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Neue Wege 09

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„Beweg dich nicht!", befahl ich ihr streng. Mir war klar, dass ich schon gewonnen hatte. Nicht nur, dass sie mir kaum Widerstand entgegengebracht hatte, ihr geiler Blick zeigte einem alles. Mit den Manschetten, welche bereits am Kreuz angebracht waren, fixierte ich als erstes ihre Hände. Ihr tiefer Atem zeugte davon, wie erregt sie war. Dann kamen ihre Beine dran, die ich gespreizt ebenfalls an das Andreaskreuz fesselte. Erst jetzt nahm ich mir Zeit sie richtig zu betrachten. Aiko sah im Lolitahemdchen und dem Pumphöschen wirklich süß aus und ich konnte wirklich nachvollziehen, warum Papa auf so etwas abfuhr.

Ich packte Aiko hart an ihren Haaren und flüsterte ihr zischend zu, „Jetzt gehörst du mir, du kleine Schlampe!"

Die kleine Japanerin stöhnte erregt auf. Es war offensichtlich, dass sie sich in der devoten Rolle genauso wie in der dominanten wohl fühlte.

„Während du hier schön brav wartest, werde ich ein paar Dinge besorgen, die es dir dann besorgen werden. Das wird mir sicher Spaß machen. ... Ob es dir auch so viel Spaß machen wird, werden wir ja dann noch sehen ... aber das spielt nicht wirklich eine Rolle", fuhr ich flüsternd fort um ihr noch mehr einzuheizen und leckte ihr dabei zwischendurch übers Ohrläppchen.

Wieder stöhnte sie erregt auf.

„Bis gleich, kleine Sklavin", hauchte ich ihr zärtlich über die Wange streichelnd zu und löste den Körperkontakt zu ihr. Dann machte ich mich auf, um ein bisschen Spielzeug zu besorgen. Dabei blieb es nicht aus, dass ich mir ansah, was die anderen so trieben. Minako genoss jauchzend, wimmernd und stöhnend Papas Speer in ihrem süßen Ärschchen. Unweit von den beiden hatten meine Schwester und Tante Klara gerade ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der jeweils anderen versenkt und naschten aus dem jeweils anderen Döschen. Ich nahm mir vor, ihnen demnächst mal ein wenig Manieren beizubringen, denn das Schmatzen und Schlürfen dabei zeugte nicht von einer guten Kinderstube. Bei diesem Gedanken musste ich selbst grinsen. Offensichtlich hatte ich tatsächlich gerade einen ziemlich dominanten Anfall.

Aber da ich mich vorher erstmal um Aiko kümmern wollte, suchte ich schnell das Spielzeug zusammen, welches mir so vorschwebte um ihr lustvolle Qualen zu bereiten.

„Na dann wollen wir dich mal ganz ausziehen", kündigte ich etwas später fies grinsend und mit der Schere Hand, diese auf zu zuschnappen lassend, an.

„Bitte nicht!", wimmerte Aiko ängstlich. Der geile Schleier in ihren Augen sagte etwas anderes.

„Du darfst ruhig jammern, ändern tust du damit nichts!", erwiderte ich fies und begann ihr Hemdchen vorne von unten nach oben aufzuschneiden.

Aiko jammerte weiter herzerweichend, drückte mir aber ihr Bäuchlein entgegen, um es mir leichter zu machen.

Als ich schließlich das Hemdchen auch noch an beiden Schultern bis auf ein kleines Stück ebenfalls aufschnitt, keuchte sie erregt, während sie schielend zusah.

„So! Weg damit!", sagte ich hart und riss ihr das Hemdchen endgültig vom Leib. Durch das Reißen der letzten Stofffäden klang es auch richtig martialisch.

„Nicht!", rief Aiko sichtlich entsetzt und wand sich, als könnte sie damit ihre kleinen Brüste verstecken. Das Spielchen schien ihr wirklich Spaß zu machen.

