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Nutze die Gelegenheit 06

Geschichte Info
Eine liebevolle Urlaubsbegegnung.
3k Wörter
4.5
8.7k
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Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/17/2020
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Rolf hätte einfach weiter gehen können, als er sie da liegen sah, so wie Gott sie geschaffen hatte, aber er tat es nicht. Er hätte es als Missachtung empfunden, so eine attraktive Gestalt nicht ausführlicher zu betrachten. Sie lag auf dem Bauch, schlief wahrscheinlich. Also blieb er stehen und sah genauer hin, sah ihre langen gelockten Haare, die den Kopf umgaben und den schlanken Rücken, der in zwei wohlgeformte Rundungen überging. Ihre langen Beine vollendeten das Gebilde. Was für ein Vergnügen wäre es, mit der Zunge und kleinen Küssen vom Nacken bis zum Po diesen Rücken zu verwöhnen, zu spüren, wie sie sich unter der Zärtlichkeit räkelte und dann ganz sanft eine Hand zwischen ihre Beine zu schieben.

Er wurde aus seinem Tagtraum gerissen, weil sie sich plötzlich umdrehte, die Hand über die Augen hielt und ihn ansah. Beide wussten nichts zu sagen: Er stand da, wo er nicht hätte sein sollen, und sie lag nackt vor ihm, unternahm aber nichts, um sich zu bedecken, weil sie offensichtlich auch zu überrascht war. Er konnte gar nicht anders, als ihre wunderbaren Brüste wahrzunehmen und das dunkle, lockende Dreieck zwischen ihren Beinen, bevor er -- im Nachhinein schämte er sich seiner groben Unhöflichkeit - einfach abdrehte und schnellen Schrittes weiterging. Er konnte spüren, wie sie ihm nachschaute. Es dauerte eine Weile, bis er sich wieder gefangen hatte, aber unentwegt stand ihr Bild ihm vor Augen, wie sie da lag, wie eine Nixe, die sich in der Mittagssonne wärmen wollte, bevor sie wieder im kühlen Meer verschwinden würde. Und er hatte sie aufgeschreckt, überrascht, verwirrt.

Rolf hatte die Frau bereits zuvor im Hotel gesehen und natürlich war ihm der Gedanke unerträglich, ihr nach seinem Verhalten am Strand, noch einmal unter die Augen zu treten, aber zugleich wünschte er sich auch nichts mehr, als sie wieder zu sehen. Doch da gab es etwas, was er noch mehr ersehnte: Er wollte sie nicht nur wiedersehen, er wollte sie berühren, ihre Haut spüren, ihren Atem, ihre Reaktion wenn seine Hände und sein Mund ihren Körper mit kleinen Küssen benetzten. Und da war ihm mit einem mal klar, wie er seinem Ziel möglicherweise näher kommen könnte.

Er war nämlich in der glücklichen Lage, mit einer Frau verheiratet zu sein, die nicht nur schön und klug und ihm eine gute Partnerin war, sondern die es wie er auch zu schätzen wusste, wenn ihr Liebesspiel hin und wieder durch eine weitere Frau oder einen weiteren Mann ergänzt wurde. Eifersucht war ihnen beiden fremd, weil sie sich einander sicher fühlten. Eher war es so, dass sie sich gegenseitig auf Menschen aufmerksam machten, die sie sich für eine ménage à trois vorstellen konnten. Und meistens lagen sie dabei auf einer ähnlichen Wellenlänge. Rolf war sich sicher, dass auch seiner Frau Birgit die Schöne vom Strand gefallen würde. Also erzählte er ihr von seiner Begegnung. Und dann ergab sich alles Weitere fast wie von selbst.

Beim Abendessen gelang es ihnen, im Restaurant des Hotels am gleichen Tisch zu sitzen wie sie und ihr Mann und so konnten sich alle vier näher kennen lernen. Natürlich war es erst einmal eine Schrecksekunde, als Rolf ihr plötzlich wieder gegenüberstand -- bei ihr war es wohl die Überraschung, bei ihm die erneut aufkommende Scham über sein in jeder Hinsicht unakzeptables Verhalten am Strand - aber beide taten so, als hätten sie sich noch nie zuvor gesehen. Das Feuerwerk an Blicken aber, das den ganzen Abend immer wieder zwischen ihnen hin und her ging, sprach Bände. Rolf begehrte diese Frau, und sie begehrte ihn auch, und wie er vermutet hatte, gefiel sie seiner Frau ebenfalls. Weil der Urlaub ihrer Tischnachbarn aber schon bald zu Ende gehen würde, beschlossen Birgit und Rolf bei einem Gespräch am späteren Abend, ihr zügig näher zu kommen und darauf zu hoffen, dass sie Freude an dem Spiel haben und mitmachen würde. Wenn nicht, hätten sie wenigstens schnell Gewissheit, dass wieder einmal eine wunderbare Gelegenheit ungenutzt vorbeiziehen würde.

