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Neue Wege 09

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Nachdem auch wir uns alle drei gegenseitig die nassen Spalten ausgeschleckt hatten und befriedigt dalagen, sahen wir Papa und Minako noch ein wenig zu, die wohl bereits eine weitere Runde eingeläutet hatten. Dieser schob seinen Schwengel seitlich liegend von hinten in die süße Spalte der kleinen Japanerin, die wieder lustvoll vor sich her wimmerte.

„Minako liebt den Mister heiß und innig", flüsterte Aiko uns leise zu, „Er ist noch immer der einzige Mann, der mit ihr das Kopfkissen geteilt hat."

„Echt? Und was ist mit dir?", fragte Francine genauso leise zurück.

„Ich habe ja schon vorher mit Männern, bevor ich den Mister kennengelernt habe", antwortete Aiko achselzuckend.

„Und seitdem?", hakte ich flüsternd nach.

Nun lief Aiko rot an, bevor sie zugab, „Nur mit dem Mister. ... Aber mir ist ansonsten meine Minako genügend."

Im nächsten Augenblick röhrte Paps seinen Höhepunkt lautstark raus und auch Minako schüttelte daraufhin ein Orgasmus durch.

Zu unserem Bedauern verging die Zeit wieder einmal viel zu schnell und wir mussten uns wieder herrichten um die beiden Schwestern rechtzeitig wieder zurück zum Flughafen bringen, damit sie ihre Reise fortsetzen konnten.

Während wir dann selbst auf dem Heimweg waren, dachte ich darüber nach, welch tiefe Freundschaft uns inzwischen mit Aiko und Minako verband. Aber es war ja noch mehr. Die beiden waren auch unsere Geliebten mit denen wir Sex hatten, wenn wir uns sahen. Es war nicht diese Liebe, die wir als Familie untereinander empfanden, aber wir liebten sie als Freundinnen und mehr.

Wir waren bestens gelaunt, als Papa, Francine und ich wieder vom Flughafen nach Hause kamen. Es war schön gewesen Aiko und Minako wiederzusehen. Und ich meinte damit nicht die erfreuliche Nachricht, dass das Geschäft mit den Lolitakleidern wirklich gut anlief, so dass es aussah, als würde es sich von Anfang an von selbst tragen und sogar einen kleinen Gewinn abwerfen. Vielmehr erfreute es uns, dass die beiden für das nächste Jahr wieder einen längeren Aufenthalt bei uns planten.

Die nächste Überraschung erwartete uns allerdings, als wir daheim unsere Schwester Lisa vorfanden, die sich bei uns für ihr Verhalten in den Monaten zuvor entschuldigte. Als wir dann auch noch erfuhren, dass unsere Mutter sie mehr oder weniger hinausgeworfen hatte, war dies eine Neuigkeit, die mich persönlich nicht wirklich überraschte. Noch weniger, die Art und Weise, wie es geschehen war. Natürlich war ich wie Francine ebenfalls dafür, ihr zu helfen und ihr bei uns Unterschlupf zu gewähren. Allerdings entging mir Papas nachdenkliches Gesicht bei der Sache nicht.

Tante Klara hatte Lisa eingeladen, zum Abendessen zu bleiben, als unsere Schwester uns davon erzählte. Und eigentlich gingen wir Frauen alle, den Mienen der anderen beiden nach zu schließen davon aus, dass wir Lisa auf jeden Fall helfen und Unterschlupf gewähren würden. Doch als Papa, von dem die Einladung dazu kommen musste, nichts dazu sagte, sondern sich nach dem Essen gleich ins Arbeitszimmer zurückzog, wurde uns allen klar, dass er nicht sonderlich davon begeistert war. Ehrlich gesagt war das schon etwas überraschend, denn er hatte noch nie jemanden aus der Familie die Hilfe verweigert, wenn diese gebraucht wurde. Gut, Lisa war ja nicht mit ihm verwandt, aber das spielte so wie ich ihn kannte, nicht wirklich eine Rolle für ihn.

