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No-LIMIT-Rooms 02

Geschichte Info
Die Geschichte entwickelt sich weiter, wird expliziter.
31k Wörter
4.68
19.1k
9

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/12/2021
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9 Kinky-Shiny-Torture-Show

Diese Neuigkeiten musste ich erst einmal verdauen. Nadine lebte also tatsächlich, zumindest vor zwei Monaten noch, und war zuletzt auf einem Flughafen in Zypern gesehen worden. Zu viele Einzelheiten hatten sie mir in der kurzen Mitteilung nicht berichten können, aber das war schon mal gut. Es war die heißeste Spur seit Monaten. Mich juckte es, sofort selbst aufzubrechen und nach Zypern zu fliegen, aber das war natürlich Unsinn. Ich würde vermutlich weniger als sie in Erfahrung bringen können. Meine vergeblichen Recherchen in Russland hatten mir meine Grenzen aufgezeigt. Immerhin passte es zusammen. Es war ein russischer Oligarch im Spiel. Ich wagte mir nicht vorzustellen, was sie gerade durchmachen musste. Meine kleine Schwester, na ja, ich war immerhin 4 Minuten älter als sie, war immer schon zarter und empfindlicher als ich gewesen. Nicht zuletzt deswegen hatte sie mich um Hilfe gebeten, als es mit Kevin Ärger gab. Und ich hatte es gründlichst vermasselt. Kevin war tot, meine Schwester in den Fängen skrupelloser Menschenhändler, und ich hatte auf der Suche nach ihr immense Schulden, materieller wie immaterieller Art aufgehäuft. Ohne Hilfe wäre ich selbst schon nicht mehr am Leben. Und dann dieses Doppelleben, nein, Dreifachleben korrigierte ich mich selbst. Ein Funke, und alles konnte in die Luft fliegen. Ich brauchte unbedingt viel Geld, um wieder unabhängig agieren zu können. Mein Drehtermin fiel mir wieder ein.

Die Karte mit der, auf hauchdünnem Papier geschriebenen Nachricht, legte ich auf die Bank neben mich, und fischte aus einer meiner Einkaufstaschen eine kleine Flasche Wasser. Nachdem ich etwas daraus getrunken hatte, stellte ich sie so ungeschickt neben mir ab, dass sie umkippte und ihren Inhalt über die Karte ergoss. Laut fluchend versuchte ich die Karte zu retten, was mir nur teilweise gelang. Die Nachricht hatte sich in Sekunden komplett aufgelöst. Das wäre auch passiert, hätte ich sie in meinen Mund gesteckt, das wäre hier aber wirklich auffällig gewesen. Das kleine Katzengedicht in der Karte blieb natürlich lesbar, aber die Karte selbst war nun nass und unansehnlich. Es gab keinen Grund sie aufzuheben. Mit offensichtlichem Bedauern betrachtete ich sie, und warf sie dann in den Papierkorb. Sollte ich hier beobachtet worden sein, und sie würden die Karte aus dem Papierkorb angeln, gab es nichts Verdächtiges zu finden.

