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Nutze die Gelegenheit 07

Geschichte Info
Frank entdeckt Ilses Geheimnis.
2.8k Wörter
4.4
11.9k
2

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/17/2020
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Frank und Ilse Horstmann waren seit mehr als 25 Jahren miteinander verheiratet, sie 55 Jahre alt, er 59, ihre beiden Kinder waren längst aus dem Haus und gingen eigene Wege. Die Eheleute hatten es eigentlich gut miteinander und auch im Bett fehlte Frank nichts. Was er allerdings nicht wusste war, dass Ilse das manchmal anders empfand, weil sie Sehnsüchte und Phantasien hatte, die er nicht kannte. Seit einiger Zeit gelang es ihr, ohne dass Frank bisher etwas gemerkt hatte, sich anderswo die ersehnte Befriedigung zu organisieren. Es war aus ihrer Sicht nichts, was ihre Ehe gefährdete. Sie hatte keine Affäre und keinen Liebhaber. Sie wollte sich auch nicht trennen, weil sie sich mit ihrem Frank durchaus wohl fühlte, aber da gab es eben diese Phantasie, die sie lange mit sich herum getragen und eines Tages dann tatsächlich in die Tat umgesetzt hatte. Jetzt konnte und wollte sie nicht mehr darauf verzichten. Es war wirklich ein dummer Zufall, der Frank eines Tages dazu führte, dass er Ilses Geheimnis entdeckte.

Jeden Dienstag Abend traf sich Ilse mit ihren Freundinnen, jeweils reihum bei einer zu Hause und Frank konnte sich nicht erinnern, dass ein solches Treffen jemals ausgefallen war. An diesem Dienstag aber, hatte Marisa - eine Teilnehmerin der Mädelsabende - ihm mitgeteilt, als sie sich zufällig auf der Straße begegnet waren, würde Ilse nicht am Treffen teilnehmen aber er könne den Reiseführer, den er ihr ausleihen wolle, ja dann in der nächsten Woche Ilse mitgeben, das würde völlig ausreichen. Frank war einverstanden. Als Ilse ihm dann aber am kommenden Tag mitteilte, dass sie sich abends wieder wie jeden Dienstag mit ihren Mädels treffen würde, da war Franks Neugier und sein Jagdinstinkt geweckt. Warum log sie ihn an? Wohin ging sie, wenn sie sich bei ihren Freundinnen abgemeldet hatte? Er ließ sich nichts anmerken, aber als Ilse wie üblich um 19.30 Uhr das Haus verließ, folgte er ihr heimlich.

Die Gegend, in der die Horstmanns am Rand der Stadt wohnten war nicht besonders vornehm. Es gab Ein- und Mehrfamilienhäuser, aber auch einige große Hochhäuser, in denen viele Menschen in großer Anonymität lebten. Im Westen wurde die Siedlung durch die Autobahn begrenzt, allerdings sah man von den Autos nichts und hörte nur wenig, weil eine hohe Schallschutzmauer die Häuser vor dem Lärm abschirmte. Nördlich begann dann ein kleines Waldgebiet, südlich lagen die anderen Stadtteile und das Zentrum und im Osten ein Industriegebiet, das in den letzten Jahren ziemlich gewachsen war. Normalerweise wäre Ilse nach Süden gegangen, weil in diese Richtung die meisten ihrer Freundinnen wohnten, aber heute folgte Frank ihr in sicherem Abstand in Richtung Industriegebiet. Nach einer Weile bog sie dann allerdings unvermittelt nach links in eine kleine Straße, die zum Wald führte. Es gab hier keinen offiziellen Weg aber einen Trampelpfad, und den ging Ilse nun zielstrebig immer tiefer zwischen die Bäume. Frank wunderte sich, folgte ihr aber vorsichtig.

