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Nordlichter - Teil 02

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„Kein Problem. Zeig, was du kannst. Kommst du denn mit so viel Verantwortung überhaupt klar?", scherzte ich.

Sie suchte ihr Handy in ihrer grossen Tasche und studierte wohl eine ihrer Playlisten. Sie entkoppelte mein Handy und baute eine Verbindung mit ihrem Gerät auf.

„So, mal schauen, ob du das Lied kennst?", fragte sie mich herausfordernd. Und ein wirklich cooler Song polterte aus den Boxen des VW-Golfs. Ich mochte den Tune.

„Ist ganz neu, oder?", fragte ich. Sie begann zu strahlen.

„Ja, Vance Joy mit Riptide", sagte sie. „Das läuft momentan bei mir rauf und runter", ergänzte sie.

„Wirklich cool", sagte ich und stellte mir die Frage, ob der Blick auf ihr Handy eine gute Idee war und ihr dabei nicht übel wurde. Die Antwort kam schneller als erwartet.

„Boa, ist mir gerade schlecht. Kannst du bitte rechts ranfahren?", fragte mich Olivia. Sie wirkte wirklich blass. Ich hoffte, dass das nicht wegen ihrer Song-Auswahl am Handy passiert ist. Wäre natürlich doof, wenn sie sich im Mietwagen übergeben muss.

„Klar", sagte ich und setze den Blinker und wollte das Auto schnell am Strassenrand zu einem Stopp bringen.

„Kannst du die kleine Seitenstrasse nehmen? Ich will nicht, dass man mich so öffentlich kotzen sieht. Bitte mach schnell!", bat sie eindringlich und mit zitternder Stimme.

Ich bog in die Seitenstrasse ein, die uns zu einer Art Waldrand führte. Der Weg war sehr uneben und ich versuchte vorsichtig zu bremsen.

„Na? Privat genug, für unser Fräulein?", neckte ich.

„Das wäre alles nicht passiert, wenn du nicht so einen scheiss Musikgeschmack hättest", foppte sie mich, als sie sich abschnallte, im Eiltempo die Beifahrertür aufriss und rasant ausstieg. Ich musste über ihre Art lachen. Sie atmete mit tiefen Lungenzügen ein.

Auch ich stieg aus und lief zu ihr rüber, um mir ein Bild von ihrem Zustand zu machen. Ich glaubte, dass wir einen Umweg gefahren sind und die Pause uns zusätzlich Zeit kosten würde.

„Na, wie geht es dir?", fragte ich einfühlsam und sah, wie sie sich mit beiden Armen am Autodach abstützte und noch immer tief einatmete.

„Kommt. Ich glaube, es kommt langsam. Wird schon werden", sagte sie kurzatmig und etwas zerstreut wirkend. Ich klopfte ihr auf den Rücken und verzichtete darauf, „braves Mädchen" zu sagen.

„Ausgezeichnet! Übrigens, das Lied, das jetzt gerade im Auto läuft, ist auch nicht schlecht", liess ich sie wissen.

Sie liess das Auto los und machte einen Schritt in meine Richtung. Sie wirkte trotz ihrer vorherigen Aussage schwach und schien zusammenzusacken. Schnell stützte ich sie ab und fing ihren hübschen Körper mit ihrem vollen Gewicht auf. Ich spürte, wie sie sich mit den Beinen vom Boden stemmte und ihr Körper wieder Spannung aufbaute. Sie blickte von unten direkt in meine Augen und fixierte sie. Olivia schien sich wieder zu fangen und überraschte mich, indem sie plötzlich nach meinem Kopf griff und mich mit der Vollendung ihrer Aufwärtsbewegung kräftig küsste. Sie knutschte mich regelrecht und atmete dabei tief durch die Nase ein. Ich konnte fühlen, wie sich ihr weicher Bauch in Richtung meines Körpers ausdehnte, voller Spannung und ganz synchron mit ihrer Atmung, die wie ein Vorbote einer angestauten Erregung nun auch meine Sinne zu vernebeln begann. Ich erstarrte. Ihre zarten Küsse waren feucht, grossflächig und der angenehme Duft ihres Speichels drang ganz dezent in meine Nase. Ich wusste nicht, wie ich reagieren soll. Meine Lippen aber schon. Sie folgten dem Takt, den die junge Dame vorgab. Sie roch unschuldig.

