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Neue Wege 09

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„Außerdem?", fragte Tante Klara nach.

„Ich sagte ja schon, dass ich viel Zeit hatte, darüber nachzudenken, wie ihr hier so lebt und so. ... Eigentlich hatte ich ja gehofft, ... bevor ich Martin heute kennengelernt habe, ... na ja, eigentlich noch immer und er auch, dass wir ... dass wir ...", stockte sie erneut und wurde rot im Gesicht.

„Das ihr was?", hakte Tante Klara erneut nach.

„Na, ich denke mal, dass die beiden zukünftig ebenfalls mit uns vögeln können", schmunzelte Papa, die Antwort gebend.

„Ja genau", lächelte Lisa zustimmend, aber weiterhin die rote Gesichtsfarbe pflegend.

„Aber ich dachte, dass du genau das nicht willst!", warf ich nun überrascht ein. Ein kurzer Blick zu Francine sagte mir, dass sie sich gerade dieselbe Frage stellte.

„Das habe ich sooo nie gesagt", warf Lisa noch röter werdend ein, „Ich sagte nur, dass ich nicht wie ihr Onkel Manfreds braves Ficktöchterchen werden möchte. Aber vögeln möchte ich auch mal mit ihm, falls ... na ja, falls er will und ihr nichts dagegen habt."

„Warum sollten wir was dagegen haben, bleibt doch in der Familie, hihi", kicherte Francine und klatschte erfreut in die Hände.

„Moment mal Francine. Du vielleicht! Ich hätte da schon noch ein paar Bedingungen", stoppte ich sie.

„Welche Bedingungen?", fragten meine beiden Schwestern gleichzeitig und sahen mich an.

„Na ist doch klar! Wenn du mit unserem Mann vögelst, dann wollen wir auch mit deinem mal unseren Spaß haben. Außerdem ... nun ja, wir treiben es hier jeder mit jedem. Deshalb will ich dich auch mal kosten!", warf ich ein.

„Mich kosten?", grinste Lisa, die mich sehr wohl verstanden hatte.

„Klar, zwischen den Beinen. Ich will wissen wie du schmeckst und dir außerdem zeigen, dass wir Frauen dich genauso gut in den Himmel jagen können, wie jeder Mann", grinste ich zurück.

„Einverstanden! Ich meinte das sowieso vorhin schon so. Ich habe mich nur falsch ausgedrückt, als ich mich nur auf Onkel Manfred bezogen habe. Ich wollte sowieso mit euch allen ... und Martin auch", stimmte Lisa nun auch offiziell zu.

„Und was sagst du dazu Onkel Manfred?", fragte Martin nun Papa, „Schließlich bist du ja hier derjenige, der das Sagen hat."

„Martin, das mag sein, aber bei manchen Dingen, ... da kannst du noch so der Bestimmer sein, da hast du als Mann einfach nichts zu sagen", kicherte Papa amüsiert.

„Stimmt!", kam nun von Tante Klara, Francine und mir einstimmig ebenfalls kichernd.

„Also gut. Ich bin mit allem einverstanden. Allerdings möchte ich Lisa noch ein anderes Angebot machen. Ich sehe ja, wie ernst es euch beiden miteinander ist. Wenn ihr möchtet, dann könnt ihr euer beides erstes Mal auch miteinander erleben. Ich kann ja dabei sein und euch anleiten, damit nichts schief läuft", gab nun auch Tante Klara ihr Einverständnis zu ihrem Vorhaben zu heiraten.

„Nein Mutti. Das machst du schon schön alleine mit Martin. Erstens hat er, wie ich weiß, noch etwas bei dir gut zu machen. Und das soll er auch. Und zweitens, würde ich dann wenn es soweit bei uns ist, lieber mit Martin alleine sein. ... Wir haben es uns so gedacht, dass du es mit ihm nach seiner Geburtstagsfeier tust und ich dann mit ihm, nach meiner. Ist doch für uns beide dann ein tolles Geburtstagsgeschenk", lehnte Lisa lächeln ab.

Im nächsten Moment lagen sich Lisa und Tante Klara in den Armen und verdrückten ein paar Freudentränen zusammen. Natürlich konnten sich dabei auch Francine und ich nicht zurückhalten und heulten gleich mit.

