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Noch mehr Sand Teil 04

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"Ich liebe dich," fuhr sie mit Nachdruck fort und sah ihn offen an, "und ich freue mich auf das nächste Mal mit dir zu schlafen. Und ich freue mich darauf, das nächste Mal mit Susanne zu schlafen, auch wenn ich sie nicht so liebe wie dich, aber es hat Spaß gemacht!" Karla hielt abermals inne. "Vielleicht sollten wir es wirklich mal zusammen machen!"

Karsten sah seine Frau an und nahm sie schließlich in die Arme. "Das Thema kommt mir bekannt vor." Bei diesen Worten grinste er und küsste Karla innig.

Karla löste sich von ihm, als er das Steuer nach einer kleinen Welle wieder in die Hände nehmen musste.

"Ich schau mal nach Susanne und dem Frühstück," sagte sie und verließ ihn in Richtung Küche. "Und halt schon mal Ausschau nach einem schönen Plätzchen für das Essen," rief sie ihm noch zu.

Karsten stand alleine am Steuer und starrte auf das Meer vor ihm hinaus und sah es eigentlich gar nicht. Es lag fast glatt da und die kleinen Wellen nahmen seine Aufmerksamkeit nicht sehr in Anspruch. Er hing seinen Gedanken nach und lies sich noch mal die Geschehnisse der letzten Nacht, eigentlich der letzten Tage, und des Morgens durch den Kopf gehen. Was war eigentlich los mit diesem Urlaub? Was war los mit Karla und ihm, mit Susanne? Sie führten sich auf wie Teenager auf einer Klassenfahrt, mit Verliebtsein, ersten Erfahrungen und mit Eifersucht. Ja, Eifersucht, verdammt, er war eifersüchtig, obwohl er nicht recht wusste, auf wen oder was er eigentlich eifersüchtig war. Auf Susanne, weil sie es mit seiner Frau trieb, oder doch auf Karla, weil sie das tat, was er bereits schon mal getan hatte und es wieder machen wollte, oder gar auf die beiden zusammen, weil sie es taten, ohne ihn und ohne dass sie sich wirklich dafür interessierten, was er wollte oder fühlte. Er wusste keine Antwort, nur dass er sich bei der ganzen Geschichte nicht recht wohl fühlte. Andererseits hatte die Situation durchaus ihren Reiz, sich die beiden dabei vorzustellen, oder, wie vor einigen Tagen, ihnen zuzusehen. Nun, das war scharf, schärfer jedenfalls als alles, was er bisher erlebt hatte. Er fragte sich, ob seine Ehe in Gefahr war. Aber die Tatsache, dass die beiden anscheinen keinerlei Hemmungen oder Heimlichkeiten mehr vor ihm hatten, gab ihm das Gefühl doch irgendwie Teil des Geschehens zu sein, auch wenn er, zumindest noch nicht, direkt beteiligt war. Und der Gedanke lies seine Stimmung langsam steigen, zumindest gefiel ihm die Vorstellung, es mit den beiden gemeinsam zu machen. Als sie, Karla und er, den Gedanken gefasst hatten, Susanne zu ihrem Urlaub einzuladen, hatten sie sich mit dem Gedanken an ein gemeinsames Abenteuer nur gegenseitig angemacht. Jetzt hatte die Sache eine deutliche Wendung genommen, eine Wendung, die ihm zusehends gefiel.

Vor ihm tauchte eine kleine Insel auf, die er nun direkt ansteuerte. Hier wollte er ankern, um gemeinsam zu frühstücken und auch, um zu besprechen, wohin sie als nächstes steuern sollten.

Bis Karsten den Anker im Wasser hatte und das Boot gesichert war, hatte die beiden Frauen das Frühstück gerichtet. Aus der Küche kam der Duft von frischem Brot und gebratenen Speck.

"Hmm, das richt genau so, wie ich mir das im Urlaub vorstellt. Zum Teufel mit der gesunden Ernährung, es geht nichts über ein ordentlich ungesundes Frühstück," schwärmte Karsten, als er sich zu den beiden setzte. Sie hatten draußen auf dem kleinen Vordeck aufgetischt und sie saßen auf dem Boden, für einen Tisch war kein Platz.