„Halt still! Sonst schneide ich dir gleich ins Möschen", zischte ich sie an und zog gleichzeitig an ihrem Pumphöschen, um anzuzeigen, dass dieses als nächstes dran war.

„Bitte nicht", jammerte Aiko weiter, hielt aber brav still und streckte mir sogar noch das Becken entgegen, um es mir erneut leichter zu machen, das Ding aufzuschneiden.

Ich schnitt beide Beine von unten bis oben auf und ließ wieder nur ein Stückchen übrig. Das grobe herunterreißen des Rests, war irgendwie geil und passte zu unserem Spiel. Wieder jaulte sie auf, als ich es dann tat und als ich den Rest des Höschens grob von hinten nach vorne durch ihren Schritt zog, murmelte sie nur noch, „Geil!"

„Ich denke, ich werde dich bestrafen müssen, da du nicht still gehalten hast", kündigte ich den Fortgang unseres Nümmerchens an. Ich nahm einige der Wäscheklammern, die ich geholt hatte und klemmte sie diese an Aikos Brüste und ihrem Bauch. Meine kleine japanische Freundin zog jedes Mal scharf die Luft ein, wenn eine Klammer ihr leicht in die Haut zwickte. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass unsere Wäscheklammern nicht wirklich sonderlich schmerzten, aber das hatte ich auch nicht beabsichtigt.

„Du möchtest wohl, dass ich sie dir wieder abnehme?", fragte ich lächelnd.

„Ja bitte. Es tut weh", jammerte sie mehr als nötig.

„Einverstanden, aber erst wenn du gekommen bist und dann auf meine Art", stimmte ich grinsend zu. Dann griff ich ihr auch schon grob zwischen die Beine und knetete derbe ihre Muschi.

„Pitschnass!", stellte ich amüsiert fest, während sich Aiko stöhnend hin und her warf.

„Halt gefälligst still", schimpfte ich gespielt böse und rammte ihr zwei Finger ins Löchlein, um sie damit zu zwingen einzuhalten. Dies funktionierte hervorragend, denn sie stöhnte erregt auf und bewegte sich von einem zum anderen Moment kein Stück mehr.

„Geht doch!", murmelte ich für sie hörbar und begann sie mit den Fingern zu stoßen.

Je länger ich sie fingerfickte, desto schwerer fiel es Aiko ruhig zu halten. Nur, dass sie dieses Mal nicht begann wie zuvor hin und her zu schwingen, so dass sie mir jedes Mal entglitt, sondern langsam damit anfing, mir ihr Becken entgegen zu drücken.

„Du bist wirklich ein geiles Schweinchen. Lässt dich hier von mir quälen und du stöhnst vor lauter Geilheit", lästerte ich ein wenig, um sie weiter anzuheizen.

Meine kleine japanische Freundin heulte stöhnend auf, um mir zu zeigen, dass meine kleinen Demütigungen sie nur anheizten. Ich machte weiter, bis ich das Zeichen spürte, dass jedes Mal voranging, bevor sie kam. Ihr Löchlein zog sich nämlich wie ich inzwischen wusste, immer kurz davor etwas zusammen. Als ich dies nun an meinen Fingern fühlte, entzog ich ihr diese. So schnell wollte ich ihr nämlich noch keine Erlösung gönnen.

Aiko seufzte enttäuscht auf.

„Dein Problem, wenn du solange brauchst, bis du kommst. Bleiben die Klammern eben dran", spielte ich die coole Domse. Tatsächlich war ich alles andere als cool, denn ich spürte deutlich die nasse Hitze in meinem Schritt. Das Ganze heizte mich nämlich ebenfalls ziemlich auf.

„Bitte nicht! Es tut so weh", jammerte Aiko ganz bei unserem eigentlich harmlosen Spielchen bleibend. Tatsächlich war ich mir sicher, dass sie die Klammern kaum mehr wahrnahm. Schließlich hatte ich selbst die Erfahrung gemacht, dass dabei der leichte Schmerz nach dem Anlegen schnell verschwand und erst wieder zurückkehrte, wenn man sie abnahm und das abgeklemmte Blut wieder in die betroffenen Hautpartien schoss.

