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Neuorganisation Kap. 02

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Inzwischen stand sein Phallus wie ein starr aufragender Speer mit knallrot gefärbter Spitze und die dunklen Hodenbeutel sahen prall gefüllt aus, wobei die Haut wie genoppt erschien. Es war ein erregender Anblick. Sie schüttelte gespielt besorgt ihren Kopf: „Was soll ich jetzt bloß mit Dir machen, Michel?"

Er schluckte nervös und sie lächelte leise, weil sie ihn nicht länger auf die Folter spannen wollte: „Wie wäre es mit einem ..." sie streckte sich auf ihm aus und küsste ihn sanft auf den Mund, während sie das warme Gefühl des virilen Körpers unter ihr in vollen Zügen genoss. Sein Erregungszustand war deutlich spürbar und übertrug sich auf sie. Es dauerte nur eine Sekunde, dann küsste er sie zurück. Als sie sich wieder aufrichtete, lachte er erleichtert, aber auch etwas verschnupft auf: „Maria, Du hast mich wirklich zweifeln lassen..."

Sie lächelte ihn fein an: „Wer sagt denn das alles schon vorbei?" Es machte richtig Spaß ihn zu necken. Er folgte ihr mit seinen Augen, als sie aufstand und seinen rechten Fuß an den Bettpfosten fesselte. Dann stellte sie sich an der linken Seite des breiten Bettes vor ihm auf. Langsam stellte sie den rechten Stiefel auf die Bettkante und zog ihn dann aus, während seine Augen ihren Aktionen fasziniert folgten.

Dann rollte sie ihren rechten Strumpf so weit herunter, bis sie ihn über ihren Fuß streifen konnte. Es war berauschend zu sehen, wie sein Blick sich nicht von ihrem Bein und ihren Händen lösen konnte und noch besser seine Stimme zu hören: „Oh mein Gott, Maria, wie bist Du schön!"

Stimuliert von dieser Aussage drehte sie sich kokett um bald 180 Grad, als sie sich bückte, um ihren Rock ganz auszuziehen. Sie hatte ihren Kopf ausreichend zurückgedreht, um ihn gut beobachten zu können, wie er ihre Hinteransicht bewunderte. Es machte ihr so richtig Spaß seine sie einsaugenden Augen zu lenken.

Sie setzte sich zwischen seine Knie. Dann beugte sie sich nahe über sein Gemächt. Es roch herrlich nach Mann. Sie kratzte mit den Fingernägeln ihrer linken Hand an der Haut unter seinen Bällen und zog gleichzeitig mit der rechten Hand die Vorhaut ein Stück an seinem Penis zurück und dann wieder zurück. Das hatte sie von Igor gelernt, dem sie manchmal erlaubt hatte ihre Hand nach seinem Tempo zu führen, wenn sie ihm anderes verweigert hatte. Damals war es die einzige Möglichkeit gewesen, seine anderen Avancen zu stoppen und endete trotzdem immer mit einem Igor, der mehr wollte und mühsam zurückgehalten werden musste. Aber hier und heute konnte sie das Tempo bestimmen und Michel war in einer entflammenden Art hilflos. Innerhalb von Sekunden wuchs sein viriler Stab noch einen Tick weiter und fühlte sich in ihrer Hand so hart wie Stahl an. Er atmete ziemlich hektisch. Es war schön diese Macht über ihn zu haben und diesen Blick von lustvoller Dankbarkeit zu empfangen. Sie ließ ihre Fingerspitze sanft um die Wurzel seines Gliedes wandern, während gleichzeitig ihre rechte Hand langsam seine Vorhaut wieder ergriff, was ihn aufgrunzen ließ. Er war wie Wachs unter ihren Händen. „Oh Maria, das ist soo gut..."