Auch Tante Klara und Francine waren wegen seines Verhaltens etwas überrascht, auch wenn sie sich wegen Lisas Anwesenheit nichts anmerken ließen. Aber ich kannte sie inzwischen ziemlich gut, und konnte ihre Blicke gut deuten. Ich entschuldigte mich also, und machte mich auf den Weg zu Papa, um herauszufinden, was in ihm vorging.

„Komm rein", forderte er mich auf, nachdem ich angeklopft hatte.

Papa saß am Rechner als ich eintrat und blickte auf.

„Was ist denn los Papa? Willst du Lisa nicht auch helfen?", kam ich gleich zur Sache.

„Das Ganze hat mit wollen nicht viel zu tun. Na ja, vielleicht doch, aber nicht nur", erwiderte er erstmal ausweichend.

„Mit was hat es denn zu tun?", hakte ich natürlich nach.

„Also erstens, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist deine Schwester noch keine achtzehn und damit noch nicht volljährig", argumentierte er.

„Schon klar. Aber es geht doch nicht darum mit ihr Sex zu haben, sondern ihr zu helfen und Unterschlupf zu gewähren", hielt ich dagegen, „Außerdem weiß sie sowieso, was bei uns abgeht, also brauchen wir uns da auch nicht verstecken."

„Darum geht es doch nicht wirklich. Was ich damit sagen will ist, dass eure Mutter die Vormundschaft für sie hat und für sie verantwortlich ist. Was glaubst du wohl, was die macht, wenn sie herausbekommt, dass Lisa bei uns ist?" Papa sah mich ernst an.

„Na du hast doch gehört, was passiert ist. Sie hat Lisa doch hinausgeworfen!", setzte ich dagegen.

„So? Hat sie das wirklich? Für mich hat sich Lisas Erzählung so angehört, als hätten sie gestritten und deine Mutter hat in ihrem Ärger etwas gesagt, was sie vielleicht gar nicht so gemeint hat. Und letztendlich ist deine Schwester von selbst gegangen. Man könnte das durchaus auch so sehen, dass sie von zu Hause ausgerissen ist. Und so wie ich deine Mutter kenne, wird sie noch heute, aber spätestens morgen nach ihr suchen und falls sie Lisa nicht findet, auch die Polizei einschalten. Und diese klappert dann ihre Freunde ab und wird sicherlich auch bei uns nachfragen, schließlich seit Francine und du ihre einzigen Verwandten hier. Gut, deine Mutter kann nichts beweisen, was uns angeht, aber ein paar unangenehme Fragen wird die Polizei sicherlich stellen." Papa sah mich ernst an.

Was er gesagt hatte, stimmte natürlich. Nur daran hatte ich gar nicht gedacht und Tante Klara und Francine sicher auch nicht.

„Und was machen wir jetzt?", fragte ich ratlos.

„Deshalb bin ich ja hier. Ich recherchiere gerade im Internet, welche Möglichkeiten es gibt. Schließlich bin ich auch das erste Mal mit so einer Situation konfrontiert", erwiderte Paps.

„Ok, ich hoffe, wir finden eine Lösung wie wir Lisa helfen können. Auch wenn sie es nicht direkt gesagt hat, ist sie auch gekommen, weil sie unsere Hilfe braucht", machte ich meinem Vater die Dringlichkeit noch einmal klar.

„Ich weiß", erwiderte er knapp, schon wieder auf den Monitor glotzend.

Eine gute halbe Stunde später, kam Papa aus seinem Herrenzimmer zurück. Ich war schon nach unserem Gespräch zu den anderen zurückgegangen und hatte das eigentliche Thema und die damit verbundenen Probleme angesprochen. Die Mienen von Tante Klara und Francine hatte Bände gesprochen. Auch sie hatten in ihrem Drang Lisa zu helfen daran überhaupt nicht gedacht.

