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Nóstimon Hêmar

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"Alles nachzuholen wird nicht möglich sein, aber das eine oder andere schon!"

Damit begann ich nun meinerseits mit kreisenden Bewegungen meines Beckens Waldemar zu reizen, sein wieder erstarkter Liebesstab flutschte jetzt noch besser in der von seinem ersten Erguß triefenden Muschi, und sehr bald kam ich mit etwas weniger Stöhnen, während Waldemar bei konstanter Dicke und Steifigkeit ein ganzes Teil länger brauchte.

Wir umarmten uns und kuschelten aneinander, und bald waren wir eingeschlafen. Wir schliefen bis zum frühen Morgen, und als ich -- natürlich zuerst -- aufwachte und mir allmählich meiner Lage bewußt wurde, kuschelte ich mich selig noch einmal an Waldemar, von dem ich mich im Schlaf weggedreht haben mußte -- oder umgekehrt. Davon wachte wiederum Waldemar auf, wir küßten uns wieder, dann mußte ich sagen:

"Es ist allmählich Zeit aufzustehen, aber es lohnt sich nicht, daß ich noch nach Hause gehe. Ich ziehe das neue Kostüm an -- ohne BH und Unterhemd -- na ja -- ich würde es aber gern noch einmal überbügeln. Hast du irgendwo ein Bügelbrett?"

"In der Küche hinter dem Schrank steht eines, aber das ist seit dem Tod von Anne nicht mehr benutzt, weil ja bis jetzt Marianne meine Sachen bügelt. Aber es müßte eigentlich noch gehen."

"Und ein Bügeleisen?"

"Unten im linken Küchenschrank."

"So, dann geh ich mal bügeln -- einfach so -- in die Küche kann doch niemand reinsehen? -- und du kannst schon mal ins Bad gehen."

Ich fand das Bügelbrett und das Bügeleisen, alles funktionierte, und ich begann, nackt mein Kostüm zu bügeln. Bald hörte ich, wie sich Waldemar von hinten an mich heranschlich; er umfing meine Hüften, und ich spürte seine schon wieder aufgerichtete Keule an meinem Po.

"Waldemar", mußte ich ihm leider sagen, "es ist jetzt wirklich keine Zeit mehr -- besuch mich doch heute abend, und wir weihen für uns mein Spiegelkabinett ein."

Aber Waldemar sah mich mit so traurigen Augen an, daß ich seinen sich mir in handlicher Höhe entgegenrichtenden Schwanz ergriff und ihm einen runterholte. Nur mußte ich Waldemar im letzten Moment herumdrehen, damit er auf den Küchentisch und den Fußboden und nicht auf mein Kostüm spritzte.

"So, nun aber ab ins Bad! Und tausend Dank für die schöne Nacht! -- Und -- soll ich auch für dich was bügeln?"

"Das wäre riesig nett --"

"Nimm hier ein Stück von der Haushaltsrolle und tropf nicht den ganzen Teppichboden voll, wenn du zum Bad gehst!", mußte ich ihn unterbrechen.

"-- ja, ich würde heute gern diesen Anzug anziehen."

"Ich bügel ihn schnell nochmal auf!"

Ich war mit dem Bügeln noch nicht ganz fertig, als Waldemar geduscht und Wäsche und Oberhemd angezogen hatte. In diesem Aufzug leistete er mir beim Bügeln Gesellschaft -- "stell doch schon mal das Frühstück hin!", so mußte ich ihn aus dem Betrachten meines Körpers reißen --, und wartete darauf, daß ich mit der Hose fertig würde.

"Das geht nicht so schnell, Waldemar, aber etwas Zeit ist ja noch!"

"Weißt du, daß du hinreißend aussiehst?"

"Ja, das hab ich ja gestern nacht erlebt, wie ich dich hingerissen hab! -- Sag mal, hast du noch Sachen von Anna, und würden die mir passen, ich meine, vielleicht ein Unterhemd?"

"Ja, die Sachen sind fast alle noch da, ich hol dir mal was, ich glaube, das sollte dir passen."