„Ophelia von The Lumineers", sagte sie noch an meinen Lippen hängend und glitt danach runter zu meinen Lenden und öffnete meinen Hosenstall. Ich fand das alles dreist, aber es fühlte sich erstaunlich natürlich an.

„Olivia, tu das nicht", sagte ich und konnte nicht glauben, was hier gerade im Eiltempo vor sich ging.

„Nachdem du mich jetzt so geküsst hast, krebst du aber nicht zurück, oder?", sprach sie sympathisch vorwurfsvoll und machte weiter, nachdem ich mehrere Sekunden nicht auf ihre Aussage reagiert hatte. Sie zog nun meine schwarze Unterhose nach unten und krallte sich mein steif werdendes Glied. Ich war äusserst aufgeregt.

„Hey! Sieht gar nicht so schlecht aus, was du da hast", sagte sie erregt und zog meine Vorhaut langsam zurück. Sie küsste mich auf die Eichel, die sich weiter in ihre Richtung aufbäumte. Ihr gefiel das Bild. Ich liess Olivia einfach machen. Sie drückte meinen Schwellkörper in den Mund und presste ihn tief Richtung Gaumen. Es hatte im Vergleich zu ihren Küssen nichts Gefühlvolles. Es war irgendwie mechanisch und fühlte sich falsch, aber doch teuflisch gut an. Ich liess sie gewähren und spürte, wie der Teenie ihre Hände an meine Pobacken legte, um mein Teil mit noch mehr Nachdruck zu verschlingen. Sie veränderte den Winkel ihres Kopfes so, dass sie meinen Phallus bis in den Hals aufnehmen konnte. Nach drei, vier Sekunden liess sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten, was Speichelfäden zog. Sie wollte gleich nochmals ansetzen. Die Situation erweckte den Eindruck, als ob man mit einer versteckten Kamera einen billigen Porno mit mir in der Hauptrolle drehen würde. Es war irgendwie peinlich und passte nicht zum Kuss von vorhin.

„Lass gut sein, du musst es mir nicht so besorgen", sagte ich zu meinem Erstauen. Sie schaute mich fragend an und näherte sich meinem Gesicht.

„Gefällt es dir nicht?", wollte sie wissen.

„Es ist nicht nötig. Es fühlt sich für mich irgendwie falsch an", sagte ich.

„Die Typen, die ich kenne, stehen voll drauf. Die fordern das sogar", konterte Olivia, als ob ich nichts von all dem hier verstünde.

„Ich bin nicht einer deiner Typen", sagte ich und bekam von ihr einen Zungenkuss. Einen intensiven Zungenkuss und ich glaubte den Geschmack meines Glieds in ihrem Mund zu schmecken. Ach, zum Teufel mit der Moral. Irgendwie schienen mit ihrem Kuss meine Sicherungen durchzubrennen und ich drückte sie küssend mit dem Rücken ans Auto und begann sie zu befummeln. Meine Hand streichelte ihren Schritt und mit der anderen hielt ich ihren Kopf und küsste sie einnehmend. Sie atmete schwer, spreizte ihre Beine und wollte offenbar noch viel mehr.

Nach einer Minute zog sie ihre Hose aus und ich sah ihre Feige, die stoppelig, aber zutiefst einladend wirkte. Ich sah, dass sie schon ungeheuerlich geschwollen und reif für Penetration war. Ich ging auf die Knie und leckte sie. Ihre Scham wirkte nicht so mädchenhaft frisch und pink, wie ich es von einer Achtzehnjährigen erwartet hätte. Es war die Mumu einer Frau, einer erfahrenen Frau, die ihre Grotte einzusetzen wusste. Ich wurde von ihr plötzlich hochgezogen. Sie schob von aussen den Fahrersitz nach hinten und zog mir die Hose weiter runter. Ich wurde in den Sitz gedrängt und Olivia setzte sich zu mir gewandt auf mich.