Sie stoppte ihre rechte Hand für einen Moment, als sie seine Vorhaut so weit zurückgezogen hatte, dass die samtene Haut auf der pilzförmigen Kappe sich straff spannte und eine glänzende, rote Oberfläche bekam. Mit der linken Hand versuchte sie die Basis seines Schaftes voll zu umfassen. Als dies nicht gelang, dann nur mit Daumen und Ringfinger. Als sie mit der rechten Hand seinen Schaft umgriff um die Vorhaut noch mehr zu spannen, öffnete sich der kleine Spalt auf der Spitze seiner Eichel. Fasziniert davon starrte sie auf den harten Pfahl virulenten Fleisches.

Insgeheim stellte sie sich vor wie es wohl sein würde, diese herrliche Pracht in sich zu spüren. Dieser frivole Gedanke machte sie richtig heiß und nass. Im nächsten Moment schämte sie sich für diesen Einfall, denn das war mit ihrer Idee von einer katholischen Hochzeit nicht vereinbar. Schnell versuchte sie ihre Gedanken in eine andere Richtung zu bringen, aber das war nicht so einfach, weil er just in diesem Moment seine muskulösen Schenkel und Hüften nervös ruckte und sich so sein steifes Rohr kraftvoll in ihren Händen aufbäumte, was ihre Phantasien nur noch mehr anheizte, denn zusätzlich lösten sich transparente Tröpfchen von der Spitze seiner Eichel.

Oh du meine Güte! Sie starrte darauf. Ungefragt erschien ihr das Bild vor den Augen wie sie sich gleich auf ihn setzte, wild auf ihm ritt, seinen bockenden Hüften seinen geschwollenen Schaft in sie rammte und er sich dann machtvoll in sie ergoss. Aber schon der bloße Gedanke daran war Sünde. Mit Igor waren ihr solche Gedanken nie gekommen, sie hatte immer nur Sorgen gehabt ihn abzuwehren. Was war bloß mit ihr los?

Er hatte wohl auch Bedenken: „Maria, ich, ich finde das so nicht richtig, bisher habe ich immer zuerst an das Vergnügen der Frauen gedacht..." Er verstummte verlegen und sah sie mit Hundeaugen an. „... und ich möchte das Durchhalten nicht ..." Er räusperte sich: „... vielleicht ist es besser, wenn Du mich losbindest."

Sie war in einer Hinsicht dankbar für diese Ablenkung von ihren sündigen Gedanken und es war süß von ihm, dass er anders als Igor nicht nur an sein eigenes Vergnügen dachte. Sie dachte aber nicht daran ihn von seinen Fesseln zu entlassen und sie hatte ihren Spaß ihn mit dem Durchhalten absichtlich mißzuverstehen. „Losbinden? Nein, nicht nach weniger als 10 Minuten. Hast Du einen anderen Vorschlag? Du kannst doch bestimmt weit mehr als zehn Minuten Fesseln aushalten."

Sie schaukelte sanft seine Hoden und bohrte verspielt in seinem Bauchnabel, während sie sich weit vorbeugte und ihn anlächelte. Geschmeichelt registrierte sie wie seine Augen sich sofort auf ihr Dekolleté richteten. Er wurde so langsam mehr als nervös und irritiert. Er holte tief Atem: „Maria, mein Gott, ist Dir nicht klar, dass Du mich nicht weiter so reizen kannst?"

Aus seiner Betonung wurde ihr klar, dass ihm der Gedanke nicht geheuer war. Igor hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, sondern er liebte es zu demonstrieren wie schnell er ejakulieren konnte. Einmal hatte er sie sogar unverblümt aufgefordert seinen Penis in den Mund zu nehmen, um seine Hose zu schonen. Das hatte sie total abgestoßen und ihr das Gefühl gegeben, es wäre etwas dreckiges, wenn man die Hose schonen wollte. Michel hingegen machte sich Gedanken -- er war noch viel netter als sie gedacht hatte. Es machte trotzdem Spaß ihn damit weiter zu necken. Sie zog ihre Stirn gespielt besorgt in Falten, während sie sanft seine Schenkel streichelte. „Ach nein? Ja, was können wir denn da machen um das zu verhindern?"

