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No-LIMIT-Rooms 03

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Jelena hatte recht behalten: Als die Nacht um war und die Tagschicht zum eigentlichen Verhör eintraf, war ich bereit sie wesentlich überzeugender anzusprechen. Es war jedoch mein Glück, dass mich mein Knebel daran hinderte ihr die ganzen Flüche an den Kopf zu werfen, die ich jemals in vier Sprachen gelernt hatte.

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Ich hatte am Morgen mit Rebecca gerechnet, doch es war Diana, die zusammen mit Matej um neun Uhr die Bühne betraten. Der Wechsel wurde durch das Krähen eines virtuellen Hahnes angekündigt. Auch die Kameraleute wechselten. Zu meiner Überraschung war auch Linse dabei. Langsam verstand ich, warum parallel zu den großen Shows in keinem weiteren Studio gefilmt werden konnte. Es waren alle Kräfte gebunden.

Der Schichtwechsel der Paladine verlief unspektakulär. Ich wurde endlich aus meinem Stehkäfig befreit, statt dessen aber in einen Sitzkäfig gesteckt, welcher in der Rückwand eingelassen war. So unbequem er auch aussah, nach der Nacht im Stehkäfig kam er mir wie ein Luxussessel vor. Danach wurde Isabell befreit. Sie wurde auf die Streckbank gespannt.

Alle drei Kameras konzentrierten sich auf die Folterszenen, während mein Käfig aus dem Kamerabereich geriet. Plötzlich bewegte sich mein Käfig nach hinten, während zur Bühne hin ein schwarzer Vorhang fiel. Ein schwaches Rotlicht beleuchtete einen Raum hinter der Kulisse. Mein Käfig war auf Rollen montiert, die ihn auf Schienen beweglich machten. Eine weibliche Gestalt im Ganzkörper-Latex-Catsuit und Maske begann leise und vorsichtig meinen Käfig zu öffnen. Im schwachen Licht erkannte ich eine 17 auf der Stirn. Sie hielt sich einen Finger vor den Mund und ich nickte, dass ich verstanden hatte. Sie half mir, möglichst lautlos aus dem Käfig zu kommen, und löste dann die Fesseln, welche noch immer meine Ellbogen nach hinten zogen. Danach folgte mein Knebel. Von der Bühne erklangen erste Schmerzensschreie Isabells. Die Paladine stellten Fragen und beschuldigten sie des Verrats, was sie vehement bestritt.

Durch hin und her bewegen meines Unterkiefers versuchte ich den Krampf zu lösen, welchen mir der Knebel beschert hatte. Gleichzeitig streckte ich meine Arme, um auch da die Durchblutung wieder anzuregen. 17 hob beide Hände und öffnete sie fünfmal. Offensichtlich erhielt ich 50 Minuten Pause. „Ich muss mal, groß", flüsterte ich.

Sie nickte und führte mich weiter nach hinten zu einer Tür. Im Gegensatz zu den anderen Studios in Ebene 1 waren hier die Garderobe hinter der Bühne. Kaum war die Tür geschlossen, huschte ich, so schnell wie meine Fußketten es zuließen, Richtung WC. Ah, endlich eine Keramik ohne Kamera. Ich setzte mich und begann unverzüglich mein Geschäft zu erledigen. Mein Blick wanderte nach oben über die Tür zur Überwachungskamera und ich musste innerlich seufzen, es wäre ja zu schön gewesen. Als ich fertig war stand ich vor dem nächsten Problem, denn die Ketten behinderten mich auch beim Säubern. Doch mit einigen Verrenkungen bekam ich es hin. Nachdem ich meine Hände gewaschen hatte, nutzte ich eine der bereitliegenden eingeschweißten Zahnbürsten und putzte mir die Zähne. Dann öffnete schon 17 die Tür und schaute nach, wo ich so lange blieb. Sie deutete mir 40 an.

„Darfst du immer noch nicht sprechen?"

Kopfschütteln. Mit ihren Händen machte sie knetenden Bewegungen.

„Du willst mich massieren?"

