Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Wege 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Jetzt du", forderte ich ihn auf, um nicht sofort über ihn herzufallen, „und beobachte mich genau dabei. Finde heraus, was mir gefällt. Aber lass dir dabei Zeit."

Und das tat er dann auch. Er brachte mich fast zum Wahnsinn, während er meine erogenen Zonen suchte, fand und schließlich auch bespielte. Und er tat es vollkommen richtig und reizte sie nicht gleich bis zum Äußersten, wenn er sie gefunden hatte. Nein, er spielte mit diesen, neckte meine empfindlichen Stellen und berührte sie nur solange, bis ich mich nach mehr sehnte. Dann ließ er sie erstmal in Ruhe, so dass meine Sehnsucht dabei noch weiter anstieg. Erst dann begann er dasselbe Spiel von neuem, bis er sich entschied, an anderen Stellen weiterzusuchen. Wenn ich in der Lage gewesen wäre in diesem Augenblick wirklich vernünftig denken, hätte ich gewusst, dass mein Sohn nicht nur ein sehr guter Liebhaber werden würde, sondern im Grunde schon war. Seine mangelnde Erfahrung machte er eindeutig mit seiner Einfühlsamkeit wett.

Doch schließlich war auch dieses Spiel vorbei und er griff zum Duschkopf, um uns beide vom Schaum zu befreien.

„Das hast du wirklich gut gemacht", lobte ich ihn. Mein Körper vibrierte noch immer von der Lust nach, die er mir bereitet hatte.

„Danke Mutti, du warst aber auch gut. Ich bin so geil, dass ich befürchte, dass ich nicht mehr lange durchhalten werde und du dann nicht mehr viel davon hast", gestand er.

„Mach dir deshalb keine Sorgen. Erstens werde ich selbst nicht lange brauchen, bevor ich explodiere und zweitens ist die Nacht ja noch lange. Wenn du kommst, dann kommst du eben. Dann machen wir halt später weiter. Ich bin sicher, es wird nicht beim einmaligen Abspritzen bleiben", lächelte ich ihn an.

„Da kannst du sicher sein Mutti", grinste er.

„Komm, wir trocknen uns ab und machen im Bett weiter", schlug ich vor.

„Darf ich mir vorher noch etwas wünschen?", fragte Martin lächelnd.

„Klar, heute ist es dein Abend. Schließlich ist es nicht nur dein Geburtstag, sondern auch dein erstes Mal", antwortete ich.

„Ich möchte, dass du dich wieder herrichtest und anziehst", platzte er förmlich heraus, „Ich meine natürlich nicht ganz, nur die Strapse. Du siehst so geil darin aus, Mutti."

„Ah, mein Herr Sohnemann ist ein Genießer", schmunzelte ich kam ihm aber dann entgegen, „Das mache ich sogar sehr gerne für dich."

„Ich warte dann schon mal im Bett auf dich", kündigte er an und verschwand nach draußen.

Es dauerte natürlich etwas, wieder die volle Kriegsbemalung anzulegen. Der Gedanke, dass Martin schon ungeduldig auf dem Bett wartete, erregte mich ziemlich. Schließlich war er ja inzwischen ziemlich geil von unserem kleinen Vorspiel gewesen. Doch Schließlich war ich damit fertig hatte ich auch die Strapse wieder angezogen. Ich überlegte kurz, dann schlüpfte ich auch wieder in die Pumps. Davon hatte er zwar nichts gesagt, aber ich wusste ja von Manfred nur zu gut, dass hochhackige Schuhe ihre Wirkung bei Männern nur selten verfehlten.

„Wow! Du bist so schön, Mutti." Martin sah mich mit großen Augen bewundernd an, als ich wieder ins Schlafzimmer kam.