Sein Blick zeigte ihr, dass er verwirrt war. Er war nicht ganz sicher, ob sie ihn mit dieser Frage verschaukelte oder ihn weiter ärgern wollte. Sie sah ihn fragend an.

„Maria, ich kann das einfach nicht..." Er zögerte, er suchte Worte. „Ich war immer der aktive Part, ich habe das noch nie erlebt, selber nackt zu sein, während meine Partnerin noch bekleidet ist. Und ich möchte nicht wie ein onanierender Schuljunge meinen Samen auf meinen eigenen Bauch verspritzen..."

Auf Maria wirkte er ehrlich geniert. Ihr Herz ging auf, als sie erkannte, dass er wohl zum ersten Mal ihr zuliebe eine passive Rolle akzeptiert hatte. Sie wollte jetzt auch etwas akzeptieren was sie nie vorher gemacht hatte. „Hm, vielleicht sollte ich meine Bluse ausziehen, damit sie keinen Schaden nimmt..." und kokett streifte sie ihre Bluse ab. Sie freute sich über seine Augen, die sie schier auffressen wollten. Aber ein Schatten fiel trotzdem über seine Züge. Ohne wirklich zu überlegen, küsste sie spontan seine Hoden.

„Maria, bitte, nicht -- das ist nicht fair." Er klang sehr zwiespältig. Es war von seinem unmittelbaren Stöhnen her offensichtlich, dass ihn diese Aktion stark erregt hatte, aber ihm das gleichzeitig noch mehr unheimlich war, als wenn nur ihre Hand ihn berührte. Maria hörte die Zerrissenheit seiner Gefühle und auch die in seinem Stöhnen enthaltene Lust, die sein Blut zum Sieden brachte. Es war garantiert etwas, was in seinen geheimen Phantasien existierte, sonst hätte er nicht so stark auf ihren spontanen Kuss reagiert, aber auch etwas was ihm bedenklich erschien. So bedenklich dass er jetzt versuchte alles zu beenden: „Maria, binde mich jetzt sofort los! Es reicht jetzt wirklich! Ich lasse mich nicht so vorführen."

Sein Tonfall gefiel ihr absolut nicht, aber er merkte das nicht. Sie fragte ihn sanft, aber eindringlich „Hattest Du mir nicht etwas versprochen?" Im ersten Moment begriff er nicht so richtig, was sie damit andeuten wollte und polterte einfach los: „Ein richtiger Mann liegt nicht passiv auf dem Rücken, sondern nur die Frau!" Ohne etwas zu erwidern, senkte sie ihren Kopf und küsste herausfordernd die Spitze seiner Stange, was ihn sofort scharf einatmen ließ.

Als sie wieder hochkam und ihn voll anblickte, starrte er sie fassungslos an. Offensichtlich hatte er damit überhaupt nicht gerechnet oder auch nur daran gedacht. „Ich würde nie zulassen dass ein anständiges katholisches Mädchen das macht...." Er verstummte abrupt, als er merkte wie ärgerlich sie reagierte.

Sie war aufgebracht, sie fand das sehr scheinheilig: „Also ich bin nicht anständig, ja?! Aber Du, Du kannst meinen Po begrapschen, mir meinen Schlüpfer runterziehen und meinen Busen anstarren! Du bist genauso ein Macho wie Igor!" Sie war sauer über diesen infamen Vorwurf. Sie war sich nach seiner heftigen Reaktion sicher, dass ihn der intime Kuss stark erregt hatte, aber er tat so als ob sie ihm etwas angetan hätte.

Sie sah, dass er sofort zurückruderte, aber immer noch zu argumentieren versuchte: „Maria, nein, nein -- so habe ich das nicht gemeint. Du hast sicherlich nur ..." Er stoppte schnell: „ Aber Du wirst auch verstehen, dass ich nicht wie ein onanierender Schuljunge meinen Samen auf meinen eigenen Bauch verspritzen möchte."

„Das ist ein schwaches Argument." Sie erinnerte sich prompt an das, was eine Freundin ihr vom Schlucken erzählt hatte und sah ihn verschmitzt an: „Michel, und wenn kein Tropfen verloren geht...?"