Sie nickte und winkte ungeduldig, ihr zu folgen.

Nebenan war der Erste-Hilfe-Raum mit der Liege, auf die ich mich umständlich legte. Die Kette musste leider unter meinem Bauch und drückte ein wenig. Mit geschickten Händen und etwas Massageöl knetete 17 meine Schultern und Arme, während ich einduselte.

Gerade war ich in eine tiefe Trance gefallen, als mich ein heftiges Gerüttel unsanft wieder wach machte. Einige Sekunden lang wusste ich weder wo, noch wer ich war. Doch 17 ließ nicht nach und schaffte es schließlich, dass ich mich erhob. Sie drückte mir einen Becher in die Hand, welcher heißen, aber trinkbaren gesüßten Cappuccino enthielt. Sie hielt 4 Finger hoch. Na toll. Fast auf ex trank ich das belebende Getränk. Ein Croissant mit Erdbeermarmelade verdrückte ich noch auf dem Weg zum Käfig. Leider kleckerte ich dabei etwas. Verzweifelt schaute sich 17 die Bescherung auf meinen Brüsten an und blickte sich vergeblich nach Tüchern um. Als sie nichts sah, womit sie mich säubern konnte, beugte sie sich vor, nahm meinen Kopf zwischen ihr Hände und küsste meine Marmeladenlippen sauber. Dann leckte sie auch die Reste von meinen Brüsten weg, als sei es das Selbst verständlichste von der Welt. In großer Eile wurde ich wieder gefesselt und in den Käfig verschlossen. Dann schob mich 17 wieder in die Kulissenwand und der Vorhang wurde entfernt.

So gut mir die Pause getan hatte, war sie doch deutlich zu kurz gewesen, um mir ausreichend Erholungsmöglichkeit gegeben zu haben. Tatsächlich erschien mir der Käfig jetzt sogar überaus unbequem, was er natürlich auch war. Isabell lag noch immer auf der Streckbank. Ich konnte nicht genau erkennen, was sie alles taten, doch ich konnte es meist erahnen. Linse richtete seine Kamera auf mich und blinzelte mir zu. Meine Abwesenheit war den Zuschauern erfolgreich verborgen worden. Trotz aller echter Schmerzen, war es immer noch nur eine Show.

Über sechs Stunden wurde Isabell verhört. Eine Uhr über dem Kamerabereich, unsichtbar für alle Zuschauer und Gäste, zeigte uns die Uhrzeit an. Das war allerdings nicht immer hilfreich, vor allem wenn man unbequem gefesselt war und die Zeit scheinbar im Schneckentempo schlich. Tapfer behauptete die Paladin-Verräterin sich gegen alle Qualen und mein Respekt vor ihr stieg. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so lange durchhalten würde, da sie keine echte Masochistin war. Doch sie war auch nicht zimperlich. Nun, wer hier schon so lange war, durfte das auch nicht sein, rief ich mir wieder ins Gedächtnis, was ich über sie in Erfahrung gebracht hatte. Als Letztes wurde von der Streckbank auf das hölzerne Pferd gewechselt, welches hier ein Dreiecksbalken war, der aus der Wand heraus ragte. Das war bei in Ketten gelegten Füßen auch sinnvoll, so konnte sie einfach von vorne auf den Balken gehoben werden. Die Hände wurden nach oben gezogen, und an die Fußketten wurden nach und nach Gewichte gehängt, während sie mit Peitschen und Bambusstöcken traktiert wurde. Das ertrug sie tatsächlich mehr als eine Stunde. Von hinten sah ich, wie sie heimlich das Zeichen von Diana erhielt, und kurz darauf sackte Isabell ohnmächtig zusammen. Die peinliche Befragung musste erst mal beendet werden. Sie wurde vom Balken gehoben und auf den Boden gelegt. Mit einem Eimer voll kalten Wassers wurde die ‚Ohnmächtige' wiederbelebt. Während sie wieder zu sich kam, schritt Matej zu mir und öffnete meinen Käfig, Schichtwechsel.

