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Neue Wege 09

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Ich war sicher, dass sie mich wieder einmal durchschaut hatte. Sie merkte meist sofort, wenn ich etwas ausheckte. Allerdings ignorierte ich ihre Frage erstmal und wandte mich an Martin, „Sag mal Martin, habt ihr eigentlich schon irgendwelche Pläne bezüglich eurer Hochzeit gemacht?"

„Nun ja, die muss leider vorerst noch etwas warten. Ich habe ja noch drei Semester an der HTL. Und Lisa möchte ja Wirtschaft studieren, wie du weißt. Auf jeden Fall will ich die Schule zu Ende machen, bevor ich hierher nach Deutschland ziehen kann. Dann wollen wir uns erstmal zusammen eine Wohnung nehmen und irgendwie, muss ich dann ja auch mal Geld verdienen, bevor wir heiraten können. Außerdem brauche ich dann noch drei Jahre einschlägige Berufspraxis, dass ich mich dann auch Ingenieur nennen darf", erläuterte er mir ernst.

„Das klingt nach einem Plan. Sehr gut, ich war mir sicher, dass ihr einen habt", grinste ich zufrieden.

„Ja, das ist unser Plan. Allerdings brauche ich dazu unbedingt ein Stipendium, sonst wird das nichts mit dem Studieren. Sonst werde ich es mir trotz Bafög nicht leisten können. Schließlich muss ich mir jetzt, nachdem ich das Abi habe, auch eine Wohnung suchen", gab nun auch Lisa seufzend zum Besten.

„Hat es dir Laura noch nicht gesagt?", fragte ich gespielt verwundert.

„Was hätte ich ihr denn sagen sollen?", fragte Laura natürlich nun wirklich irritiert, denn natürlich hatte ich ihr noch nichts verraten. Dann aber erhellte sich ihre Miene, denn offensichtlich begann sie zu verstehen.

„Na, dass Lisa ein Stipendium bekommt, welches es gar nicht nötig macht, dass sie Bafög beantragt. Das Studium wird komplett bezahlt", erwiderte ich und tat kopfschüttelnd so, als könnte ich nicht verstehen, dass meine Tochter deshalb nachfragt.

„Ach das meinst du. Ich wusste ja nicht, dass die Firma, wo wir nachgefragt haben, zugesagt hat."

„Wie? Ich habe ein Stipendium?", platzte jetzt Lisa aufgeregt heraus.

„Die wird ja wohl kaum nein sagen, schließlich gehört sie ja uns", konnte ich mir jetzt ein Schmunzeln nicht verkneifen und auch Laura begann zu grinsen.

„Ihr ... ihr gebt mir ein Stupendium? Daaanke ... daannnke ... daannke!", sprang Lisa erfreut auf, um uns zu umarmen. Dabei steuerte sie erst einmal mich an.

„Halt! Bevor du beginnst dich jetzt zu bedanken, solltest du wissen, dass damit eine Bedingung geknüpft ist", stoppte ich sie.

Lisa stoppte abrupt ab, dann erhellte sich aber ihre Mine und grinste mich frech an, „Aber Onkel, du hättest mich auch so ficken dürfen, jetzt wo ich keine Jungfrau mehr bin."

„Ich würde doch so etwas nie davon abhängig machen", spielte ich den Empörten, grinste sie aber dann ebenfalls an, „Nein, nein! Es gibt wirkliche eine Bedingung."

„Ok, was muss ich tun?", kam nun doch neugierig. Auch die anderen sahen mich fragend an.