Paranoia war schon zu meiner zweiten Natur geworden. Zum Glück. Die versteckte Kamera in meinem Zimmer hatte ich schnell entdecken können, obwohl sie wirklich gut getarnt war. Die Kamera selbst störte mich nicht, ich hatte selbst schon mal 24/7 Livecam-Show angeboten. Aber ich musste natürlich wissen, wo ihre toten Winkel lagen, und ob es noch mehr gab. Meine Unterweisung war aber in dieser Hinsicht wirklich gründlich gewesen. Die Kunst bestand ja nicht darin, eine versteckte Kamera zu finden, das konnte man mit fast jedem Handy und entsprechender App, sondern unauffällig danach zu suchen. Von einer Studentin, die ihre besonderen Neigungen genutzt hatte, um ihr Studium zu finanzieren, bis hier her, war ein seltsamer Weg gewesen. Vor 3 Jahren noch erfolgreiche Studentin, und jetzt ..., Kronzeugin, Pornodarstellerin, Detektivin in eigener Sache, freie ... Ermittlerin (oder hieß das amtlich Informationsbeschafferin?) und von der Russenmafia gesucht. Zumindest vor letzterer hatte ich zumindest am wenigsten zu befürchten, da sie kein Bild von mir besaßen, um mich zu erkennen. Mein Doppelleben hatte ich schon früher gut verstecken können, und Fotos aus meinem Zivilleben gab es auch kaum. Und keines davon hatten sie. Sie wussten nur, dass ich Nadines Schwester war, kannten meinen alten Namen; hatten evtl. Bilder von mir mit viel Make-up und falscher Perücke und wussten, dass ich gut Pokern konnte. Die einzige Möglichkeit mich zu erwischen oder zu treffen war meine Schwester gewesen, und die hatten sie genutzt. Der unbenutzte Schwangerschaftstest war das einzige Erinnerungsstück, welches mir von ihr geblieben war. Sie hatte mich zuletzt angerufen um zu berichten, dass sie vermutete Schwanger von Kevin zu sein. Ich hatte ihr geraten Sicher zu gehen, und einen Test zu kaufen. Als sie vom Einkauf zurückkam, hatten sie ihr schon aufgelauert. Der herunter gefallene Test, war alles, was sie von ihr zurückließen. Und die Nachricht: 'Wir haben deine Schwester jetzt, sie wird deine Schulden begleichen. Das wird für sie nicht angenehm.'

Ich zweifele nicht daran, dass deutsche Zielfahnder gute Erfolge vorzuweisen haben, aber meine Schwester hatte keine hohe Priorität bei ihnen. Personalmangel in allen Bereichen. Immerhin: meine neuen Papiere waren so echt, dass sie jeder Überprüfung standhielten. Ich konnte damit sogar problemlos Visa in anderen Ländern beantragen. Wenn ich nicht so viel Geld für die vergebliche Suche verbraucht hätte, wäre es für mich natürlich einfacher und sicherer. Ich könnte irgendwo einen ruhigen Job annehmen, und ein zurückgezogenes Leben führen, bis Gras über die Sache gewachsen war. Aber davon abgesehen, dass dies für mich nicht infrage kam, solange meine Schwester in den Händen dieser Verbrecher war, hatte ich mich nun mal hoch verschuldet, nicht nur bei der Bank, und musste das nun zurückzahlen. Daher tat ich das einzige, was ich kannte, mit dem ich schnell gutes Geld verdienen konnte, und versteckte mich quasi in der Öffentlichkeit. Dabei hoffend, dass sie genau damit nicht rechneten. Mein überarbeiteter Betreuer hatte die Hände über den Kopf zusammengeschlagen, und nur gesagt, dass ich von jetzt an auf mich gestellt sei. Aber er deckte mich bisher noch. Keine Ahnung was er sagen würde, wenn er wüsste, wo ich jetzt schon wieder hineingeraten war: begeistert oder entsetzt?

Bald darauf kam ich mit meinen Einkäufen wieder im Apartmenthaus an. Einen Beschatter hatte ich den ganzen Tag über nicht bemerkt, wenn es denn einen gab, muss er verdammt gut gewesen sein. Vielleicht verließen sie sich ja auf digitale Überwachung, aber darauf würde ich nicht wetten. Selbst meine „Helfer" hatte im Vorfeld so wenig über dieses Gebäude herausfinden können, dass es schon einem Wunder gleich kam, dass sie mich hier einschleusen konnten. Oder eigentlich nicht. Sie hatten mich ja genau deswegen angesprochen, weil sie damit rechneten, dass ich hier Zugang finden könnte. Sechs Monate, maximal ein Jahr, hatten sie einkalkuliert, sollte ich ermitteln und ihnen Informationen beschaffen. Inzwischen suchten sie mit ihren erheblich umfangreicheren Möglichkeiten nach meiner Schwester, versprachen sie gegebenenfalls zu befreien. Bisher hielten sie Wort. Jetzt musste ich meines halten, egal ob es mir gefiel oder nicht. Bestimmt hatte Rebecca Holger schon abklopfen lassen. Seiner digitalen Spur bis zu seinem Facebook Account zu folgen war für einen Profi einfach. Und da fanden sie auch jede Menge Bildchen. Von seiner Familie, seinen Freunden, seiner Mutter Christa mit ihren neuen Katzenbabys, und auch von mir. Wie wir einen Gruppen-Ausflug in die Berge gemacht hatten. Ich war ehrlich verblüfft, wie viel Aufwand in meine Tarnung gesteckt worden war. Zusätzlich bekam ich einen kompletten erfundenen Freundeskreis, mit jeweils eigener Vita. Und sie hatten, passend zu meiner neuen Identität, meinen Lebenslauf komplett neu zusammengestellt. Wie viele meiner 'Freunde' echt waren, oder nur in der digitalen Welt existierten, konnte ich nicht sagen. Aber von einigen wusste ich, dass sie real waren. Zu jedem hatte ich eine Geschichte lernen müssen. Sie waren äußerst gründlich gewesen. Holger war nun mein Jugendfreund aus Kindertagen in Rotenburg Wümme, einer kleinen Stadt in Norddeutschland. Völlig harmlos.