"Und wenn man das auch noch so serviert bekommt ...," Karsten spielte auf die Tatsache an, dass die beiden sich erst gar nicht die Mühe gemacht hatten sich etwas anzuziehen, nachdem sie bereits weit genug vom Hafen entfernt waren.

"Dann hab ich allen Grund, mich zu beschweren," maulte Susanne los, "ich hab die meiste Arbeit und zu sehen bekomme ich nichts." Und nach einem Seitenblick auf Karla, die neben ihr saß und mit untergeschlagenen Beinen einen schönen Einblick gewährte, ergänzte sie mit etwas versöhnlicherem Ton "Na ja, fast nichts."

Karsten grinste und belud sich einen Teller mit Rührei und Speck. "Nach dem Essen könnt ihr mit mir über solche Sachen reden, jetzt hab ich erst mal Kohldampf."

"Vielleicht sollten wir ihn als Nachtisch betrachten, was meinst du?" fragte Susanne und sah Karla von der Seite an.

"Der Gedanke hat was, aber wir sollten uns hier nicht all zu lange aufhalten." Sie hatte den Kopf gereckt und sah über Susanne hinweg aufs Meer hinaus. In einiger Ferne zog ein größeres Boot vorbei und es war deutlich zu erkennen, dass an der Reling einige Personen standen und sicherlich zu ihnen rübersahen. Wenn sie ein Fernglas benutzten, mussten sie zweifelsohne sehen, dass sie nichts anhatten.

Während des Frühstücks diskutierten sie die Möglichkeiten, Fürs und Widers des nächsten Zieles. Schließlich kamen sie überein, zurück zu fahren zu der Insel, auf der sie bereits übernachtet hatten. Es sprach vor allem dafür, dass sie hier eigentlich völlig ungestört und alleine gewesen waren. Als das abgemacht war grinsten sie sich an und unausgesprochen war auch klar, dass sie von diesem Vorteil Gebrauch machen würden. Reichlich, wenn es nach Karsten ginge, er war der Meinung, dass er einiges nachzuholen hätte.

Gemeinsam räumten sie ab und machten das Boot wieder fahrbereit. Auf dem Weg ins Führerhaus zog sich Karsten das T-Shirt über den Kopf und als er sich sicher war, die beiden sahen zu, zog er auch die Shorts aus. Freudig sprang der kleine Karsten ins Freie. Der Anblick und die aufkommende Vorfreude hatten ihn nicht ganz ohne Reaktion gelassen und sein Schwanz stand zwar nicht aber er hatte zumindest den Kopf etwas gehoben und erheblich an Länge und Umfang zugenommen.

"Du solltest nicht so viel frühstücken, sonst nimmst du womöglich auch an anderen Stellen zu," zog ihn Karla auf.

"Hoffentlich kommst du damit nicht ins Steuer," schlug Susanne in die selbe Kerbe. "Aber eigentlich fände ich es gar nicht schlecht, einen Käptn, bei dem der Kompass die richtige Richtung zeigt, den ganzen Tag auf dem Boot zu haben."

Karsten sah sich dem Spot der beiden ausgesetzt, was ihm einerseits peinlich war, andererseits aber fand er die exhibitionistische Komponente durchaus reizvoll. Jedenfalls nahm seine Erektion nicht ab, sondern noch ein wenig zu. Mit halbsteifem Schwanz stand er im Führerhaus, startete die Motoren und sie fuhren los.

Während der ganzen Fahrt kam immer wieder eine der beiden Frauen bei ihm vorbei und brachte etwas, fragte nach der verbleibenden Fahrzeit oder machte Smalltalk. Dabei war offensichtlich, dass sie sich vor allem für den Zustand seines Schwanzes interessierten. Sie hatten es sich anscheinend zum Ziel gesetzt, ihn für den Rest des Tages nicht mehr abschwellen zu lassen. War das die Gefahr, so machten sie ihn durch entsprechende Reden an oder sie cremten sich auf dem Vordeck so ein, dass er alleine vom Anblick wieder an Haltung zunahm.