„Nun, ich habe da ein Haus gekauft. Eigentlich war ich schon die ganze Zeit über scharf darauf. Allerdings steht es jetzt leer und da wir hier wohnen, können wir es schlecht selbst bewohnen. Na ja, mit Häusern ist es so eine Sache. Wenn die nicht bewohnt werden, dann fallen sie irgendwann zusammen und das wäre echt schade. Es ist zwar nicht allzu groß, aber für dich und später auch für deinen Stecher da neben dir, würde es allemal reichen ... auch für ein oder zwei Kinder, falls ihr daran mal denkt. Deshalb ist das mit dem Stipendium verknüpft. Ihr müsst in dem Haus wohnen. Naja, Martin natürlich erst, wenn er seine Semester fertig hat. Aber ich denke, seine Berufspraxis wird er auch hier machen können", erklärte ich und fügte dann noch an, „Ach ja, die Mietkosten gehören natürlich zum Stupendium dazu. Die werden auch übernommen. Aber das Haus muss in Ordnung gehalten werden."

„Ich ... ich weiß gar nicht ... was ich jetzt sagen soll?", schniefte Lisa plötzlich ziemlich gerührt.

„Aber ich weiß es!", rief Martin und sprang auf um mich zu umarmen. „Danke, Onkel Manfred. Du bist wirklich der Beste!"

„Na, na, nun übertreibe mal nicht. Schließlich sind wir eine Familie. Da hilft man sich eben", schluckte ich nun ebenfalls mit ein paar Tränchen kämpfend. Die beiden schafften es tatsächlich, vor allem da nun auch noch Lisa mich zu umarmen begann, in Rührung zu bringen.

„Supi! Das ist ja klasse", rief Francine sich mit den beiden freuend.

„Ja, das hast du wirklich wieder einmal gut ausgeheckt, Papa", freute sich auch Laura, „Aber jetzt sag mal, welches Haus hast du denn gekauft? Und wo steht es? Wann können wir es denn ansehen?"

„Ihr kennt das Haus eigentlich alle", grinste ich zufrieden, „Es ist das Nachbarhaus, drüben hinter dem Feld. Mich hat schon immer etwas gestört, dass man von dort, auch wenn es wegen dem Feld ziemlich weit weg ist, direkt hierhersehen kann. Jetzt sind wir völlig unbeobachtet."

„Jetzt werden wir euch aber beobachten", kicherte Lisa, die noch immer an meinem Hals hing.

„Ihr dürft ja, denn ihr seid ja Familie", lachte ich, „Außerdem weiß ich ... oder besser gesagt, ahne ich, dass ihr ebenso versaut seid wie wir."

„Dann werden wir nur mehr aufpassen müssen, wenn der Bauer auf dem Feld ist", freute sich Francine über diese Tatsache. Was wenig verwunderlich war, denn sie liebte es auch mal im Freien die Sau herauszulassen.

„Tja, ich fürchte, dass er das nicht mehr tun wird. Das Feld habe ich ihm nämlich auch noch mitabgekauft. Das Haus drüben hat nämlich auch ihm gehört. Er wollte es eigentlich seinem Sohn schenken, damit er dort eine eigene Familie gründen kann. Er hat gehofft, dass dieser mal seinen Hof übernimmt. Der wollte aber nicht und hat beschlossen, selbst zu studieren und dann will er wohl im Ausland arbeiten. Deshalb hat der Bauer beschlossen zu verkaufen. Ich bin gerade dabei, mit der Stadt zu verhandeln, die Ackerfläche umzuwidmen und unserem Grundstück hinzuzufügen. Ich dachte an eine Grünfläche mit einigen Obstbäumen und vielleicht einen kleinen Garten für Francine", erzählte ich von meinem Vorhaben.

Im nächsten Moment hing auch noch Francine an mir. Wusste ich doch, dass sie schon die ganze Zeit davon träumte Kräuter und eigenes Gemüse anbauen zu können. Auf unserem bisherigen Grundstück hatte ich es ihr nicht erlaubt. Da wollte ich beim gemütlich Zusammensitzen draußen einfach nicht auf einen Garten sehen, der nach Arbeit aussah.

„Kin'ers, das Leben ist schön!", rief ich und befreite mich ein wenig aus dem Umarmungsknäuel, „Und jetzt lasst uns auf unsere Zukunft anstoßen!"

