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„Bleib bloß unten! Dein Mann kommt näher! Beweg Dich nicht!"

Das war zwar wieder gelogen, erzielte aber die gewünschte Wirkung bei ihr. Stocksteif blieb sie liegen und drückte ihr Gesicht auf seinen Oberschenkel. Erst als er seinen schon beachtlich steifen Penis aus der Hose geholt hatte, schöpfte sie Verdacht. „Was soll das? Doch nicht jetzt!! Mach Deine Ho....HMMMM!!"

Weiter kam sie nicht. Er hatte gewartet, bis sie ihren hübschen Mund beim Schimpfen weit genug öffnete und ihr dann den Schwanz in den Mund geschoben. Jetzt füllte seine große feste Eichel schon fast ihren Mund ganz aus und seine Hand um ihren Nacken zwang sie, das unbeweglich zu dulden.

„Ganz ruhig, hör auf zu zappeln! Er kommt näher! Das stimmte jetzt tatsächlich. Der Mann im anderen Auto war ausgestiegen und ging zu ihrem SUV hinüber und sah sich dabei in alle Richtungen um. Sie lag völlig still mit dem Gesicht in seinem Schoß und der -wie sie trotz der delikaten Situation sofort festgestellt hatte- ungewöhnliche prächtige Schwanz steckte unbeweglich in ihrem Mund. Wären sie allein, würde sie seinen Überfall genießen. Während sie auf sich nähernde Schritte lauschte spürte sie es plötzlich! Sein Schwanz wuchs in ihrem Mund ohne dass sich der Typ bewegt hatte. Der Schwanz wurde härter und dicker, ihre Lippen spannten sich um seinen Schaft. Dann erst begann er sie langsam in ihren komplett ausgefüllten Mund zu ficken.

Ohne wirklich darüber nachzudenken fing sie an, ihren Mund auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Er nahm ihren Pferdeschwanz, wickelt ihn um seine Hand und kontrollierte ihre Bewegungen.

Sie war ein wenig schockiert von sich. Da draußen lief ihr Mann herum und sie wird praktisch unter seinen Augen vergewaltigt und bläst dem Kerl auch noch freiwillig den Schwanz.

Und wenn sie ehrlich ist, gefällt ihr diese Situation auch noch.

Draußen waren inzwischen 2 weitere Männer eingetroffen und der Ehemann der jetzt schon leise stöhnenden platinblonden Stute wendete sich ihnen zur Begrüßung zu. Offenbar ein geschäftliches Treffen. Ihr neuer „Bekannter" beobachtete die Gruppe, als sie nah an seinem Wagen vorbei zum Eingang des leerstehenden Pavillon ging und drückte ihren Kopf tief in seinen Schoß. Einer der Männer öffnete das Türschloss und alle verschwanden im Inneren.

Entspannt wendete er sich wieder Lisa zu und nahm eine ihrer vollen Brüste in die Hand während sie immer härter seinen Schwanz lutscht. Ihre Nippel waren bei ihrem plötzlichen In-Deckung-Gehen über den Rand des knappen Korsetts gerutscht und zeichneten sich deutlich unter dem engen Pulli ab. Sie stöhnte auf, als er einen fest zwischen die Finger nahm. Ihr Mund glitt prompt härter und schneller über seinen Schwanz. Dann spürte er den Orgasmus kommen, presste ihren Mund tief auf seinen Schwanz, Sie zappelte in seinem Griff, ihre gefesselten Arme ruderten hilflos hinter ihrem Rücken, als er tief in ihrem Mund kam. Er spritzte seine Ladung in ihren Rachen, bis ihr das Sperma an seinem Schwanz entlang aus dem elegant geschwungenen Mund ran. Das üppige Weib bäumte sich in seinem festen Griff auf, wollte ihren Kopf wieder frei haben, warf sich hin und her, aber er hielt sie an ihrem Pferdeschwanz unter Kontrolle. Rasch zog er seinen Schwanz aus ihrem spermagefüllten Mund und presste ihr seine Hand auf die Lippen bevor sie ausspucken konnte. Lisa tobte in seinem Griff bis er ihren Nippel wieder hart zwischen die Finger nahm.

Dann endlich schluckte sie.

