Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ohne Liebe keine Zukunft-Edited

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann legte sie los.

Die Klinge flitzte über die Scham und entblößte immer mehr blanke Haut. Und auch das, so wie sie es machte erregte mich total. Kein Haar wurde übersehen, keine Hautfalte blieb unüberprüft.

Jedes Haar, wirklich jedes, auch die rund um die Rosette, fielen der Rasur zum Opfer.

Isabel tupfte die letzten Rasierschaumreste ab, streichelte meine nackte Pussy fast andächtig.

„Weißt du eigentlich, wie hübsch dein nacktes Fötzchen ist?" fragte sie mich lächelnd und drückte einen dicken Schmatz drauf.

Ich fing an zu zittern, als ihre Zunge jeden Zentimeter erkundete.

„Was machst du?" keuchte ich erregt.

„Ich muss doch kontrollieren, ob alles ganz blank ist," antwortete Isabel mit unschuldigem Augenaufschlag.

Dann nahm sie eine Lotion und cremte den ganzen Bereich liebevoll und sorgfältig ein.

Meine Erregung stieg weiter.

„So mein Schatz. Fertig. Jetzt duschen," verkündete sie.

Zu gerne hätte ich einen Höhepunkt gehabt. Doch ich ließ sie die Regeln bestimmen, gab mich völlig in ihre Hände.

Mit geschlossenen Augen stand ich unter der Dusche.

Zärtlich wusch sie mich, meine Haare.

Jede Berührung, jedes Streicheln, ging mir durch und durch, berührte mein Herz und meine Seele.

Noch nie in meinem Leben war ich so verwöhnt worden.

Tausende Küsse verteilte sie großzügig auf meiner Haut.

Immer wenn ich ihre Zärtlichkeiten erwidern wollte, drückte sie meine Hände sanft herunter.

„Jetzt bist nur du dran Julia. Genieße es."

Und das tat ich.

Ich war fast ein wenig enttäuscht, als sie mit meiner Waschung (oder war es ein Vorspiel?) fertig war.

Liebevoll trocknete Isabel mich ab, föhnte mir meine Haare, zog mich danach zärtlich ins Schlafzimmer.

Wir küssten uns wieder und wieder, berührten uns, streichelten uns gegenseitig.

Hände legten sich auf erwartungsvolle Unterleiber, Fingerspitzen fühlten Nässe, rieben zärtlich über geschwollene Geschlechtsteile, spielten, erregten,

drangen sanft ein.

Liebevolle Erotik. Reine Liebe. Kein bloßer Sex.

Jede von uns bemüht, der anderen wunderschöne Gefühle zu schenken.

Sex bedeutet nehmen.

Liebe bedeutet geben.

Und wir gaben der anderen ALLES.

Unseren Körper, unser Herz und unsere Seele.

Auch der Orgasmus war völlig anders, als ich es bisher erlebt hatte.

Waren sie sonst hart, ja fast brutal, aber schnell abflachend gewesen, war es diesmal ganz anders.

Sanft, langsam baute er sich auf.

Wie kleine Wellen, die durch den Körper liefen, die nach und nach immer größer, immer gewaltiger wurden.

Der gemeinsame Höhepunkt begann in unseren Herzen, breitete sich über den ganzen Körper aus, ließ uns äußerlich fast ruhig, aber im Innersten erbeben.

Das Stöhnen, der anschließende Lustschrei kam tief aus

meiner Seele.

Noch lange lagen wir eng umschlungen, küssten uns immer wieder, während sanfte Wellen durch unsere Körper liefen, den Orgasmus bis in die Unendlichkeit verlängerte.

Still lagen wir da, sahen uns verliebt in die Augen.

Nur unser Herzschlag war zu hören.

Unser gemeinsamer Herzschlag.

„Ich liebe dich Isabel,"hauchte ich. „ich liebe dich so sehr."

Ich sah wie glücklich meine Isabel war, als ich das sagte.

Jedes Wort davon kam tief aus meinem Herzen.

Mit ihr lernte ich die Liebe kennen.

Doch unser Liebesspiel war noch nicht beendet.

Sanft löste sie sich von mir, krabbelte küssend meinen Körper hinab. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel. Sie blies auf meine nasse Scheide, saugte meinen Duft tief in ihre Lungen.

„Du riechst so gut," sagte Isabel zärtlich, fuhr mit breiter Zunge durch meine Pussy, schleckte meinen Liebeshonig auf, brachte mich erneut zum Zittern.

„Und du schmeckst noch viel besser."

„Bitte Liebling. Ich will auch," bat ich.

Und Isabel erfüllte mir meinen Wunsch.

Jetzt hatte auch ich ihre wunderschöne Muschi vor Augen.