***

Laura:

Wir gingen an diesem Tag früh ins Bett. Wir alle waren wenn auch nicht angeschlagen, doch etwas Müde von der Feier und den danach folgenden Sexspielchen in der Vornacht.

Lisa und Martin hatten sich schon früh in ihr neues Heim zurückgezogen, wohl um es nach Papas und meiner Art hier einzuweihen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, während ich mir vorstellte, wie sie sich gerade durch ihre neuen Räumlichkeiten vögelten. Tante Klara hatte sich mit Aiko in ihr Zimmer verzogen, nachdem Papa mich an die Hand nahm, um mit mir diese Nacht zu verbringen. Natürlich erst nachdem sich Francine Minako geschnappt hatte, um sie in das Gästezimmer zu ziehen. Möglicherweise war es jedoch auch umgekehrt gewesen. Die beiden schienen sich beinahe blind zu verstehen. Es hatte sich schon schnell abgezeichnet, dass die zierliche Japanerin und meine Schwester sich einander nahe fühlten. In ihrer jeweiligen devoten Art waren sie sich auch irgendwie ähnlich.

Ich lag auf dem Bett und wartete auf Papa, der noch im Badezimmer war um sich für die Nacht fertig zu machen. Ich weiß nicht wieso, vielleicht waren es die letzten Ereignisse um Lisa und Martin, die mich dazu brachten, währenddessen über unser bisheriges Leben nachzudenken. Wie alles mit Paps und mir angefangen hatte und wie unsere Familie inzwischen angewachsen war. Obwohl ich es mir am Anfang sicherlich hätte nicht vorstellen können, ihn mit anderen zu teilen, so tat ich es nun. Und ich war auch noch glücklich dabei. Möglichweise auch deshalb, weil er mich ja ebenfalls mit den anderen teilte. Und ich liebte Francine und Tante Klara wie Papa. Irgendwie fand ich es schon seltsam, was das Leben so mit sich brachte, wenn man sich irgendwann entschließt, seine Einstellung zu manchen Dingen zu ändern. Eben so, wie ich es getan hatte, als ich mich auf meinen eigenen Vater eingelassen hatte, um ihn zu meinem Geliebten und Herrn zu machen.

Mir gingen gerade einige unserer gemeinsamen Erlebnisse durch den Kopf, als Papa aus dem Badezimmer kam und mich ansah.

„Na, so nachdenklich heute?", fragte er mich lächelnd.

„Wieder mal durchschaut! Du kennst mich eben genau", lächelte ich zurück.

Er krabbelte aufs Bett und legte sich neben mich.

„Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?", hakte er nach.

„Kein Ergebnis. ... Einfach so. ... Oder vielleicht doch. Ich habe gerade darüber nachgedacht, wie sich das mit uns entwickelt hat und wie glücklich ich deswegen bin." Ich drehte meinen Oberkörper so zur Seite, dass ich ihn ansehen konnte.

„Ja, geht mir genauso, auch wenn ich niemals damit gerechnet hätte, wie nun alles gekommen ist", lächelte Papa zufrieden dreinblickend in sich hinein.

Ich legte meine Hand auf seinen halbsteifen Schwanz und drückte ihn sanft. Es war deutlich zu fühlen, wie dieser sich langsam immer mehr verhärtete.

„Denkst du noch oft über Hamburg nach?", fragte ich ihn, während ich mit meinen Fingern begann sanft über seine Nille zu fahren.

„Manchmal, ... wie auch an andere Dinge, die wir gemeinsam erlebt haben", erwiderte er mir in die Augen blickend.

„Aber Hamburg hat einiges verändert. Ich denke oft daran", erwiderte ich seinen Blick ohne jedoch mit meinen Zärtlichkeiten an seinem inzwischen voll ausgefahrenen Stück aufzuhören.