„Weibsbilder", murmelte Papa Martin dabei zu. Dabei konnte wir selbst genau sehen, dass alle beide damit zu kämpfen hatten, Tränen der Rührung und Freude zu unterdrücken.

Endlich war es soweit. Alle Vorbereitungen für die Geburtstagsfeier meines Cousins waren fertig. Die Gäste waren alle da. Wobei wir wegen unseres besonderen Verhältnisses und das, was nach der Feier geschehen würde, kaum Gäste hatten. Deshalb freute es mich besonders, dass der geplante Urlaub von Aiko und Minako zufällig in denselben Zeitraum dieser Ereignisse fiel und gerade bei uns auf Besuch waren. Ob man Lisa noch als Gast sehen konnte, da war ich mir nicht ganz sicher. Kam halt darauf an, welche Maßstäbe man ansetzte. Da sie noch nicht hier wohnte, konnte man es vielleicht so sehen, andererseits gehörte sie auch schon irgendwie zur Familie. Natürlich abgesehen davon, dass sie meine und Francines Schwester war. Andererseits gehörten zumindest für Papa und mich die beiden Japanerinnen auch irgendwie zu unserer Familie. Und ich glaube, Francine erging es da inzwischen auch nicht mehr anders.

Plötzlich, aber nicht unerwartet erklang das Geräusch eines Glases, auf dem ein Löffel schlägt, um die Aufmerksamkeit der Anwesenden zu erlangen. Dies gelang Papa auch relativ schnell. Als Gastgeber oblag es eben ihm, die Party zu eröffnen und alle warteten genauso wie ich schon ungeduldig darauf.

„Da es wohl meine Aufgabe ist die Party zu eröffnen und eine Ansprache zu halten, will ich diese Aufgabe ernst nehmen", begann er, „Also, liebe Familie, liebe Freunde, was soll ich sagen. Herzlichen Glückwunsch, Martin! ... Und die Feier ist natürlich eröffnet! Prost!"

„Und das Buffet ist natürlich auch eröffnet!", rief Francine erleichtert. Offensichtlich hatte sie, wie wir alle nach Papas Einleitung befürchtet, erstmal eine längere Ansprache über uns ergehen lassen zu müssen.

Natürlich stürzten nun alle erneut auf Martin zu, um ihm nochmal zum Geburtstag zu gratulieren, obwohl wir das ja auch schon gleich am Morgen nach dem Aufstehen schon mal getan hatten. Aber am meisten freute er sich sichtlich, als ihn Lisa zu diesem Anlass als letzte leidenschaftlich küsste. Klar, dass er bei dieser Gelegenheit auch seine Geschenke bekam. Am meisten freute er sich dabei sicherlich über Papas Gutschein zur Kostenübernahme für seinen Führerschein, den er alsbald machen wollte.

Nun, es wurde eine schöne Party, auch wenn da sexuell gesehen im Grunde nichts lief. Schließlich war ja Lisa noch eine Woche minderjährig und da kannte Papa keine Ausnahmen. Trotzdem wurde schön gefeiert und getanzt und schon bald wurde auch klar, wer an diesem Abend mit wem im Bett verschwinden würde. Klar war ja sowieso, dass Martin in dieser Nacht seine Unschuld an seine Mutter verlieren würde. Dafür hatte Papa auch sein Schlafzimmer zur Verfügung gestellt, da es am Größten war. Dass er selbst mit Aiko dann Tante Klaras Zimmer nehmen würde, wurde schnell klar, da die beiden schon beim Tanzen ständig aneinander hingen. Ich fand es übrigens toll, dass sich die beiden japanischen Schwestern die Zeit genommen hatten, die beiden Geburtstage mit uns zu feiern. Da Lisa nicht frühzeitig in Versuchung gebracht werden sollte, war das Gästezimmer für sie alleine reserviert. Nun, ich war mir sicher, dass sie auch alleine nicht ganz untätig in dieser Nacht bleiben würde. Alleine der Gedanke, dass Martin mit seiner Mutter schläft, machte sie ziemlich an, wie sie mir insgeheim gestand. Somit war beinahe schon automatisch festgelegt, dass Francine, Minako und ich die Nacht miteinander verbringen würden.