Statt mir kam nun Isabell in den Käfig. Ich hoffte für sie, dass sie eine längere Pause erhielt. Doch schon nach kurzer Zeit verlor ich keinen Gedanken mehr daran, denn Diana begann sich an mir zu erproben. Während Jelena eine berechnende Sadistin war, die vor allem Freude an bereiten von Erniedrigung und Schmerzen zu haben schien, lernte ich Diana schnell völlig anders kennen. Sie war nicht lesbisch wie Jelena, sondern bi, sie war ja auch mit Linse verheiratet, aber sie genoss anscheinend auch Sex während der Session. Und sie schaffte es, vom ersten Moment an mich in ihren Bann zu schlagen.

Ich wurde auf den Hexenstuhl geschnallt, einem fiesen, hölzernen Sessel, dessen Flächen mit pyramidenförmigen Holzspitzen übersät war. Die Spitzen bohrten sich schmerzhaft in meinem Rücken, Hintern, Arme, Beine und sogar meine Füße. Dann wurde erstmals mein Knebel entfernt. Um mir weiteren Pein am Hintern und Oberschenkeln zu bereiten, legte Diana eine Holzplatte auf meine Oberschenkel und beschwerte sie zusätzlich mit Steinplatten. Ich schrie vor Schmerzen auf. Unbeeindruckt begann sie, mit ihren Händen meine Brüste zu streicheln und zu kneten.

„So, du kleine Füchsin. Haben wir dich endlich gefangen. Ich habe noch keine Ahnung, wer du bist, aber es wird nicht lange dauern, bis du es mir sagen wirst."

Ihre linke Hand glitt an meinem Bauch herunter zwischen uns und erreichte meine Spalte, während die Rechte weiter an meinen Brüsten spielte. Unter ihrer leichten Seidenkleidung, die Rüstung hatte sie längst abgelegt, trug sie keine Unterwäsche. Ihre Knospen schimmerten durch das Gewebe, und sie waren hart, genau wie es meine gerade wurden. „Wir jagen euch Kumihos schon lange genug, um zu wissen, dass wir euch mit Schmerzen alleine nicht brechen können."

Sie intensivierte ihre Handarbeit an und erreichte ihr Ziel, dass ich anfing feucht zu werden. Mit meinem eigenen Lustsaft benetzt fanden ihre geschickten Finger mein Lustzentrum und ich begann nicht mehr nur vor Schmerzen zu stöhnen.

„Wenn du jetzt schon kommst, werden wir deine Schwänze leider noch nicht sehen können, und bis zum Vollmond können wir nicht warten. Daher werde ich dich wohl noch etwas hinhalten müssen."

Sie zog ihre Hand von meiner Spalte weg und drückte stattdessen auf die Steine, was mir sowohl zusätzliche Schmerzen bereitete, als auch an den Rand eines Orgasmus brachte. Zitternd saß ich auf den Spitzen und versuchte krampfhaft, die Erlösung zu erreichen.

„Das können wir dir nicht erlauben", durchschaute sie mich. Unerwartet traf mich ein Schwall eiskalten Wassers und brachte mich zurück.

„Du bist kein Wasser-Kumiho, so viel wissen wir schon. Feuer erträgst du nicht und Erz hält dich gefangen, also bist du ein Luftgeist." Während sie diese Worte sprach, schritt sie um mich herum und streichelte mich dabei beinahe liebevoll. „Aber das konnten wir ja schon bei deiner Gefangennahme sehen. Besonders mächtig scheinst du ja nicht zu sein, den sonst hättest du uns überwältigen können. Ich muss zugeben, wir hatten nicht mit dir gerechnet. Es war reiner Zufall, dass wir die richtigen Ketten für dich dabei hatten. Eigentlich rechneten wir nur mit einer Verräterin, die Wertgegenstände des Ordens an Hehler veräußern wollte."

Vor Kälte und Schmerzen zitterte ich, hielt aber meinen Mund. Wer nicht sprach, verfing sich nicht in Lügen.

„Nun, wie viele Schwänze hast du? Einen, zwei? Bestimmt keine drei, das wäre jämmerlich für dich."