Als sie im Laufe des Nachmittags ihr Ziel erreicht hatten, war Karsten so scharf wie noch nie in seinem Leben. Sein Schwanz war geschwollen und schien eine bestimmte Größe gar nicht mehr unterschreiten zu können. Er stand zwar nicht, aber er zeigte deutlich den Grad der Erregung seines Besitzers. Sie warfen Anker und begannen, die Dinge zusammenzurichten, die sie auf der Insel brauchen würden. Dabei waren die beiden Frauen darauf bedacht, Karsten immer wieder zu berühren. Karla fasste ihn sogar zweimal von hinten zwischen die Beine, was ihn nur noch mehr anmachte, vor allem, weil Susanne es mit einem breiten Grinsen kommentierte, auch wenn sie so tat, als würde sie gar nichts bemerken. Er fand mehr und mehr Gefallen daran, dass sie ihnen dabei zusah.

Der Nachmittag verging auf diese Art, sie brachte ihre Sachen mit dem Beiboot rüber auf die Insel und sammelten Holz für ein Feuer am Abend. Schließlich schlugen sie ihr Lage auf und richteten das Abendessen. Karstens körperliche Erregung hatte nachgelassen bei all der Bewegung und den Dingen, die nun wirklich nichts erotisches hatten, wie eben Holz sammeln. Sein geistiger Zustand dagegen hatte sich keinesfalls geändert. Er war gespannt, wie sich die Sache noch weiter entwickeln würde. Er wollte erst mal abwarten. Bis jetzt hatten die beiden Frauen die Sache gesteuert und er war dabei nicht schlacht gefahren. Sollte sich aber bis zur Nacht nichts ergeben, was ihm gefiel, würde er die Initiative übernehmen.

Karla mühte sich mit einer Weinflasche ab und gab sie schließlich Susanne, die in diesen Dingen geschickter war. Mit einem Blop fuhr der Kork aus der Flasche. Karsten entfachte das Holz und schließlich lagen und saßen sie um das Feuer, tranken Wein und aßen.

Susanne saß Karsten genau gegenüber und Karla wusste nicht so recht, zu wem sie sich setzen sollte. Sie genoss es aber, zwischen zwei Menschen zu sein, die sie sehr mochte, wenn auch auf recht unterschiedliche Weise. Sie gedachte aber, diesem Umstand in dieser Nacht Abhilfe zu leisten. Heute wollte sie wissen, wie es ist mit zweien gleichzeitig Sex zu haben. Sie wollte es hemmungslos mit diesen beiden treiben und je länger sie hier zwischen den beiden saß und darüber nachdachte, wie sie es anstellen sollte, desto mehr nahm ihre Erregung zu. Den ganzen Tag hatte sie schon Tagträume gehabt, wie es wohl werden würde. Die ganze Zeit Karstens halb aufgerichteten Schwanz zu sehen und gleichzeitig zu beobachten, dass auch Susanne offensichtlich scharf auf ihn war, das hatte sie geil gemacht. Sie war mit Essen fertig und nahm ihr Weinglas und lehnte sich zurück an einen angeschwemmten Baumstamm. Als sie trank, verschüttete sie ein wenig des Rotweins und einige Tropfen fielen auf ihre Brüste.

Sie sah den Tropfen zu, wie sie zu den Warzen rannen. Karla fing einige Tropfen mit dem Finger auf und leckte ihn ab. Einige Tropfen entkamen aber und fielen schließlich auf ihre Schenkel, dort machten sie sich auf den Weg dazwischen. Karla öffnete ihre Schenkel ein wenig und fing auch die letzten Tropfen auf und leckte auch die ab. Dabei kamen ihre Finger ihrer heißen Spalte gefährlich nahe und sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und die Hitze in ihrer Spalte zunahm.