Er wurde zuerst still und sah richtig verblüfft aus, dann lachte er laut auf: „Das kannst Du doch gar nicht -- und das willst Du auch gar nicht. Ich meine ...." Er schwieg vielsagend.

Sie mochte es nicht ausgelacht zu werden. „Woher willst Du das wissen?"

„Du kannst mir doch nicht erzählen, dass Du an so etwas wie die Überwindung von Brechreiz gedacht hast, oder?", er lächelte nun jovial, sich schon wieder selbstsicherer fühlend. Vielleicht hatte es auch damit zu tun, dass sein Penis langsam anfing zu schrumpfen und er sich nicht mehr so exponiert fühlte.

„Hast Du denn damit persönliche Erfahrungen?", sie war neugierig, blickte ihn abwägend an.

„Das ist doch nicht relevant." Sie schaute ihn nachfragend an, und unwillkürlich schüttelte er den Kopf, schien etwas auf der Zunge zu haben, aber äußerte sich dann doch nicht. Damit war klar, dass es für ihn eine Premiere sein würde. So etwas war gut im Hinterkopf zu haben für spätere Zeiten. Sie erinnerte sich an die Aussage ihrer damaligen Freundin, die von dem phantastisch dankbaren Blick ihres Freundes geschwärmt hatte.

Er zögerte, aber fuhr entschlossen fort, „So, jetzt weißt Du, dass Du das nicht verkraften kannst -- und ich würde das selbstverständlich nicht zulassen." Natürlich hatte sie auch Angst, dass bei ihr Brechreiz oder Ekelgefühle hochkommen könnten, aber es lag bei ihr das zu beurteilen -- und nicht bei ihm. Sie ärgerte sich über seine anmaßende Art und beschloss ihm ein Signal zu schicken.

„Ich glaube nicht dass Du eine Wahl hast, ob Du dass zulässt", sie lächelte ihn frech an, als sie ergänzte „... und soll ich Dir das zeigen? "

Er lachte amüsiert auf. „Guter Witz!" Anstelle einer Antwort senkte sie ihren Kopf herunter und leckte die klaren Tropfen weg von seiner hellen Eichel. Er zuckte sofort, als ob ihn ein elektrischer Schlag getroffen hätte und sein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Dann lächelte sie ihn spitzbübisch an, als sie seine überrumpelte Miene sah.

Irgendwie hatte er mehr Probleme damit, als sein vorher so ruhiger Ton glauben ließ: „Maria, das ist keine gute Idee. Ich möchte nicht, dass Du ... Das kann kein gutes Ende nehmen! Binde mich jetzt sofort los!"

Sie schüttelte den Kopf und zog missbilligend die Augenbrauen hoch: „Aber wir wollen doch nicht diesen Tonfall benutzen, nicht wahr? Vielleicht wenn Du nett bittest und vorher zugibst, dass Du nicht beurteilen kannst, was ich kann oder nicht."

Er biss die Zähne zusammen. Offensichtlich hatte er mehr Schwierigkeiten die passive Rolle anzunehmen, als er behauptet hatte. Sie war neugierig, wie er reagieren würde. Sie beschloss etwas nachzuhelfen. Schnell stülpte sie ihre roten Lippen kurz über seine Eichel, während sie mit ihrer rechten Hand die Peniswurzel fest in ihrer Hand hielt und langsam die Vorhaut komplett zurückzog. Dann zog sie die Eichel tiefer in ihren Mund hinein. Sie konnte spüren wie sich das Volumen leicht vergrößerte. Er stöhnte kurz. Es war ein eigenartig ausfüllendes Gefühl in ihrer Mundhöhle und ein ebenso eigentümlicher Geruch, der ihren Nasenraum erfüllte. Sie ließ ihre Zunge die samtene Haut erproben. Sie zog ihre Lippen wieder zurück und ließ seinen Stab wieder frei, der von ihrem Speichel feucht und glänzend dastand wie eine Eins. Sie war fasziniert von dem Anblick der nun tiefroten Eichel, die wie lackiert aussah, während sich sein erregtes Glied so rigide anfühlte, als ob es aus Marmor gemeißelt sei. Auf eine eigenartige Weise war sie stolz, denn sie sah dies als ihr Werk an.

