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Neuorganisation Kap. 02

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Aufgebracht verteidigte sie sich sofort energisch: „Die Aussagen waren doch nicht in dem Protokoll der Arbeitsgruppe enthalten -- und sie waren auch nicht zielführend sowie ...."

Er unterbrach sie in diesem Moment, sein Ton war nun bemüht ruhig: „Es ist meine Aufgabe, die Diskussion zu leiten -- und nicht Deine. Welche Aussagen zielführend sind, das bestimme ich. Es müssen erst einmal klar definierte Kategorien geschaffen werden und dazu gehören auch Instandhaltungskosten. Aussagen können jederzeit gemacht werden, auch wenn sie noch nicht im Protokoll enthalten sind. Die Bewertung erfolgt später. " Er erkannte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie seiner Argumentation zwar folgte, aber auch den politischen Zweck seiner Aussagen erkannte. Sie sah wohl wie er es erlaubte, das Helen Goodweather Meinungen beeinflusste, auch wenn das im Protokoll zunächst nicht enthalten war. Es irritierte ihn stark, wie sie auf subtile Art seine Autorität immer wieder angriff. Er beschloss seine Argumentation mehr in die emotionale Ebene zu lenken: „Unterbrichst Du auch immer die Diskussionsführung von Deiner Geschäftsleitung? Hast Du als Kind Deinen Vater auch immer unterbrochen, wenn er mit seinen Freunden geredet hat?" Als sie den Kopf leicht verunsichert schüttelte, aber trotzdem wieder zum Reden ansetzten wollte, beschloss er den Ton noch weiter zuzuspitzen. „Susanne, was hat denn Dein Vater gemacht, wenn Du ihn als Kind so frech unterbrochen hast?" Bei dem Wort ‚frech' sah er sie streng an.

Der Tonfall war so ähnlich wie seinerzeit der ihres Vaters, so dass unwillkürlich die Erinnerungen hochkamen und sie spontan antwortete: „Er hat mich über das Knie..." Sie brach schnell ab und errötete, denn die damit verbundenen Assoziationen waren in dieser Situation unangebracht.

„Deine Erinnerung hat durchaus ihre Meriten. Dein Vater war doch auch eine Respektsperson für Dich. Ich glaube Du brauchst handfestere Erinnerungsstützen als meine Vorgaben von Diskussionsregeln..." Er sah sie prüfend an - sein erster Eindruck hatte ihn nicht getrogen. Sie stammte aus einem Haushalt mit einem strengen Vater und das war eine gute Voraussetzung für seine Ideen, denn offensichtlich waren ihre Erinnerungen zum Thema Autorität emotional besetzt. Was ihm durch den Kopf schoss, waren Gedanken, wie er sie seit längerer Zeit nicht mehr gehabt hatte. Vielleicht konnte er es verbinden, sie so einzuschüchtern dass sie ihre Argumente zur Standortverteidigung nicht mehr ungefragt vorbrachte und er gleichzeitig das für ihn reizvolle Vergnügen hatte eine Frau zu disziplinieren. Aber das waren natürlich Phantasien, die sich selten verwirklichen ließen. Gedehnt überlegte er laut „Was wäre wohl das richtige Vorgehen für...."

Bevor er noch weitere Ideen aussprach, versuchte sie wieder in das sichere Fahrwasser der rationalen Ebene der Kostendiskussion zu gelangen, aber sie kam nicht richtig zu Wort. „Herr Burg, Sie haben mich doch mit dem Protokoll..."

Er unterbrach sie sofort, denn es fuchste ihn, dass sie schon wieder seinen unvollendeten Satz unterbrach. Er wetterte sofort los: „Unterbrichst Du schon wieder meine Ausführungen?" Blitzschnell trat er einen Schritt näher, holte mit der rechten Hand aus und schlug ihr rasch auf das Hinterteil.

Ihr Gesichtsausdruck war von Unglauben geprägt! „Was, WAS erlauben Sie sich!?" Sie schien empört und gleichzeitig geschockt, denn seine Hand hatte einen brennenden Eindruck hinterlassen. Unwillkürlich rieb sie sich mit der linken Hand den schmerzenden Körperteil.