***

Klara:

Ehrlich gesagt war ich aufgeregt wie als Mädchen vor meinem ersten Mal, als die Zeit näher rückte, wo es passieren sollte. Ich würde mit meinem eigenen Sohn schlafen und ihm sein erstes richtiges sexuelles Erlebnis mit einer Frau bescheren. Ich war seiner Verlobten Lisa wirklich dankbar, dass sie mir dies erlaubte.

Vermutlich erging es Martin nicht viel anders, denn wir standen uns schließlich beide etwas unsicher in Manfreds Zimmer gegenüber, als es dann soweit war. Seine Selbstsicherheit, die er in den letzten Monaten hinzugewonnen hatte, war wie weggeblasen. So oft ich es mir gerade in den letzten Tagen vorgestellt hatte, wie es sein würde, es hatte nicht verhindert, dass ich nun plötzlich selbst unsicher war. Doch mir wurde klar, dass ich die Führung übernehmen musste, schließlich war ich nicht nur die Erfahrene, sondern auch seine Mutter. Also riss ich mich zusammen.

„Martin, du bist mein Sohn und ich liebe dich. ... Und ich will mit dir ficken", leitete ich das Ganze nicht ganz Ladylike ein. Aber ich wusste ja, dass ihm die direkte Art gefiel, wie er mir vor kurzem verraten hatte. Phrasen, wie ‚miteinander schlafen' oder ‚Liebe machen' fand er nicht sonderlich prickelnd. Und letztendlich ging es mir ja genauso, auch wenn ich da mal ganz anders war, bevor ich mit meinem Bruder zusammen kam.

„Mutti, ich liebe dich auch. ... Und natürlich will ich auch mit dir bumsen. Aber ich muss zugeben, dass jetzt, wo es soweit ist, doch ein wenig nervös bin ...", gestand er mir.

„Nun, ehrlich gesagt ich auch. Schließlich ist es ja auch für mich gewissermaßen eine Premiere. Ich habe schließlich auch noch nie mit meinem Sohn gevögelt, für den es auch noch das erste Mal ist", gab ich ebenfalls zu.

„Und jetzt?", fragte er und im nächsten Augenblick lächelten wir uns beide an.

„Nun, ich denke, wir sollten es langsam angehen. Das solltest du auch mit Lisa nächster Woche so tun. Das nimmt die Spannung und fördert die Entspannung. Wie wäre es, wenn wir damit beginnen uns gegenseitig auszuziehen, dann ins Bad gehen und uns frisch machen. Wir könnten uns ja gegenseitig waschen, das regt an", grinste ich bei meinem letzten Satz.

„Gute Idee und einverstanden, das wird bestimmt geil, auch wenn ich jetzt schon ‚angeregt' genug bin", stimmte er scherzend mit einem Blick nach unten auf seine Beule in der Hose zu.

Ich konnte ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Komm", forderte ich ihn auf und hielt ihm meine Hand hin, die er ergriff. Ich zog ihn ins Badezimmer, wo wir uns erneut erstmal ansahen. Doch dieses Mal war in unseren Blicken keine Nervosität zu erkennen, eher das Begehren auf den jeweils anderen. Um ihm, aber auch mir jeglichen Rest von Unsicherheit zu nehmen, zog ich ihn an mich um ihn erst sanft, dann mit einer immer größer werdenden Leidenschaft zu küssen. Ich küsste meinen Sohn! Alleine dies im Bewusstsein brachte meine Muschi zum Überkochen und damit noch mehr zum Sprudeln.

„Wow", keuchte Martin genauso erregt, als wir unseren Kuss schließlich beendeten, „Davon will ich heute noch mehr."

„Bekommst du", lächelte ich und mein Blick wanderte wieder zu seiner Körpermitte, „Aber vorher, lass mich dir erst aus der Hose helfen, bevor dein Schwanz sie zum Platzen bringt."

„Ich glaube zwar nicht, dass er das schafft, aber er sehnt sich offensichtlich nach Freiheit", erwiderte mein Sohnemann schlagfertig und grinste mich an. Offensichtlich kehrte seine in den letzten Monaten gewachsen Selbstsicherheit wieder zurück.