Es paßte, und so würde ich nicht schon am ersten Tag mein neues Kostüm durchschwitzen.

Während ich duschte und mich anzog, richtete Waldemar in der Küche das Frühstück, und als auch ich mich an den Tisch setzte, entschuldigte sich Waldemar:

"Ich eß zum Frühstück immer ganz einfach: Milch mit Haferflocken und Brot mit Marmelade. Wenn du öfters hier übernachtest, dann müssen wir sehen, was wir für dich noch kaufen."

"Das werden wir sehen, ob ich öfters hier übernachte -- vielleicht übernachtest du ja öfters bei mir, oder wir ruhen uns aus und schlafen getrennt -- aber wenn, also: wenn -- dann würde ich gern auch etwas Käse zum Brot essen."

"Okay, morgen früh findest du hier auch Käse vor."

"Ich dachte, vielleicht finde ich morgen früh dich bei mir vor."

"Schon -- aber deine Tage?"

"Die beginnen wahrscheinlich erst morgen -- und außerdem kannst du doch deswegen bei mir schlafen. -- Hast du übrigens die Flecken von vorhin vom Tisch gewischt?", fragte ich lachend.

"Ja, natürlich!"

"So, ich muß jetzt los, ich fahr mit dem Taxi. Kommst du dann am Nachmittag oder Abend, und was wünschest du zu essen?"

"Irgendwas genz einfaches!"

"Ich werd schon was finden!"

Ich telephonierte ein Taxi herbei und fuhr zur Schule. Es fiel auf, daß ich in einem neuen Kostüm, ohne Auto und ohne meine übliche Aktentasche kam.

"Sie strahlen ja so, Melanie, haben Sie einen neuen Freund?", fragte mein freundlicher Kollege Claus mich in einem Moment, wo wir allein waren. Mit ihm verband mich die Erinnerung an einen one night stand nach dem letztjährigen Sommerfest, während dessen ich meinen Ärger mit Martin und Claus für eine Nacht -- aber nur für diese eine Nacht -- seine Frau vergaß, die bei ihrer Mutter auf Besuch war.

"Sieht man mir das so an, Claus? Dann muß ich ja ein grimmigeres Gesicht machen!"

"Das freut mich für Sie, Melanie, Ihr damaliger Freund, das war ja wohl eine ziemliche Katastrophe."

"Das können Sie laut sagen! -- So, jetzt an die Arbeit!"

Man sah mir aber wohl wirklich mein Glück an der Nasenspitze an, denn auch, als ich nachmittags einkaufte, waren alle so freundlich zu mir! Freundlichkeit ist ansteckend, aber vielleicht kam es mir auch nur so vor.

Zum Abendessen machte ich "nur" Bratwürste mit Brats-Kartoffeln, wie wir als Kinder immer gesagt hatten. Waldemar rief irgendwann an, und ich sagte ihm, wann das Essen voraussichtlich fertig sein würde. Genau zu dieser Zeit klingelte er -- und kam mit einem Köfferchen!

"Du bist dir wohl ganz sicher, daß ich dich nicht rausschmeiße", sagte ich lachend unter den Begrüßungsküssen. Waldemar half mir, den Tisch fertig zu decken und lobte dann meine scharf gebratenen Würste.

Nach dem Essen sahen wir noch einen Krimi, und dabei begannen wir schon, uns zu entkleiden, die Hemden beziehungsweise meine Kostümjacke aufzuknöpfen, bald zog ich meinen Rock aus, um ihn nicht zu sehr zu zerknittern, und hockte mich mit nackten Beinen neben Waldemar, was ihn ziemlich vom Krimi ablenkte, aus dem gleichen Anti-Knitter-Grund brachte ich Waldemar auch dazu, seine Hose auszuziehen, ich spielte frech mit seinem Schwanz und brachte ihn zum Stehen -- und kaum war der Mörder entlarvt, verschwanden wir eiligst im Schalfzimmer, um unsere aufgestaute Lust zu stillen.

