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Der Mann in Linus legte den Pinsel zur Seite. „Also gut, wenn sie es so wollte, dann würde er sie zum Zittern bringen, danach könnten sie das Werk vollenden." Er legte beide Hände in ihren Schoß und zog sanft die feuchten Lippen auseinander, so dass sich in all dem hellblau nun wieder ihre nasse rote Spalte öffnete. Und dann schob er seine Zunge einmal langsam aber mit Druck durch diese herrliche Furche, schmeckte Gabrielle, roch Gabrielle und sog dann zärtlich ihre Klitoris zwischen seine Lippen, so dass die junge Frau laut aufstöhnen musste. Linus störte es nicht, dass sein Mund eine hellblaue Färbung bekam. Es störte ihn nicht, dass er auch die Farbe schmeckte, er wusste, dass sie ungefährlich war, er genoss es, dieses wunderbare und schöne Geschöpf explodieren zu lassen. Denn anders konnte man es nicht nennen, als es Gabrielle schließlich kam. Aus ihrem Stöhnen wurde immer mehr ein lustvolles Wimmern, bis sie schließlich laut aufschrie, seinen Kopf in ihren Schoß presste und zwischen ihre Schenkel und sich zuckend auf dem Tisch wand, wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Erst als die junge Frau völlig erschlafft seinen Kopf wieder frei gab, konnte Linus aufstehen und sein Gesicht mit einem Tuch sauber wischen. Dann beugte er sich zu Gabrielle und küsste sie sanft auf den Mund. Sie schlug die Augen auf, griff nach seinem Kopf, zog ihn zu sich und erwiderte seinen Kuss, sanft und ohne die wilde Lust, die sie eben noch erfüllt hatte. Zärtlichkeit und liebevolle Dankbarkeit erfüllte sie und eine tiefe Zuneigung zu diesem Mann.

Nach einer kleinen Pause und nachdem Gabrielle noch einmal gründlich ihr Geschlecht getrocknet hatte, konnte Linus zügig den kritischen Bereich fertig bemalen. Allzu viel Schaden hatten sein orales Intermezzo und Gabrielles Auslaufen nicht angerichtet. Kribbelig wurde es danach noch einmal als mit Hilfe einer Schablone und der airbrush kleine Sterne zur Verzierung an unterschiedlichen Stellen des Bikini aufgesprüht wurden. Natürlich ließ Linus es sich nehmen auch auf ihre Brustknospen und noch einmal direkt auf Gabrielles Kitzler einen Stern zu platzieren. Für kurze Augenblicke musste sie die Luft anhalten und die Erregung ertragen, dann war es geschafft und Linus konnte mit den Schleifen an den Seiten und auf dem Rücken sein Werk abschließen. Gabrielle gefiel sehr, was sie sah, als sie sich im Spiegel betrachtete und es machte ihr Freude und erregte sie, als Linus noch ein paar Fotos schoss, so wie es immer zu seinen Kunstwerken dazu gehörte.

Normalerweise wäre die Aktion damit beendet gewesen, aber Gabrielle war keine normale Kundin und die Aktion hatte zwischen ihr und Linus eine Verbindung unter Kollegen aber auch zwischen ihr als Frau und ihm als Mann geschaffen, die sie nun noch vertiefen wollte. Sie trat nackt und bemalt wie sie war noch einmal auf ihn zu und küsste ihn. Dann ließ sie eine Hand in seinen Schoß gleiten und erklärte ihm: „Als Dank für Deine Arbeit werde ich mich jetzt bei dir revanchieren und auch einmal versuchen, was ich auf echter Haut zustande bringe, natürlich nur wenn ich darf!" Damit ging sie vor ihm in die Knie, zog seine Hose herunter und machte sich ohne Zögern daran, seinen Schwanz und seine Hoden liebevoll zu massieren und zu wichsen. Linus war zu überrascht, um sich zu wehren. Es war wohl auch die Lust, sich von dieser aufregenden Frau berühren und bemalen zu lassen und die Neugier auf ihre Können und seine Empfindungen dabei die Linus schnell kooperieren ließen. Als sein Glied hart und steif von seinem Körper ab stand, gab er ihr die Farben und Pinsel, die sie wünschte und zog sich die Hose aus, bevor er sich breitbeinig an den Tisch stellte, an dem zuvor Gabrielle gelehnt und gelegen hatte.

Und dann malte Gabrielle vor ihm kniend, was sich in ihrem Kopf festgesetzt hatte. Von seinen Hoden ließ sie sein Glied wie eine Schlange sich erheben bis auf seiner Eichel der Kopf mit leicht geöffnetem Maul entstand und einer gespaltenen Zunge, die das Gebilde krönte. Es war kein Problem, Linus Standfestigkeit während der ganzen Aktion zu gewährleisten. Eher wurde sein Zucken und seine zunehmende Erregung als Gabrielle seine Eichel bemalte zum störenden Faktor. Geschickt nutzte sie die kleine Furche unterhalb der Eichel für den Übergang vom Schlangenkörper zum Kopf und ließ sich viel Zeit damit, die empfindliche Unterseite ausreichend einzufärben. Als sie ihr fertiges Werk betrachtete sah sie, wie ein kleiner Tropfen aus dem Maul der Schlange austrat.

Sie legte den Pinsel beiseite und leckte den Tropfen vorsichtig weg, bevor sie ganz sanft mit zwei Fingern den steifen Schwanz zu wichsen begann, so dass der ganze Schlangenkörper in Bewegung geriet. Sie hatte sich bewusst viel Zeit gelassen und Linus Erregung mit dem Pinsel bereits in relevante Höhe getrieben. Jetzt bedurfte es keiner großen Anstrengung mehr, um ihn zum Höhepunkt zu bringen. Sie sah ihm in die Augen als seine Hoden sich unter leisem Aufstöhnen fest zusammenzogen und Linus konnte sehen, wie der Schlangenkopf seine Ladung Schub um Schub in ihren weit geöffneten Mund spie, bevor sie schluckte, was er ihr gab.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wundervoll komponiert

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Sehr einfühlsam geschrieben - Danke

jochbeinjochbeinvor mehr als 2 Jahren

Ich finde die Geschichte einfach zauberhaft. Sinnlich beschrieben und voller Verve

Danke

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