Ich hockte mich kurzentschlossen vor ihm hin und öffnete erst den Hosenknopf, bevor ich den Reißverschluss nach unten zog. Sofort drängte sein heißer Bolzen ein Stückweit nach vorne, wurde jedoch von seiner Shorts in seinem Vorwärtsdrang wieder gestoppt. Kurzentschossen zog ich diese samt seiner Jeans nach unten. Woraufhin mir sein bestes Stück förmlich ins Gesicht sprang. Ich war stark versucht, ihn sofort in meine Mundhöhle zu inhalieren, aber da ich mir Zeit lassen wollte, gab ich ihm nur ein kleines Küsschen auf die Eichelspitze.

„Ich muss ihn doch begrüßen, wenn ich ihn nach so langer Zeit das erste Mal wiedersehe. Ich muss sagen, er ist ganz schön groß geworden seitdem", begründete ich mein Tun während ich nach oben zu Martin sah.

„Ich hoffe, er gefällt dir", schmunzelte dieser ohne geringste Unsicherheit.

„Er ist perfekt und du hast dich ja sogar rasiert", erwiderte ich nicht ohne Begeisterung. Ein wenig hatte ich mich nämlich darauf eingestellt, ihm beizubringen, dass es auch Frauen beim französischen Liebesakt lieber war, keine Haare im Mund zu haben.

„Ehrlich gesagt hat mich Lisa darauf gebracht. Sie hat sich wohl mit Laura und Francine darüber unterhalten und die meinten wohl, dass es beim Blasen nicht angenehm wäre, Haare im Mund zu haben", gestand er mir.

„Aha, und du dachtest wohl, du rasierst dich besser, damit dir deine Mutter auch einen bläst", stichelte ich ein wenig und setzte dabei einen strengen Tonfall an.

„Naja, nicht das ich es erwarten würde, wenn du es nicht willst, aber zugegeben, gehofft hatte ich es schon ein wenig. ... Aber die Wahrheit ist, dass Lisa es verlangt hat. Sie meinte, dass wenn ich jemals wollte, dass sie mein Ding ab und an in den Mund nimmt, dann sollte ich mich besser rasieren, schließlich würde sie das ja auch für mich tun", gab er zu, „Und ich glaube, ein wenig hat sie dabei auch an dich gedacht, denn sie wollte, dass ich auf jeden Fall damit anfangen sollte, bevor wir heute miteinander schlafen."

„Na, dann muss ich mich wohl bei ihr bedanken. Aber was sind das denn plötzlich für neue Töne? ‚Dein Ding' und ‚miteinander schlafen'? Ich dachte, du magst es ein wenig versauter?", hakte ich nach.

„Natürlich Mutti! Keine Sorge, ich habe dir nur Lisas Wortwahl wiedergeben. Ich werde schon nicht mit dir Schlafen ... das kann ich ja schließlich auch alleine. Da bin ich auch groß genug dafür. Ich will lieber mit dir vögeln und dir dein Feuchtgebiet mit meinem Schwanz beackern", grinste er mich frech an.

„Gut so! Das hört sich schon geiler an. ... Aber sag mal, wenn du Lisas Worte wiedergegeben hast, ... mag sie denn kein Dirty Talking?"

„Naja, sie sagt, es macht ihr nichts aus, und beim Sex macht es sie sicher auch an. Aber wenn wir uns normal unterhalten, dann will sie es nicht. ... Ich denke, das ist auch ein guter Umgang damit", erklärte er mir.

„Sehr gut! Lisa ist wirklich ein tolles Mädchen. Ich freue mich wirklich für euch beide", teilte ich ihm mit.

Tatsächlich hatte ich inzwischen einen Narren in meine zukünftige Schwiegertochter gefressen. Trotz ihres Alters schien sie genau zu wissen, was sie wollte und war auch vielem gegenüber offen. Ich war ihr mehr als Dankbar, dass sie mir erlaubte, dies mit meinem Sohn zu erleben. Und da sie offensichtlich nach ihrer eigenen Entjungferung auch mit Frauen wollte, wusste ich auch schon, wie ich mich bei ihr dafür bedanken wollte.

„Komm, jetzt steig endlich aus der Hose raus", forderte ich Martin auf und half ihm erst aus den Schuhen, um ihm dann die Jeans endgültig von den Beinen zu ziehen.