Also ging am nächsten Tag Rolfs Frau alleine zum Strand, dorthin, wo er die Schöne getroffen hatte, und richtig, Sarah, so hieß die Sonnenanbeterin, hatte sich wieder an den gleichen Platz gelegt. Wartete sie etwa auf ihn? Nach dem Kennenlernen am Abend zuvor, begrüßten sich die beiden Frauen herzlich und Rolfs Frau fragte, ob sie Sarah Gesellschaft leisten dürfte. Sie durfte, entledigte sich ebenfalls ihrer ohnehin nur spärlichen Kleidung und schon waren die beiden nicht nur mitten im Gespräch, sondern ganz schnell auch bei den Schönheiten bzw. den oft nur selbst empfundenen Unzulänglichkeiten ihrer Körper. Den Worten folgten erst flüchtige, dann bald deutlichere Berührungen, um etwas zu zeigen oder ein Kompliment zu unterstreichen und es dauerte nicht lange, da war beiden klar, dass sie sich mochten und dass die Berührungen der jeweils anderen schön und auch erregend waren.

Jetzt war der Punkt gekommen, an dem Birgit sich entscheiden musste: Manchmal verführte sie das Objekt ihrer Begierde einfach und die beiden Frauen vergnügten sich ohne Männer. Hin und wieder war es Rolf vergönnt, zu einem späteren Zeitpunkt als Dritter das Liebesspiel der beiden zu bereichern, aber nicht immer. Was Sarah anging, hatte er darauf bestanden, dass Birgit wenn sie den Zeitpunkt für geeignet hielt, mit offenen Karten spielen und ihr die Wahrheit erzählen sollte. Also ging Birgit aufs Ganze: „Du sollst wissen, Sarah, dass Rolf mir von Eurer Begegnung gestern am Strand ausführlich erzählt hat," fing sie an, wurde aber sofort heftig unterbrochen: „Aber da war doch gar nichts zwischen uns!" „Ja, ja, ich weiß, aber das ist doch schade, oder?" Birgit sah Sarah herausfordern an und fuhr unbeirrt fort: „Naja, es war gestern Abend ja nicht zu übersehen, dass Du meinem Mann sehr gut gefällst und Du auch Deine Augen kaum von ihm lassen konntest, da hatte er die Idee, ob es nicht eine gute Möglichkeit wäre, sich für sein unhöfliches Verhalten am Strand zu entschuldigen, indem wir Dich zu uns ins Appartement einladen und ihr euch etwas näher kennen lernen könnt. Und wenn ich ehrlich bin," bei den folgenden Worten setzte Birgit ihren Zeigefinger sanft auf Sarahs Lippen und ließ ihn dann langsam über ihre Vorderseite, zwischen den Brüsten hindurch bis kurz vor ihren Schoß über die verschwitzte Haut gleiten: „Wenn ich ehrlich bin, würde ich Dich auch sehr gerne noch etwas näher kennen lernen, hattest Du schon mal was mit einer Frau oder mit einem Paar?"

Sarah musste schlucken. So direkt war sie wohl noch nie angemacht worden, zumindest nicht, seit sie verheiratet war. Vielleicht war es genau diese offene und unverblümte Art, vielleicht aber auch einfach die Urlaubsstimmung oder die Wärme der Sonne, jedenfalls spürte sie sofort, dass eine Erregung von ihr Besitz ergriff, die sie schon lange nicht mehr erlebt hatte: Eine Einladung zu einem Dreier! Eine Einladung aber auch, fremd zu gehen! Sarah dachte kurz an ihren Mann und an die Routine, die über die Jahre bei ihrem ehelichen Liebesspiel Einzug gehalten hatte und wie oft sie die Leidenschaft und die Ekstase vom Anfangs ihrer Beziehung vermisste. Zudem hatte sie den Urlaub mehr alleine als zusammen mit ihm verbracht, so sehr war er voll von seinem neuesten Projekt, dass er kaum an etwas anders denken konnte. Plötzlich sah sie Rolf vor sich, wie er am Strand vor ihr gestanden und sie betrachtet hatte und wie sie dann zusammen zu Abend gegessen und geredet und gelacht hatten. Und Birgit! Eine so schöne und zärtliche Frau! Sarah sah ihr direkt in die Augen: „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll," stammelte sie unsicher, „ich bin nicht so die Mutige." Birgit lächelte. „Das musst Du auch nicht sein, es ist nur eine freundliche Einladung, mehr nicht." „Und mein Mann?" „Von uns erfährt er nichts!" Sarah spürte, wie es sie reizte, diese Einladung anzunehmen, aber sie brachte kein Wort über die Lippen.

