Sekt", befahl ich nun Minako, die sich willig lenken ließ. Gleichzeitig drückte ich ihr meinen Oberschenkel gegen ihren Po, um ihr Becken noch weiter nach vorne zu drücken.

Erneut stöhnte unsere kleine Freundin erregt auf. Ich wusste ja, dass sie auf solch ‚schmutzige' Dinge stand. Gleichzeitig konnte ich fühlen, wie sie versuchte sich zu entspannen, um es laufen zu lassen.

Francine, der ja solche Sachen ebenfalls gefielen, riss begeistert ihr Mäulchen auf, um den Natursekt in Empfang zu nehmen.

Mit einem weiteren Stöhner, ging es auch schon los. Ihr erster Strahl ging jedoch erstmal zu tief und traf Francine am Dekolleté. Also zog ich Minakos Schamlippen etwas nach oben, um ihren Pipistrahl höher zu lenken. Es war interessant, mal das Ganze bei einer anderen zu lenken und ich konnte es mir nicht verkneifen, nachdem ich auf diese Weise Francines Mund gefüllt hatte, ihr durch leichte Hin- und Herbewegungen das Gesicht vollzusauen. Etwas, was Francine sowieso kickte, wenn man sie einfach benutzte wie man wollte.

Doch leider versiegte Minakos Strahl wieder einmal viel zu schnell, wie es oft bei solchen Spielchen war.

„Sieh zu!", befahl ich unserer Freundin ins Ohr flüsternd und schob sie etwas zur Seite. Dann packte ich Francine am Haarschopf und zog sie wieder hoch, nur um sie leidenschaftlich zu Küssen. So kam auch ich noch ein wenig in den Genuss von Minakos Geschmack.

Es war Francine, die dieses Mal das Wasser anmachte, damit auch wir uns gegenseitig duschen konnten. Klar, dass auch wir Schwestern uns gegenseitig mit dem Duschgel wuschen. Allerdings ließen wir uns dabei viel weniger Zeit, als wir es mit Minako getan hatten. Natürlich tauschten wir dabei ebenfalls ein paar gegenseitige Zärtlichkeiten aus, während wir Minako zusehen ließen.

Gerade als wir fertig waren, hörten wir, wie Aiko gerade einen Höhepunkt lauthals herausstöhnte. Papa und sie waren wohl noch immer in der Badewanne zu Gange. Denn das Gestöhne und Gewimmer der beiden begleitete die ganze Zeit über sehr anregend unser eigenes Spielchen.

Da die Dusche zwar groß war, aber auf Dauer nicht wirklich bequem, verzogen wir uns nach dem gegenseitigen Abtrocknen wieder nach draußen. Wobei wir alle drei natürlich den einen oder anderen Blick zu Papa und Aiko warfen, um die zwei ein bisschen zu beobachten. Es war schon ein schöner Anblick, wie unsere japanische Freundin unseren Paps in der Wanne ritt.

Francine und ich zogen Minako erstmal zum Bett.

„Minako, leg dich seitlich hin und spreiz die Beine", wies ich ihr an und an meine Schwester gewandt, „Francine, du wirst sie in den Himmel lecken!"

Klar, dass die beiden sich das nicht zweimal sagen ließen. Ich legte mich hinter Minako und begann damit, sanft ihren Hals zu küssen, mit der Absicht sie dazu zu verleiten, ihren Kopf zu drehen, damit ich sie richtig küssen konnten. Als ich schließlich auch noch sanft an ihrem Ohr knapperte, kam sie meinem Wunsch nach einem Zungenkampf entgegen. Dieser trieb mir einmal mehr den Saft zwischen meine Beine, und noch mehr, als Minako mir leidenschaftlich in den Mund stöhnte, während ich ihr auch noch mit der linken den Nippel massierte. Doch schließlich beendete meine japanische Freundin unseren Zungenkuss laut aufstöhnend, da sie wohl das, was Francine zwischen Beinen anstellte, etwas ablenkte. Ich wollte aber auch eine Ablenkung sein, also schob ich meine Hand an ihrem Rücken nach unten, am knackigen Popöchen vorbei bis zu dem dunklen, feuchten Löchlein, in das ich zwei meiner Finger schob. Am Handrücken konnte ich Francines Kinn spüren, die sich wohl gerade mit ihren Lippen über Minakos Lustknöpfchen hermachte.

Doch mein eigentliches Ziel war nicht das vordere Lustlöchlein, sondern das Hintertürchen unserer Freundin, welches ich aber erstmal mit ihren eigenen Säften eincremte und sie schließlich erst mit einem, dann mit zwei Fingern fickte. So von uns behandelt, dauerte es nicht lange, bis Minako sich plötzlich steckte, kurz steif wie ein Brett war, um dann genauso plötzlich mehrmals stark zuckend ihren Höhepunkt lauthals herausschrie.