„Susanne, ich habe Dich immer wieder ausdrücklich gewarnt, mich zu unterbrechen! Wer nicht hören will, muss fühlen! Ich habe das ernst gemeint, als ich darauf bestanden habe, die Diskussionsleitung zu haben. Glaubst Du mir jetzt?" Er sah sie streng an, und war doch auch erleichtert, dass sie einfach zu verdattert war, um reagieren zu können. Er hatte sich nicht nur nicht entschuldigt, nein er machte ihr sogar Vorhaltungen! Und in gewisser Weise fühlte er sich im Recht. Ja, sie hatte ihn unterbrochen und ja, er hatte sie gewarnt.

Sie stand wie neben sich. Er musste seine Frage noch einmal langsam wiederholen, bis sie antworten konnte. Dabei war an seiner Frage kein Zweifel möglich. „Ja, ich nehme das jetzt ernst." Sofort setzte er nach, solange er sie noch in diesem überrumpelten Gefühlszustand hatte. „Sehr gut, Susanne. Dann wirst Du auch sicherlich begreifen, dass ich bei der nächsten unaufgeforderten Stellungnahme oder Unterbrechung Deinerseits handeln muss. Du begreifst doch, dass ich Unterbrechungen meiner Diskussionsleitung durch meine eigene Assistentin nicht hinnehmen kann - das verstehst Du doch?"

Unwillkürlich nickte sie. Er hatte eine Art, seine Worte als zwingend erscheinen zu lassen, die ihr in ihrem verwirrten Zustand wohl keinen Widerspruch ermöglichte. Er war sich plötzlich sehr sicher, denn sein Instinkt und seine Analyse der Situation liefen auf parallelen Bahnen. Er musste auf der sachlichen Ebene ihre Einwürfe einschränken, wenn er seine politische Vorgabe bezüglich ihres Standortes einhalten wollte. Gleichzeitig sagte ihm sein Instinkt, dass sie seinen Forderungen nur nachgeben würde, wenn er den Druck auf sie genügend hoch setzte. Zudem hatte sie seine Autorität im Ausschuss gefährdet und darüber war er immer noch aufgebracht -- sie hatte ihn wie einen Anfänger dastehen lassen.

„.., Du hast meine Kompetenz als Diskussionsleiter nun wiederholt angegriffen. Das kann und will ich mir nicht ohne Folgen bieten lassen. Du hast nun die Wahl. Entweder schicke ich Dich zurück und lasse mir dafür irgendeinen Buchhalter aus Deinem Standort kommen oder Du akzeptierst es, wenn ich von Dir absolute Loyalität verlange. Für die Dauer Deiner Mitarbeit hast Du bei nach meiner Meinung illoyaler Haltung mit sofortigen disziplinarischen Maßnahmen jedweder Art zu rechnen. Nur unter dieser Bedingung können wir unsere Zusammenarbeit fortsetzen."

Er zuckte mit den Schultern, als er ihr empörtes Gesicht sah: „Meine Liebe, Du hast Zeit Dich zu entscheiden, bis ich den eingegangenen Termin auf meinem Blackberry beantwortet habe..." Demonstrativ wandte er sich ab von ihr, um sich dem auf seinem Schreibtisch liegenden Gerät zuzuwenden. So signalisierte er ihr, dass für ihn ihre Entscheidung eigentlich gar nicht so wichtig war. Jetzt konnte er das Ganze auch noch als -- zugegebenermaßen eigenwilligen -- Scherz deklarieren, wenn sie zu aufgebracht reagieren sollte.

Ihr total perplexes Gesicht und ihr nachdenkliches Schweigen sagte ihm viel, während er vorgab seine eingegangene Nachricht intensiv zu bearbeiten. Dann ergriff Johannes Burg die Chance bei dem Zopf, denn ihr offensichtliches Zögern hatte ihm verraten, dass sie seine Forderung nicht als ganz absurd betrachtete und so überlegte, ob sie zumindest teilweise auf ihn eingehen sollte. Jetzt kam es darauf an, sie noch mehr aus dem Gleichgewicht zu bringen und sie zu einer unbewussten Entscheidung in seinem Sinne zu zwingen: „Dann wirst Du mich sicher überhaupt nicht mehr unterbrechen, richtig?" Kleine Pause. Sie widersprach nicht sofort, das war ein gutes Zeichen, denn das war sein wichtigstes Ziel -- nicht mehr in seiner Autorität angegriffen zu werden. „Ich kann also auf Deine Loyalität zählen, denn sonst wäre ich ja gezwungen Dir morgen bei der nächsten Verfehlung direkt das Wort zu verbieten, nicht wahr?"