„Du meinst also, ich sollte sie dir wieder abnehmen?", fragte ich streng.

„Das ist ganz deine Entscheidung, Herrin", erwiderte sie und teilte mir damit indirekt mit, dass sie eigentlich damit noch weitermachen wollte. Allerdings hatte ich mit der gegenteiligen Antwort gerechnet, um anders weitermachen zu können. Also galt es für mich nun etwas umzudisponieren. Zumindest was unser verbales Spielchen betraf.

„Eine sehr gute Antwort, Sklavin. Ich denke, dafür hast du dir eine kleine Belohnung verdient. Ich werde dir dafür drei der Klammern abnehmen", kündigte ich an und schnappte mir mit einem möglichst fiesen Grinsen die Gerte, welche ich ebenfalls geholt hatte. Dann schlug ich ihr auch schon die erste Klammer vom Bauch, die ziemlich durch die Gegend flog, während Aiko laut quiekte, als sie den Schmerz der Gerte und der loslassenden Klammer zugleich spürte. Klar, dass sie erschrocken sofort zurückzuckte. Doch dann streckte sie mir alle Klammern an ihrem Körper gleich wieder entgegen. Offensichtlich gefiel ihr noch immer, was ich mit ihr anstellte und ich ließ mich natürlich nicht lange bitten und schlug die nächste Klammer ab. Erneut quiekt Aiko laut und zuckte zurück, bevor sie sich soweit es ihre Fesselung zuließ, wieder entgegenstreckte.

„Hm ... wenn du die letzte ohne Laut zu geben schaffst, überlege ich mir, ob ich dich wieder ein bisschen mit den Fingern ficke", bot ich ihr lächelnd an.

Aiko antwortete nicht, nickte jedoch zustimmend.

Tatsächlich gelang es ihr bei der letzten weggeschlagenen Klammer lautlos stillzuhalten.

Ich hockte mich wieder vor ihr hin.

„Ich glaube, ich habe es mir anders überlegt. Ich werde dich nicht fingerficken", teilte ich ihr Ernst mit.

Aikos Miene zeigte ihre Enttäuschung.

„Ich denke, ich werde dafür lieber das hier nehmen", grinste ich, während ich ihr zeitgleich den Griff der Gerte ins Döschen schob.

Dieses Mal legte ich gleich schnell los und stieß den Gertengriff so schnell ich konnte ins kleine geile Löchlein, während ich mit der anderen Hand das Lustknöpfchen bearbeitete.

Aiko begann sofort ihre Lust herauszuwimmern. Es dauerte nur kurz bevor ich merkte, dass sie schon wieder kurz vor einem Höhepunkt stand. Es bereitete mir unglaubliche Freude, sie wieder hängen zu lassen, während sie weiterwimmerte, dieses Mal jedoch vor Enttäuschung.

„Ich denke, ich werde wieder drei Klammern abnehmen", sagte ich hart zu ihr, während ich sie an den Haaren packte und zu mir her zog.

„Ja, Herrin", keuchte sie aufs äußerste erregt.

„Ich werde dich dann aber nur weitervögeln, wenn du bei allen drei jetzt still hältst und auch still bleibst!", drohte ich ihr.

„Ja, Herrin", wimmerte sie, da ich etwas stärker an ihren Haaren zog.

Dieses Mal schlug ich schnell hintereinander drei Klammern ab. Auch um sie möglicherweise dazu zu provozieren, doch einen Laut abzugeben oder wenigstens zu zucken. Doch Aiko hielt brav still und blieb auch ruhig.

Dieses Mal nahm ich wieder die Finger, um sie ins Möschen zu stoßen. Es war mir einfach sicherer, um rechtzeitig zu erkennen, wann sie davor war zu kommen. Schließlich galt es das noch einmal zu verhindern, denn es gab ja auch noch ein paar Klammern abzunehmen.