Dass ich meinem Sohn so gut gefiel, schmeichelte mir wirklich, schließlich war ich etwas mehr als doppelt so alt wie er. Tatsache war jedoch auch, dass sein Anblick mir ebenfalls ein Ziehen in meinem Möschen verursachte. Er ausgestreckt auf dem Bett und sein Schwanz zeigte noch immer, dass er Sehnsucht hatte. Und ich wollte ihm geben, wonach diesem war. Ich antworte deshalb auch nicht mehr, sondern krabbelte auf dem Bett zu ihm hin, direkt auf das Objekt meiner Begierde hin und nahm ihn erstmal in die Hand.

Martin stöhnte leise auf. Das war wie ein Zeichen für mich und ich beugte mich über ihn, um ihn mir in den Mund zu saugen. Das nun noch lautere Aufstöhnen meines Sohnes gefiel mir, zeigte es mir doch, dass ich es bei ihm richtig machte. Doch nun wollte ich ihm zeigen, zu was eine Frau mit ihrem Mund alles fähig war. Ich saugte, setzte meine Zunge ein und schließlich zeigte ich meinem Sohnemann, dass sein Harter nicht nur bis zum Anschlag in meine Mundhöhle passte, sondern darüber hinaus. Ich schob ihn mir durch den Rachen.

„Oh Mutti, das ist so geil", stöhnte er heraus, „Pass auf, ich komme gleich!"

Ich fand es schön, dass er mich warnen wollte. Zeigte es mir doch, dass er ganz und gar nicht Rücksichtslos beim Sex war. Auch wenn es natürlich umsonst war. Nichts mehr hätte mich nun aufhalten können, mir seinen Eierlikör einzuverleiben und diesen zu schmecken. Ich stieß ihn mir noch schnell zwei Mal durch die Kehle, dann fühlte ich schon das erste Pulsieren und ich zog mich etwas zurück, nur um nun stark an seiner Eichel zu saugen. Martin bäumte sich im nächsten Augenblick schon auf und schoss mir seinen Lustsaft in den Mund.

Ich wartete, bis er wieder von seinem kleinen Ausflug in andere Sphären zurück war, dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm seine Ladung, die ich darin aufbewahrt hatte. Dann schluckte ich sie demonstrativ runter.

„Du schluckst es?", fragte er sichtlich erstaunt.

„Klar, schließlich kommt es von dir und ich mag Eierlikör", grinste ich ihn an.

„Und ich dachte, ihr Frauen mögt das nicht und das würden nur Frauen in den Pornos machen."

„Hm ... ich glaube, ich will gar nicht wissen, woher du diesen Unsinn hast, aber ich will dir dazu etwas sagen", erwiderte ich mich neben ihn schieben und mich dann an ihn kuschelnd. Mein Blick fiel dabei auf seinen nun etwas geschrumpften Schwanz und ich konnte nicht anders, als nach unten zu greifen, um damit etwas zu spielen.

„Ich persönlich finde, wenn ich möchte, dass ein Mann mich an meiner Spalte leckt, ich auch seine Soße schlucken kann. Schließlich geht es da auch nicht gerade trocken zu", fuhr ich schließlich fort.

„Du willst also, dass ich dich auch lecke", grinste Martin mich an.

„Klar, aber nur, wenn du das auch möchtest. Wenn du das Gefühl hast, dass du dich davor ekeln musst, dann können wir es auch gerne sein lassen."

„Klar, will ich dich lecken. Das wollte ich sowieso auch probieren. Und jetzt noch viel mehr, nachdem du meinen Samen auch geschluckt hast", erwiderte er bestimmt.

„Nichts desto trotz gibt es aber auch Frauen und auch Männer, die das nicht mögen. Das muss man dann eben respektieren. Du solltest das also vorher mit Lisa abklären, denn sowas kann ganz schnell die ganze Stimmung kaputt machen", ermahnte ich ihn.

„Das wird sich gar nicht vermeiden lassen. Ich musste ihr sowieso versprechen, ihr morgen dann alles haarklein zu erzählen", schmunzelte Martin.

„Hätte ich mir eigentlich denken können", kicherte ich.