Ich war etwas angespannt, ob ich bei meiner Ankunft vielleicht erwartet wurde, mir unbequeme Fragen gestellt würden, aber nichts dergleichen. Ich wurde vom Empfang freundlich nickend begrüßt und gelang problemlos in mein Zimmer. Nachdem ich meine Einkäufe verräumt hatte, machte ich mich präsentabel. Bis zum Dreh hatte ich noch etwas Zeit, trotzdem wollte ich rechtzeitig fertig sein. Das würde heute anstrengend werden, doch zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte ich keine innere Verzweiflung, und Bedürfnis diese mit sexueller Lust, oder eben Schmerzen zu betäuben, sondern Hoffnung. Ich checkte mein Pad auf Nachrichten. Thomas hatte mir etwas geschickt: kleine Änderungen für heute. Mein Outfit war gegen ein anderes ausgewechselt worden. Wo bekamen die so etwas her? Ich tauchte wieder in meine neue Identität als Kumiho ein. Das stand mir heute also alles bevor? Oha, mein Tag würde noch anstrengender werden als gedacht. Wenn das so weiter ginge, käme ich hier oben gar nicht zum Arbeiten, weil ich zwischen den Drehs unten bestimmt die ganze Zeit für Erholung bräuchte. Aber das Finanzamt war im Moment wirklich meine allergeringste Sorge. Außerdem hatte mir ja mein 'Steuerberater' erklärt, dass sie auch dafür eine Lösung hätten. Im Grunde war es mir sogar recht, wenn ich überwiegend unten vor der Kamera stand. So anonymisiert, könnte mich niemand aufspüren. Dummerweise übersah ich bei diesem Gedankengang etwas, mit dem ich nun wirklich nicht rechnen konnte.

Ich wurde praktisch in meinem eigenen Schweiß gekocht. Die Scheinwerfer strahlten eine Wärme ab, wie man es bei moderner Technik nicht für möglich halten sollte. Mimi, Vixen und ich standen in Latex Outfits auf der Showbühne. Jede von uns in einem anderen Outfit, allen gemeinsam war jedoch, dass Schritt und Brüste frei blieben. Außerdem trugen wir extrem hochhackige Schuhe, was noch wichtig werden würde. Hinzu kam 'The Punisher' in einem sexy knappen, schwarzen Latexkostüm, welches zwar seinen Penis bedeckte, nicht aber seine breite, muskulöse Brust. Auf seinem Kopf trug er ein schwarzes Tuch mit Augenschlitzen als Henkers Maske und an seinen Handgelenken schwarze Lederstulpen. Schwarze Lederstiefel komplettierten ihn nach unten, fehlte nur noch eine Peitsche. Unter der Maske versteckte sich René, der nur maskiert und in verschiedenen Rollen hier unten mit spielte. Und mit Sicherheit würde ich mit ihm auch mal in den Nahkampf vor der Kamera gehen dürfen. Darauf war ich jetzt schon gespannt, doch Geschlechtsverkehr stand heute nicht auf dem Plan. Dieses Mal war es komplett technisch, das fing schon bei der Kulisse an. Im Gegensatz zu dem, was ich gestern gesehen hatte, war der Hintergrund völlig abtörnend einfarbig grün, es war ein Greenscreen. Dass musste in der Nacht umgebaut worden sein, gestern war da noch ein ganz anderer Hintergrund gewesen, wohl damit der Kameramann seine Positionen markieren und die Beleuchter die Beleuchtung einstellen konnten.