Er beobachtete sie scharf und nahm das unbewusste winzige Nicken ihres Kopfes wahr. Damit hatte sie ihm genug verraten. Er war erleichtert, konnte es aber nicht lassen, sie vorsichtshalber noch mehr unter Druck zu setzen. „Oder Dir wieder einen Klaps zu geben, nicht wahr? Beim zweiten Mal wäre ich dann ja wohl verpflichtet Dich übers Knie zu legen." Dann wurde er wieder ernsthafter. Bewusst formulierte er die letzten Sätze sehr deutlich, um sie von weiteren Unterbrechungen definitiv abzuhalten. „Es gibt ja auch andere Wege um Kritik mit mir zu besprechen. Natürlich bist Du viel zu intelligent, um dies zu riskieren, nicht wahr?"

Er hatte eigentlich nach ihrem unbewussten Nicken nunmehr eine Zustimmung von ihr erwartet. Es hatte anscheinend aber einige Momente gedauert, bis die Worte Sinn ergaben. Zu seiner Überraschung stampfte sie wütend auf: „Unverschämtheit! Ich bin erwachsen -- ich lasse mich nicht wie ein ungezogenes Kind .... " Weiter kam sie nicht.

Das war zu viel für den angestauten Ärger in Johannes Burg. Blitzschnell hatte er sie an ihrem Arm ergriffen, setzte sich in einer fließenden Bewegung auf den vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl und zog sie über seinen Schoss. Gleichzeitig schwoll seine Stimme aus Verdruss an: „Habe ich Dir nicht gerade eben gesagt, dass Du mich nicht unterbrechen sollst?" Das ‚nicht' punktierte er mit einem schallenden Schlag auf ihren Allerwertesten.

Susanne konnte es wohl nicht glauben, dass er sie tatsächlich so demütigend behandelte. Es konnte ihr zwar nicht richtig wehtun, aber der geräuschvolle Laut seiner klatschenden Hand musste ihr die beschämende Position, in der sie sich befand, so komplett zum Bewusstsein bringen. Und richtig, sie wurde wütend und versteifte sich in einem Versuch sich ihm zu entziehen. Er war aber genauso aufgebracht -- er hatte ihr doch eine goldene Brücke gebaut mit seinem Vorschlag eventuelle Kritikpunkte mit ihm persönlich zu besprechen. Er rastetet regelrecht aus: „Jetzt bin ich gezwungen Dich übers Knie zu legen und ...!" Nach dem ‚und' traktierte er ihren Po mit einem kräftigen Schlag. „...Dich so zu behandeln, wie Du es verdienst, nämlich als freches Mädchen."

Als sie überrascht aufquietschte und versuchte ihre Arme schützend hochzubringen, wurde er noch gereizter. Seine Hände agierten schnell, dann packte seine linke Hand ihre beiden Handgelenke und zwang sie auf ihrem Rücken zusammen, während seine Rechte mit Schwung ausholte und klatschend einen brennenden Schmerz auf ihrem Po verursachte. Sie versuchte wegzukommen, aber sein linker Arm drückte ihre Handgelenke fest in ihren Rücken, so dass sie sich praktisch nicht mehr bewegen konnte. Jetzt musste sie doch eigentlich begreifen, dass er es absolut ernst meinte mit seinem legitimen Anspruch auf Loyalität von seiner Assistentin -- er versuchte die Kontrolle über seinen eigenen Temperamentsausbruch wieder zu bekommen. Er brachte es noch einmal in leiserem Ton auf den Punkt: „Du brauchst mir nur zu versprechen, dass Du loyal bist und mich nicht unterbrichst -- und ..."