„Was aber in diesem Zusammenhang am häufigsten vorkommt, sind Männer, die sich vor ihrem eigenen Samen ekeln. Aber ich glaube, dass die meisten es gar nicht probiert haben und es einfach deshalb ablehnen, weil es ihnen schwul vorkommt. Dabei ist das völliger Unsinn. Sie wissen gar nicht was sie damit verpassen." Ich sah Marin lächelnd an. Gleichzeitig spürte ich, wie sein Schwanz sich in meiner Hand schon wieder aufzurichten begann.

„Ist es denn so gut?", fragte er interessiert.

„Ich denke, ‚gut' in diesem Zusammenhang ist relativ. Manche sind regelrecht süchtig danach, andere haben einfach kein Problem damit. Oder anders gesagt, es ist keinesfalls ein ekelhafter Geschmack. Aber das meinte ich damit gar nicht. Was ich meinte ist, dass es Männer gibt, die sich dabei so anstellen, dass sie eine Frau nicht einmal mehr küssen, nachdem sie ihm einen geblasen hat. Glaub mir, jede Frau wird sich danach mehr oder weniger zurückgewiesen fühlen, auch wenn sie es vielleicht nicht zeigt. Andererseits macht es viele Frauen, genau weil sich Männer dabei oft etwas anstellen ziemlich scharf, wenn sich dann ein Mann dabei anders verhält. Ich zum Beispiel bin abgegangen wie Schmitz Katze, als Gerfried mir mal das Gesicht besamt hat und mir dann seine eigene Soße abgeleckt und weggeküsst hat. Und ich weiß von Laura und Francine, dass ihnen das genauso gut bei Gerfried gefällt. Aber, ob du das auch magst, musst du selbst ausprobieren. Ich wünsche mir nur, dass du nicht von vornherein was ablehnst, ohne es probiert zu haben."

„Das verspreche ich dir Mutti! Und ich werde auch gleich damit anfangen", kam sofort von meinem Sohn.

„Willst du dein Sperma kosten?", fragte ich überrascht.

„Vielleicht später. Jetzt will ich erstmal dich kosten und dir die Möse lecken. Aber vorher will ich dich noch küssen. Es ist mir nämlich egal, ob du meinen Abgang vorher im Mund hattest oder nicht. Deine Küsse sind viel zu heiß, um darauf zu verzichten." Im nächsten Augenblick war er schon über mir, um genau das zu tun, was er angekündigt hatte. Er küsste mich sehr leidenschaftlich, jedoch nur, um sich schon kurze Zeit später mit seinen Lippen auf meiner Haut nach unten zu küssen, bis er an seinem Ziel angekommen war. Er küsste mich zuletzt noch einem kurz auf dem Schamhügel, bevor er sich mein Möschen, wie es mir erschien, genau betrachtete. Klar, aus so einer Nähe hatte er ein Fötzchen noch nie gesehen. Er schnupperte sogar geräuschvoll daran. Ich konnte mir daraufhin nicht verkneifen zu fragen, „Und? Wie riecht's?"

„Ist mit nichts zu vergleichen, was ich bisher gerochen habe, Mutti. Aber da mein Schwanz offensichtlich noch härter wird, wenn ich an deinem Schneckchen rieche, würde ich sagen, das richtige Wort dafür ist ‚Geil'!"

Ich war bei dieser Ansage kurz davor einfach loszulachen, aber dazu kam ich nicht mehr. Denn im nächsten Augenblick saugte er sich regelrecht über meine Schamlippen hinweg. Mir kam das so vor, als würde in meinem Möschen gleich eine ganze Horde Hummeln tanzen. Ich stöhnte und wimmerte los, ohne eine Chance zu haben dies zu verhindern. Doch es währte nur kurz, dann setzte er wieder ab und meinte wohl mehr zu sich selbst, „Also das gefällt dir schon mal."

„Und wie bist du auf die Idee gekommen? Schließlich heißt es ja lecken und nicht saugen?", musste ich ihn einfach fragen.

„Es war geil, als du an mir gesaugt hast. Da heißt es ja auch blasen und nicht saugen", lachte er.