Sie packte unvermittelt meinen schmerzenden Kiefer und gab ihrem Partner ein Zeichen. Sofort trat Matej heran und band meinen Kopf schmerzhaft in den Nacken fest, sodass ich gezwungen war zur Decke zu starren. Ein Trichter wurde mir in den Mund gezwängt und aus einem Krug reichlich Wasser in meine Kehle gegossen, bis sich mein Bauch schmerzhaft ausdehnte und ich das Gefühl hatte ersticken zu müssen. Sie lösten die Riemen und hustend erbrach ich einen Schwall Wasser. Als sie meinen Kopf erneut fest binden wollten, schüttelte ich ihn heftig und versuchte mich zu wehren, doch es half nicht. Abermals wurde ich der Wasserfolter unterzogen. Diesmal jedoch legten sie ein nasses Tuch über mein Gesicht und übergossen es mit Wasser bis ich keine Luft mehr bekam. Geschickt nahmen sie es mir immer herunter, bevor ich die Besinnung verlor, um gleich darauf weiterzumachen, kaum hatte ich einige Atemzüge Luft schnappen können. Dazwischen streichelte sie mich, berührte mich zärtlich, reizte mich und versprach mir, dass dies alles sofort enden würde, wenn ich nur sprechen würde. Ja, ich sogar noch eine Belohnung erhalten würde.

Ich spukte sie an. „Eine Belohnung? Ihr wisst doch, was ich bin. Also werdet ihr mich umbringen, sobald ihr in Erfahrung gebracht habt, was ihr wissen wolltet. Wer immer ihr auch seid."

Emotionslos wischte sie meinen Speichel aus meinem Gesicht und machte ein Zeichen, mit der Wasserfolter aufzuhören. Mein Kopf blieb frei.

„Du weißt nicht, wer wir sind? Verzeih, dass wir uns noch nicht vorgestellt haben. Wir sind der Orden der Paladine, aber ich dachte, das weißt du?"

„Ich weiß, dass ihr Paladine seid, aber nicht warum ihr mich und meinesgleichen jagt und tötet. Wir haben euch nie etwas getan!"

„Sagen dir die christlichen Kreuzzüge im fernen westlichen Abendland etwas?"

Ich schüttelte den Kopf. Der Westen lag fern meiner fiktiven Heimat.

„Vor einigen Hundert Jahren zogen christliche Ritter in den Krieg, um die heiligen Stätten ihres Glaubens von muslimischer Herrschaft zu befreien. Sie waren auch erfolgreich, aber trafen dann auf Gegner, mit denen sie nicht gerechnet hatten und gegen die sie machtlos waren: Djinne, Ifrits und deren Herrscherin Lilith. Die Juden und Muslime hatten bereits seit Jahrtausenden mit ihnen zu tun gehabt und wussten sich ihrer zu erwehren. Den Christen fehlte das Wissen. Das führte letztlich auch zum Untergang des christlichen Jerusalem."

„Ich sehe immer noch nicht, was das mit mir zu tun hat und warum ihr hier seid.", fauchte ich. Der Stuhl schmerzte und meine Geduld war am Ende.

„Gemach, bleib ruhig! Dazu komme ich jetzt. Aus diesen Erfahrungen heraus gründete sich eine Gemeinschaft der Wissenden. Wir haben kein Interesse, die verschieden Götterglauben zu bewerten. Aber wir sammeln die Erfahrungen aller Kulturen mit Wesen wie dir, um euch zu bannen. Seit Beginn der Menschheit terrorisiert ihr uns, damit ist jetzt Schluss!"

„Dann tötet mich doch einfach."

Die Paladinin lachte herzlich. „Das hättest du gerne, nicht wahr? Aber du hast nicht zugehört, wir wissen inzwischen, dass wir euch Unsterbliche nicht dauerhaft töten können. Ihr kommt immer wieder, egal wie wir euch umbringen. Aber wir haben gelernt wie wir euch gefangen halten können, damit ihr kein Unheil mehr anrichten könnt."

„Dann macht das mit mir, ich kann und werde euch nichts sagen."