„Und?", fragte Francine als erste, die wie wir anderen Papa erwartungsvoll und auch hoffnungsvoll entgegen geschaut hat.

„Ich habe leider keine guten Neuigkeiten. Rechtlich sieht es so aus, dass wir uns strafbar machen, wenn wir Lisa aufnehmen. Tatsache ist, dass wir eigentlich verpflichtet sind, eurer Mutter oder den Behörden Bescheid zu geben, dass Lisa sich hier aufhält. An die Behörden möchte ich mich aus bekannten Gründen nicht wenden und an eure Mutter eigentlich auch nicht", erwiderte Papa ernst.

„Vielleicht sollte ich besser wieder gehen. Ich will euch keine Schwierigkeiten machen, wirklich nicht", seufzte unsere kleine Schwester.

„Und wo willst du hin, Lisa? Bei deinen Freunden wird als erstes gesucht werden. Du könntest natürlich versuchen, in einem Frauenhaus oder einem Mädchenhaus unterzukommen. Die müssen allerdings auch die Behörden verständigen. Und da keine häusliche Gewalt vorliegt, wirst du dann ebenfalls an deine Mutter übergeben, wenn sie das will. Du könntest auch versuchen, dich auf der Straße durchzuschlagen. Dazu brauchst du aber Geld. Soweit ich das sehe, bist du ohne großartig was zu packen und mitzunehmen von zu Hause weg. Wovon willst du also leben? Und die Straße ist gefährlich. Die meisten Ausreißerinnen dort werden früher oder später mit Prostitution und Drogensucht konfrontiert. Ich glaube kaum, dass du das möchtest, oder? Ebenso wäre die Möglichkeit, dass du dich ans Jugendamt wendest, aber die würden vermutlich nur erstmal versuchen ein Vermittlungsgespräch zwischen dir und deiner Mutter einzuleiten. Ich denke kaum, dass sie bei diesem Sachverhalt gleich ein betreutes Wohnen vorschlagen werden. Die Möglichkeit gäbe es nämlich auch noch."

„Aber was soll ich denn tun? Schließlich bin ich nicht nur weggelaufen, sondern Mama hat mich ja auch mehr oder weniger rausgeworfen!", wandte Lisa verzweifelt ein.

„Ich ... nein wir alle hier wollen dir wirklich helfen Lisa, aber das geht nur, wenn du dir auch von uns helfen lässt. Ich habe dazu auch schon eine Idee, aber einiges davon wird dir vielleicht nicht gefallen ...", Papa sah sie freundlich lächelnd an.

Ich sah schon in seinen Augen, dass er nicht nur eine Idee, sondern schon einen Plan im Hinterkopf hatte.

Kurz gesagt, Lisa ließ sich darauf ein. Nach einem, wie von Papa vermuteten, vergeblichen Versuch der Aussöhnung zwischen Lisa und unserer Mutter, sorgte er dafür, dass unsere Schwester erst einmal in einem Hotel untergebracht wurde. Dann schaltete Lisa über einen Anwalt das Jugendamt ein. So konnten wir erstmal nicht mit der ganzen Sache in Verbindung gebracht werden. Da unsere Schwester sowieso in ein paar Monaten achtzehn werden würde, konnte der Anwalt durchsetzen, dass sie weiterhin in dem Hotel bleiben durfte. Natürlich unter der Voraussetzung, dass er zusagte, Lisa zu betreuen und für die Kosten der Unterbringung aufkommen würde. Dies hatte natürlich auch noch den Vorteil, dass Lisa weiterhin in die bisherige Schule gehen konnte, um ihr Abitur zu machen.

Natürlich blieben wir nun in Kontakt und Lisa besuchte uns regelmäßig. Allerdings wurde auch schnell klar, dass sie später nicht bei uns einziehen würde. Oder anders ausgedrückt, der Weg von Francine und mir war eben nicht der ihre. Obwohl sie Papa sehr schnell lieb gewann, hatte sie kein Interesse ebenfalls sein ‚gehorsames Ficktöchterchen' zu werden. Vielmehr wollte sie später selbst eine Familie gründen. Was aber sowohl für Paps, als auch für uns andere völlig in Ordnung war.