„Oh Maria, was machst Du mit mir??", er konnte die Wörter nur hervorstoßen, denn unwillkürlich hatte er seine Gesäß- und Oberschenkelmuskeln angespannt und seine Atmung war gepresst. Es war kein Zweifel möglich, er war extrem erregt und seine Pupillen waren weit. Von einem Protest war nichts mehr zu hören, was sie irgendwie leise amüsierte.

Ohne lange zu überlegen, küsste sie sanft seinen Bauchnabel in der angespannten Bauchdecke. Dann ließ sie ihre Lippen wieder auf seine Eichel herabsinken, um kurz an ihr wie an einem Bonbon zu lutschen. Erst dann erwiderte sie seine rhetorische Frage mit einer Gegenfrage: „Gefällt es Dir?"

Er blickte sie mit einem zwiespältigen Ausdruck auf seiner Miene an: „Ich kann es nicht leugnen, aber..."

Sie war fest in ihrer Antwort, noch bevor er sein ‚aber' erläutern konnte: „Es wird kein ‚aber' geben!" Schnell ließ sie ihre Zunge den Unterrand des Pilzhutes umkreisen, was ihm ein wohliges Stöhnen entriss und sein ‚aber' in der Empfindung des Augenblicks verschwinden ließ, als sie tiefer auf sein Glied heruntertauchte. Es fühlte sich unglaublich groß an, selbst als sie noch nicht einmal die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte. Sofort kam wieder die erregende Vorstellung, wie es wohl sein würde, wenn er so in sie eindringen würde. Prompt spürte sie wie sie wieder feucht wurde. Ungefragt erschien ihr das frivole Bild vor den Augen wie dieser machtvolle Schaft ihre Schamlippen weit teilen würde.

Instinktiv rutschte sie mit ihren Lippen tiefer runter, aber als der Peniskopf an ihr Zäpfchen im Rachenhintergrund stieß, glitt sie mit ihren Lippen sofort wieder ein Stück zurück, denn die Irritation war unangenehm spürbar. Sie hörte ihn tief einatmen, als seine Eichel dort auftraf. Sie wiederholte ihr Manöver, während sie gleichzeitig ihre Augen so hochblickte, dass sie sein Gesicht sehen konnte. Sie fühlte sich unheimlich zufrieden, als sie den träumerisch verzückten Ausdruck wahrnahm, der seine Augen erfüllte. Sie war ein hohes Risiko eingegangen, aber jetzt war dieser attraktive Mann wie Wachs in ihren Händen. Noch einmal glitt sie tiefer, diesmal achtete sie darauf flach zu atmen, als seine große Eichel ihren Rachenraum verengte -- und siehe da, sie konnte es ein paar Momente länger aushalten, sie war stolz auf sich selbst.

Sie entsann sich der Beschreibung ihrer Freundin und presste ihre Lippen fest um seine Eicheln, während sie mit ihrer rechten Hand seine Vorhaut stramm runterzog. Dann begann sie langsam an seiner Eichel zu saugen, als ob sie ihn auslutschen wollte, während sie mit ihrer linken Hand seine prallen Hoden wog. Sie stoppte kurz und blickte hoch zu ihm. Es war ein Volltreffer!

„Maria, ohhh -- mach' bitte so weiter!!", seine Stimme war ekstatisch. Das war mehr als eine Ermunterung für sie. Prompt wiederholte sie es intensiver und ließ ihre linke Hand unter seinen Hoden streicheln. Er schien sich ihr entgegenstrecken zu wollen, soweit es nur ging. Er verlor jegliche Zurückhaltung und kommentierte mit „Jaaa!" und „Ahh!" den weiteren Fortschritt ihrer Bemühungen. Seine Atmung beschleunigte sich mehr und mehr. Sie genoss die so vokal ausgedrückte Begeisterung von ihm in vollen Zügen.