Waldemar legte sich neben mich, aber mit dem Rücken zu den Spiegeln, küßte mich, leckte ein wenig auch in meiner Muschi, und als er merkte, daß ein weiteres Vorspiel nicht unbedingt nötig war, begann er mich wieder auf seine sanfte, aber doch bestimmte Art zu bearbeiten. Er selbst verschob also das Vergnügen, sich dabei im Spiegel zu beobachten, auf ein späteres Mal, ich aber konnte studieren, welche Muskeln des Mannes beim Ficken beteiligt sind.

Wieder spritzte Waldemar gewaltig, wieder erreichten wir fast gleichzeitig den Höhepunkt, aber nicht wieder machten wir es ein zweites Mal, sondern schliefen, bis uns der wohlweislich gestellte Wecker weckte.

Wir stritten uns wie alte Eheleute, wer zuerst ins Bad gehen durfte -- ich brauchte länger zum Fertigmachen, aber Waldemar mußte dringender aufs Klo --

"Dann geh doch bitte aufs Gästeklo, es sieht dich garantiert keiner -- oder pinkle, während ich mich dusche, ich denke, darüber waren wir uns auch schon wenigstens prinzipiell einig!"

Aber es lösten sich natürlich alle Probleme, Waldemar holte aus seinem eleganten Köfferchen einen anderen Anzug und neue Wäsche und packte die Sachen von gestern ein -- um sie dann gleich seiner Schwester vorbeizubringen.

Auch beim Frühstück begann unsere Eheroutine schon nach dieser zweiten Nacht: Da wir beide Morgenmuffel sind, redeten wir nicht viel, lächelten uns immer mal wieder an und teilten ansonsten die Morgenzeitung unter uns auf.

Waldemar verließ die Wohnung zur Wahrung des Scheins ein paar Minuten vor mir, nicht ohne daß wir uns für den Abend wieder verabredet hätten. Heute wollte Waldemar für das Abendessen sorgen -- "du brauchst heute mal nichts dafür zu tun!" -- und dann fuhr auch ich zum Dienst.

Dieses Abendessen war eigentlich "nur" ein Abendbrot, zu dem Waldemar "nur" ein besonders schmackhaftes Schwarzbrot sowie erlesene Käse- und Wurstsorten auffuhr sowie für mich als Dänenfreundin Carlsberg-Bier -- "leverandör til den kongelige danske hof" -- leider bekam man aber selbst in Hamburg, hundertfünfzig Kilometer von der dänischen Grenze, nur Flaschen mit englischer Aufschrift.

In dieser Nacht geilte sich Waldemar nun doch an dem Spiegelbild unserer Aktionen auf, ich melkte ihn auch durch Reiten, aber diese Stellung gefiel ihm nicht so sehr, so daß er mich zum Abschluß noch in die normale Rückenlage wälzte -- ohne Unterbrechung des Kontaktes.

Mit diesen drei Nächten begann unsere quasi-eheliche Routine insofern, daß wir nur noch selten getrennt in unseren Wohnungen schliefen, und da wir uns recht schnell darüber einig waren, daß Waldemar zu mir ziehen würde -- und zwar in die größte Wohnung auf meinem Stockwerk, die ein Zimmer mehr hatte als meine bisherige Wohnung, in der also auch Waldemar ein Arbeitszimmer haben würde und die im kommenden Herbst oder Winter frei werden sollte, so brachte Waldemar so nach und nach seine Anzüge, Pullover uns sonstige Sachen zu mir, was mich endlich dazu brachte -- bringen mußte, mich von jahrzehntelang nicht getragenen Kleidern, Röcken, Hosen und Blusen zu trennen. Bei der Kleiderspende des Roten Kreuzes wurde ich Stammkundin und durfte in den für "normale Menschen" abgesperrten Hof fahren.

Und auch darin zog eine normale eheliche Routine bei uns ein, als daß wir schon in der fünften gemeinsamen Nacht keinen Sex hatten, sondern "nur" händchenhaltend einschliefen und sich auch unsere Hände bei irgendwelchen Drehungen im Schlafe trennten.