Der betörende Duft, der von ihr ausging, der herrliche Geschmack, den ich begierig in mich aufnahm, festigte meine Liebe zu ihr.

Kein grobes Lecken, sondern sanftes Streicheln mit der Zungenspitze, bemüht den Nektar der Liebsten tief in sich aufzunehmen.

Schneller als gedacht, stöhnten wir unseren gemeinsamen Höhepunkt in die Liebesöffnung der Geliebten.

Danach lagen wir wieder eng beieinander einfach nur da.

Ich war erschöpft. Müde. Und wahnsinnig glücklich.

Ich schlief ein, gehalten von meiner Liebsten.

Ich erwachte etwa drei Stunden später.

Ich fühlte mich frisch und erholt.

Der Duft, der durch die Wohnung streifte, verriet mir, das Isabel wohl in der Küche war und kochte. Schnell schnappte ich mir den Bademantel und lief zu ihr.

Mit dem Rücken zu mir stand Isabel am Herd, ebenfalls nur im Bademantel. Ich ging zu ihr, umarmte sie, drückte meine Nase in ihre lockige Haarpracht.

„Hallo mein Liebling," flüsterte ich.

„Hallo mein Schatz," erwiderte meine Liebste, rührte weiter im Topf.

„Riecht lecker. Was ist das?"

„Ein spanischer Eintopf. Das Rezept ist von meiner Oma,"

erklärte sie.

Schon lange hatte es mir nicht mehr so gut geschmeckt.

Abends ging Isabel runter ins Bistro, verabschiedete ihre Angestellten und machte die Kasse.

Natürlich begleitete ich sie, setzte mich im Büro in einen Sessel, schaute ihr zu.

Sie war einfach nur wunderschön anzusehen.

Später saßen wir mit einem Glas Wein auf der Couch.

Ich lehnte meinen Kopf an ihre Schulter.

„Es ist schön hier. Schön bei dir, mit dir," flüsterte ich.

„Julia. Bin ich zu schnell wenn ich dich frage, ob du bei mir einziehen möchtest?" fragte mich Isabel vorsichtig.

„Nein Liebling. Bist du nicht. Bei dir fühle ich mich Zuhause. Geborgen. Gerne ziehe ich zu dir."

Ich kuschelte mich an sie, küsste sie verliebt.

Im Bett lag ich in ihren Armen, schlief glücklich ein.

Und an diesem Tag hatte ich nicht einmal an meine Krankheit, meinen nahen Tod gedacht.

Als ich morgens wach wurde, wieder hatte ich sehr gut geschlafen, stand ich vorsichtig auf und bereitete das Frühstück. Isabel kam in die Küche, als ich gerade die Brötchen aus dem Ofen holte.

„Guten Morgen Schatz."

„Guten Morgen Liebling. Frühstück ist fertig," sagte ich.

„Mhhh...Du bist wundervoll Julia."

„Nicht annähernd so wundervoll wie du," erwiderte ich bescheiden.

Dann, wir waren gerade mit dem Frühstück fertig, klingelte mein Handy.

Mein behandelnder Arzt.

„Frau Graz? Hier ist Doktor Wenger."

„Guten Morgen Herr Doktor."

„Würden sie bitte um elf Uhr in die Klinik kommen? Wir müssen etwas besprechen," sagte er geheimnissvoll.

„Was denn?" fragte ich ängstlich.

„Das , liebe Frau Graz, sollten wir bitte persönlich besprechen. Ich erwarte sie dann um elf."

-Klick-

„Ich komme mit," sagte Isabel sofort.

„Ich lass dich nie wieder alleine."

Die Angst kroch durch meine Knochen.

Isabel nahm meine Hand.

„Es wird alles gut, Schatz. Ich bin bei dir."

Mit Tränen in den Augen nickte ich nur.

Reden konnte ich nicht.

Pünktlich um elf waren wir im Krankenhaus.

Dr. Wenger begrüßte uns freundlich, bat uns in sein Büro.

„Ich wusste gar nicht, das sie sich kennen?" sagte er.

„Isabel ist meine Freundin," erklärte ich.

„Wir hatten uns verloren. Und sie hat mich gefunden."

„Sehr gut. Sehr sehr gut," murmelte er.

Dann sah er mich offen an.

„Frau Graz. Glauben sie an Schicksal??"

Ich begriff den Sinn der Frage nicht.

Doch die Erklärung folgte sofort.

„Frau Gomez hier," und er deutete auf Isabel, „war gestern morgen hier in der Klinik. Sie hat sich testen lassen. Sie hat gesagt, das sie ihrer großen Liebe helfen will. Ehrlich gesagt hatten wir Zweifel. Große Zweifel. Doch dann die Überraschung. Frau Gomez ist die perfekte Spenderin für sie. Solche Übereinstimmungen habe ich selten gesehen."