Es war ein recht warmer Abend im Frühsommer, noch konnte man selbst zwischen den Bäumen gut genug sehen und Frank fiel es nicht schwer, die helle Bluse seiner Frau, die sie über einem nicht ganz knielangen schwarzen Rock trug zwischen den Bäumen zu verfolgen, ohne selber gesehen zu werden. Was hatte sie nur vor, so alleine im Wald? Eine Jacke hatte sie locker über dem Arm, weil es später kühler werden würde und eine Umhängetasche wie immer. Gut 15 Minuten folgte er Ilse durch den Wald, bis sie sich der Bundesstraße näherten, auf der man von der Autobahn in Richtung Industriegebiet fahren konnte, wie Frank wusste, oder weiter zur nächst gelegenen Stadt, je nachdem, wohin man wollte. Auf dem Abschnitt, den die Straße durch das kleine Waldstück nahm, lag ein Rastplatz mit drei Tischen und Bänken, aber da es dort keine Toiletten, keine Tankstelle und auch nichts zu kaufen gab, hielten hier nur mittags manchmal irgendwelche Pkw zum Picknicken. Jetzt war weit und breit niemand zu sehen und Frank verstand nicht, weshalb seine Frau sich an einen der betonierten Tische setzte, die neben dem Parkbereich standen. In einiger Entfernung konnte man die Autos erkennen, die auf der Bundesstraße vorbei glitten.

Ilse hatte ihr handy heraus genommen und schrieb etwas. Dann saß sie einfach da. Sie wartet auf jemanden, dachte Frank, aber auf wen? Von irgendwo her trug der Wind jetzt die Schläge einer Kirchenuhr herüber. 20 Uhr. Ilse schaute wieder auf ihr handy. Kurze Zeit später konnte Frank sehen, wie ein LKW in den Rastplatz einbog. Er fuhr an dem mittleren Tisch mit Ilse vorbei und parkte am Ende des Parkstreifens, bevor der Motor abgestellt wurde. Der Fahrer verließ seine Führerkabine und schlenderte zu Ilse hinüber. Gerade jetzt bog noch ein zweiter LKW auf den Rastplatz. Der Fahrer des ersten blieb am Rand des Parkstreifens stehen und beobachtete, wie der zweite Laster direkt neben Ilses Tisch parkte, unmittelbar hinter dem ersten. Der Fahrer konnte sich gerade so zwischen den beiden Wagen hindurchzwängen, begrüßte seinen Kollegen und gemeinsam gingen sie zu Ilse und begrüßten auch sie mit Handschlag. Es machte den Eindruck als kannten sie sich bereits. Die beiden Männer setzten sich zu Ilse an den Tisch, einer zündete sich eine Zigarette an, die drei unterhielten sich, aber so leise, dass Frank kein Wort verstehen konnte.

Jetzt schob sich noch ein dritter LKW auf den Parkplatz und als er hinter dem zweiten zum Stehen kam, war der komplette Parkbereich belegt. Auch der Fahrer dieses Wagens schien den anderen kein Fremder zu sein, so wie alle vier sich begrüßten. Was ging hier nur vor sich, fragte sich Frank und woher kannte seine Frau diese LKW-Fahrer? Er beobachtete, wie jetzt die drei Männer in ihre Taschen griffen und schließlich jeder von ihnen einen Geldschein aus dem Portemonnaie zog und auf den Tisch legte. Ilse nahm das Geld und schob es in ihre Tasche. Stattdessen nahm sie ein Päckchen heraus und legte es auf den Tisch. Frank konnte nicht erkennen, was es war, aber jetzt erhob sich Ilse, stellte sich vor den Tisch, den Männern zugewandt und begann ihre Bluse zu öffnen. Er traute seinen Augen nicht, als sie schließlich nur noch im Pushup-BH dort stand, der ihre Brüste schön zur Geltung brachte und nun in einer lasziven Geste ihren Rock öffnete und den auch auszog. Die drei LKW schirmten die Szene perfekt gegenüber der Straße ab und jeder der vorbei fuhr, musste denken, dass hier drei LKW-Fahrer ihre Pausenzeiten einhielten und in ihren dunklen Kabinen schliefen, und da alle Parkplätze belegt waren, würde auch kaum noch ein Pkw diesen Rastplatz anfahren.