Wie sie sich dort ins Auto gezwängt hatte, grenzte an Akrobatik. Olivia sass auf mir und spitzte ihre schönen und breiten Lippen vor Geilheit und sie nahm mein Teil fordernd zwischen ihre Beine und presste ihr Becken in meinen Schoss. Mein Pfahl drang mit voller Wucht und ohne erheblichen Widerstand ihn sie ein. Ich hatte den Eindruck, als ob ich ziemlich schnell sehr tief kam. Die Vorstellung, dass sie schon so scharf war, dass ihr Körper meinen Eindringling so wohlwollend in sich aufnahm, katapultierte meine Lust beinahe in die Stratosphäre.

„Oh ja", stiess ich dankbar und benebelt aus, während sie ihren Mund weit aufriss.

Irgendwie erinnerte mich ihre Mundpartie an Cameron Diaz. Nur die Zähne waren anders, aber mindestens genauso süss. Ihre mittleren Scheidezähne waren marginal länger als die anderen und ihre beiden oberen Eckzähne standen ganz leicht hervor und gaben ihrem Gesicht Ausdruck. Sie waren weiss, rein und einladend. Ihre Lippen tanzten vor Geilheit und ihre grossen Augenlieder schlossen sich sinnlich und brachten mit jeder Öffnung ihre grünen Augen zum Vorschein, die sich zu ihrer Iris hin leicht braun färbten.

„So geil, dass du mich ficken willst", sagte sie schnaubend.

„Du bist die pure Sünde", sprach ich.

„Ich bin deine Eva, deine verbotene Frucht. Fick mich", hauchte sie mir zu. Ich konnte es nicht glauben, mit einem jungen, durchtriebenen Ding gerade Sex zu haben. Dazu noch mit der Tochter meines Captains. Mit ihren Bildern im Kopf zu masturbieren war das eine, aber es mit ihr in Wirklichkeit zu treiben, war das Niederträchtigste, das ich je gemacht habe. Dass sie immerhin 18 Jahre alt war, machte es in meinen Augen nicht besser. Ich hatte eine Linie überschritten.

„Oh, dein praller Schwanz ist so geil, stopf ihn mir tief in meine kleine Pussy, ja!?", befahl sie anrüchig als rhetorische Frage getarnt. Mich störte der Dirty Talk. Olivia wurde rasend, schnaubte und sorgte für ein unglaublich vitales Körpererlebnis. Ich war so erregt, dass ich mich von ihrem Verhalten anstecken liess und sie, so wild es im Innenraum eines VW-Golfs ging, vögelte.

„Sag mir, dass du meine Titten sehen willst, komm sag es Daddy!", sprach sie bestimmt und haute mir leicht mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Hey!", protestierte ich irgendwie benebelt. Ich hasse den Ausdruck Daddy.

„Willst du meine geilen Titten sehen? Na sag schon", sprach sie erregt und manipulativ zu mir.

„Ja, ich will", platzte es voller Geilheit aus mir raus.

„Dann komm und hol sie dir! Oh, du füllst meine kleine Fotze ganz aus. Oh ja, so geil ...", ging es weiter.

Ich schob mit meiner Handaussenseite ihr hellgraues Strickjäckchen zur Seite und hob ihr hautenges weisses Shirt mit einer silbernen Aufschrift langsam nach oben. Zu meiner Überraschung hatte sie keinen BH an. Ich sah sofort ihre zierlichen, aber auch nicht kleinen Titten. Ihre Brustwarzen waren sinnlich. Sie waren dunkel und ihre Nippel gross und hart. So stellte ich mir die Brüste einer asiatischen Schönheit vor. Und sie waren meine. Ich leckte ihren linken Nippel zu meiner rechten und bewegte meine Lippen danach zu ihrem Mund und hatte damit den nächsten Dirty Talk glücklicherweise unterbunden. Sie schnaubte noch wilder, als ob ein kleiner Orgasmus in sie gefahren wäre. Olivia bewegte ihren Schoss trotzdem einfach weiter und ich dirigierte meine Leistengegend ihrem Takt entgegengesetzt. Boa, war das geil. Ich sah, wie ihre Brustwarzen noch mehr erhärteten und weiter anschwollen. Mich erregte diese körperliche Regung ihrerseits enorm. Es war wie in Zeitlupe, Erotik pur.