***

Manfred:

Ehrlich gesagt, nun da es soweit war, freute ich mich schon auf den Besuch von Martin, meinem kleinen Neffen. In erster Linie jedoch deswegen, weil ihn meine Schwester trotz seines kleinen Erpressungsversuchs wirklich sehr vermisste. Zwar sprach sie kaum darüber, aber ich konnte es ihr ansehen, wenn doch mal die Sprache auf ihren Sohnemann kam oder sie mit ihm zwischendurch mal telefonierte. Dabei hatte er ihr auch ein paar Mal versichert, dass er auch Wort gehalten und über seine Beobachtungen geschwiegen hatte.

Ich saß gerade in meinem Herrenzimmer, während meine drei Frauen unterwegs zum Bahnhof waren, um Martin abzuholen. Irgendwie war ich auch ziemlich gespannt, wie sich die nächsten beiden Wochen, solange er hier bei uns war, entwickeln würden.

Ich erwartete meinen Neffen ganz bewusst im Herrenzimmer. Erst hatte ich mir noch überlegt, ihn mir gleich vor allen anderen zur Brust zu nehmen, mich dann jedoch anders entschieden. Schließlich war er ein junger Mann und die Demütigung, vor seiner Mutter und seinen Cousinen zusammengestaucht zu werden, wäre dann vielleicht doch zu viel für ihn.

Etwas Gutes hatte es ja, dass er uns hinter die Schliche gekommen war. So mussten wir uns bei unserem Treiben miteinander nicht völlig verstecken, auch wenn wir uns sicher etwas mehr zurückhalten mussten, während er da war. Wenn wir unser Sexleben jedoch auf die Nacht in unseren Schlafzimmern beschränkten, dann brauchten wir zumindest nicht so tun, als gingen wir alle immer auf unsere eigenen Zimmer.

Mit diesen Gedanken setzte ich mich an meinen Laptop, um noch ein paar Dinge zu erledigen, bis Martin da war.

Etwa eine Stunde später, klopfte Francine an die Tür und teilte mir mit, dass sie zurück seien. Ich bat sie, Martin zu mir zu schicken.

„Hallo Onkel Manfred. Darf ich rein kommen?", fragte er mich unerwartet höflich, als er den Kopf zur Tür hereinstreckte.

„Klar! Komm nur rein. Herzlich Willkommen erstmal", begrüßte ich ihn lächelnd und stand auf, um ihm die Hand zu geben und ihn kurz zur Begrüßung an mich zu drücken.

„Vielen Dank", erwiderte er meine herzliche Begrüßung, bevor er sich umsah, „Das ist also dein Herrenzimmer. ... Dürfen die Frauen hier wirklich nicht rein?" Er sah mich neugierig an.

„Nicht ohne Aufforderung oder Erlaubnis. Das hier ist mein persönliches Reich", erklärte ich ihm bevor ich fortfuhr, „Aber lass dich erst einmal ansehen. Groß bist du geworden, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe. Wann war das noch? ... Ach ja, das muss jetzt drei oder vier Jahre her sein. Bei unserem letzten Besuch dieses Jahr in Österreich hat es ja leider auch nicht geklappt, dass wir uns getroffen haben."

„Ja, das muss jetzt drei Jahre her sein, Onkel", erwiderte er und war mir damit in die Falle getappt, die ich aufgebaut hatte.

„So?", fragte ich eindringlich, „Und ich dachte, du hättest mich bereits im Sommer gesehen, auch wenn dies wohl eine recht einseitige Begegnung war."

„Du ... du wei...weißt davon?", stotterte er schlagartig los und seine Gesichtsfarbe wechselte eindeutig in ein intensives Rot. Offensichtlich, was mich nicht wirklich verwunderte, erinnerte er sich genau daran, wie und bei was er mich gesehen hatte.