Sie hingegen protestierte schrill: „Nein, ich kann das nicht akzeptieren!!!!"

Johannes Burg zögerte einen Sekundenbruchteil -- ihm wurde plötzlich klar, dass jetzt er nicht mehr zurück konnte. Er hatte sich vergaloppiert. Wenn er jetzt seine Ansprüche zurücknahm, dann würde er garantiert seine Autorität bei ihr verlieren. Er würde ihre unerwünschten Beiträge in der Diskussion nicht mehr verhindern können samt dem resultierenden Risiko seine Vorgaben nicht mehr einhalten zu können. Wenn er es jetzt hingegen richtig durchzog, dann würde entweder ihre Rebellion ersticken oder ihre Mitarbeit verlieren. Die Wahrscheinlichkeit war gegeben, dass sie bei ihrer nach seiner Einschätzung latent devoten Persönlichkeit klein beigeben würde. Andererseits war er sich nicht sicher mit seiner Einschätzung. Es war ein riskantes Spiel, das er betrieb, aber der Einsatz war für ihn auch sehr hoch. Es ging um seine letzte Chance die Partnerschaft in seiner Firma zu erhalten. Die Wahl fiel ihm leicht. Also traf sein nächster Schlag wuchtig auf ihre rechte Po-Hälfte. Er konnte gut beobachten wie sie bei dem Schmerz trotzig die Zähne zusammen biss und dann versuchte ihre Füße auf den Boden zu bekommen, um durch Strampeln zu entkommen. Aber noch im Ansatz zu dieser Bewegung traf sie der nächste Hieb -- diesmal auf ihre linke Seite -- mit noch mehr Wucht. Sie konnte sich ein „Auaa!" nicht mehr verkneifen, und Tränen schossen in ihre Augen. Sie kniff ihre Lippen zusammen und kämpfte darum ihre Arme frei zu bekommen.

Plötzlich schossen ihm Visionen seiner ehemaligen Frau durch den Kopf, wie sie ihn mitunter provoziert hatte bis zur Weißglut und sich wie eine Wildkatze gewehrt hatte, um am Ende wie ein sanftes Kätzchen zu schnurren. Johannes steigerte im Einklang damit unwillkürlich das Tempo, mit dem er Susannes Hinterteil bearbeitete.

Zwar hatte sie ihre Arme mit voller Kraft versucht frei zu bekommen, war aber an seiner wie eine Schraubzwinge erscheinenden Hand gescheitert. Inzwischen brannte die Haut auf ihrer Rückseite wahrscheinlich schon ziemlich. Aber keiner der weiteren Hiebe entlockte ihr eindeutige Schmerzensäußerungen, offensichtlich weil die Stoffdicke ihres Rockes sie noch schützte. Johannes überlegte sich, wie er dies ändern konnte. Unfreiwillig half sie ihm dabei mit ihrem nächsten Versuch sich zu befreien. In einer Rückwärtsbewegung versuchte sie von seinem Schoß zu rutschen, weil sie ihre Oberschenkel dafür als ihre einzig verbleibende Möglichkeit einsetzen konnte. Er sah an ihrer Haltung wie sie im ersten Moment Hoffnung schöpfte. Er war gezwungen zu stoppen, als sie ein deutliches Stück von mehr als einer Handspanne rutschte. Er hatte aber keine Schwierigkeiten, als er ihren Schwerpunkt durch Druck auf ihre Handgelenke ohne großen Aufwand seines starken linken Armes wieder hochtransportierte.

Er lachte amüsiert: „Susanne, meinst Du dass dies eine gute Idee ist? Es wird Dir nichts helfen, aber Dein Rock rutscht hoch..."

Er sah mit Vergnügen, dass ihr Rock mehr als schicklich hochgerutscht war, als seine rechte Hand zum ersten Mal auf ihre nunmehr weitgehend entblößten Oberschenkel klatschen ließ. Sie schrie vor Schreck laut auf. Es musste der Schock sein, denn in dieses erste Mal hatte er noch keine Kraft reingelegt. Er alternierte zwischen dem rechten und dem linken Oberschenkel für die nächsten beiden Schläge, die mit mehr Kraft erfolgten. Er war aber selber überrascht, wie schnell sie begriff, dass sie physisch keine Chance gegen ihn hatte. Sie drehte ihren Kopf halb und blickte zu ihm hoch, wusste aber nicht was sie außer „Bitte nicht!" sagen sollte, als sie seinen Arm bereits hoch erhoben sah.