Zu einer Erwiderung kam ich wieder nicht, denn nun machte er sich mit seiner Zunge über meine Klit her und legte einen Zungenschlag dabei an, der mich schon wieder zum Jauchzen brachte. Wieder setzte er kurz darauf wieder ab und ich dachte schon, er würde es wieder kommentieren, doch dann ging seine Erkundigung erst richtig los. Er leckte sich durch jeden Winkel und wenn er überzeugt war, dass er einen empfindlichen Punkt getroffen hatte, dann spielte er damit, bis er nach einiger Zeit wieder weiterwanderte. Er ging dabei nicht mehr ganz so wild wie bei seinen ersten beiden Versuchen vor, aber angeheizt wie ich sowieso war, brauchte er nicht lange, um mich soweit hochzubringen, um mich über die Klippe springen zu lassen. Ganz abgesehen davon, dass mich alleine der Gedanke, dass mich mein eigener Sohn leckte, ziemlich kickte.

„Und wie war es für dich?", fragte ich neugierig, nachdem vom kleinen Tod zurückgekehrt war. Wobei, so klein war dieser gar nicht, denn es hatte mich ziemlich umgehauen.

„Was soll ich sagen, Mutti? Pussy essen ist nicht nur geil, sondern auch lecker", grinste er mich an, bevor er mich erneut küsste und mir dabei auch etwas von meinem eigenen Geschmack mitgab.

„Komm", flüsterte ich, nachdem wir den Kuss beendet hatten, „Ich will dich jetzt ficken."

„Gerne Mutti, ich kann es kaum mehr erwarten", stimmte er nicht wirklich überraschend zu.

„Willst du oben oder unten?", fragte ich nach, da ich wollte, dass er es bei seinem ersten Mal genauso lief, wie er es sich wünschte.

„Beides und danach von hinten", grinste er mich an.

„Gerne, wenn du das durchhältst", schmunzelte ich.

„Ich werde mein Bestes geben. Aber fang du an. ... Ich meine du oben. Ich will dabei deine geilen Titten sehen", gab er unvermittelt den Ton an.

„Wie der Herr wünschen." Dann schwang ich mich schon über ihn, ergriff seinen Speer und setzte ihn an meinem Löchlein an. „Sie genau zu, das siehst du nie wieder."

„Na ich hoffe doch, Mutti. Oder willst du danach nicht mehr mit mir?" Er grinste mich frech an.

„Eumel! Ich meinte, du siehst nie mehr, wie dein Prachtstück das erste Mal in eine Möse fährt!", kicherte ich.

„Stimmt! Und auch nicht, wie mein Schwanz das erste Mal in meine Mutti stößt." Nun sah er wirklich genau hin.

„Siehst du es ... schau, wie er in mir ... verschwindet", stöhnte ich auf. Das Gefühl endlich meinen Sohn in mir zu spüren, war unglaublich intensiv.

„Ja Mutti, ich sehe es ... und ich spüre es ... es ist so warm ... so nass .. arghhhh ... so geil", keuchte er ebenfalls aufs Äußerste erregt.

„Jetzt! ...Jetzt ist er ... ganz drin!" Ich sah selbst nach unten. Ich musste es einfach auch selbst sehen. Es fühlte sich so unglaublich gut an.