Birgit löste schließlich den Knoten: „Ich mach Dir einen Vorschlag," sagte sie, ohne Sarah weiter zu berühren oder zu reizen, „heute Nachmittag ab 13 Uhr sind wir während der Mittagshitze in unserem Appartement. Da bist Du herzlich eingeladen, uns Gesellschaft zu leisten. Wenn Du da bist, freuen wir uns, wenn nicht, dann hast Du es Dir anders überlegt und natürlich respektieren wir dann Deine Entscheidung. Es ist, wie gesagt nur eine freundliche Einladung." Sarah sah sie dankbar an und nickte, doch dann fügte sie hinzu: „Ich denke, ich werde da sein." Sie spürte, wie sie rot wurde, weil sie es einfach nicht gewohnt war, solche Dinge so offensiv und direkt auszusprechen. Aber Birgit hatte sie verstanden. Sie neigte sich zu ihr und küsste sie zart auf den Mund. Dann erhob sie sich, zog ihr Kleid wieder an und lächelte ihr zu: „Ich freue mich sehr auf Dich!" Dann war sie fort und Sarah sah ihr hinterher, wie sie in Richtung Hotel ging. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Sie spürte die Hitze, die ihren Körper durchflutete und nicht von der Sonne herrührte. Sie spürte aber auch Unsicherheit, Neugier, Angst und Aufregung.

Es war kurz nach 13 Uhr als Sarah tatsächlich an der Tür zum fremden Appartement klopfte. Ihr Mann hatte sich schon wieder für den Nachmittag entschuldigt, um noch etwas für ein Telefongespräch vor dem Abendessen vorzubereiten. Es schien ihm egal, wie Sarah die Zeit verbrachte. Sie hatte sich zum Strand verabschiedet, aber jetzt stand sie hier und war so aufgeregt, wie schon lange nicht mehr in ihrem Leben. Birgit öffnete ihr die Tür und küsste sie zur Begrüßung wieder zärtlich auf den Mund: „Wie schön, dass Du gekommen bist, komm rein!" Sie hatte das gleiche Kleid an wie am Strand und Sarah vermutete, dass sie wie am Vormittag auch nur ihr Bikinihöschen darunter trug. Sie selber hatte auch nur ein luftiges Kleid angezogen und auf das Bikinioberteil verzichtet. Es war so eindeutig, weshalb sie hier war, da würde das sicher ausreichen. Wie recht sie mit dieser Einschätzung hatte, zeigte sich bereits wenige Augenblicke später, denn kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, zog Birgit ihr Kleid einfach im Gehen über den Kopf und warf es auf die Rückenlehne des Sofas, an dem sie vorbeigingen. „Wir haben im Schlafzimmer auf dich gewartet und ich hatte mir das Kleid nur kurz übergeworfen, um die Tür zu öffnen," erklärte sie.

Nach diesem Empfang wunderte sich Sarah nicht, dass sie Rolf ebenfalls nackt im großen Bett vorfanden, zu dem Birgit sie führte, zumindest vermutete Sarah, dass auch er vollständig nackt war, denn seinen Unterleib konnte sie unter dem dünnen Laken, mit dem er sich bedeckt hatte nur erahnen. Die Atmosphäre war trotzdem sofort erotisch aufgeladen und in Sarahs Schoß sammelte sich die Hitze ihrer Erregung. Sollte sie sich auch direkt ausziehen? Sie war nicht prüde, aber unsicher, weil die Situation so neu für sie war. Birgit spürte das, wahrscheinlich war sie einfach die Erfahrenste von ihnen, jedenfalls blieb sie vor dem Bett stehen und schalt ihren Mann, bevor sie sich zu Sarah umdrehte: „Willst Du da einfach liegen bleiben oder hilfst du mir, unseren Gast angemessen zu begrüßen?" Sofort war Rolf an ihrer Seite, natürlich nackt, wie Sarah vermutet hatte. Er war von Sarahs Anblick so gefesselt gewesen, dass er wieder einmal seine Manieren vergessen hatte. „Verzeiht, ich war durch zwei so schöne Frauen einfach etwas abgelenkt," entschuldigte er sich, beugte sich zu Sarah, legte seine Hand an ihren Kopf und küsste sie ebenfalls zärtlich zur Begrüßung auf den Mund: „Ich grüße Dich und freue mich sehr, dass Du unserer Einladung gefolgt bist." Sarah erhaschte einen Blick auf seinen Unterleib und musste schmunzeln, weil Rolf bereits deutliche Anzeichen einer Erektion erkennen ließ, die seine Worte bestätigte. Es störte sie überhaupt nicht, im Gegenteil: Wäre sie ein Mann, hätte sie vermutlich schon längst einen ordentlichen Ständer vor sich her getragen.