„Fuck, bist du geil", rutschte mir raus, was bei Olivia einen weiteren Dirty Talk auslöste.

„Oh ja, fick mich hart! Fick mich richtig hart und drück mir deinen riesigen Schwanz in meine kleine Fotze. Ohh! Komm schon, leck meine geilen Nippel",

„Olivia", sagte ich zärtlich, hauchte ich geradezu.

„Oh, lass mich jetzt deine kleine Nutte sein, die du in alle Löcher fickst. Ist es geil, mich so auszustopfen? Na? Magst du es, die Tochter deines Chefs zu vögeln? Ist es geil, hm? Sag's mir ... ich will es hören ...", fuhr sie fort. Es war mir zu viel. Ich küsste sie, um diese flegelhaft durchtriebene Seite von ihr zu durchbrechen.

Ich glitt mit meinen ausgestreckten Händen ihren Wangen entlang, bis ich unter ihren Ohrläppchen angekommen war, und sah meine Finger hinter ihren dunkelblonden Haaren verschwinden. Ich streichelte mit meinen Daumen über ihre Backen. Oh Gott. Ihre Muschi fühlte sich so gut an.

„Olivia, vögelst du immer so wie jetzt?", wollte ich wissen. Die Frage schien sie zu verwirren. Ihre Fick-Maschinerie geriet ins Stocken und kam vorübergehend zu einem Stillstand. Ich war noch immer in ihr und spürte, wie sie ihren Bauch zu meinem nach vorne drückte.

„Wie meinst du das?", fragte sie verunsichert und atmete ein kleines Stöhnen aus.

„Redest du immer von dir als ‚kleine Nutte' oder von ‚Fickfotze' und so einem Zeugs?", wollte ich von ihr wissen.

„Ich weiss nicht. Mit den Jungs, mit denen ich geschlafen habe, läuft das so. Warum willst du das wissen?", fragte sie mich erstaunt, als ob ich unwissend wäre.

„Läuft das heutzutage wirklich so?", war ich irgendwie besorgt. Sie lachte etwas verwirrt.

„Wie soll es denn sonst laufen?", stellte sie mir nun eine Gegenfrage.

„Oder anders. Hältst du es selbst für cool, oder machst du das, weil du glaubst, dass es die Jungs so wollen?", suchte ich nach einer Erklärung.

„Die Jungs wollen das, glaube ich. Ich meine, das mit Schlampen und Nutten, das gehört zum Spiel dazu. Ich bekomm ja kein Geld dafür oder so", holte sie aus. Ich war baff.

„Du bist eine junge, clevere und bildhübsche Frau. Das solltest du zu hören bekommen", platze es aus mir heraus. Sie schaute zuerst verlegen und danach von mir weg, weil sie errötete. Ich holte ihr Gesicht zu mir zurück und küsste sie. Ihr Kuss war plötzlich schüchtern. „Fühlst du mein Ding in dir?", fragte ich sie leise.

„Und wie", entglitt es ihr mit einem unschuldig wirkenden Lachen.

„Warte", sagte ich und umarmte Olivia so, dass ich meine Arme um ihren Rücken schmiegte und ihre Schultern mit meinen Händen von hinten festhielt. Ich schmiegte mich an sie, was ihr ein tiefes Seufzen entlockte. „Wie fühle ich mich an?", fragte ich flüsternd aus Interesse. Ganz sachte. Zart. Ihr Gesicht schien zu den Körperregungen im Unterleib zu tanzen. Sie legte ihre linke Hand auf meinen Rücken und fuhr mit der rechten in mein Gesicht.