Kaum, dass sie schwer atmend in seinem Schoß lag, hörten sie Stimmen vom Inneren des Pavillons. Die Arbeitsgruppe hatte offenbar die Inspektion beendet und ging angeregt diskutierend zur Mall hinüber. Ihr Mann schaute nochmal auf ihren Wagen, wendet sich dann aber wieder seinen Begleitern zu. Wie gesagt: sie war oft hier zum Shoppen

Du kannst wieder hochkommen, sie sind weg." Langsam richtet sie sich auf, späht über die Kante des Armaturenbrettes und ließ sich dann entspannt in die Lederpolster sinken. Er wischte ihr die Reste von Sperma vom Kinn. Sie atmete noch immer schwer.

„Du Schwein! Du weißt doch aus dem Netz, dass ich schlucken nicht mag! Mach mich jetzt los!"

Sie drehte sich im Sitz und hielt ihm ihre gefesselten Arme hin. Nur einen Moment später bedauerte sie ihren Fehler. Sie sah den Knebel nicht kommen, als er ihn ihr von hinten plötzlich zwischen die Zähne schob. Ein Panelgag mit einem großen Gummischwanz auf der Innenseite. Sie biss sofort zu, um den Gummischwanz am weiteren Eindringen zu hindern. Sie kannte diese Art von Knebeln bereits. Ihr Mann benutzte sowas oft, um sie still zu halten, während er sich mit ihr vergnügte. Daher wusste sie, dass Gegenwehr sinnlos war. Saß der Gummischwanz erstmal ein Stück in ihrem Mund, konnte sie ihn kaum wieder hinausdrücken.

Sie atmete tief ein, lockerte den Biss und öffnete den Mund, um den Knebel zu akzeptieren. Der harte Gummischwanz glitt tief in Ihren Mund und das wattierte Lederpanel schmiegte sich eng an ihre Lippen. Es war eine Art Geschirr aus Lederriemen, die sich um Ihren Kopf legten. Mit offenbar großem Genuss zog der Typ die Riemen stramm, bis das Panel fest auf ihre Lippen gepresst wurde.

Sie war wider Willen beeindruckt. Der Typ kannte sie kaum 10 Minuten und hatte sie schon zum Schlucken gezwungen und ihr gerade Zaumzeug angelegt, als ob sie zum Dressurreiten geführt werden sollte!

Inzwischen war es völlig dunkel geworden. Es waren kaum noch Kunden auf diesem Teil des Geländes. Ihre Internet-Bekanntschaft stieg aus dem Wagen und hob etwas vom Boden auf, ging damit zum Pavillon und fummelte an der Tür, Sekunden später schwang die Tür auf.

Lächelnd kam er zum Wagen zurück. „Da wird jemand morgen lange nach dem Schlüssel suchen. Los, beweg Deinen hübschen Arsch, Anna!" Er half ihr aus dem Wagen und dirigierte sie zu der offenen Tür. Sie trippelte auf ihren turmhohen Absätzen vor ihm her. Die Arme noch immer auf dem Rücken gefesselt. Er spähte nochmal nach draußen, bevor er die Tür von innen verschloss und sich ihr zuwendete.

Sie wollte ein Abenteuer, jetzt hat sie eines!

Der ehemalige Verkaufsraum wurde durch das große Schaufenster von der Parkplatzbeleuchtung nur diffus erhellt. Ihr glänzender Arsch streckte sich ihm aufreizend entgegen, als er sie über einen von der Ladeneinrichtung verblieben Tisch legte. Langsam zog er ihren Zipper hoch, bis sich der Gehschlitz ihres Rockes soweit geöffnet hatte, dass ihr nackter Hintern schutzlos vor ihm lag. Sie hob den Kopf und schaute durch das Schaufenster auf den Parkplatz hinaus. Vereinzelt eilten letzte Kunden in der Nähe vorbei und es überfiel sie kurz Panik, als sie sich vorstellte, dass sie in dieser Situation gesehen werden könnte. Während er sie eben zum Pavillon geführt hatte, hatte sie sich in der Reflektion der Scheibe sehen können und ihre Erregung war sofort wieder steil angestiegen. Sie konnte kaum glauben, dass das da im Spiegelbild wirklich sie war. Der hautenge Rock warf glänzende Falten beim Gehen, während sie von dem eleganten Mann neben ihr rasch zur Tür geführt wurde und Mühe hatte, mit ihren Trippelschritten mithalten zu können. Ihre durch die gefesselten Arme herausfordernd vorgestreckten Brüste wippten bei jedem Schritt aufreizend unter dem knappen Pulli, aber das Beste war dieser Knebel! Straff legten sich Panel und Lederriemen auf ihr Gesicht.