„Nun, wir haben hier voreinander keine Geheimnisse ...", antwortete ich in einem etwas sarkastischen Tonfall und schmunzelte.

„Dann ... dann weißt du ... du auch ..." Er sprach es nicht aus, aber ich wusste auch so, was er sagen wollte.

„Dass du mit deinen Beobachtungen deine Mutter erpressen wolltest? Damit du sie ebenfalls vögeln kannst? Wolltest du das sagen?", fragte ich ihn ernst.

„Ich ... ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll ..." Martin wusste sichtlich nicht, wohin er sehen sollte, in mein Gesicht jedenfalls nicht. Ich glaube, in diesem Moment gefielen ihm seine Schuhe recht gut. Zumindest sah er in ihre Richtung.

„Auf jeden Fall solltest du zu stottern aufhören, das machst du doch sonst auch nicht. Und ich bezweifle, dass du gestottert hast, als du deine Mutter zu erpressen versucht hast!", setzte ich ihm nun noch etwas weiter in einem ein wenig strengeren Tonfall zu.

„Ich hätte doch nie ... Ich wollte doch nur ..."

„Du meinst, du hättest deine Mutter nie verraten und wolltest sie lediglich ficken, deinen Schwanz in die mütterliche Möse stecken", half ich ihm bei dem was er sagen wollte, wenn vermutlich auch etwas derber, als er es ausgedrückt hätte.

„Ja, ... irgendwie schon", gab er zu.

„Na schön, wenigstens bist du jetzt ehrlich, wenn es auch etwas spät kommt."

Wir sahen uns an, bis er meinem Blick nicht mehr standhalten konnte.

„Und jetzt, Onkel Manfred?", fragte er mich.

„Was meinst du?", fragte ich ihn.

„Da du es jetzt ja weißt, willst du sicher wieder, dass ich Heim fahre, oder?", fragte er mich verunsichert.

„Keineswegs! Erstens weiß ich es ja nicht erst seit eben, sondern schon länger. Wenn ich das wollen würde, dann hätte ich dir erst gar nicht erlaubt zu kommen. Aber erstens hat sich deine Mutter trotz allem schon sehr auf dich gefreut, weil sie dich unglaublich vermisst und dich trotzdem liebt. Obwohl du das gar nicht verdient hast! ... Und zweitens denke ich, dass diese Angelegenheit ein für alle Mal geklärt werden muss."

„Wie meinst du das, Onkel Manfred?"

„Das werde ich dir erklären. Aber vorher wirst du mir ein paar Fragen beantworten und ich erwarte, dass du ehrlich bist, verstanden?" Wieder legte ich einen etwas strengeren Tonfall an den Tag.

„Ja", antwortete Martin sofort wieder etwas kleinlauter.

„Willst du deine Mutter noch immer ficken?", fragte ich direkt und blickte ihn erwartungsvoll an.

„Was willst du hören, Onkel? ... Wenn ich nein, sage, dann glaubst du mir sowieso nicht und wenn ich ja sage, dann bist du mir sicher böse." Er sah mich zerknirscht an, denn auch wenn er es nicht ausdrücklich gesagt hatte, so war die Antwort doch ziemlich eindeutig.

„Böse werde ich nur, wenn du mich anlügst. Meinst du ich würde dich für dein Ansinnen verurteilen? Das wäre doch Blödsinn, wo ich doch selbst mit deiner Mutter vögle. Und falls du es vergessen haben solltest, sie ist meine Schwester!", machte ich es ihm ein wenig leichter, „Also willst du es, oder nicht?"

„Ja, ... doch schon", antwortete er noch immer etwas verunsichert, da er nicht einordnen konnte, worauf ich hinaus wollte.

„Na also, es geht doch mit der Wahrheit", lächelte ich ihn versöhnlich an, „Aber eine Frage habe ich noch!"