Die nächsten Schritte ergaben sich wie von selbst. Beim Ausziehen ihres Kleides und ihres Höschens waren Rolf und Birgit behilflich und dann begaben sie sich zu dritt aufs Bett, Sarah natürlich in der Mitte. Birgit begann sofort mit ihr zu schmusen, so dass gar nicht erst aufs neue eine Pause oder eine unsichere Situation entstehen konnte. Die vorsichtigen Andeutungen vom Vormittag und die Zurückhaltung am Strand waren jetzt einer neugierigen Erforschung ihres Körpers gewichen. Sarah spürte wie Birgits Hand ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch streichelte, während sie sich küssten. Und dann folgte sie mit dem Mund dem Weg, den die Hand vorausgegangen war. Ausgiebig umspielte sie mit ihrer Zunge und den Lippen ihre empfindlichen Brustknospen, leckte sich zu ihrem Bauchnabel und glitt schließlich noch tiefer. Sarah hatte die Augen geschlossen, als sie sie jetzt wieder öffnete, sah sie, wie Rolf neben ihr lag und einfach nur zusah, wie seine Frau die schöne fremde Frau zärtlich verwöhnte. Er lächelte sie an und senkte dann seinen Mund auf ihren und während nun seine Zunge den Weg zu ihrer suchte, spürte sie, wie Birgit sich zwischen ihre Beine begab und dort mit ihrem Mund anfing, ihr Geschlecht zu erkunden. Als dann auch noch Rolfs warme und kräftige Hand ihre Brust umfasste, gab Sarah alle Versuche, die Kontrolle zu behalten auf und überließ sich vertrauensvoll den Zärtlichkeiten ihrer neuen Freunde.

Warme Wellen der Lust durchliefen ihren Körper und es war ein herrliches Gefühl, wie sich die Erregung langsam aber stetig aufbaute. Kein stürmisches Übereinander-Herfallen, sondern zärtliches Verwöhnen und Sarah genoss es, so im Mittelpunkt zu stehen und so einfühlsam beschenkt zu werden. Als Frau wusste Birgit genau, wie und wo, und vor allem mit welcher Intensität sie die verschiedenen Bereiche von Sarahs Geschlecht berühren musste, um ihre Lust behutsam anzufachen. Es war Rolf, dem der Sinn schließlich nach Veränderung stand. Er löste sich von Sarah und sie beobachtete, wie er vom Bett aufstand und sich hinter Birgit in Stellung brachte. Er musste nur seinen Speer ansetzen und den Unterleib vorschieben, um mühelos in ihre Grotte hineinzugleiten, während Birgit weiter Sarahs Spalte bediente. Rolfs Stöße, mit denen er nun gleichmäßig in seine Frau eindrang, wurden auch für Sarah spürbar, weil Birgits Atem heftiger wurde und sie in regelmäßigen Abständen fester in ihren Schoß gedrückt wurde. Es war ein bisschen so, als würde er beide Frauen zugleich ficken.

Eine Weile dauerte dieses Spiel an bis Sarahs und Birgits Blicke sich trafen, weil Birgit ihr einen Vorschlag machen wollte: „Sollen wir mal die Plätze tauschen?" fragte sie, und ergänzte vorsichtshalber: „Keine Sorge, wir haben auch Kondome." Sarah hatte gar nicht darüber nachgedacht, schließlich war es das erste Mal, dass sie fremd ging und sie war nicht erfahren in dem, was es dabei sinnvollerweise zu bedenken gab, aber als Birgit es jetzt aussprach, war sie natürlich froh und nickte. Also entzog sich Birgit ihrem Mann und die beiden Frauen tauschten die Plätze. Eine doppelte Premiere für Sarah, die noch nie eine andere Frau geleckt und zumindest seit ihrer Hochzeit auch mit keinem anderen Mann geschlafen hatte. Birgit hatte erwartungsvoll ihre Schenkel geöffnet und als Sarah sich ihrem Schoß näherte, zog ihr der fremde Duft in die Nase. Sie nahm sich Zeit, küsste die Innenseiten der Schenkel, strich vorsichtig mit der Zunge die Schamlippen nach und erst dann tauchte sie ein in Birgits feuchte Spalte und schmeckte ihren Saft. Offensichtlich stellte sie sich nicht allzu ungeschickt an, denn Birgit stöhnte leise und drängte sich ihrer Zunge entgegen.