„Bitte Herrin!", jammerte sie vor Sehnsucht, als ich ihr den Orgasmus schließlich erneut verweigerte.

„Hör auf zu jammern!", fuhr ich sie streng an, „Schließlich haben wir ja noch zwei Klammern die ab müssen!"

„Aber die bitte nicht mit der Gerte", flehte sie mich an.

Mir war klar, dass es ihr nun auf jeden Fall anders lieber wäre, denn die beiden letzten waren jene, die an ihren Brustwarzen hingen.

„Nicht mit der Gerte? Hm ... ich hätte noch eine Peitsch hier", bot ich ihr scheinheilig an.

„Nein, nicht die Peitsche!", reagierte sie sofort, wie von mir erwartet. Denn wie ich vermutet hatte, war auch ihr klar, dass mit dieser nicht ganz so präzise zu schlagen war und die Gefahr bestand, dass es mehrere Schläge bedurfte, bis die Klammern wegflogen.

„Wie du willst, dann eben doch die Gerte", grinste ich sie fies an.

Aiko seufzte ergeben.

Ich ließ mir Zeit zu zielen, auch um sie ein wenig schmoren zu lassen. Dann schlug ich beinahe ansatzlos zu. Dieses Mal erfolgte ein Schrei, als die Klammer durch die Gegend flog.

„Du kannst ja doch schön Singen", kommentierte ich grinsend, während ich zum letzten Schlag ausholte und sie auch von der letzten Klammer befreite. Wieder ein Schrei. Ich ließ die Gerte fallen, um ihr die Nippel zu massieren.

„So, dass war meine kleine Rache für deine Quälereien während meiner Ausbildung. Jetzt kann ich dich wieder losmachen", flüsterte ich ihr leise zu.

„Bitte nicht, Herrin", kam es sofort von Aiko.

„Wieso nicht?", stellte ich mich dumm.

„Bitte ... bitte lass mich kommen, Herrin", flüsterte sie und wurde tatsächlich rot dabei.

„Was habe ich denn davon? Schließlich hast du mich ja auch oft zum Platzen geil rumlaufen lassen und hast mir keine Befriedigung gegönnt. Das wäre doch dann nur mehr die halbe Rache", flüsterte ich zurück.

„Tut mir leid, Herrin. Aber ich musste doch das tun, was mir der Mister befohlen hatte", antwortete sie leise, allerdings anders als erwartet. Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie mir anbieten würde, es mir auch zu machen.

„Komisch. Ich meine mich zu erinnern, dass selbst dein Mister dich mal dafür bestraft hat, weil du es damit übertrieben hast", tat ich abweisend, um das Ganze weiterzutreiben. Natürlich hielt ich sie weiter damit heiß, indem ich mit ihren Brustwarzen spielte.

„Dafür bin ich ja auch bestraft worden, Herrin", gab sie jedoch noch immer nicht nach.

„Klar, hat das dein Mister befohlen. Aber dabei hast du dir immer besondere Mühe gegeben", blieb auch ich hartnäckig.

Aiko stöhnte erregt auf, da ich ihr die Nippel ein wenig quetschte, um sie auch zur richtigen Antwort zu animieren. Gleichzeitig lief sie wieder rot an, da ich sie offensichtlich durchschaut hatte.

„Ja Herrin, du hast Recht. Ich habe Strafe verdient", seufzte sie nun nachgebend. Wenn auch wieder nicht so, wie ich es mir eigentlich erhofft hatte.

„Andererseits könnte ich mir vorstellen, wenn du mir immer wann ich es will, sexuell zur Verfügung stehst, solange ihr noch hier seid, dass ich dich auch kommen lassen könnte", wurde ich nun direkter und griff ihr gleichzeitig mit einer Hand in den ziemlich nassen Schritt.

„Alles was du willst Herrin. Nur bitte lass mich endlich kommen", stimmte sie aufkeuchend zu.