„Doch, das wirst du", nickte sie. „Und auch noch viel zum Wissen über dein Wesen beitragen." Sie gab ihrem Partner ein Zeichen und sofort wurde mein Kopf wieder festgeschnallt. „Also, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, als Luftdämonin hasst du ja Wasser." Wieder wurde mir mit dem nassen Tuch die Luft abgeschnitten, bis ich fast ohnmächtig wurde.

Die ganze Szene sah bestimmt dramatisch aus, jedoch war es zur Hälfte Show. Die Holzspitzen, auf denen ich saß, waren oben nicht so spitz, dass sie meine Haut durchdringen konnten. Überdies waren es auch so viele, dass mein Gewicht sich auf eine relativ große Fläche verteilte. Sie drückten zwar immer noch sehr schmerzhaft, konnten jedoch keinen Schaden anrichten. Das Wasser war lauwarm und die Pausen zum Atem holen völlig ausreichend. Vieles hatten wir vorher besprochen. Unsere Dialoge waren teilweise ausgearbeitet, boten jedoch Raum für reichlich Improvisation. Es war nicht leicht, sich unter der Folter und übermüdet auf die Rolle zu konzentrieren. Andererseits war es gerade dieses Hineinsteigern in meine Rolle, weshalb ich begann diese Show zu genießen. Ich wusste ja, was ich tun konnte, um zu entkommen.

Diana verstand meine Körpersignale richtig zu lesen. Sie schaffte es, mich mit ihren Berührungen zu erregen. So war es nicht das angeblich eiskalte Wasser, sondern Dianas Berührungen, welche für meine steifen Brustwarzen sorgten.

Das wurde allerdings sogleich gnadenlos von ihr ausgenutzt. Bald klemmten zwei schmale Bambusstäbchen an jeder meiner Knospen, mit dünnen Lederschnüren zusammen gebunden. Erneut war ich kurz davor einen Orgasmus zu bekommen. Doch ein zischendes Geräusch holte mich schlagartig zurück. Sie hatte eines der Eisen aus den künstlichen Kohlebecken gezogen und an das nasse Holz meines Stuhles gedrückt. Dampf stieg auf. Das wiederholte sie einige Male an verschiedenen Stellen, um zu verdeutlichen, wie heiß dieses Eisen war. Danach steckte sie es zurück und zog ein anderes heraus, welchen hellrot glühte. Damit näherte sie sich meinem Gesicht.

„Wasser hat ja nicht zum Erfolg geführt, vielleicht kommen wir jetzt hiermit weiter?"

Panik breitete sich in mir aus, vergeblich zerrte ich an meinen Riemen. Immer näher kam sie meinem Gesicht und ich wich aus, so weit es nur ging. Nur noch Zentimeter trennten das hell leuchtende Eisen von meiner Wange. Allerdings strahlte es kaum Hitze aus. Ich erkannte eine LED. Ein Fake! Verdammt, das hätten sie mir auch vorher sagen können. Jetzt war ich eher wütend als verängstigt. „Mach, was du willst, ich verrate nichts!"

Sie nahm das Folterinstrument aus meinem Gesicht und wanderte langsam meinem Körper hinab. Vor meiner rechten Brust hielt sie an. Dann drückte sie die Spitze an meinen Brustwarzenhof. Zu meiner Überraschung schmerzte es tatsächlich, mein Schrei war echt. Zurück blieb eine schwarz-rote Stelle, allerdings keine Brandblasen. Diana zwinkerte mir zu, zeigte mir die Stelle, wo am Eisen etwas Farbe weg war. Ok, sie war eine Magierin mit guten Tricks. Trotzdem war der Schmerz überraschend gekommen. Als ich darüber nachdachte, kam ich auf Strom. So konnte sie mich mit „glühenden" Eisen foltern, ohne mich wirklich zu verbrennen. Das würde ja heiter werden. Sie näherte sich meiner anderen Brust und ich wappnete mich. Aber es half nichts, der Schmerz brachte mich zum Schreien.

„Nun, kommen wir zu meinen Fragen, meine Füchsin: Wie viele Schwänze hast du?"