Sie setzte sich ein wenig auf und zog die Beine mehr an, ihre Knie vor sich aufgestellt und mit dem Gesicht nun zum Feuer. Dem Gespräch von Karsten und Susanne folgte sie nur noch oberflächlich, sie wurde in den Bann ihrer eigenen Geilheit gezogen, der Rotwein tat sein Übriges. Karla griff nach der Flasche und schenkte sich nach. Sie trank und achtete darauf, dass wieder etwas Wein an ihren Mundwinkeln vorbei lief. Diesmal war es etwas mehr und der Wein ran direkt über ihre Brüste zwischen ihre Schenkel. Karla atmete vernehmlich ein, als der kühle Wein ihre heißen und bereits nassen Lippen erreichte. Sie hatte die beiden anderen für einen kurzen Moment vergessen, fasziniert vom eigenen Spiel. Sie folgte mit einem Finger der Spur des Weines auf ihrem Körper. Als sie ihre Nippel erreichte, standen diese bereits hart aufgerichtet von ihren heißen Brüsten ab. Sie spielte mit der roten Flüssigkeit auf den Höfen und um die Warzen, die sich dabei noch mehr verhärteten. Dann folgte sie der Spur weiter hinab über ihren Bauch. Als sie den Nabel erreicht hatte, wurde ihr plötzlich bewusst, dass das Gespräch der beiden anderen verstummt war. Karla hob den Kopf und sah die beiden an. Sie hatten tatsächlich ihr Gespräch eingestellt und sahen sie an.

"Was ist," fragte sie mit gespielter Unschuldsmiene, "ich hab etwas Wein verschüttet, wär doch schade, wenn der einfach so verkommt." Sie blickte in die Runde und fuhr dabei langsam mit ihrem Finger tiefer. Karsten sah ihr grinsend zu, er ahnte, was kommen würde. Susanne sah ebenfalls gebannt zu, wie Karlas Hand langsam zwischen ihren Beinen verschwand. Weder Karsten noch Susanne hatten direkten Einblick und so bleib es ihnen verborgen, wie weit Karlas Finger dem Wein gefolgt waren, als sie wieder auftauchten. Karla legte den Kopf in den Nacken und hatte die Augen geschlossen als sie genussvoll die Finger ableckte.

Karstens Schwanz reagierte augenblicklich auf diesen Anblick und richtete sich auf, was Susanne nicht entging, als sie zu ihm rübersah. Sie war total fasziniert von dem, was gerade geschah. Karsten grinste sie an als er bemerkte, dass sie mit ihren Augen seinen harten Schwanz liebkoste. Sie lächelten sich verstehend an. Heute würde ein besonderer Abend werden.

Karla hatte ihren Finger wieder aus den Mund genommen und mit geschlossenen Augen nahm sie zwischen ihren Beinen die nächste Portion auf, nur um auch diese sofort wieder abzulecken. Als sie diese Spiel abermals wiederholte stöhnte sie verhalten auf, als ihre Finger ihre Spalte erreicht hatten. Sie nahm sie diesmal nicht wieder sofort weg, sondern ließ sie dort und spielte mit den äußeren Schamlippen. Karlas Schenkel öffneten sich langsam, als sie die Knie zur Seite gleiten ließ.

Susanne bekam einen trockenen Mund. Karla begann vor ihnen beiden zu masturbieren! Der Anblick war für sie atemberaubend. Sie hatte sie so schon gesehen, aber im Beisein von Karsten hatte das eine ganz andere Qualität. Hier am Strand, im Freien, zu Dritt, fehlte die Abgeschiedenheit eines Raumes, die Wände eines Zimmers, die die Privatsphäre erzeugten, die normalerweise mit einem solchen Akt einher gingen. Dennoch lag eine große Intimität in Karlas Handlungen, einfach dadurch, dass sie sich in entwaffnender Offenheit darbot und mit Karsten und ihr teilte. Sie wurde langsam feucht und in ihren Brüsten zog es leicht. Der Anblick von Karsten im Schein des Feuers, dessen Schwanz mittlerweile steil aufgerichtet zwischen seinen Schenkeln stand, war wunderbar. Das Ganze erreichte für sie einen vorläufigen Höhepunkt, als Karsten das nächste Mal zu ihr rübersah. Sie blickten sich für einen Moment nur an, während sich zwischen ihnen Karla selbstbefriedigte. Susannes Atem stockte, als Karsten seinen Schwanz nahm und langsam zu streicheln begann, immer noch seinen Blick in ihren versenkt. Er machte sonst keine Anstalten, sich zu bewegen, er lag einfach da, sah sie an und bereitete sich selbst Vergnügen, so wie seine Frau.