„Hat es das wirklich?" Er stellte die Frage so in den Raum.

„Nun, vielleicht nicht für dich. Für mich aber schon. Tante Klara und Francine sind in ihrem Verhalten nun noch devoter und gehorchen mir nun auch völlig widerspruchslos", teilte ich ihm mit, was ich meinte.

„Die beiden sind nicht devoter als vorher. Sie haben nur ihre innere Mitte gefunden. Und beiden ist klar, dass du die Frau Nummero Uno hier bist. Das ist alles. Aber Hamburg hat ihnen gezeigt, dass wir beide sie trotzdem nicht weniger lieben, als wir uns gegenseitig. Wir sind eine Familie geworden, wo jeder für den anderen auf seine Weise da ist. Hamburg hat uns nur noch enger aneinander geschweißt." Paps führte nun seinerseits seine Hand an meine bereits nasse Spalte, um diese zu liebkosen.

„Hattest du das eigentlich so beabsichtigt? Ich meine, ihnen ihre geheimsten Wünsche zu erfüllen, um sie noch mehr an dich zu binden?", fragte ich und begann ihn sanft zu wichsen.

„Nein keineswegs. Ich wollte ihnen nur zeigen, dass es nicht notwendig ist, irgendetwas vor den anderen von uns zu verheimlichen. Und das wir sie trotzdem lieben, auch wenn sie sich diese Wünsche nur mit anderen erfüllen können." Paps steckte mir einen Finger in mein nasses Löchlein und begann mich langsam damit zu ficken.

„Ich verstehe. ... Des...deshalb hast du mir kein...keinen geheimen Wunsch erfüllt. Weil ich keinen ha...be, bei dem andere ... eine Rolle spielen", stöhnte ich vor Erregung heraus.

„Habe ich das nicht, als ... als ich dich zu meinem Ficktöchterchen ge...gemacht habe", wurde nun auch sein Atem schwerer, da ich das Wichstempo angezogen hatte, „Ich meine deinen geheimen Wunsch erfüllt."

„Hmmmm ...", stöhnte ich nachdenklich, „... vielleicht könnte man es so sehen. Ahhh ... aber wäre das nicht vergleichbar, was ... ahhh, ja weiter, das ist geil ... genau an der Stelle! ... Ich meinte, was ... was du mit Francine oder Tante Klara gemacht haa..ha..hast, als du sie in unsere Familie integriert hast."

„Ja. Du hast damit natürlich Recht. ... Das zählt nicht wirklich. ... Nein, das ist nicht der Grund, ... warum ... warum ich dir damals nicht deinen geheimen Wunsch erfüllt habe, mein Schatz." Ohne damit aufzuhören, mir seinen Finger vorsichtig ins Döschen zu rammen, beugte Papa sich zu mir, um mir ein sanftes Küsschen auf die Lippen zu geben.

„Was ... was denkst du denn, ahhh ... was mein geheimer Wunsch ist? ... Hmmm ... du machst mich noch ganz verrückt mit deinem Fihinger! ... Ehrlich ich habe oft überlegt, warum du mich da aus...ausgenommen hast. Aber ... was ich wirklich meine ist, ich habe auch überlegt, was mein geheimer Wunsch sein könnte. ... Mir ... mir ist nichts dazu eingefallen. Ich habe mir dann gesagt, dass du es deshalb nicht getan hast. ... Weil ich keinen geheimen Wunsch habe."

„Nun, ehrlich gesagt mein Schahaaaz ... ehrlich gesagt, ich habe dir deinen Wunsch deshalb ... noch nicht ... noch nicht erfüllt, ... weil ... weil ich geahnt habe, dass er dir selbst noch nicht ... nicht bewusst ist", stöhnte Papa die für mich überraschende Antwort heraus.

Ich war so überrascht, dass ich sogar mit meinen Wichsbewegungen an seinem besten Stück aufhörte. War das wirklich möglich? Hatte ich einen Wunsch, der mir selbst nicht bewusst war?