„Gut", sagte sie und küsste mich. Sie begann ihre Hüfte in einer gefühlten Endlosschleife nach hinten und wieder nach vorne zu bewegen. „Du fühlst dich hart, aber doch auch irgendwie weich an, das gefällt mir", sprach Olivia. Als wir einige Sekunden lang der Sinnlichkeit frönten und uns intensiv küssten, fuhr sie fort. „Und du weisst, wie du deine Lippen einsetzt. Oh, fuck! Du füllst mich so phänomenal aus. Oh Gott, das ist der absolute Hammer!", sprach sie. „Erzähl mir, was dir an mir gefällt?", fragte Olivia etwas ausser Atem und wollte ihre Neugier stillen.

„Du bist bildhübsch. Die Farbe deiner Brustwarzen harmoniert mit deinen zauberhaften dunkelblonden Haaren. Und in mir zieht sich vor Erregung fast alles zusammen, wenn deine Haarspitzen deine Brüste berühren und du sie mit deinen pink lackierten Fingernägel zur Seite wischst oder deine Zunge über deine schönen Lippen gleitet", fing ich an zu schwärmen.

„Du bist süss", sagte Olivia sichtlich gerührt und siehe da, ein weiterer inniger Kuss.

„Und wenn ich tief in dir bin, dann sehe ich dir unglaublich gerne dabei zu, wie dein Gesicht plötzlich zu tanzen beginnt und du dich komplett der Lust hingibst. Das sagt mehr wie tausend Worte oder ein Dirty Talk", fuhr ich fort.

Sie begann ihren Körper auf meinem Schoss auf und ab zu bewegen und stützte sich am Handgriff oberhalb der Tür sowie an meiner rechten Schulter ab. Sie wurde wilder und schnaubte.

„Ich hab dich so gern in mir", entgegnete sie und ich leckte ihre Brust, was sie unglaublich stimulierte. Ihre Brustwarzen standen voller Erregung ab und liessen sie göttlich erscheinen. Olivias Gesicht tanzte wieder und sie liess ihren Kopf nach hinten fallen.

Ich blickte nun genauer auf ihren zauberhaften Körper, der einer Frau näher war, als einem Teenager. Ihr Bauch war flach und abgesehen von ihrem Busen war ihr Body wenig kurvenreich. Eher sportlich. Das Sonnenlicht fiel so auf ihren Körper, dass ich einen kleinen Flaumstreifen sah, der von ihrer Scham bis unter den Bauchnabel reichte. Dieser war so unglaublich dünn und zart, dass mich auch dies schrecklich anturnte. Ich küsste ein weiteres Mal ihre Brüste, war süchtig nach ihnen, und danach ihren zierlichen und etwas länglichen Hals, der sich dennoch gut in ihren Körper einfügte. Sie stöhnte immer ungehaltener.

Ihre Grotte fühlte sich weich an und produzierte genau die Feuchtigkeit, die wir benötigten, weder zu viel noch zu wenig. Ich war gern in Olivia und ihre stark geschwollenen Labien sorgten für einen unvergesslichen Anblick.

Sie lehnte sich plötzlich etwas zurück, bis ihr Hinterkopf an die Frontscheibe reichte und stützte sich ebenso mit ihren Händen daran ab. Ich wusste nicht, wie ich später bei der Rückgabe ihre Fingerabdrücke erklären soll, sofern ich vergessen sollte, sie wegzuwischen.

Aber jetzt hatte ich unglaublich gute Sicht darauf, wie mein Teil in ihr verschwand und wieder von ihr zurückgegeben wurde. Ihr Körper schien wie ein Kunstwerk. Sie öffnete die Tür und streckte ein Bein aus dem Auto und legte im Anschluss auf meinem Glied grosse Wege zurück. Als ich sah, wie mein Glied zur Hälfte aus ihr heraus geglitten ist, nahm ich den feuchten Glanz auf ihm war, den Olivia ihm schenkte. Ich fühlte mich ihr in diesem Moment sehr verbunden.

„Darf ich dir sagen, dass es sich unglaublich gut anfühlt und ich bald komme?", fragte sie mich verunsichert.

„Klar, Mäuschen", sagte ich in Anspielung auf unser Gespräch beim Frühstück. Sie lachte und ich sah, dass sie eine unglaublich hübsche Bauchmuskulatur hatte, die erst beim Lachen zum Vorschein trat.