Während sich unsere Freundin kurz von ihrem Orgi erholte, legte ich mir eines der Kissen am Oberteil des Bettes zurecht. Ich lehnte mich dagegen, bis ich eine halb liegende, halb sitzende Stellung innehatte. Ich winkte Francine zu mir, um auch mein Schwesterchen erstmal leidenschaftlich zu küssen. Das Ganze bisherige Erlebte hatte dafür gesorgt, dass ich nun geil wie Polle war und ich brauchte jetzt selbst dringend einen Abgang. Zum Glück kam Minako langsam wieder zu den Lebenden zurück und ich dirigierte sie zwischen meine gespreizten Beine.

„Leck mich!", befahl ich knapp, bevor ich mit Francine erneut einen Zungentango begann.

Ich stöhnte laut in den Mund meiner Schwester, da Minako gleich an meiner Klit loslegte, als gäbe es kein Morgen mehr. An Küssen war da nicht mehr zu denken, außerdem wollte ich sehen, was die kleine Japanerin da mit mir anstellte. Also drückte ich Francine leicht von mir weg, um nach unten zu sehen. Minako bot wirklich ein geiles Bild. Eigentlich sah ich nur ihre langen schwarzen Haare, die etwas wackelten während ich spürte, wie sie ihre Zunge auf meinem Fötzchen tanzen ließ. Und natürlich ihr süßes hochgerecktes Ärschchen, welches im selben Takt mitwackelte. Francine sah es wohl auch und verstand das Ganze offensichtlich als Einladung, denn sie krabbelte nach unten hinter Minako und vergrub ihrerseits erneut ihren Kopf in deren Spalte. Minako stöhnte nun auch noch in mein Döschen, worunter zu meinem Bedauern die Tätigkeit ihrer Zunge ein wenig litt. Also griff ich nach unten, packte mit beiden Händen ihren Kopf und presste sie stärker gegen mein juckendes Fötzchen. Gut erzogen, wie sie von ihrer Schwester war, verstand sie meine Aufforderung und ließ ihre Zunge wieder lindernd über mein Geschlecht wandern. Während ich dies genoss und leise und genussvoll vor mich hin stöhnte, fiel mir ein, dass Francine ja auch noch nicht gekommen war. Das geile Stück, welches sie nun mal war, hielt es sicher auch fast nicht mehr aus. Aber brav wie sie ebenfalls nun mal war, hatte sie ihrer geliebten Schwester den Vortritt gelassen und zurückgesteckt. Sowas musste doch belohnt werden, wie ich fand. Zugegeben, ein wenig dürstete es mich auch nach ihrem Lustsaft. Also befahl ich ihr, sich über mich zu stellen, sodass ich sie ebenfalls lecken konnte. Mein geiles Schwesterlein war sogar noch aufgeheizter wie ich, denn es dauerte nicht lange bis sie laut aufstöhnend ihren Höhepunkt bekam. Sie überschwemmte mich beinahe mit ihren dabei austretenden Säften und verrieb diese mit ihrem Döschen über mein Gesicht. Dies war dann auch für mich zu viel und ich schrie meinerseits meinen Höhepunkt in ihre Muschi.

Schließlich lagen wir beide erschöpft da und auch Minako krabbelte zu uns, damit wir zusammen ein wenig kuscheln konnten.

Kurz darauf kamen auch Aiko und Papa wieder ins Zimmer, um uns zu unserem Bedauern gleich wieder hochzuscheuchen und wieder ins Bad zu schicken, damit wir uns erneut säuberten. Wieder einmal war die Zeit so schnell vergangen, dass wir gar nicht mitbekommen hatten, dass es bereits Mittag geworden war. Und da Papa wieder einmal vorgesorgt hatte, hatte er wohl arrangiert, dass uns das Mittagessen auf die Suite gebracht wurde. Da das Hotelpersonal ja nicht gleich sehen musste, was wir getrieben hatten, war eben vorher noch einmal Körperpflege angesagt.

Nach dem Mittagessen, war für Aiko erstmal das Geschäftliche angesagt und sie gab Papa und mir erstmal stolz ihren ‚erfolgreichen' Geschäftsbericht ab. Währenddessen zeigte Minako Francine ihre neuesten Entwürfe für weitere Lolitakleider. Die beiden unterhielten sich ziemlich angeregt darüber. Ehrlich gesagt, hätte ich mir diese zu diesem Zeitpunkt auch lieber angesehen, doch als Papas Angestellte, musste ich mich eben auch ums Geschäft kümmern. Zum Glück war aber alles schnell abgehandelt.

Danach wurde eine weitere Runde Sex eingeläutet. Dieses Mal jedoch schnappte ich mir Aiko, die ich mit meiner Schwester kunstvoll gleich auf dem Boden verführte. Papa hingegen schnappte sich Minako und zog diese aufs Bett. Wie jedes Mal, wenn dies geschah, war die kleine Japanerin hin und weg. Sie himmelte Papa richtiggehend an und war ganz ihrer Art entsprechend dabei bedacht, ihm jeden Wunsch zu erfüllen, den er hatte. Und es war ihnen beiden anzusehen, wie sehr sie dies genossen, obwohl beide kaum ein Wort miteinander sprachen.

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