Auch Paps hörte mit seinen Zärtlichkeiten auf und sah mich beobachtend an.

„Du hast meine Frage nicht beantwortet, Papa. Was denkst du denn, was mein geheimer Wunsch ist?", konnte ich mir nicht verkneifen nachzuhaken. Noch immer hatte ich keine Ahnung. Weder was mein Wunsch sein sollte, noch worauf Paps überhaupt hinaus wollte.

„Aber das ist doch offensichtlich. Wo blickst du am sehnsüchtigsten hin, wenn wir unterwegs sind, und eine andere Familie sehen?" Er blickte mich ernst an.

„Ich weiß wirklich nicht, was du meinst", wandte ich ratlos ein.

„Na dann überleg mal", forderte er mich auf.

Offensichtlich wollte er nicht mit der Sprache herausrücken.

Dann wusste ich es plötzlich. Und mir wurde klar, dass ich es einfach verdrängt hatte. Ich dachte einfach, dass es eben nicht möglich wäre und ich mich damit abfinden musste. Und das hatte ich auch irgendwie.

„Ah ... ich sehe, dir ist es bewusst geworden", grinste mein Vater.

„Aber ... aber das geht doch einfach nicht!", stammelte ich ein wenig.

„Und wieso nicht?"

„Das Risiko ... wenn ich mit dir ein Kind haben sollte, es könnte behindert zur Welt kommen!", warf ich ein.

„Könnte, muss aber nicht. Und wenn es behindert wäre, würden wir es denn dann weniger lieben?", brachte es Paps auf den Punkt.

„Nein! Es wäre ja von dir. Wie sollte ich es dann denn nicht lieben", erwiderte ich und im selben Moment wurde mir klar, dass ich diese Antwort auch mir selbst gab.

„Na dann ...", lächelte Papa mich an.

„Und du würdest wirklich ...?", konnte ich es noch immer nicht ganz glauben.

„Ich könnte jetzt ganz cool sagen: Klar, warum denn nicht. ... Die Wahrheit aber ist, ich fände es wirklich geil, meine eigene Tochter zu schwängern, dir ein Kind in den Bauch zu ficken", antwortete er ernst, grinste mich aber im nächsten Augenblick frech an.

Ich raffte mich hoch und schwang mich über ihn, um meinen Vater, meinen Herrn und Geliebten leidenschaftlich zu küssen.

„Fick mich jetzt. Ich brauche es jetzt!", forderte ich ihn beinahe dominant auf und rieb mein Becken gegen seinen Schwanz. Ich stöhnte auf, als ich fühlte, wie sein Harter durch meine nasse Furche flutschte.

„Halt still!", forderte Paps, der so natürlich nicht in mich eindringen konnte.

Ich rückte mich zurecht und fasste hinter mich, um seinen Schwanz an der richtigen Stelle anzusetzen. Dann drang er auch schon in mich. Wir stöhnten beide unsere Lust heraus. Ich fühlte mich meinem Vater und Geliebten in diesem Moment so unendlich nahe und ich glaube ihm erging es nicht anders.

Wir genossen beide die seelische aber auch körperliche Verbindung in diesem Augenblick. Ich wartete etwas, bevor ich mein Becken etwas anhob, um es sofort wieder zu senken. Wieder entließen unsere Münder einen Laut der Lust.

„Und? ... Was wirst du tun?", keuchte Papa, während ich ihn langsam und genussvoll zu reiten begann.

„Was meinst du?", wimmerte ich vor Lust. Tatsächlich wusste ich natürlich genau, was er wissen wollte. Doch ich wollte es aus seinem Mund hören.

„Na wirst du die Pille absetzen?", fragte er aufstöhnend.

Ich hielt kurz inne, beugte mich dann langsam zu ihm vor, sodass mein Gesicht seinem ganz nahe war. Gleichzeitig ließ ich meine Mösenmuskeln über seinem Speer arbeiten.