Susanne lächelte. Offensichtlich sollte die Nacht damit beginnen, dass sich alle erst mal mit sich selbst beschäftigten. Also legte sie sich zurück und genoss das Schauspiel. Sie schaute zu und hatte noch nicht das Bedürfnis, sich ebenfalls zu beteiligen. Zu spannend war die Darbietung der beiden anderen.

Karsten hatte es nicht eilig. Er massierte nur die Wurzel seines Schaft, genau da, wo die Härte des Stranges in die Weichheit der Haut seines Beutels überging. Die Erregung des ganzen Tages steckte dort drin. Ginge er zu schnell zur Sache, wäre eine Entladung unvermeidlich, und das wollte er noch nicht. Er sah zu Susanne hinüber, die sich nun doch zärtlich die Brüste knetete. Als sie seinen Blick bemerkte, öffnete sie einladend die Schenkel und ließ ihn lächelnd auf ihre nasse Muschel sehen. Karla stöhne und hatte einen Finger in ihrer Spalte vergraben, die Augen immer noch geschlossen. Sie schien die beiden anderen vergessen zu haben.

Für eine ganze Weile war am Strand nur das Knistern des Feuers, das träge Schwappen der Wellen und die Laute ihrer Lust zu hören. Niemand sprach ein Wort, es gab nichts zu sagen. Karla, die das ganze Spiel ins Rollen gebracht hatte, war es, die diese Stille durchbrach. Sie hatte die Augen wieder geöffnet und sah den beiden anderen lächelnd zu. Ihre Spalte brannte vor Lust und sie streichelte sich langsam und zurückhaltend. Schließlich hörte sie ganz damit auf und angelte nach ihrem Glas. Sie wollte die Lust so lange wie möglich genießen. Karla nahm einen Schluck Wein und sah dabei über den Rand des Glases zu, wie Karsten langsam und lustvoll die Vorhaut seines beinharten Schwanzes zurückzog. Die Spitze seiner feuchten Eichel glänzte im Feuerschein. Sie kannte das. Wenn sie sich mit ihrem Liebesspiel genügen Zeit gelassen hatten, war aus seinem Schwanz eine klare Flüssigkeit ausgetreten, die die Spitze geschmeidig und glitschig gemacht hatte. Es hatte ihr dann immer viel Spaß gemacht, damit zu spielen und oft hatte sie von dieser Flüssigkeit genascht. Keine Frage hatte es auch Karsten großes Vergnügen bereitet. Karla verspürte langsam Lust auf mehr als nur zuzusehen.

"Ich könnte hier ein wenig Hilfe brauchen!" sagte sie verhalten und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Langsam kreiste ihre rechte Hand über ihrer brennenden Spalte. An wen diese Einladung gerichtet war, hatte sie absichtlich offengelassen.

Karsten und Susanne hielten in ihren Bewegungen inne. Sie sahen sich abwartend und fragend an. Wer wollte den ersten Schritt wagen, wer fühlte sich berufen, Karla seine Hilfe angedeihen zu lassen? Schließlich, als sich sekundenlang keiner entschließen konnte, grinsten sie sich plötzlich an. Gleichzeitig setzten sie sich in Bewegung und krochen auf Karla um das Feuer herum zu. Karla kicherte vor Aufregung und Spannung wie ein kleines Kind in Erwartung eines Geschenkes oder einer Überraschung.

"Uhhhh .... jetzt wird's spannend!" freute sie sich und lehnte sich erwartungsvoll gegen den Baumstamm. Die Beine immer noch einladend offen, massierte sie ihre prallen Brüste und zitterte ein wenig dabei. Gänsehaut lief vor Erwartung und Erregung über ihren Körper. Von links und rechts kamen die beiden anderen auf Händen und Knien durch den Sand auf sie zu.

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Einfach nur gut!

... die besten Geschichten kommen von mickflow.

Ich freu' mich schon auf die nächste...

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Bitte schneller schreiben ;-)

Bitte schneller schreiben ;-) ich kann nicht wieder 2 Monate auf die Fortsetzung warten...

Danke für diese wirklich super Story

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
super

einfach nur super

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Schade

jetzt dauerts wieder zu lange bis die nächste folge kommt. aber qualität braucht seine zeit. warte ungeduldig.

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
endlich geht es weiter

Einfach nur super! Mickflow is King!

Bitte noch viele viele Texte!

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