Es dauerte keine zehn Stöße mit zwei meiner Finger, bis sie ihren Höhepunkt herausstöhnte und sich am Andreaskeuz zuckend verkrampfte.

Es war wirklich ein geiler Anblick, wie Aiko am ganzen Körper erzitterte und immer wieder stark zuckte, sodass ich wirklich Schwierigkeiten hatte, meine Finger weiter in ihr zu halten. Aber ich wollte, dass ihr Abgang so lange wie möglich dauerte.

„Danke Herrin", sagte sie schließlich noch immer schwer atmend, als sie wieder langsam zu sich kam.

„Gern geschehen, Süße. Aber jetzt kannst du dich gleich revanchieren, das Ganze hat mich auch ziemlich geil gemacht", grinste ich sie an.

„Gerne Herrin", lächelte sie mich an.

Ich begann damit ihre Fesselung zu lösen und hörte dabei, wie Minako ihren Höhepunkt ebenfalls heraus wimmerte, während Papa weiter in sie stieß. Was ich sah, da ich mich natürlich interessiert umdrehte.

Im nächsten Moment erwischte es auch Tantchen und Francine, die eher ihre Abgänge eher gedämpft in die Spalte der anderen hineinstöhnten.

Ich wandte mich wieder Aiko zu, um auch die restlichen Manschetten zu öffnen. Als ich es dann geschafft hatte, nahm ich sie an der Hand, um sie ebenfalls zu unserer Lustwiese zu führen. Die Anderen hatten sich wohl entschlossen die Partner zu wechseln, denn inzwischen legte Tante Klara auf Papa einen Ritt hin, während Minako zwischen Francines Beinen sich gerade um deren Fötzchen ausschlürfte.

Ich fand das eine äußerst sinnvolle Anregung, denn etwas Ähnliches schwebte mir auch vor und so ließ ich mich ebenfalls auf den Matratzen nieder und dirigierte Aiko mit sanftem Druck, dem sie gerne nachgab, ebenfalls mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Meine auslaufende Muschi schien ihr wirklich zu munden, denn sie schleckte mit Begeisterung darauf rum, sodass ich gar nicht anders konnte, als meine angeheizte Geilheit lauthals herauszustöhnen. Das kleine Biest schaffte es innerhalb kürzester Zeit mich ebenfalls auf den Gipfel und dann darüber hinaus zu jagen, bis ich völlig platt und keuchend dalag. Ich genoss gerade mit geschlossenen Augen die Nachwehen meines Höhepunkts, als ich plötzlich fühlte, wie sich jemand auf mich legte. Ich öffnete gerade die Augen, als ich auch schon spürte, wie mir Papa seinen Harten ins Döschen schob und nun seinerseits begann mich zu ficken. Ihn in mir zu spüren, brachte mich sofort wieder hoch und dazu, seinen Stößen entgegen zu stemmen. Mir wurde unvermittelt bewusst, dass das genau das war, was ich nun zu meinem Glück brauchte. Ausgefüllt sein von Papas Schwanz. Ich jauchzte und stöhnte mein Glück heraus, während Papa immer härter und schneller in mich stieß. Sein eigenes Stöhnen war in diesem Augenblick wie Musik für mich und als ich schließlich fühlte, wie er sich in mich verströmte, kam auch ich ein weiteres Mal.

Was die anderen inzwischen trieben hatte ich völlig ausgeblendet. Ich bekam auch nichts mehr mit, denn während ich erneut erschöpft dalag, schlief ich übergangslos ein.

Erst am nächsten Morgen, als ich wieder erwachte, sah ich, dass es den anderen irgendwann ähnlich ergangen war, denn sie lagen noch immer an Ort und Stelle schlafend herum. Minako hatte sich an Francine gekuschelt und Tante Klara an Papa. Aikos Hand, wie und wann auch immer die da hingekommen war, lag auf meiner Brust, während ihr Körper sich an meine rechte Seite drückte. Erst als auch die anderen langsam nach und nach aufwachten, erfuhr ich, dass die anderen, nachdem ich eingeschlafen war, wohl noch eine weitere Runde miteinander gevögelt hatten, bevor sie sich zum Schlafen an Ort und Stelle aufgeteilt hatten.