„Jahhhhh ... in bin in der Möse, die mich geboren hat", jauchzte er plötzlich. Im nächsten Augenblick fing er auch schon an mich von unten zu stoßen. Offenbar konnte er es nicht mehr erwarten, seine Mutter endlich zu ficken, obwohl er dadurch, dass ich auf ihm saß, nicht allzu viel Bewegungsfreiheit dafür hatte. Trotzdem fühlte es sich geil an, wie diese kurzen und schnellen Stöße in mich fuhren. Doch ich wollte nun selbst mehr und begann seine Stöße zu erwidern. Wir stöhnten beide gleichzeitig laut auf, als unsere Unterleiber das erste Mal nun richtig gegeneinander stießen. Martin auf diese Weise in mich fahren zu fühlen, ging mir durch den ganzen Körper. Er ließ es zu, dass ich jetzt das Tempo übernahm. Ich schlug erst einmal eine eher gemächliche Geschwindigkeit ein, da ich es so lange wie möglich genießen wollte. Dafür entließ ich seinen Harten soweit es ging, ohne ihn zu verlieren, nur um ihn so tief wie möglich wieder in mir aufzunehmen. Auch wenn wir beide nichts gegen Dirty Talking hatten, war es ein schweigender Fick, wenn auch keineswegs still. Wir genossen unsere Vereinigung viel zu sehr, um sie durch Reden zu stören. Viel mehr seufzten und stöhnten wir unsere Lust heraus, so wie wir sie empfanden. Ich spürte, wie mein Unterleib immer heißer wurde und schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ging vom Schritt in den Trab über und zuletzt in den Galopp. Gleichzeitig wurde unser Stöhnen ebenfalls lauter, als würden wir uns damit antreiben. Als Martin dann sichtlich über alles erregt wieder begann meine Stöße zu erwidern, dauerte es keine Minute, bis mich die Erlösung ereilte und mein Unterleib in seinem Höhepunkt um seinen Wonnespender zusammenkrampfte. Das war dann wohl auch für meinen Sohnemann zu viel, denn mit einem Aufschrei spritzte er in mehreren Schüben in mich.

Wir lagen schließlich glücklich aneinander gekuschelt nebeneinander da. Gleichzeitig streichelten wir uns zärtlich. Weniger, um uns schon wieder damit zu erregen, als viel mehr, um unsere Zuneigung zu zeigen. Wir genossen einfach die Nähe des jeweils anderen. Und ich dachte daran, dass es bei dem, was wir getan hatten wirklich nichts zu bereuen gab. Ganz im Gegenteil, so wie es nun war, fühlten wir uns näher, als jemals zuvor.

Natürlich war damit noch nicht Schluss in dieser Nacht. Letztendlich holte uns nach einiger Zeit auch die Lust aufeinander wieder ein. Wir brachen auch mit der anfangs mehr Scherzhaft festgelegte Reihenfolge. Beim nächsten Fick lag Martin nämlich nicht oben, sondern er nahm mich von hinten, was für ihn ein ‚ultrageiler Anblick' war, wie er es später bezeichnete.

Danach waren wir dann erstmal beide zu müde um weiterzumachen. Wir schliefen dann erstmal eine Runde Arm in Arm. Erst am nächsten Morgen, machten wir mit dem weiter, wozu wir in der Nacht nicht mehr dazugekommen waren. Wir begannen den Tag mit einem gemütlichen und innigen Fick in der Missionarsstellung.

Es gab übrigens ein weiteres ‚Erstes Mal' mit meinem Sohn. Drei Wochen später bat mich Lisa den beiden zu zeigen, wie das mit einem Arschfick so funktionierte. Also brachte ich ihr erstmal bei, dass dieser vorher am besten erstmal geweitet wurde und demonstrierte es ihr erstmal mit einem Finger. Natürlich riet ich ihr, ihr Hintertürchen vorher mit verschieden dicken Plugs zu weiten, welche ich ihr am nächsten Tag schenkte. Genauso, wie ich ihr riet, sich vorher an dieser Stelle gut zu reinigen. Eine Intimdusche schenkte ich ihr ebenfalls. Doch dann wollte sie es einfach mal sehen und schlug von sich aus vor, dass Martin es ihr an mir demonstrieren sollte. Uns so erlebte mein Sohn sein erstes Mal in einem Frauenhintern ebenfalls bei mir. Natürlich revanchierte ich mich dafür bei Lisa und zeigte ihr, was eine Frauenzunge an ihrem Möschen und Ärschen so alles anstellen konnte.