Aber plötzlich wurde er unruhig. Einen Moment versuchte er seine Hüften nach links zu ziehen und auszuweichen, soweit es bei der festen Matratze möglich war. „Maria, bitte halt' an -- ich kann mich sonst nicht mehr zurückhalten... und ich möchte nicht..." Er klang besorgt und gleichzeitig noch immer mit einer erregten Stimme, die seinen eigentlichen Wunsch nur zu gut transportierte.

Sie antwortete ihm indirekt, indem sie mit ihren Händen seine ausweichend wollenden Hüften ins Bett drückte, während sie, so gut es ging, seinen Penis weiter mit ihren Lippen gefangen hielt. Sein ‚Fluchtversuch' dauerte nur sehr kurz. Dann drängte er sich ihr hemmungslos entgegen, als ob er sämtliche Bedenken über Bord geworfen hätte und er stöhnte ihren Namen mit einer wilden Inbrunst, die sie eifrig mit ihren Handlungen beantwortete.

Sie drückte mit ihrer linken Hand sanft seine schweren Hoden, während sie mit ihrer rechten seine Peniswurzel wieder so fest umfasste, als ob sie ihren Lutscher nie wieder hergeben wollte. Von einer Intuition getrieben, ließ sie ihren Kopf schneller auf und ab schwingen, während ihre Lippen synchron dazu über den Rand seiner Eichel rutschten. Es war toll wie er dabei noch mehr an Kontrolle verlor. Seine Muskeln spannten sich an, als er sich noch mehr streckte. „Maria, ich kommmme!"

Er hätte es nicht zu sagen brauchen, sie fühlte es plastisch in dem beginnenden Zucken seiner Männlichkeit - er würde seinen Samen gleich verspritzen. Es war ein berauschender Gedanke, denn so weit war sie noch nie zuvor jemals gegangen. Bis dato hatte sie nur Igor's Penis mit ihrer Hand zum Spritzen gebracht, aber sich nie dazu bringen lassen, diesen auch nur zu küssen. Sie war leise besorgt über das, was sie nun erwarten würde, aber auch gebannt von dem ihr gleich bevorstehenden Erlebnis.

Und dann explodierte er mit einem unartikulierten Schrei und schoss die erste Ladung weit in ihren Rachenhintergrund. Automatisch setzte ihr Schluckreflex ein, und sie spürte die etwas seifige, viskose Konsistenz seines heißen Samens, dessen würziges Aroma ihr wohl unvergesslich bleiben würde. Aber sie hatte keine Zeit zu Überlegungen. Die nächste heftige Zuckung brachte noch mehr Volumen und sie hatte Mühe, auch nur Teile der dickflüssigen Masse zu schlucken. Und schon kam der nächste Part - es war unglaublich wie viel er ejakulierte. Sie fühlte wie ihre Mundhöhle sich füllte und eine leise Panik in ihr einsetzte, als sie erkannte, dass sie das Volumen unterschätzt hatte und ihr das Schlucken der zusammenhängenden viskosen Flüssigkeit mit schleimartiger Konsistenz schwer fiel. Das mit keinem Tropfen verloren gehen zu lassen war viel schwerer zu halten, als sie gedacht hatte. Aber sie versuchte es trotzdem und fühlte einen kleinen Teilerfolg, der aber durch den nächsten Schub wieder ausgelöscht wurde. Sie fühlte wie ihr mehr und mehr Fäden der Samenflüssigkeit an ihren Lippen vorbei entkamen, als sie einen Brechreiz zu verspüren begann, aber sie gab nicht auf. Langsam beruhigte sich der vorher wild zuckende Schwanz wieder, als sie einen Teil des Samens widerwillig entkommen ließ, während sie einen widerstrebenden Block davon herunterwürgte. Sie brauchte Luft und hob ihren Kopf und blickte ihm geradewegs in die Augen, als sie die letzten Tropfen schluckte.