Als Johannes Burg ihre bittende Stimme hörte, wusste er, dass er sein Ziel erreichen konnte, wenn er sich jetzt geschickt verhielt. Er bremste den Schwung seiner Hand etwas, und ließ sie nur mit gebremster Kraft auftreffen und ließ sie dann liegen. „Hast Du begriffen, dass ich es ernst meine?" Als sie schicksalsergeben nickte, fuhr er sofort weiter mit seiner Kommentierung. „Ich halte viel von Deiner Intelligenz, aber Du musst lernen, dass es auch Zeiten gibt, wo Du deine entzückenden Lippen geschlossen halten musst. Kannst Du meine Autorität entsprechend respektieren?"

Sie bestätigte nur kurz, dass sie ihn nicht mehr unterbrechen würde. An der eigentlich viel zu schnellen Reaktion von Susanne las Johannes ab, dass sie nur aus dem Reflex heraus antwortete. Sie wollte wohl nur aus dieser herabsetzenden Situation heraus. Offensichtlich hätte sie in diesem Moment noch sehr viel mehr versprochen, aber ob sie dies auch halten würde, wusste er nicht. So leicht wollte er ihr es nicht machen. „Ich höre nach den nächsten beiden Schlägen auf, wenn Du mir ein entsprechendes Zeichen gibst. Rasche Worte als Reaktion sind nur Schall und Rauch. Du brauchst und sollst also nicht antworten, aber mir Durch Deine Aktionen zeigen, dass Du verstanden hast. Wenn Du also aufhörst Dich zu wehren und wenn Du als Zeichen Deines Einverständnisses Deinen Rock selbst so hoch und Deine Strumpfhose so weit herunter ziehst, dass beide Deinen runden Po nicht mehr vor meiner Hand schützen, dann höre ich nach den nächsten beiden Schlägen auf, ansonsten ein Dutzend mehr und die Abreise."

Er nahm wahr wie Susanne's Atem für einen Moment stockte. Jetzt hatte er sie genau dort, wo er sie haben wollte. Sie musste sich in eindeutiger Weise entscheiden. Dies würde kein Lippenbekenntnis sein! Wenn sie sich selber entblößte, konnte sie nicht nachher behaupten, sie hätte keine Wahl gehabt. Entweder gab sie ihm nachträglich so ihr implizites Einverständnis mit seinen Handlungen, oder sie widerstand ihm weiter, was unweigerlich zu ihrer Abreise führen musste, denn sonst war seine Kompetenz als Diskussionsleiter in Gefahr. Er war inzwischen mit Einschätzungen ihrer Reaktionen noch vorsichtiger geworden, aber auf jeden Fall bekam er nun eine Entscheidung.

Es dauerte, bis ihr geschnieftes „Okay" kam - aber es übersetzte sich in das Entspannen ihrer Hände und Arme. Er ließ ihr Handgelenk los und erlaubte gleichzeitig, dass sie sich halb aufrichten konnte. Sie erfasste den Rocksaum und zog ihn hoch, wobei sie den relativ engen Rock über ihre breiteren Hüften zwängen musste. Es war unschwer zu erkennen, dass ihr diese Enthüllung schwer fiel. Noch diffiziler schien es zu sein, als ihr Rock hoch auf den Hüften war und sich ihre Finger in den Bund der opaken dunkelgrauen Strumpfhose einhakten. Ihr Zaudern war unverkennbar.