„Ja", erwiderte ich, „ja, ich will, dass du mir einen dicken Bauch fickst. Du darfst dein Töchterchen schwängern!"

Papa röhrte vor Lust auf, packte mich an den Hüften und warf mich herum, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Gleichzeitig hielt er mich so fest, dass er weiterhin in mir blieb und er sich über mich drehte. Dann hämmere er mir seinen Pint in einer Geschwindigkeit in mein Nassgebiet, dass ich die Englein singen hörte und ich mit dem Lied der Lust miteinstimmte, während er wie ein brunftiger Hirsch röhrte.

Es wurde eine intensive Nacht, wie wir sie nur selten hatten. Nein, eigentlich wäre das falsch beschrieben. Intensive Nächte gab es eigentlich oft. Doch diese Nacht war mehr als das. Orgastisch? Vielleicht wäre das der richtige Ausdruck dafür, aber irgendwie beschreibt es auch dies nicht richtig. Wir waren uns so nahe, wie wir es am Anfang mal gefühlt hatten, als wir beide noch alleine waren. Wir liebten uns heftig, als wäre es unser letztes Mal. Oder das erste Mal? Und doch war es auch mehr als das, denn inzwischen wussten wir genau, was dem anderen gefiel und welche Knöpfe wir dabei drücken mussten. Und wir drückten sie alle!

Epilog

Laura:

Es dauerte vier Monate, bis der Schwangerschaftstest ein positives Ergebnis anzeigte. Und neun Monate später brachte ich ein gesundes Mädchen zur Welt. Ich weiß noch, dass ich überglücklich war, als ich sie noch erschöpft von der Geburt das erste Mal sah. Und später, als Papa, Tante Klara und Francine freudestrahlend abgezogen waren, um mich mit meiner Tochter alleine zu lassen und ich meine kleine Nina ansah, da fragte ich mich, ob sie sich wohl auch dazu entschließen würde, mit ihrem Vater Sex zu haben ...

Ich sorgte übrigens nach meiner Rückkehr nach Hause nach dem Krankenhausaufenthalt dafür, dass Papa und Francine heirateten. Ich wusste, dass meine Schwester sich dies sich insgeheim wünschte, seit Martin und meine andere Schwester Lisa beschlossen hatten ebenfalls zu heiraten. Und da es vom Gesetz her weder mir noch Tante Klara möglich war, diesen Schritt zu gehen, erschien es uns nur richtig, dass wenigstens Papa und Francine diesen Schritt offiziell taten. Noch am Hochzeitstag, sorgten Francine und Papa noch für eine inoffizielle Zeremonie, bei der wir uns alle gegenseitig das ‚Ja-Wort' gaben.

Ein Jahr danach bekam auch Francine ihre Zwillinge. Einen Jungen und ein Mädchen. Und auch hier fragte ich mich, ob sie sich eines Tages sich unserem Inzest anschließen würden. Doch das alles ist eine andere Geschichte.

ENDE

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Lenny20Lenny20vor etwa 4 Jahren
Wahnsinnig tolle Story!

Gerade erst fertig geworden. Das war eine sehr berührende und wirklich toll geschriebene Geschichte. Werde sie definitiv noch mal lesen, irgendwann mal.

Hoffe auf eine Fortsetzung, auch wenn das nicht wahrscheinlich ist. Andererseits ist das Ende so auch sehr schön und ein Happy End. Gefällt mir!

Michael_HinzeMichael_Hinzevor mehr als 6 JahrenAutor
...

Habe leider 2x im Text 'Manfred' als 'Gerfried' bezeichnet. Leider bin ich nicht draufgekommen, wie man das korrigiert! Das kommt davon, wenn man an mehreren Geschichten gleichzeitig schreibt! ;)

Vielen Dank an Karl, der mich auf den Fehler aufmerksam gemacht hat!

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