Und es war wohl etwa zwei Wochen nach unserem sexuellen "Einstand", daß ich nachts aufwachte und spürte, daß sich neben mir etwas bewegte. In dem schummerigen Licht, das von den Straßenlampen hereindrang, sah ich, daß Waldemar auf dem Rücken lag; er hatte sich in der Mitte frei gemacht, und sein erigiertes Glied zeigte Richtung Nabel und fiel leicht zur linken Seite. Das Geräusch rührte daher, daß Waldemar sich als ordentlicher Mensch ein Tempotaschentuch tischdeckenartig auf seinem Bauch ausbreitete. Sofort wurde mir klar, daß Waldemar onanieren wollte. Wir hatten uns zwar auch an diesem Abend vor dem Einschlafen geliebt, aber Waldemar verspürte wohl heute noch überschüssige Energien, die ihn nicht einschlafen ließen.

Ich stand nun vor der Frage: "Soll ich, oder soll ich nicht?" Doch: Ich sollte -- man soll doch über alles offen reden. Und so tastete ich mit zarter Hand nach Waldemar. Er bekam einen fürchterlichen Schreck, sagte dann aber doch lächelnd:

"Hast du mich also erwischt, Melanie!"

"Mach ruhig weiter und schäm dich nicht, Waldemar! Nur das wollte ich dir sagen -- das machen doch alle Männer und wohl auch fast alle Frauen. -- Soll ich dir helfen, oder machst du es jetzt lieber allein?"

"Wenn es dir nichts ausmacht, dann mach du es!"

"Und soll ich nicht das Licht anmachen, daß du dir beim Spritzen zusehen kannst -- das mögen doch die meisten Männer und machen es sich deshalb auch gern vor einem Spiegel."

Auch das gefiel Waldemar, und so machten wir wieder Licht, Waldemar legte sich auf den Rücken, die Schußrichtung war also Richtung Bauch, und weil ich doch wollte, daß es schnell ging und wir noch genug Schlaf bekämen, feuchtete ich meine Fingerspitzen mit Spucke an und rieb direkt Waldemars Eichel. Waldemar stöhnte bei diesem Diektangriff und dem typischen wohligen Eichel-Schmerz auf, seine rote Sptze wurde sofort noch dicker und nach wenigen Sekunden spritzte Waldemar über seinen Nabel hinweg. Ich nahm das Tempotaschentuch, wischte die weiße Freude weg, legte meinen Kopf auf Waldemars Brust, und wir waren eingeschlafen, bevor wir das Licht löschen konnten und bevor ich Waldemar bitten konnte, mich nächstens beim Wichsen zusehen zu lassen, damit ich lerne, wie er es gern hat.

Das holte ich am Morgen nach, und zu meinem maßlosen Erstaunen sagte Waldemar:

"Dann sieh mal gleich zu!"

Er deckte sich auf und begann sogleich, sich wieder einen runterzuholen.

"Was ist mit dir -- das dritte Mal in einer Nacht?"

"Ich weiß es auch nicht, warum ich seit vorgestern so spitz bin -- ich glaube -- ich hab das irgendwo gelesen -- daß Männer auch eine Art Periode haben."

Jedenfalls stand Waldemars gutes Stück alsbald wieder, und er zeigte mir, daß er, der mit einer ziemlich langen Vorhaut gesegnet war, immer noch am liebsten mit der Vorhaut über der Eichel wichste.

"Dann hab ich es ja gestern Nacht falsch gemacht!"

"Hast du nicht! Das war ein tolles Crash-Verfahren -- wir kleinen Kinder mußten ja auch wirklich schlafen! -- Du mußt mir aber auch einmal deine Methode zeigen!"

"Dafür ist heute morgen wohl keine Zeit mehr -- bei uns Frauen dauert das ja meistens etwas länger -- aber heute Abend zeig ich dir ein Live-Porno!"

Das hatte der Wüstling von Waldemar nach dem Abendessen keineswegs vergessen, sondern forderte mich nachdrücklich auf:

"Du hattest heute morgen gesagt, du wolltest mir heute abend was Heißes zeigen!"

"Hatte ich das?"

"Das hast du!"

"Hast du das schriftlich -- kannst du das beweisen?"