Aber dann begann sie doch. Er wäre kein Mann gewesen, wenn dieser Striptease ihn nicht erregt hätte. Johannes Burg war fasziniert als sich zunächst die weiße Haut oberhalb des grünen Bundes ihres Slips zeigte - und dann sich das ganze Tangahöschen aus zartgrünem Stoff enthüllte, das mit der deutlich geröteten Haut ihrer Pobacken kontrastierte. Noch mehr den dominanten Gebieter in ihm erweckte jedoch ihre zögerliche aber willfährige Aktion, als sie ihre Strumpfhose bis auf die Mitte ihrer vollen weißen Oberschenkel herabrollte und sich dann wieder ergeben über seine Knie ausstreckte. Ihr molliger Po spannte sich vor seinen Augen in appetitlichen Rundungen. Er bedauerte bei diesem Anblick nun sich auf nur zwei Hiebe festgelegt zu haben, aber Wort zu halten war wichtig.

Sie müsste eigentlich seine Erregung wahrnehmen, aber sie gab kein Anzeichen einer Reaktion darauf zu erkennen. Hingegen überlief sie ein Schauern, als er wohlgelaunt nun den letzten Teil ankündigte: „Jetzt muss ich Dir das Höschen strammziehen!" Und dies auch wortwörtlich umsetzte, bevor seine Hand zum ersten Mal unmittelbar sichtbar ihr Fleisch erbeben ließ. Das Klatschen seiner Hand auf ihrer teilweise unbedeckten Haut hatte nun einen ganz anderen Klang. Er war fasziniert davon wie sich unter dem unscheinbaren Äußeren der zurückhaltenden Lady ein üppiger Popo verbarg, dessen Formen und dessen Haut regelrecht nach einer Berührung verlangten.

Mit Bedauern über das schnelle Ende klapste er aufmunternd kurz auf ihren Po. „Du darfst aufstehen!" Das ließ sich Susanne nicht zweimal sagen. Er zog die Augenbrauen hoch, als sie zielgerichtet mit einem kurzen gemurmelten „Ich muss mich anziehen!" in seinem Schlafraum verschwand, um das dort angrenzende Bad aufzusuchen. Sie schoss so eilig zu dem Bad in seiner Suite hin, dass sie keine Zeit darauf verschwendete Strumpfhose oder Rock mehr als unbedingt nötig zu justieren, sondern nur hastig ihre Handtasche schnappte.

Er hatte ihr eigentlich unbedingt noch einiges sagen wollen, um ihr weiteres Verhältnis zu klären, bevor sich Missverständnisse festsetzen konnten. Also folgte er ihr langsamer, um seinen Nachtrag zu erklären. Er war leise amüsiert, als er feststellte, dass sie in ihrer Hast noch nicht einmal die Tür zum Bad richtig geschlossen hatte. So konnte sie ihn also durch die halboffene Tür hören. „Ich hoffe Du bist nicht nachtragend. Ich bin es jedenfalls nicht, wie Du noch sehen wirst. Damit Du mir das auch glaubst, werde ich Dir das beweisen." Er kam näher an die Tür und ihre Stimme klang wirklich gestresst, als sie geniert um Diskretion und um Zeit zum Herrichten bat. So entsprach er ihrer Bitte und verließ den Raum, um seine Erklärung dann abzugeben, wenn sie ihm gut zuhören konnte.

3.5 Die Gelegenheit

Vorher war ja schon alles peinlich genug gewesen, aber die Vorstellung er könnte sie auch noch auf der Toilette sehen, trieb ihr das Blut ins Gesicht. Ihre volle Blase hatte sie fürchten lassen, sie könnte ihre Kontrolle bei seinen Schlägen hoch auf ihrem Oberschenkel nicht mehr halten. Diese Demütigung hatte sie so sehr gefürchtet, dass sie selbst das hochnotpeinliche Hochziehen ihres Rockes demgegenüber bevorzugte. Susanne war richtig erleichtert, als sie ihn umkehren hörte. Nach dieser emotionalen Entlastung hatte sie auch Schwierigkeiten weiter anzuhalten. Sie versuchte es hart, denn es machte sie mehr als stark befangen, dass er sie vermutlich hören könnte. Er hatte noch nicht einmal die Schlafraumtür schließen können, da konnte sie einfach nicht mehr. Der Inhalt ihrer Blase begann sich unter hörbarem Druck zu entleeren. Ihre Erleichterung war riesig, sowohl im physischen als auch im psychischen Sinn. Ein seltsames Hochgefühl erfüllte sie, vielleicht weil sie ihm entkommen war.