„Welche denn?" Nun war tatsächlich Neugier in seiner Frage. Offensichtlich begann er sich langsam zu fragen, wohin das noch führen würde und dass es nicht ganz so schlimm werden würde, wie er anfänglich wohl befürchtet hatte, konnte er sich inzwischen auch ausrechnen. Denn ansonsten hätte ich wohl anders reagiert.

„Ich will wissen, ob du schon mal mit einem Mädchen oder einer Frau geschlafen hast?", überraschte ich ihn mit einer für ihn sicherlich ziemlich intimen Frage.

Tatsächlich lief er erneut rot an, bevor er leise antwortete, „Leider noch nicht. ... Die Mädchen in meinem Alter, die ich kenne, die wollen höchsten etwas knutschen, oder suchen sich etwas ältere Typen, mit denen sie ... du weißt schon was. Und die etwas jüngeren, die sich gerne mit einem etwas älteren wie mir einlassen würden, die wollen eben auch noch nicht wirklich."

„Aha, das erklärt natürlich vieles. Du dachtest also, wenn deine Mutter schon mit der Verwandtschaft rumvögelt, warum also nicht auch mit dir. Ein bisschen Erfahrung mit ihr sammeln, kann ja nicht schaden", interpretierte ich das Ganze zugegebenermaßen etwas unfair.

„Ja, ... Nein. So ist es nicht wirklich, Onkel. Naja, irgendwie hast du schon recht damit, aber so wie du es ausdrückst, ist es sicherlich nicht. Klar habe ich mir eine Chance dadurch bei Mama ausgerechnet, da sie es ja auch mit Opa, dir und den Frauen gemacht hat. Es schien ihr ja nichts auszumachen, dass ihr miteinander verwandt seid. Also dachte ich natürlich, dass sie damit auch bei mir kein Problem haben dürfte. Und klar möchte ich auch endlich Erfahrungen sammeln. Wer in meiner Situation möchte das auch nicht. Es macht eben auf Dauer auch keinen Spaß, es sich immer nur selbst du machen. Aber es ist auch ... als ich sie da im Garten nackt gesehen habe, wie sie da mit ihren neuen Titten vor Opa gehockt hat ... Oh Mann, sie sah einfach nur geil aus. Sie ist so schön ... und ... und dann dachte ich daran, wie blöd ich war, als ich mich bei ihrer Scheidung für Papa entschieden habe. Ich meine, dass ich bei ihm bleiben wollte. Klar war Mama immer strenger zu mir, aber sie war es ja auch, die sich immer um mich gekümmert hat. Und ich habe mich geärgert, dass ich mich von Papa habe aufhetzen lassen, damit ich den Besuch in den letzten Ferien nicht hier verbringe. Ich wollte ihr ursprünglich bei unserem Treffen auch sagen, dass sie mir sehr fehlt und ich sie liebe. Und als ich sie dann so mit euch gesehen habe, na ja, da wollte ich sie auch noch anders lieben, als wie ein Sohn seine Mutter. ... Ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll."

„Nicht nötig, ich verstehe schon was du meinst", beruhigte ich ihn, da er sich sichtlich bei seinem langen Geständnis etwas aufgeregt hatte.

„Also gut Martin. Ich will dir mal ein paar Dinge erklären. Die Frauen in diesem Haus, also auch deine Mutter, haben sich dafür entschieden, sich meinem Willen zu unterwerfen. Das heißt, dass sie mir gehorchen und ‚keinen' anderen an sich ranlassen, wenn ich es ihnen nicht erlaube. Das was du bei deinen Großeltern gesehen hast, ist nur ein Teil der ganzen Wahrheit. Aber das wirst du schon noch merken, wenn du in den nächsten Tagen hier bist und auch bei deinen zukünftigen Besuchen hier. Was für dich aber wichtig zu wissen ist und was du verstehen musst ist, dass ich es bin, der hier das Sagen hat. Und ob ich dir erlaube, deinen Schwanz in deine Mutter zu stecken, das kommt ganz auf dich an", kam ich nun zur Sache.

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