Das schwarze Leder glänzte unter der Parkplatzbeleuchtung. Gekrönt wurde das Ganze durch den straff gebundenen Pferdeschwanz, der mit ihren Brüsten im Takt ihrer schritte wippte.

Sie war von der Szene beeindruckt. Trotzdem war ihr aufgefallen, dass sie durch diese Reflektion nicht in das Innere des leerstehenden Pavillons hatte schauen können.

Der Kerl hinter ihr griff in die Tasche. Anna überlief ein Schauer, als sie sich umsah. Irgendwas zwischen Angst und Geilheit empfand sie. Fast war sie erleichtert, dass es nur ein hochglänzender Edelstahl-Plug mit einem zugegeben sehr dekorativem Glaskristall war. Sie schüttelte energisch den Kopf, aber der Kerl nahm sie wortlos beim Pferdeschwanz und presste sie bäuchlings auf den Tisch. Er drängte seine Knie zwischen ihre langen Beine, spreizte sie gewaltsam. Lisa schrie ihren Frust in ihren Knebel. Niemand hörte sie hier. Als er anfing, den Plug in ihren Hintern zu drücken, bockte sie wie eine Stute, versuchte auszutreten. Es half ihr nicht, ihr Anus dehnte sich langsam während der glänzende Plug in ihren Hintern geschoben wurde. Dann endlich verjüngte sich der Plug wieder und rastete regelrecht in ihrem Anus ein. Nur der glitzernde große Kristall schaute noch aus ihrem für ihr Alter erstaunlich strammen Hintern.

Er bückte sich hinter ihr zu ihren Knöcheln herunter, fesselte sie an die Tischbeine. Mit weit gespreizten Beinen lag sie nun auf dem Tisch. Das Gefühl in ihrem gedehnten Hintern war völlig neu für sie. Der Typ stand dicht hinter ihr, rieb seinen Schwanz, sie hob ihm ihren Arsch entgegen, erwartete jeden Moment, seine mächtige Eichel in sich zu spüren. Er nahm sie beim Pferdeschwanz, hob ihren Oberkörper von der Tischplatte. Willig gab sie nach. Seine Hände glitten unter ihren Pulli, massierten hart ihre vollen Brüsten, zog an ihren steifen Nippeln. Lisa zitterte vor Erregung. Das hier war besser, als alle ihre Cyber-Ficks und sehr nahe an ihren Träumen. Sie wackelte aufreizend mit ihrem Hintern, wollte nun endlich gefickt werden.

Er nahm seine Hände von ihren Brüsten, trat zurück... sie blieb halb aufgerichtet am Tisch zurück, den engen Pulli über die üppigen Brüste hochgestreift, ihre Brustspitzen standen stramm über dem Rand des Korsetts.

Verärgert über die Unterbrechung drehte sie sich zu ihm um... und starrte mit schreckgeweiteten Augen in den Fotoblitz seines Handys!

Der Mann stand 3 oder 4 Schritte hinter ihr und betrachtete das Foto auf dem Display, während sie wütend in den Knebel schrie. Es war alles drauf, was er wollte: ihr nackter Arsch mit dem Plug,

der weit geöffnete Latexrock, ihre aus dem Korsett hervorstehenden Brustspitzen und -das wichtigste- ihr deutlich zu erkennendes Gesicht mit dem strammen Knebel im Mund.

„Möchtest du mal sehen? Glaubst du, Dein Mann erkennt den Rock, den er Dir geschenkt hat?"

Sie starrte ihn wütend an. Ihr war sofort klar, dass der Kerl sie damit in der Hand hatte.

„Ich denke wir sind uns einig, dass Du zu uns in die Kanzlei kommst zur weiteren Besprechung? Sagen wir nächsten Freitag?"

Nach dem 3. harten Schlag mit seinem Ledergürtel auf ihren nackten Arsch nickte sie gehorsam.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Fortsetzung bitte

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich vermisse die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schade das es hier nicht weiter geht. Die Geschichte ist gut und würde mit sicherheit noch gut weiter gehen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Echt geil die Geschichte, ich freue mich auf due Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte unbedingt fortsetzen

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