"Ja natürlich!", antwortete Waldemar lachend zu meiner Verwunderung. Aber der "Beweis" bestand in einer wahren Kußorgie! Also mußte ich ja wohl ran und Waldemar etwas Obszönes vorfingern -- was mir aber nichts ausmachte, nur --

"Waldemar, ich möchte aber auch heute gern die Tagesthemen sehen -- danach dann! -- gedulde dich also bitte noch etwas!"

Wir ließen also Uli Wickerts Berichte über das Skandal- und Katastrophenland Deutschland über uns ergehen, und danach fragte Waldemar:

"Darf ich mich auch ausziehen beim Zugucken?"

"Ich würde mich an deiner Stelle schon vor dem Zugucken ausziehen!"

"Du drehst mir wieder das Wort im Munde rum -- du weißt doch ganz genau, was ich meine."

Ich küßte Waldemar lachend und antwortete:

"Und ob ich das weiß -- wahrscheinlich willst du auch wieder unsittlich Hand an dich legen."

"Vielleicht -- wenn es mir kommt -- aber vielleicht will ich nur einfach in die vorbereitete Grotte nachstoßen!", sagte Waldemar lachend in gespieltem obszön-machohaftem Ton.

Ich legte mich also nach der Abendtoilette ebenfalls auf den Rücken, spreizte die Beine, winkelte auch eines an, und begann mit der Fingerarbeit in der Muschi und am Kitzler. Ich spürte, wir ganz allmählich meine Schamlippen anschwollen und sich wohl auch röteten, auch wie mein Kitzler sich erigierte und sogar die Eichel etwas sichtbar wurde, wie ich ertastete.

"Sieh gut hin! Hast du schon mal eine Kitzler-Eichel gesehen? Auch ich bin nicht so oft so stark erregt."

Ich reizte meine Eichel ganz zart weiter -- immer zwischen wohligen Gefühlen und dem Eichel-Schmerz balancierend -- und kam nach untypisch kurzer Zeit, was ich für mich und andere wie gewöhnlich durch Schließen der Schenkel anzeigte.

Waldemar dankte -- tief ergriffen, wie er später scherzhaft sagte -- mit einem Kuß auf das Äußere meiner Scham, dann ging er vor wie ein Vergewaltiger, daß heißt, er versuchte, meine Schenkel mit Hand-, Armes- und sogar Beineskraft zu öffnen, aber ich hielt sie eine ganze Weile fest geschlossen, und so verlegte sich Waldemar -- anders als ein Vergewaltiger -- erst einmal aufs Küssen, und als ich mich von meinem heftigen Orgasmus erholt hatte, gewährte ich Waldemar den ersehnten Einlaß, und jetzt stieß er, wie er zuvor angekündigt hatte, kraftvoll in die vorbereitete Grotte und entlud seine beim Zusehen aufgestaute Lust nach wenigen Stößen, die aber auch mir zu einem zweiten Höhepunkt ausreichten.

Diese Kombination von Selbst- und Fremdbefriedigung wird uns wohl ewig in Erinnerung bleiben, und wir haben sie später des öfteren wiederholt, aber nie wieder so intensiv erlebt wie bei diesem ersten Mal.

Allmählich ging auch die Sorge um Waldemars Kleidung von Marianne auf mich über. Dabei gab mir seine gute Schwester viele Tips und erklärte mir liebevoll bei fast jedem von Waldemars Kleidungsstücken, was im Besonderen bei ihm zu beachten sei.

Ein Höhepunkt im Aufbau unserer Beziehung war der Tag, als ich zum ersten Mal mit Waldemar einen Anzug für ihn kaufte. Wieviel Jahre war das her, daß ich solches nicht mehr gemacht hatte! Waldemar war wie Dieter recht ungeduldig und hätte sicher den ersten oder höchstens zweiten anprobierten Anzug gekauft, wenn ich nicht dabeigewesen wäre und ihn noch weitere Anzüge hätte anprobieren lassen, bis wir ein elegantes, gut sitzendes Stück gefunden hatten.