In der Aufnahme wurden unsere Realbilder mit einem virtuellen Studio gemixt, sodass es für die Zuschauer aussah, als ständen wir auf der Bühne einer TV-Show im Fernsehen. Der Name lautete Kinky-Shiny-Torture-Show. Wir drei Latex-Luder traten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Die Zuschauer hatten zu Hause die Möglichkeit Wetten auf uns abzuschließen. Die Gewinnerin der Challenge bekam einen Preis. Das war nicht nur ein fiktiver, sondern ein realer Anreiz. Zwar würden wir alleine für unsere Teilnahme hier dran Geld erhalten, doch die Bezahlung erfolgte in Verhältnis zu unserem Abschneiden. Die Siegerin erhielt am meisten Geld.

Vixen mit schwarzem Haar, trug einen roten ¾ Overall mit abnehmbarer Brustbedeckung, offenem Schritt, hohem Kragen und Ärmeln bis zu den Handgelenken. Dazu passende rote Latexstiefel. Mimi, oder hier unten mit dem Namen Kiki El-Grande, trug zu ihrem blonden Haaren ihr Latex-Schwesternhäubchen, einen türkisfarbenen Schwesternkittel, bis unter die Brüste aufgeknöpft, in der Mitte von einem weißen Latexschürzchen mit rotem Rand und rotem Kreuz zusammengehalten, während ihr Schritt natürlich wieder aufgeknöpft und gut sichtbar war. Ihre ultralangen, weißen Latexstrümpfe steckten in roten, vorne offenen High Heels. Ich trug einen rotbraunen, leicht transparent wirkenden und an den Unterarmen und am hohen Kragen schwarz abgesetzten Ganz-Körper-Latexanzug. Meine festen Brüste schauten keck aus den Öffnungen für sie heraus, im Schritt hatte der Anzug einen ovalen Ausschnitt von vorne bis hinten. Um die Mitte war ich mit einem schwarzen Latexcorsage geschnürt, und an den Füßen trug ich schwarze Schnürstiefel. Offene Wunden oder Prellungen hatten wir heute nicht zu befürchten, es gab weder Schläge noch Nadelspielchen, doch schmerzfrei würde es ganz und gar nicht für uns ablaufen. Tatsächlich sollten wir zeigen, was wir in den verschiedenen Disziplinen aushalten konnten. Das Limit konnten wir selbst festlegen, indem wir die Daumen von den Taster hoben, die jede von uns in der Hand hielt.

Schon die erste Aufgabe war schwierig. Name der Disziplin war 'One Bar Prison Shock'. Vor uns standen jeweils ein kniehoher Pfosten mit einem Glasdildo drauf. Unsere Aufgabe lautete, uns hinzuhocken, den Dildo ohne Benutzung der Hände in unsere Scheiden einzuführen und ihn hochzuheben. Dabei hoben wir auch den Pfosten mit hoch. Am Ende sollten wir mit gestrecktem Knien, quasi auf einem Pfosten aufgespießt dastehen, den Dildo möglichst weit in uns versenkt. Der Pfosten hatte eine Rasterfunktion, so das wir es in Etappen machen konnten. Ließen wir die Taste los, sank der Pfosten sofort wieder bis ganz nach unten. Verloren wir den Kontakt zum Dildo geschah das ebenfalls. Wer es am weitesten brachte, gewann. Um das Ganze fieser zu gestalten, waren die Dildos mit Elektroden versehen, die uns Stromschläge in steigender Stärke verpassen würden umso länger wir benötigten. Ein lauter Countdown zählte die Sekunden bis zur nächsten Stromstufe. Desto so schneller wir waren, um so weniger schmerzhaft würde es für uns sein.