Nur langsam begriff ich.

Isabel klatschte vor Begeisterung in die Hände, umarmte mich stürmisch.

„Habe ich es dir nicht gesagt? Oma hat recht gehabt. Alles wird gut!" lachte sie, hatte Tränen in den Augen.

Ich brach in Tränen aus.

Tränen der Erleichterung.

„Ich bin gerettet? Ich muss nicht sterben?"

So ganz konnte ich das noch nicht glauben.

„Sie werden wieder vollständig gesund, Frau Graz. In ein paar Wochen sind sie wieder fit. Natürlich werden wir weiterhin Kontrollen durchführen. Aber ich gehe davon aus, das es zu keinen Komplikationen kommen wird."

Weinend lag ich in Isabels Armen.

„Du bist mein Schicksal. Isabel. Ich liebe dich. Du hast mich gerettet." Dann versagte mir die Stimme.

„Wann können wir den Eingriff machen?" wollte Isabel wissen.

„Wir brauchen noch Ihre Einverständniserklärung und ein Vorgespräch Frau Gomez," erklärte der Arzt.

„Wo muss ich unterschreiben?"

„Frau Gomez. Der Eingriff ist wirklich äußerst schmerzhaft für sie!"

„Egal. Also wann?" drängte sie.

„Unter diesen Umständen," lächelte er.

„Heute Nachmittag."

„OK." Dann wandte sich Isabel an mich, sah mir tief in die Augen.

„Schatz. Du bleibst hier. Ich fahr schnell Hause und hole ein paar Sachen."

„Isabel. Wie kann ich dir jemals danken?"

„Brauchst du nicht. Ich habe dir doch gesagt, das du mich nicht mehr los wirst," lachte sie.

Isabel unterschrieb noch die notwendigen Papiere, dann war sie weg.

Ich ließ mich auf ein Zimmer bringen, saß dort, wie in Trance, auf meinem Bett.

Alles kam mir vor wie in einem Traum.

Drei Jahre waren seit dieser furchtbaren Diagnose vergangen. Drei Jahre hatte ich auf meinen Tod gewartet.

Dann kam Isabel, meine Isabel, in mein Leben.

Die Frau, die mich jahrelang gesucht hatte.

Mich. Ihre große Liebe.

Einer Frau, mit der sie vorher nur ein paar Stunden verbracht und nie vergessen hatte.

Sie schenkte mir vorbehaltlos ihre Liebe, holte mich ins Leben zurück, machte mich wieder glücklich.

Und als wenn das alles noch nicht gereicht hätte, tritt sie dem Sensenmann auch noch in den Arsch, rettet mir auch noch mein Leben.

Alle bösen und dunklen Gedanken, die mich so lange beherrscht hatten, verschwanden, als ich endlich begriff was geschehen war.

Das Isabel und ich eine Zukunft haben.

Eine gemeinsame Zukunft.

Als Paar. Für immer!

Ausnahmsweise, ich denke der Arzt hatte da ein Machtwort gesprochen, fand der Eingriff gleichzeitig im selben OP statt.

Da er ohne Betäubung durchgeführt werden musste, konnte ich sehen, welche höllischen Schmerzen Isabel ertragen musste.

Trotzdem hatte sie noch die Kraft mir zuzulächeln.

Ich schickte ihr einen Luftkuss, den sie mit einem Strahlen annahm. Sie nickte mir sogar noch aufmunternd zu, als die Behandlung bei mir begann.

Ich versuchte genauso tapfer zu sein wie meine Liebste, doch so ganz gelang mir das nicht.

Nach gut drei Stunden wurden wir dann auf´s Zimmer gebracht. Die Schwestern hatten sogar ein extra breites Bett besorgt, so das wir gemeinsam darin liegen konnten.

Wir waren müde und kaputt, aber zumindest die Schmerzen waren fast weg.

„Siehst du Schatz. Alles wird gut," sagte Isabel mit müdem Lächeln.

„Ja mein Liebling. Nur durch dich."

„Julia. Schatz. Versteh das endlich. Was ich gemacht habe war voll egoistisch. Ich will mit dir leben und mit dir alt ,

uuuralt werden."

Ich musste wirklich lachen.

Wir küssten uns noch zärtlich, dann forderten die Strapazen ihren Tribut.

Als wir erwachten, saß Doktor Wenger auf einem Stuhl neben dem Bett.

„Gut geschlafen, die Damen?"

Wir bejahten.

„Der Eingriff war sehr erfolgreich," berichtete er.