Und wir mußten unseren Familien einander als unseren neuen Lebenspartner vorstellen. Das war eine harte psychologische Arbeit. So hatte Waldemars Tochter Hanne zwar ihre Mutter als Konkurrentin in ihres Vaters Gunst akzeptieren gelernt -- über die Jahre der Kindheit und des Heranwachsens akzeptieren lernen müssen --, aber jetzt eine fremde Frau an seiner Seite, das war ganz etwas anderes. Ich mußte es ihr mühsam klarmachen, als sie einmal in Hamburg zu Besuch war, wohl um mich zu beschnuppern:

"Ich hab nicht vor, dir deinen lieben Papa abspenstig zu machen. Du kannst nicht Waldemars -- reden wir offen -- Waldemars Geliebte sein, aber was er sonst für dich tun kann oder vielleicht einmal muß -- sei versichert -- davon werde ich ihn nicht zurückhalten -- auch wenn wir vielleicht einmal heiraten sollten. Und -- reden wir weiter offen -- sei versichert, daß ich als später vielleicht angeheiratete Frau keinen Anspruch auf Waldemars Reichtümer erhebe -- seine Eigentumswohnung und sein Ferienhaus, von dem er mal geredet hat -- wo ist das eigentlich?"

"In Nieblum auf Föhr -- aber das gehört zur Hälfte auch Tante Marianne."

"Wie auch immer -- später wird es dir und nicht mir gehören -- darüber muß ich mit Waldemar mal reden."

Nach Beginn der Sommerferien nahm sich auch Waldemar drei Wochen Urlaub, zu denen er mich in sein und Mariannes Ferienhaus einlud. In der letzten dieser Wochen kamen auch Marianne und Heiner, die dann noch zwei Wochen bleiben wollten -- das Haus war groß genug und reichte dann auch für drei Paare. Das war nicht so geplant, Hannelore und Ingo wollten in diesem Jahr in Österreich Ferien machen, planten dann aber Richtung Nordsee um. Das Haus lag in einer Siedlung von Ferienhäusen, die sich gut Betuchte in den siebziger Jahren zwischen Wyk und Nieblum gebaut hatten und die unter Einheimischen nur die "Millionenhäuser" heißen.

Diese Ferien waren, wir es sich für ein Paar noch in der ersten Verliebheitsphase gehört, eine einzige Liebesorgie -- unterbrochen von Strandaufenthalten mit sportlichen längeren Schwimmübungen. Zu Anfang besuchten wir den Nieblumer Textilstrand, bald aber konnte ich Waldemar auch dazu bewegen, mit mir zum Gotinger FKK-Strand zu gehen -- und an einem warmen Abend gingen wir nach dem Abendessen noch einmal an den Strand, um den herrlichen Sternenhimmel zu bewundern -- und bei dieser Gelegenhait konnte ich Waldemar sogar zu einem Liebesakt am Strand verführen, wie es sich ja wohl für ein frisch verliebtes Paar während eines Urlaubs an der See gehört.

In unserer letzten Woche, als auch Hanne und Ingo gekommen waren, organisierten wir einen zyklischen Koch- und Küchendienst -- und gingen alle sechs zum FKK-Strand -- "das machen wir schon seit drei Jahren", klärte Heiner seinen Schwager auf, "und dein hoffnungsvoller Schwiegersohn, glaub ich zu wissen, auch."

"Ich wußte ja gar nicht, daß mein Schwesterherz, die Chefbuchhalterin, FKK-Urlaub macht!"

"Du hast uns ja auch nicht gefragt, wie wir unseren Nordseeurlaub verbringen!"

Heiner genoß sichtlich den Anblick schöner Weiblichkeit ringsum, der nicht FKK-gewohnte Waldemar war da schamhafter, sie selbst waren, wie auch Hanne und Ingo, als moderne FKK-Menschen rasiert wie fast alle Männlein und Weiblein um uns herum und, und sie wunderten sich, wie Waldemar und ich so schamlos unsere Wälder zeigten, Waldemar auch an Bauch und Brust -- "dafür sieht man bei mir nicht, was man bei dir so deutlich sieht, Hanne!"

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