Erneut näherte sie sich mit dem Eisen meinem Gesicht.

„Zwei! Ich habe zwei!"

„Na siehst du, es geht doch.", bemerkte sie zufrieden und zog das Eisen zurück. „Und das glaube ich dir sogar." Da das Glühen nachließ, steckte sie das Eisen zurück ins Kohlebecken. Raffinierte Technik, Q.

Erneut find sie an mich zu streicheln und zu erregen. „Aber selbstverständlich werden wir das nachher überprüfen. Wir wissen, dass ihr bei einem heftigen Orgasmus eure Kontrolle verliert und euer Wesen enthüllt wird."

Diesmal hörte sie auf, als es gerade angefangen hatte mir Spaß zu machen. Ich hatte keine Chance, mich selbst weiter zu erregen und über den Punkt zu bringen. Langsam frustrierte sie mich wirklich. Genüsslich zog sie die Klemmen von meinen Brustwarzen, sodass ich erneut schrie. Unverzüglich steckte Matej den Knebel wieder in meinen Mund und drehte ihn fest. Mir standen noch immer 24 Stunden bevor.

Isabell wurde aus ihrem Käfig gezerrt. Sie sah ein wenig verschlafen aus, vielleicht hatte sie auch ein Powernapping unter der Massage gehalten.

Aufrecht banden sie die Paladine an eine Leiter. Dann griff Diana erneut nach dem scheinbar glühenden Eisen und näherte sich ihr drohend.

„So, du Verräterin. Wie hat dich dieses Wesen angesprochen? Womit hat sie dich geködert?"

In den nächsten Stunden befragten sie Isabell intensiv, auch mit Peitsche und Bambusruten zu ihrem Verrat, während ich zum Zusehen gezwungen war. Langsam wurde ich unruhig. Nicht nur, weil der Stuhl wirklich schmerzte, sondern auch wegen meiner übervollen Blase. Sie hatten mir Liter weise Wasser eingeflößt, was jetzt hinausdrängte. Auf dem Stuhl wollte ich es jedoch nicht laufen lassen, da der sonst vermutlich für weitere Einsätze unbrauchbar wurde. Er bestand zwar aus robuster Eiche und war gewachst, aber Urin in die Ritzen kam bestimmt nicht gut. Inzwischen hatte Isabell praktisch alles gestanden und verraten. Die Schriftrolle hatte geheime Informationen über den Orden enthalten und sie schon verraten, letztlich hatte Leugnen keinen Zweck mehr.

Sie ließen von ihr ab und befreiten mich vom Stuhl. Die Spitzen hatten deutliche Spuren an meinem Körper hinterlassen. Statt in den Sitzkäfig sperrten sie mich allerdings erneut in meinen Stehkäfig und zogen mich dann etwas hoch. Nun legten sie die Leiter mit Isabell über die Becken, sodass sie mit dem Kopf genau über meiner Brühe von letzter Nacht und unter meinen Füßen lag. Ich ahnte, was das bedeutete, noch bevor sie ihren Kopf bewegungslos festbanden und ihr einen großen Trichter in den Mund steckten.

„So, nun darfst du noch mal was trinken, bevor wir dich fertigmachen, du Miststück.", erklärte Diana mit Verachtung in ihrer Stimme.

Es dauerte nicht lange, bis ich meine Blase nicht mehr halten konnte. Tja, Isabell, Karma ist eine Bitch.

20 Höllennacht

Nach ihrer erniedrigenden Bestrafung, wurde Isabell unter mir weggezogen, von der Leiter genommen und in ihren Stehkäfig gesperrt. Anschließend wurde auch ich aus meinem Käfig befreit. Mir wurde der Knebel abgenommen und meine Fußkette mit einem Schloss an eine Öse im Boden geschlossen. Danach bekam ich eine Schüssel voll Brei zu essen. Hungrig stürzte ich mich auf mein Mahl, seit dem Croissant hatte ich nichts mehr gegessen. Von jetzt an würden sich die Paladine völlig auf mich konzentrieren.

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