Als nächstes erhoben sich die drei Männer und Frank sah, wie sie sich die Hosen öffneten. Ilse griff nach dem Päckchen auf dem Tisch und jetzt konnte Frank erkennen, wie sie vermutlich ein Feuchttuch daraus hervorzog, sich vor den ersten Mann kniete und ganz offensichtlich seine Eichel damit reinigte, bevor sie ihre Lippen darüber stülpte und ihn eine Weile blies, bis das beachtliche Glied sichtbar von seinem Körper abstand. Die gleiche Prozedur vollzog sie auch mit den anderen beiden und dann legte sie sich vor die drei Männer auf den Tisch. Alles geschah ohne viele Worte und es war offensichtlich, das sich diese Gruppe nicht zum ersten Mal so traf und so begegnete. Frank war fassungslos. Seine Ilse hatte hier im Wald mit drei fremden Männern Sex! Eigentlich hatte er genug gesehen und überlegte zu gehen, um sich weitere Demütigungen zu ersparen, denn er fühlte sich gedemütigt. War er ihr nicht mehr genug? Sie hatten doch schönen Sex? Was fehlte ihr? Frank brachte es einfach nicht fertig, sich von dem Anblick los zu reißen, der sich ihm bot.

Einer der Männer hatte sich zwischen Ilses Beine gestellt und zog ihr nun das Höschen aus, so dass sie den dreien noch weitestgehend angezogenen Männern bis auf den BH nackt ausgeliefert war. Jetzt ging der Mann vor ihr in die Hocke, legte seine Hände unter Ilses Pobacken und hob sich ihr Geschlecht an den Mund. Frank konnte keine Details erkennen, das wollte er auch gar nicht, aber er wusste, dass dieser fremde Mann ihr jetzt die Spalte auslecken würde. Ilse liebte es, geleckt zu werden und immer wenn Frank es tat, brachte er sie auch auf diese Weise zum Höhepunkt. Wozu brauchte sie da jetzt diesen Fremden? Noch während Frank sich das fragte, sah er wie gleichzeitig einer der beiden anderen Männer sich an den Tisch setzte und liebevoll damit begann, Ilses Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen. Der dritte schließlich, schob seinen Kolben noch einmal in ihren Mund und wurde dort gierig empfangen. In diesem Moment begriff Frank. Es ging gar nicht um ihn. Er war kein schlechter Liebhaber und Ilse fehlte nichts, wenn sie miteinander Sex hatten, außer der Tatsache, dass er nur einer war. Offensichtlich erregte es sie, sich zugleich von mehreren Männern vögeln zu lassen. Und vielleicht war es auch noch ein zusätzlicher Kick, dafür bezahlt zu werden, wie eine richtige Hobbyhure, denn genau das war sie in diesem Augenblick. Wie lange sie dieses Spiel wohl schon heimlich spielte überlegte Frank, aber er konnte sich an keine einschneidenden Veränderungen in ihrer Ehe oder im Verhalten seiner Frau erinnern, woraus er hätte schließen können, seit wann sie dieses hobby bereits pflegte.

Jetzt wechselten die drei ihre Positionen und der, der sich zwischen ihre Beine stellte, zog sich ein Kondom über bevor er seinen Speer in Ilses inzwischen sicher nasse Grotte schob und in einem ruhigen Rhythmus anfing, sie zu ficken. Ilse stellte ihre Beine auf und empfing leise stöhnend seine Stöße, während sie den Kolben in ihrem Mund verwöhnte und den dritten Schwanz mit der Hand wichste. Frank spürte, wie ihn der Anblick erregte und wie er selber auch hart wurde. Er schämte sich, konnte es aber nicht ändern. Schließlich gab er der Erregung nach, öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz in die Hand. Wenn sie ihr Vergnügen hatte, warum sollte er dann nicht auch auf seine Kosten kommen? Er musste nur aufpassen, dass sie ihn nicht bemerkten.