Danach half ich ihm aus seinem Hemd. Ehrlich gesagt, mir gefiel was ich sah. Klar hatte ich ihn schon mal mit nacktem Oberkörper gesehen. Schließlich waren wir ja auch schon bei seinem letzten Besuch hier schwimmen. Aber nun sah ich ihn aus noch ganz anderen Augen an. Martin war sicher kein aufgeblasener Muskelprotz, aber da er im Verein Fußball spielte, hatte er einen sichtlich trainierten und schlanken Körper. Ich konnte nicht anders, als über seine ebenfalls haarlose Brust zu streicheln.

„Du siehst wirklich gut aus, mein Sohn", lobte ich ihn dabei.

„Nicht so gut wie du, Mutti", erwiderte er charmant.

„Ach was, ich bin nur eine alte Frau", wehrte ich ab.

„Mag sein, aber wie die bestaussehenste alte Frau, die ich kenne. Und abgesehen davon sind Frauen sowieso das schönere Geschlecht. Da kann kein Mann mithalten", grinste er mich an und noch bevor ich etwas erwidern konnte, zog er mich dieses Mal an sich, um mich zu küssen.

Dieses Mal war ich es, die schließlich ein „Wow" heraus keuchte.

„So, jetzt bist du dran, Mutti. Jetzt werde ich dich entblättern, so wie man eine schöne Blume entblättert."

„Schmeichler!", schmunzelte ich.

„Schmeicheln ist nicht verboten, wenn man bei der Wahrheit bleibt", konterte er sofort. Dann begann er schon damit, meine Bluse aufzuknöpfen. Sein Blick blieb dabei ständig auf meinem Vorbau haften, was mir aber durchaus gefiel. Schließlich hatte ich an dieser Stelle nach meiner OP ordentlich etwas zu bieten. Seitdem genoss ich es, wenn mir Männer auf die Oberweite starrten. Irgendwie fühlte ich mich dabei immer geschmeichelt, wie ich mir selbst eingestehen musste. Davor hatte mich so etwas eher verunsichert, auch wenn ich eigentlich wusste, dass mein alter Busen nicht wirklich hässlich gewesen war. Vielleicht hatte ich mich dann, als die Gelegenheit da war, auch deshalb für meine ‚Pornotitten' entschieden, wie sie Manfred, aber auch Laura öfters nannten. Die beiden meinten das keinesfalls abfällig, sondern diente eher dazu, mich beim Sex anzuheizen. Schließlich genoss ich es ja inzwischen beim Sex eine hemmungslose Schlampe zu sein.

Schließlich hatte mein Sohn mir auch die Bluse von den Schultern gestreift und war nun dran, sich an meinem BH zu versuchen. Nun zeigte sich, dass er darin noch keine Erfahrung hatte, denn das Öffnen bereitete ihm sichtlich Schwierigkeiten.

„Das musst du aber noch üben", lächelte ich ihn an und drehte ihm dann den Rücken zu, damit er sehen konnte, was er da tat.

„Das werde ich Mutti, versprochen", ließ er sich davon nicht einschüchtern. Nun klappte es auch und ich ließ die Träger über die Schultern nah unten gleiten, um den BH auszuziehen, bevor ich mich wieder zu Martin umdrehte und ihm meine prallen Bälle präsentierte.

Da er uns ja schon bei unserem Urlaub in Österreich heimlich beobachtet hatte, sah er sie ja nicht das erste Mal. Allerdings hatte er sie nun ganz nah vor sich und er war sichtlich fasziniert, seinem Blick nach zu schließen. Nicht, dass ich etwas anders erwartet hätte, da waren wohl alle Männer ähnlich.

„Darf ... darf ich sie anfassen", fragte er schließlich ein wenig mit der Fassung ringend.

„Aber ich bitte darum", forderte ich ihn lächelnd auf.

„Wow, sie sind perfekt", sagte er leise mehr zu sich selbst, während er vorsichtig über meine Bälle streichelte.

„Nicht schlecht für den Anfang, aber später darfst du gerne etwas fester zugreifen, ... ich mag das. Aber bei Lisa musst du dich erst vorsichtig herantasten, um herauszufinden, was und wie sie es mag. Aber jetzt hilf mir erstmal aus dem Rock, darunter gibt es noch mehr zu entdecken", lockte ich ihn.

