Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neuorganisation Kap. 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Maria -- das war unglaublich! Und Du hast tatsächlich geschluckt!", seine Stimme war von ungläubigem Staunen und tiefer Anerkennung erfüllt. Seine Augen waren noch trunken von Lust, aber seine Stimme klang so zufrieden und gesättigt. Er schien sie für das neue Weltwunder zu halten.

Diese Bewunderung und Dankbarkeit tat ihr unendlich gut. Sie war zwar immer noch Jungfrau, aber sie spürte zum ersten Mal richtig, wie sie sich wohl als seine Geliebte fühlen könnte. Sie begriff den Unterschied zu Igor, der sie begehrte, aber sie nach ihrer Meinung nur als Objekt zur Befriedigung seiner Lüste ansah. Sie war stolz, denn zum ersten Mal hatte sie wirklich den Samen eines Mannes in sich aufgenommen -- sie war jetzt eine Frau.

Sie blickte auf sein Gemächt mit einer Art von Besitzerstolz. Sie sah die opaken weißen Tropfen des ihr entkommenen Samens in den dunklen Krausen seiner Schambehaarung glitzern, während sein ehemals mächtiger Stab langsam schrumpfte und fadenförmige Samenspuren an seiner Vorhaut klebten. Spontan beugte sie sich herunter, um ihn mit ihrer Zunge zu säubern. Er meldete sich sofort: „Das brauchst Du doch nicht zu machen, Maria. "

„Das ist mein Werk -- und ich möchte alles so haben, wie es mir gefällt."

„Du bist so schön, Maria und es war so toll, mach was Du willst.", sie lachte leise auf, als er schnell erwiderte.

Es war benebelnd für ihre Sinne, als sie das Mischaroma seiner virilen Schamhaare und seines würzigen Samens auf ihrer Zunge und in ihrer Nase hatte, sie ließ alles noch einmal in ihrem Kopf Revue passieren. Sie nahm sich richtig Zeit dabei, denn er war wie Wachs in ihren Händen. Als sie seine Vorhaut sauber leckte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten: „Ich möchte mit Dir zusammen sein. Ich würde Dich so gerne streicheln und küssen. Ich möchte Dir auch etwas geben -- kannst Du mich nicht losbinden?"

„Dann küss' mich!" Spontan streckte sie sich auf der Seite liegend neben ihm aus und hielt ihm ihr Gesicht hin. Er drehte seinen Hals und küsste sie innig, so gut es ohne die Unterstützung seiner Hände ging. Maria genoss die Wertschätzung, die in seiner Miene zu lesen war, genauso stark wie seine Aussage, dass er mit ihr zusammen sein wollte.

„Maria, ich bin ja immer noch gefesselt. Vielleicht ist dies ein guter Moment. So kann ich Dir das sagen, ohne dass Du Angst haben müsstest, ich könnte dies in der nächsten Sekunde umsetzen." Er holte kurz Luft. „Maria, ich möchte Dich genauso raffiniert verwöhnen wie Du es mit mir gemacht hast. Ich möchte Dich auch gefesselt unter mir spüren. Genauso hilflos wie ich es gerade eben war..."

Maria hörte das Argument mit dem Verwöhnen nur zu gerne, aber hilflos gefesselt zu sein war ihr nicht lieb. So groß war ihr Vertrauen in ihn doch noch nicht. Das musste ihr wohl im Gesicht stehen, denn er redete sofort weiter.

„Es muss ja nicht heute oder morgen sein, sondern dann wenn Dein Vertrauen so gewachsen ist, dass Du es ertragen kannst. Und Du brauchst auch keine Sorge zu haben, ich kenne die Probleme von katholischen Mädchen, wenn es um..."

Sie schnaubte durch die Nase und unterbrach ihn: „Ihr Männer wollt doch so und so immer nur das Eine!"

Er überlegte nur eine Sekunde, bevor er konterte: „Du brauchst mich auch nicht losbinden, meine Zunge kann Dich auch so verwöhnen..."

Sie begriff seine Andeutung sofort: „Das würdest Du machen?"

  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
GesaGesavor etwa 12 JahrenAutor
Kapitel 1 gesucht?

Kapitel 1 ist im englischsprachigen Teil zu finden.

paulegfinderpaulegfindervor etwa 12 Jahren
Klasse

Super erzählt, hoffentlich bald mehr. Schön der "Kampf" zwischen Burg und Berg

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Bondage Selbst Erlebt Fesseln lassen und sie machen lassen.
Wechselspiele Antwort auf eine Kontaktanzeige.
Die Resi Tant` Ein junger Mann vom Land will nach München zum Studieren.
1001 Nacht mit kleinen Fehlern Geist aus der Flasche.
Professor Steinbeck Ein Professor unterrichtet nicht nur.
Mehr Geschichten