Auf dem Tisch vollzog sich jetzt noch einmal ein Wechsel: Ilse machte einem der Männer Platz, damit er sich so wie sie zuvor auf den Tisch legen konnte und setzte sich anschließend auf seinen Schwanz, so dass er ganz in ihr verschwand. Ein zweiter Mann hatte sich inzwischen auch ein Kondom übergezogen und stellte sich jetzt hinter Ilse. Frank ahnte, dass er versuchen würde, sich in ihren Hintereingang zu bohren. Er sah, wie der Mann Ilses Hinterbacken auseinander drückte und einen dicken Tropfen Spucke auf ihre Rosette tropfen ließ. Dann setzte er die Schwanzspitze an und versuchte, in sie einzudringen. Mehrfach wiederholte er die Prozedur und ermahnte Ilse immer wieder, sich zu entspannen, bis es ihm tatsächlich gelang und die drei fest ineinander steckten. Ilse keuchte, aber es war ihr deutlich anzusehen, dass ihr gefiel, was geschah. Frank hatte begonnen, langsam zu wichsen. Der dritte Mann stellte sich jetzt auch noch auf den Tisch und bot Ilse seinen Kolben zum Lutschen an und auch diesen Schwanz nahm sie in ihren Körper auf, so dass sie tatsächlich alle Löcher gleichzeitig gestopft bekam. Dass Ilse so unersättlich war, hatte Frank nicht gewusst, noch nicht einmal geahnt.

Das Menschenknäuel auf dem Tisch begann nun vorsichtig, sich zu bewegen und Frank konnte hören, dass alle vier damit zu kämpfen hatten, dass die Erregung jetzt schnell anstieg, weil die Stimulation so intensiv war. Er konnte sehen, dass der liegende Mann, sich am wenigsten bewegte und der, der Ilse von hinten nahm, am meisten zu leisten hatte. Der Schwanz in Ilses Mund wurde am liebevollsten verwöhnt und entsprechend genüsslich wurde er immer wieder zwischen die heißen Lippen geschoben, die ihn bereitwillig aufnahmen. Frank spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er sich entladen würde und scheinbar ging es den Männern auf dem Tisch genauso, denn noch einmal wechselten sie ihre Positionen. Diesmal setzte sich einer der Männer auf den Rand des Tisches und Ilse beugte sich so über ihn, dass sie seinen Speer schlucken und gleichzeitig dem Mann hinter ihr die offene Rückseite anbot, so das er wählen konnte, ob er sie in ihren Darm oder in ihre Möse ficken wollte. Frank konnte nicht erkennen, für welchen Eingang er sich entschieden hatte, nur dass er jetzt immer wieder hart in sie stieß.

Wie Frank stand der dritte dabei und beobachtete das Schauspiel, das ihm geboten wurde, während er dafür sorgte, dass sein Schwanz nicht an Härte verlor. Ilse stöhnte immer mehr und nur der Schwanz in ihrem Mund dämpfte die Lautstärke. Schließlich richtete sie sich wieder auf und tauschte mit dem Mann, der zuvor auf der Tischkante gesessen hatte die Position. Vor den Augen der Männer saß sie nun mit gespreizten Beinen und schob sich selber zwei Finger in die Möse und massierte ihre Perle. Die drei sahen, wie ihre Erregung dem Höhepunkt entgegentrieb und rieben ihre Schwänze. Schließlich rutschte Ilse vom Tisch und hockte sich vor die drei und nahm sich noch einmal Zeit, jeden einzelnen harten Schwanz intensiv mit dem Mund zu bearbeiten. Ihre eigene Hand im Schoß hörte nicht auf, weiter zu masturbieren. Alle Kondome waren inzwischen abgezogen und Frank konnte sehen, dass ein Mann nach dem anderen selber anfing Hand an sich zu legen, während Ilse mit ihrem Mund zwischen den Schwänzen wechselte.