„Gerne Mutti", hauchte er noch immer ganz gefangen vom Anblick meines Busens. Doch dann riss er sich zusammen und öffnete den Zipper von meinem Rock.

„Hey Mutti! Du geiles Schweinchen hast ja gar keinen Slip an", stellte er erstaunt fest, als mein Bleistiftrock zu Boden glitt und ich herausstieg.

„Ich dachte, da wir uns sowieso ausziehen würden, wäre es eh nur Zeitverschwendung", schmunzelte ich, da sich nun sein Blick an meiner haarlosen Spalte festsetzte. Vielleicht war er nun aber auch vom Lustsaft gefangen, der mir langsam aber sicher aus meiner Muschi lief.

„Komm! Lass uns unter die Dusche. Das hatten wir uns schließlich vorgenommen", forderte ich ihn aus seinen ‚unanständigen' aber durchaus ‚richtigen' Gedanken reißend auf.

„Du bist wirklich die schönste Frau, die ich je gesehen habe", war mein Sohn von meinem nackten Anblick noch immer hin und weg, als wir in die Dusche stiegen.

„Lügner!", erwiderte ich lachend, auch wenn ich geschmeichelt war.

„Ich lüge nicht", behauptete er selbstsicher.

„Und was ist mit Lisa? Ich denke, dass wohl sie die schönste für dich ist. ... Und deine Cousinen bieten dir ja auch keinen Anblick, der zu verachten wäre. Zumindest siehst du ihnen ganz schön hinterher, wenn sie mit ihren Knackärschchen wackeln", konterte ich.

„Ok, ich gebe zu, Lisa ist die schönste für mich und Francine und Laura sind sicher die schönsten Cousinen, die man sich nur vorstellen kann. Aber du bist nicht nur die schönste Mama, sondern für mich die schönste Frau nach Lisa auf dieser Welt", gab er sich noch nicht ganz geschlagen.

„Da hast du aber gerade noch die Kurve gekriegt, mein Sohn", schmunzelte ich und zog ihn erneut an mich, um ihn noch einmal zu küssen.

„Komm, lass uns endlich duschen", löste ich mich schließlich von ihm, obwohl es uns beiden sichtlich schwer fiel. Ich nahm den Duschkopf zur Hand, um erstmal die richtige Temperatur einzustellen, bevor ich damit begann, den Körper meines Sohnes damit abzuwaschen. Es war wirklich lange her, seit ich dies das letzte Mal gemacht hatte. Damals hatte ich sicher noch nicht daran gedacht, was wir nun vorhatten. Ganz zu schweigen davon, dass es mich nun erregte, ihn auf diese Weise anzufassen. Genauso, wie es mich anmachte zu sehen, dass es ihm nicht anders erging und er meine Berührungen genoss. Ganz zu schweigen davon zu spüren, wie sein Steifer dabei immer wieder gegen meinen Bauch stieß. Ich steckte den Duschkopf zurück in seine Halterung, um meine Berührungen nun mit Duschgel und beiden Händen fortzusetzen. Ich spürte, wie Martin vor Erregung erzitterte, als ich sanft über seine Brustwarzen strich. Und ich liebte es ihn erregt aufstöhnen zu hören, als ich ihm damit schließlich über seine knackigen Pobacken streichelte. Als ich mich dann vor ihn hinhockte, um erstmal seine Beine langsam von unten nach oben einzuseifen, konnte ich kaum den Blick von seinem vor mir wippenden harten Schwanz nehmen. Und ich konnte ein eigenes Aufstöhnen nicht unterdrücken, als ich diesen schließlich ebenfalls das erste Mal anfasste, um Martin auch an dieser Stelle zu waschen. Ein Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihn schließlich in die Hand nahm und das Duschgel förmlich über ihn streichelte. Mein Sohn stöhnte aufs Äußerte erregt auf. Auch wenn ich es bedauerte, war mir klar, dass ich ihn auf diese Weise nicht zu lange berühren durfte, wenn ich nicht wollte, dass er schon jetzt kam. Also führte ich meine Hand zum Waschen vorerst mal zu seinen Eiern, um auch diese zu erfühlen. Ich spürte wie mir der Lustsaft aus meiner Spalte floss, bei dem Gedanken, was ich hier Verruchtes tat. Ich war dabei mein eigenes Fleisch und Blut zu verführen.

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