Natürlich nutzte ich es die folgenden Tage aus, was Aiko mir am Andreaskreuz versprochen hatte. Sie hielt sich auch daran, das war für sie Ehrensache. Aber natürlich hatte sie dabei genauso viel Spaß wie ich, denn ich sorgte selbstverständlich dafür, dass sie dabei nicht zu kurz kam.

***

Manfred:

Ich liebte das Leben wie selten zuvor. Alles schien sich im Moment so zusammenzufügen, wie es sich gehörte. Wir hatten alle Spaß und Freude am Leben und das wusste ich einfach zu schätzen, war es doch mal ganz anders bei mir gewesen.

Wir saßen gerade alle zusammen am Frühstückstisch. Zugegeben, nach der Party gestern und der anschließend für alle verlängerten Nacht, war es eigentlich für ein Frühstück zu viel zu spät. Allerdings hatte niemand schon Lust auf Mittagessen und deshalb gab es eben ein verspätetes Frühstück. Wen kümmerte es, dass es inzwischen schon 1:00 Uhr war. Um diese Uhrzeit störte es mich nicht einmal, dass alle durcheinander plapperten und sich miteinander unterhielten.

Klärchen unterhielt sich gerade mit Martin und Lisa über ihr erstes Mal. Sie wollte unbedingt wissen, ob alles so geklappt hatte, wie die beiden es sich vorgestellt hatten. Ehrlich gesagt, musste man da gar nicht fragen, es reichte in die glücklich strahlenden Gesichter der beiden zu sehen. Aber wahrscheinlich war sie einfach neugierig auf Einzelheiten. Sollte mir Recht sein, würden diese doch sicherlich wieder ihr Döschen zum Klingen bringen. Schließlich liebte ich es, wenn meine Grazien geil waren.

Francine und Laura unterhielten sich angeregt mit Aiko und Minako über die neuesten Lolitakleider, welche die beiden Japanerinnen in ihrer letzten Kollektion herausgebracht hatten. Offensichtlich hatten meine Zwei vor, sich wieder einmal mehr um ihre Karriere als Fotomodel zu kümmern, welche sie in der letzten Zeit etwas vernachlässigt hatten. Sollte mir ebenfalls recht sein, gefiel es mir doch, wenn die beiden als Lolitas unterwegs waren. Und wenn ich mir Aiko und Minako in ihren Lolitakleidern betrachtete, dann war es auch einfach nur süß. Schade war nur, dass sie schon drei Tage später wieder abreisen wollten. Aber sie mussten sich wohl um ihr Geschäft kümmern.

Ich schlürfte genussvoll an meinem Cappuccino und betrachtete mir erneut unsere Runde. Kaum hatte ich ihn wieder auf den Tisch abgestellt, sah mich Laura fragend an. Ich lächelte.

„Papa, du bist so ruhig und sagst ja gar nichts", kam dann auch schon ihre Feststellung, die auch dafür sorgte, dass nun alle in meine Richtung blickten und ich die Aufmerksamkeit aller genoss.

„Ich freue mich nur, dass wir hier alle zusammen sind. Im Moment finde ich das Leben einfach nur schön", teilte ich allen meine gerade empfundene Gefühlswelt mit.

„Du hast Recht, Papa! Es ist einfach toll, wie im Moment alles läuft", stimmte Francine lächelnd zu.

„Und weil es gerade so toll läuft, möchte ich etwas von meiner Freude weitergeben", grinste ich, da ich nun die Gelegenheit hatte, etwas zu tun, was mir schon seit einigen Tagen im Kopf rumgesprungen war.

„Was hast du den vor?", hakte Laura sofort nach und sah mich neugierig an.

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