Der erste Mann kam laut aufstöhnend, als seine Eichel noch zwischen Ilses Lippen steckte. Er spritzte in ihren Mund und weil sie dann ihren Mund zurück zog anschließend in ihr Gesicht bis er die letzten Tropfen auf ihre Brüste tropfen ließ. Der nächste zielte direkt auf Ilses Busen und saute ihren Oberkörper ein. Das war für sie offenbar der Kick, der sie selber über die Ziellinie brachte. Sie warf ihren Kopf hin und her, stöhnte und zuckte und Frank erkannte die ihm vertrauten Laute, wenn sie sich im Orgasmus wand. Das war auch für ihn zu viel und er spritzte seine Ladung vor sich auf den Boden, machte aber keinen Laut dabei. Der letzte von Ilses Stechern, stellte sich jetzt auch noch vor sie und noch einmal spürte sie, wie sein warmer Samen in ihr Gesicht klatschte und auf ihren Oberkörper und während ihr eigener Höhepunkt langsam verklang, genoss sie die letzten Tropfen der Männer, denen sie sich hingegeben und die sie beglückt hatten.

Für Frank war der Zeitpunkt gekommen, sich leise zurück zu ziehen. Den ganzen Weg nach Hause überlegte er, was er jetzt nur tun sollte. Sein anfänglicher Ärger war verflogen aber er konnte doch nicht einfach so tun als wäre nichts geschehen und zur Tagesordnung übergehen, oder doch? Was hinderte ihn daran? Eifersucht? Nein, die empfand er nicht. Neid? Nein, er war doch derjenige, der diese heiße Frau regelmäßig ganz für sich alleine hatte. Wut, weil sie ihn nicht eingeweiht hatte? Hätte er denn zugestimmt? Nein, er hätte es niemals erlaubt, aber jetzt, wo er erlebt hatte, wie sehr sie es genossen hatte, von drei Männern gleichzeitig gevögelt und besamt zu werden, jetzt gönnte er ihr diese Lust von Herzen. Wäre es möglich, dass sie in Zukunft gemeinsam als Paar oder mit ihm als heimlichem Beobachter solche Streifzüge unternehmen könnten? Vermutlich war es ein Teil ihres Vergnügens, dass es heimlich geschah, und er nichts davon wusste, dachte er, also schied auch diese Möglichkeit aus, wenn er nicht riskieren wollte alles -- und womöglich würde das ihre Ehe mit einbeziehen - kaputt zu machen. Blieb also doch nur, einfach den Mantel des Schweigens über das zu decken, was er gesehen und miterlebt hatte? Frank öffnete die Haustür und ging erst einmal zum Kühlschrank, um sich ein Bier zu holen.

Als Ilse um kurz vor Mitternacht, wie an anderen Dienstagen nach Hause kam, fand sie ihren Mann bereits schlafend im Bett vor. Sie war nach dem Gangbang, wie sie das gelegentliche Treffen mit ihren LKW-Männern gerne für sich selbst nannte, weil es so verrucht klang, doch noch bei ihren Freundinnen vorbeigegangen und hatte noch etwas mit ihnen getrunken. Als sie sich jetzt neben Frank legte, wurde er wach: „Und hattest Du einen schönen Abend," fragte er. Ilse küsste ihn zärtlich: „Ja, die Truppe ist einfach super nett und wir hatten viel Spaß miteinander." „Das ist schön," sagte Frank, dann sah er sie direkt an: „Ich hab geträumt, du hättest Sex mit einem anderen Mann und würdest mich verlassen." Ilse kuschelte sich an ihn: „Du Dummerchen, wie kommst Du denn zu solchen Träumen? Wir haben es doch gut miteinander, warum sollte ich da Sex mit einem anderen Mann haben? Ich brauche nur ab und zu Gesellschaft, einfach mehr Menschen um mich herum, aber dafür habe ich ja die Mädelsabende. Danach fühle ich mich immer wieder richtig lebendig. Du musst Dir keine Sorgen machen." Frank nickte und küsste sie: „Ich liebe Dich, weißt Du?" „Ich Dich doch auch," sagte Ilse, „aber jetzt muss ich schlafen, ich kann kaum noch die Augen offen halten. Gute Nacht." „Gute Nacht, und träum was Schönes." Frank lag noch eine Weile wach, während Ilse neben ihm leise anfing zu schnarchen. Dann fielen auch ihm die Augen zu.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Einander vorgelesen...ein prima Vorspiel.

Wir haben Deine Geschichte sehr genossen:)

Viele Grüße S. & St.

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