„Du bist so sexy, Olivia!", sagte ich schwärmend.

„Du aber auch. Fuck, ich komme bald", sprach Olivia.

„Wo soll ich kommen?", fragte ich für den Fall der Fälle, der wohl auch nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.

„Wo auch immer du möchtest. Ich nehme die Pille", sagte sie selbstsicher, doch schon halb weggetreten. Ich begann sie zu streicheln und ihren Körper zu ertasten, was sie genoss. Hätte sie ihren Kopf nicht an der Frontscheibe gehabt, wäre er jetzt wohl ein weiteres Mal nach hinten geklappt. Ich sah, wie ihre Unterlippe zitterte und ihre Bewegungen einen etwas anderen Rhythmus annahmen.

„Komm Schätzchen, hol dir, was du brauchst. Du bist unglaublich", sprach ich und Olivia begann mir noch ein letztes Mal alles abzuverlangen. Ich sah sie auf mir kommen und sie legte ihre Beine zusammen, um wie etwas zu kontrollieren. Ich beugte mich zu ihr nach vorn und küsste sie. Sie grinste mich erfüllt an und drückte ihren Körper mit dem gesamten Gewicht auf mich, als ob sie mich maximal spüren wollte. Ich umarmte sie lange und streichelte über ihr unschuldig wirkendes, aber erschöpftes Gesicht. Ihr Körper verlor an Spannung und entfaltete eine überraschende Schwere.

Wir stiegen aus dem Auto, nachdem sich unsere Atmung etwas beruhigt hatte. Ich wollte mich gerade anziehen.

„Du bist noch nicht gekommen", sagte sie.

„Hey, ist schon gut", sprach ich verlegen.

„Nein, ist es nicht. Komm mit", sagte sie und führte mich auf die andere Seite des Volkswagens. Sie stützte sich vorne an ihm ab und streckte mir ihren Unterleib entgegen. „Nimm mich von hinten", lächelte sie mir zu. Ihre Beine waren unglaublich gut rasiert.

Ich glitt mit meinem Penis durch ihren Spalt und drückte ihn rein. Sie stöhnte auf und ich hielt sie an ihrem Becken. Ich stiess meinen Lümmel ganz tief in sie, um ihn dann wieder langsam aus ihr rauszuziehen. Ganz ohne Hast. Erst jetzt realisierte ich, dass sie unglaublich neutral roch. Nur ihr Deo-Geruch gelangte manchmal flüchtig in meine Nase. Ich drückte mich wieder tief in sie hinein.

Auch ihr gefielen meine langsamen Bewegungen und mich turnte der Anblick unglaublich an, wie mein Penis zwischen ihren Pobacken verschwand und wieder auftauchte. Im Vergleich zu den anderen Mädchen hatte Olivia eine verhältnismässig dunkle Poritze und Rosette, zumindest dunkler als die Haut ihrer Schenkel und Pobacken. Aber jede Schattierung, jeder Farbakzent ihres Körpers harmonierte und war stimmig. All das konnte ich auch in den Farben ihrer Haare wiederfinden.

Olivia, ich komme gleich", sagte ich, was die junge Dame mit einem „wie schön" begegnete. Auch sie stöhnte stärker und schaute manchmal zu mir zurück. Wow, war das geil. Ich richtete sie auf und hielt sie an ihren Brüsten und hämmerte mein Glied nun dem Höhepunkt entgegen, begleitet von einem dumpfen Klopfgeräusch.

„Oh, fuck", entglitt der Britin genüsslich und ich bemerkte jetzt ihre Gänsehaut, die wohl die kühle Brise des Meeres auf sie zauberte. Ich ergoss mich in sie und brüllte meinen heftigen Samenerguss in die hübsche Frau. Ich küsste ihren Hals und umklammerte sie, um sie zu spüren, ihr nah zu sein. Sie nahm mich kurz darauf bei der Hand und zog mich zur Motorhaube. Sie legte sich auf sie und spreizte ihre langen Beine. Während ihrer Bewegungen knackste das dünne Aluminium fürchterlich. Ich hatte Respekt davor, das es Beulen geben könnte.

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