Und los ging es: Auf den High Heels balancierend hockte ich mich nieder und versuchte, mit noch trockener Scheide, den Dildo aufzunehmen. Das hatte zwei Gründe: zum einen sollte ich ihn ja mit meiner Scheidenmuskulatur oder einklemmen zwischen den Beinen nach oben ziehen, wobei es kontraproduktiv wäre, den Dildo einzuspeicheln oder eine zu feuchte Spalte zu haben, da er dann leichter herausrutschen würde, zum anderen war Feuchtigkeit auch ein exzellenter Stromleiter. So nahm ich den Schmerz einer trockenen Penetration in Kauf. Doch es war nicht einfach. Kaum hatte ich ihn zur Hälfte eingeführt, da erhielt ich schon die ersten Stromschläge. Die waren noch recht mild, etwas mehr als ein Kribbeln. Doch der Countdown zählte unerbittlich. Ich drückte mich also ganz auf ihn drauf, spannte meinen Beckenboden an und versuchte ihn hochzuziehen. Der Countdown war zu Ende, das Signal für die nächste Stufe kam. Hinter uns wurde auf der virtuellen Studiowand ein Balken mit Hundert Stufen angezeigt, von grün, über gelb bis rot. Noch war die Stärke im grünen Bereich. Was die Zuschauer sahen, konnten wir auf einen Monitor vor der Bühne sehen. Das Kribbeln wurde stärker. Ich zog den Dildo etwas hoch, verlor ihn fast, führte ihn wieder ein, zog. Die Stromschläge wurden immer heftiger. Ich verlor jedes Zeitgefühl, war nur noch Konzentration, Anspannung und Stromschläge. Am Ende hatte ich es geschafft: Ich stand aufrecht aufgespießt, mit dem Dildo komplett in meiner Scheide. Schmerzhafte Stromschläge durchzuckten mich, doch ich verspürte tatsächlich Erregung dadurch. Dann hörten es unvermittelt auf und der Siegesgong ertönte. Der Anzeigebalken war schon im roten Bereich angelangt. Ich hatte es als einzige geschafft. Mimi und Isabell mussten vor Schmerzen früh aufgegeben. Triumphierend hob ich meine Arme und bewegte mich provokant lustvoll auf dem Dildo. Die erste Runde ging an mich, ich ließ die Taste los.

Zu meiner Überraschung senkte sich der Dildo nicht ab, sondern blieb oben. René trat vor, und schob erst bei Mimi, dann bei Isabell den Dildo ebenfalls so hoch in ihre Scheiden, dass auch sie mit durchgedrückten Knien stehen mussten. Der Strom war jedoch aus, daher war das wohl nicht besonders unangenehm für sie.

Die 'Escape Challenge' begann. Eigentlich ein abgekartetes Spiel. Uns blieben 10 Minuten, um von diesem Dildo herunterzukommen. Wer das schaffen würde, wäre im Prinzip Sieger des Abends, hätte also den Jackpot. Um uns zu motivieren, starteten Stromschläge und Countdown von neuem. Auch hier konnten wir durch Loslassen der Taste wieder abbrechen, die Stromschläge würden sofort aufhören.

Nun ja, der Dildo war nicht sonderlich groß, ich war sportlich und daher machte ich mir tatsächlich kurze Zeit Hoffnungen von der Stange herunterzukommen. Aber das fiese Ding hieß nicht umsonst 'One Bar Prison', also Einzel-Stab-Gefängnis. Der ganze Trick dabei war: Wir trugen Schuhe mit sehr hohen Absätzen, standen quasi schon auf unseren Zehenspitzen. Es gab keine Möglichkeit sich irgendwie hochzuheben, und zum Springen hätten wir vorher in die Knie gehen müssen, wobei wir uns den Dildo durch den Muttermund in die Gebärmutter hätten schieben müssen. Doch dies wurde durch eine Stange unter dem Dildo zuverlässig verhindert. Selbst wenn wir zusammensacken würden, würden wir nur auf der Stange sitzen und uns nicht selbst aufspießen können. Ich war die Letzte die Aufgab, noch bevor die 10 Minuten um waren.