***

Laura:

Lisas Feier das darauf folgende Wochenende lief völlig anders ab. Na ja, nicht ganz, am Anfang war es noch ähnlich. Papa eröffnete die Feier, indem er das Buffet eröffnete. Wie bei Martin gab es dann die Geschenkübergabe, wobei Lisa von Paps ebenfalls einen Gutschein für die Kostenübernahme ihres Führerscheins geschenkt bekam. Danach wurde ebenfalls getanzt und geredet, wobei es nun gleich von Anfang an ziemlich heiß herging. Ob es daran lag, dass nun auch Lisa volljährig war, oder man nach Martins Feier die Woche zuvor sich einfach noch ein Stückweit näher stand, hätte ich nicht sagen können. Aber schon beim Tanzen kam man sich sofort noch näher, als wie es schon bei Martins Party war. Bei den Gesprächen wurde geflirtet und angeheizt, dass man hätte denken können, es gäbe nur dieses eine Thema.

Hinzu kam, dass zum Bedauern aller, auch wenn es alle irgendwie verstehen konnten, es nicht allzu lange dauerte, bis sich Martin und Lisa händchenhaltend von allen verabschiedeten, um sich ins Gästezimmer zurückzuziehen, wo sie ihre Zweisamkeit genießen wollten.

Da uns das Geburtstagskind nun abhandengekommen war, kam die Party kurz ins Stocken. Es gab wohl keinen, der es schade fand, dass die Feier damit schon zu Ende sein sollte und überlegte, wie es nun weitergehen konnte. Oder anders gesagt, mit wem er denn nun in eines der Zimmer verschwinden würde. Denn angeheizt wie alle waren, war ziemlich klar, dass keiner die Nacht alleine verbringen würde. Aber auch, dass keiner wirklich schon Lust hatte, sich jetzt schon zurückzuziehen.

Es war dann wieder einmal Papa, der die rettende Idee hatte.

„Leute, wie wäre es, wenn wir die Party nun im gemütlicheren Rahmen weiterfeiern? Das tun die beiden Geburtstagskinder schließlich auch. Ich schlage vor, wir schnappen uns ein paar Getränke und machen im Spielzimmer weiter!" Er grinste durch die Runde, da ihm sicherlich klar war, dass genau das sicherlich im Sinne aller war.

„Tanzt du dann auch mal mit mir, Mister?", fragte Minako mit einer japanischen, tiefen demütigen Verneigung. Auch wenn sowohl ihre Schwester als auch sie, nicht wirklich japanisches Verhalten zu Tage trugen, wenn sie mit uns privat zusammen waren, so konnten sie es auch nicht immer unterdrücken. Denn selbstverständlich hatte Papa bereits mit allen Frauen getanzt und war bei dem Frauenüberschuss eigentlich ständig in Beschlag genommen worden. Natürlich auch von Minako. Deshalb war es für Papa klar, dass sie etwas anderes meinte und es nur eine ihrer höflichen Umschreibungen war.

„Gerne Minako darfst du mit meiner Stange tanzen", erwiderte er schmunzelnd, sich ebenso an einer dieser Umschreibungen versuchend.

„Danke Mister", antwortete Minako völlig ernst, was uns andere zum Kichern brachte.

Dann schnappte sich Papa schon die Hand der kleinen Japanerin und zog sie in Richtung Kellertür, um sich auf den Weg in unser Spielzimmerchen zu machen. Wir andere ließen uns natürlich nicht zweimal bitten und folgten den beiden.

Unten angekommen, hob Papa Minako sofort auf unsere Spielwiese und ließ sich dann neben sie fallen um ihr einen heißen Kuss zu verpassen.

Francine und ich tauschten uns mit einem Blick aus, dann war auch schon alles klar. Ich schnappte mir Aiko und sie Tante Klara. Während es die beiden ebenfalls auf die große Spielwiese zog, dirigierte ich Aiko zum Andreaskreuz. Mir war einfach danach, mich für ihre dominanten Spielchen während meiner Ausbildung mit ihr zu revanchieren, denn dafür gab es bis dahin noch nie wirklich die Gelegenheit. Sie gegen das Kreuz drückend, küsste ich sie leidenschaftlich und machte mich schon daran, ihr Kleidchen zu öffnen und über ihre Schultern nach unten gleiten zu lassen. Dann schnappte ich mir ihre Handgelenke und drückte sie mit sanfter Gewalt nach oben gegen das Kreuz.

1...456789