Rolf hatte sich ein Kondom geholt und seinen Schwanz bereits verpackt. Jetzt sah er den beiden Frauen einen Moment zu, bevor er sich Sarahs Rückseite widmete und erst einmal seine Hand über ihre Scham gleiten ließ. Er versäumte es nicht, dabei mit einem Finger zwischen die Schamlippen einzutauchen und stellte zufrieden fest, dass auch hier schon ausreichend Nässe ihn empfing. Er stellte sich hinter sie und Sarah spürte seine Schwanzspitze, die sich gegen sie drängte und dann den ganzen harten Stamm, der sich langsam in sie hinein schob. Für einen Moment war sie bei ihrer Mundarbeit abgelenkt, weil das Gefühl, von diesem fremden Kolben aufgespießt zu werden ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Er füllte sie aus, massierte sie an ihren empfindlichsten Stellen und ihre Erregung machte einen Sprung als er nun begann fest und gleichmäßig immer wieder tief in sie hinein zu stoßen. Sie stöhnte laut in Birgits Schoß und wie in einem Reflex schob sie zwei Finger tief in Birgits Spalte bevor sie ihren Mund wieder um ihre Perle schloss. „Ein echter Dreier" dachte sie, „noch eine Premiere!"

Und dann konnte sie nicht mehr denken, sondern nur noch die Lust spüren, die sich in ihrer Mitte sammelte, kontinuierlich zunahm und sie immer heftiger keuchen ließ. Es war doch nur ein normaler Fick und dennoch fühlte es sich so anders an, als bei ihrem Mann. Es war fremd und neu, es war verboten und hinzu kam die sich unter ihrem Lecken und Saugen windende Birgit. Immer fester stieß Rolf in ihre Möse und immer stärker begann Birgit zu zucken. Wie in einem Strudel wurde Sarah zwischen den beiden Leibern mitgerissen bis erst Birgit und dann sie selbst in einem mächtigen Höhepunkt explodierte. Birgits Unterleib bäumte sich auf während sie gleichzeitig Sarahs Kopf in ihren Schoß presste. Das Zucken und Vibrieren an ihrem Mund und Rolfs feste Stöße brachten dann Sarah durch die Ziellinie. Sie stöhnte laut und ein Kribbeln machte sich in ihrem ganzen Körper breit, und immer noch stieß Rolf seinen harten Schwanz in sie und hielt dadurch ihre lustvolle Spannung aufrecht.

Schließlich verkrampfte sich auch Rolf. Noch einmal stieß er fest zu und pumpte seinen Samen in Sarahs Körper. Er hielt sich aufrecht, so lange es ging und zog sich dann vorsichtig aus ihr zurück, bevor er sich neben seine Frau aufs Bett fallen ließ. Sarah tat es ihm kurze Zeit später nach und so lagen sie schließlich erschöpft nebeneinander. Dass ein Seitensprung und dann noch einer zu dritt so schön und doch zugleich so unspektakulär sein konnte, hätte Sarah nicht gedacht. Aber wahrscheinlich war es nur ihre Klischeevorstellung, dass es extremer und wilder Sex sein müsste mit besonderen Stellungen und geradezu pornografischen Szenen. Nein, es war ein liebevolles Spiel gewesen, mit dem sie sich gegenseitig beschenkt und dabei auf eine Weise kennengelernt hatten, die das gemeinsame Abendessen oder die Begegnungen am Strand deutlich vertieft hatte. Sie hatte kein schlechtes Gewissen gegenüber ihrem Mann, im Gegenteil, sie hoffte doch sehr, dass es vor dem Ende ihrer Ferien und ihrer Abreise noch weitere solche Gelegenheiten geben würde.

Sie suchte den Blickkontakt zu Rolf und Birgit, sah, wie er seine Frau liebevoll küsste und tat es ihm nach und küsste erst sie und dann ihn und ein Gefühl von Verbundenheit und tiefem Glück erfüllte sie alle drei.

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