Sinn und Zweck dieser Runde war aber überhaupt nicht, dass wir tatsächlich entkamen, sondern nur, den Usern zu zeigen, dass es davon kein entkommen gab. Wir waren ohne Fesseln gefangen

Jetzt waren unsere Brüste dran. René schob vor jede von uns ein Gestell mit zwei kleinen Zylindern aus Plexiglas und Gummirand. An der Spitze der Zylinder führten Schläuche abwärts zu Vakuum Pumpen. 'Milking Out' wurde diese Runde genannt. Große Druckmanometer zeigten an, wie hoch der erreichte Unterdruck war. Unsere Brustwarzen wurden von René liebevoll mit Melkfett eingerieben, dann mussten wir sie in die Zylinder vor uns drücken. Als wir alle bereit waren, startete die Runde drei. Abwechselnd, einmal links, einmal rechts wurden meine empfindlichen Brustwarzen in die Zylinder gesaugt, als wäre ich eine Milchkuh am Melkstand. Natürlich hatte manch einer oder eine schon mal an meinen Nippeln gelutscht und gesaugt, so stark jedoch noch nicht. Das Gefühl war sehr schmerzhaft. Und der Unterdruck stieg stetig an. Zunächst war der Schmerz für mich tatsächlich erregend, vor allem in Verbindung mit dem Gefühl des ausgefüllt seins. Doch mit zunehmenden Unterdruck nahm der Schmerz zu und meine Erregung ab. Ich gab endlich aufheulend auf. Nach zwei Runden führend, war ich als Favorit in diese Runde gegangen, doch Mimi schlug mich hier haushoch.

Nachdem uns die Melkmaschinen abgenommen worden waren, sanken auch endlich die Dildostäbe wieder nach unten. Wir waren frei. Mein Blick fiel auf den Punktestand: Noch immer lag ich weit führend vor Mimi und Isabell.

Jetzt kamen wir zur 'Ride The Cock' Disziplin. War die erste Aufgabe nicht Isabells Stärke gewesen, so sah das bei der vierten Runde schon anders aus. Vor uns wurden jeweils ein Hocker mit großen Penisnachbildungen aufgestellt. Ziel war es, die 50-mal bis zur unteren Markierung zu reiten. Wenn das alle geschafft hatten, wurde das Prachtstück durch ein größeres ausgetauscht, und es begann von vorne. Ich gab im dritten Durchgang auf, Mimi im vierten, doch Isabell schaffte Stufe 7 und erreichte dabei sogar ihren Höhepunkt. Mir blieb vor Staunen der Mund offen stehen, nicht nur wegen der Größe des letzten Exemplars, sondern auch wegen Isabells Ausdauer.

Runde 5 hieß: 'Erect The Nipple', aber hätte lieber 'pull the nipple', oder noch besser 'rip the nipple' heißen sollen. Wir stellten uns jeweils vor ein Gestell. Unsere Knöchel wurden mit Schellen unten an das Gestell gefesselt, damit wir nicht so weit zurücktreten konnten. In Höhe der Brustwarzen waren Umlenkrollen angebracht. Darüber liefen Nylonfäden, die auf der Brust zugewandten Seite zu Clover-Clamps führten, und auf der anderen Seite unten einen starken Magneten hielten. Die Magneten ruhten auf kleinen Tischchen. Unsere Aufgabe lautete: Uns die Clover-Clamps an die Nippel setzen, die Magnete etwas anheben damit sie vom Tisch kamen, dann herunterlassen bis zu einem Magazin, weitere Magnete anhefte lassen, hochziehen bis zur Markierung, wieder herunterlassen, neues Magnetgewicht dran, und so weiter, bis entweder beide Klammern abgezogen waren, die Gewichte unten ausgingen, oder wir aufgaben. Natürlich ohne Benutzung unserer Hände. Die mussten wir, nach Ansetzen der Klammern, mit bereitliegenden Handschellen hinter unserem Rücken fixieren. Eine Stopptaste gab es dieses Mal nicht. Stattdessen mussten wir laut "Stopp." rufen, und wir würden von René sofort befreit werden. Das ganze ging auf Zeit. Wer als Erstes alle Gewichte hochgezogen hatte, hatte gewonnen. Um das Ganze schmerzhafter und schwieriger zu machen, durften die Klammern nur vorne auf die Nippel geklemmt werden, nicht etwa dahinter, wo es weniger weh tat und die Klammern fester saßen. Eine Kamera über uns schaute uns auf unsere Titten, saßen die Klammern falsch, mussten wir sie wieder abmachen und neu ansetzen. Erst wenn eine Lampe vor uns grün leuchtete, war das der Fall.