„Noch ein paar Untersuchungen und wir können sie morgen entlassen. Sie, Frau Graz sollten sich noch etwas schonen und müssten einmal die Woche zur Untersuchung

kommen. Jedenfalls am Anfang. Außerdem sollten sie, und das gilt für beide, die nächsten Tage sich körperlich nicht all zu sehr anstrengen. Ich denke in einer Woche ist dann alles vorbei."

Wir versprachen brav zu sein, fragten allerdings dann doch noch, ob sanfter Sex wohl erlaubt sei.

Und der Arzt wurde tatsächlich rot, lachte dann aber mit.

Wir waren froh und glücklich am nächsten Tag wieder zu Hause zu sein.

Ich setzte mich hin und schrieb die Kündigung für meine Wohnung. Hoffentlich gab es bald einen Nachmieter, so das ich etwas Miete sparen konnte.

Aber im Grunde war das auch egal.

Ich war zu Isabel gezogen und alles andere spielte keine Rolle.

Unser Zusammenleben verlief total harmonisch. Zwar musste ich erst langsam kräftiger werden, trotzdem teilten wir uns die Hausarbeit gerecht.

Und im Bistro übernahm ich den Papierkram.

Es war eben mein Ding, während Isabel lieber an der Theke stand und Kunden bediente.

Meine Krankmeldung lief demnächst aus, so das sich Isabel und ich eines Abends zusammen setzten, um über die Zukunft zu reden.

„Isabel. Liebling. Was hältst du davon, wenn ich meinen Behördenjob aufgebe und mich ständig um den Papierkram im Bistro kümmere?" fragte ich.

„Wow Schatz. Die Idee hatte ich auch schon, hab mich aber nicht getraut dich zu fragen," strahlte sie.

Und so stieg ich in unser Bistro mit ein. Isabel hatte darauf bestanden mich zur Teilhaberin zu machen, was ich am Anfang zwar halbherzig ablehnte, mich aber dann doch „überreden" ließ.

Isabel hatte mich mit nur einem Satz endgültig überzeugt.

„Schatz. Wir sind ein Paar. Wir lieben uns und leben zusammen. Es gibt kein „Mein" und „Dein" . Es gibt nur noch ein „Uns" ."

Vier Monate waren seit dem Eingriff vergangen. Meine Werte waren alle im grünen Bereich, ich fühlte mich wieder fit und hatte sogar mein altes Gewicht erreicht.

Die Zusammenarbeit mit Isabel war traumhaft. Wir ergänzten uns perfekt.

Karneval, der in Hamburg eh keine große Rolle spielt, war vorbei und es ging auf Ostern zu.

Es war an diesem Tag außergewöhnlich warm.

Isabel und ich saßen auf der Parkbank, auf der alles begonnen hatte, und schlürften einen Kaffee.

Auf dem Rasen waren die ersten Krokusse und Narzissen gewachsen. Der Frühling versuchte, den Winter endgültig zu vertreiben.

„Liebling?"

„Ja Schatz," antwortete meine Liebste.

„Hier hat alles angefangen."

Sie nickte. Schaute mich wieder liebevoll an.

„Du bist das Beste was mir je passiert ist, Isabel.

Ich liebe dich so sehr."

„Und ich liebe dich Julia."

Dann räusperte ich mich. Ein Gedanke war schon seit einiger Zeit in meinem Kopf. Bisher war ich noch unsicher gewesen, ob es nicht zu früh wäre, doch dieser Gedanke war immer konkreter, immer übermächtiger geworden. Und so nahm ich all meinen Mut zusammen.

„Duhuu Isabel?"

„Ja Schatz?"

„Würdest......also....Würdest du mich heiraten?"

Schweigen.

Ein sehr langes Schweigen. Gefühlt zumindest.

Tatsächlich verging gerade mal eine Sekunde, da lag Isabel heulend in meinen Armen. Küsste mich immer wieder und rief begeistert:

„Ja. Ja. Verdammt Ja!!!"

Dann heulten wir beide um die Wette.

Die Zukunft hatte mit ihr begonnen.

Meiner Isabel.

Ende

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 6 Monaten

Oha, mit Tränchen in den Augen Schreiben ist gar nicht so leicht.

Eine wunderschöne Geschichte die mich tief berührt hat.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Die Geschichte hat mich sehr gerührt und ja ich bin ein Mann und mir sind die Tränen gekommen. 5*

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Ich, männlich, 66 Jahre alt, gebe gerne zu, das ich bei dieser wunderschönen Geschichte heulen musste.

BrummidomBrummidomvor mehr als 1 Jahr

Wir sollten alle auf Oma hören.... Wunderschöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Im nächsten Leben werd ich auch eine Frau und lesbisch.........so schön und liebevoll geschrieben,hat mich tief berührt.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Endlich Zusammen Mit dem Klassentreffen kam die Zukunft.
Die perfekte Frau Eine ganz besondere Liebe.
Die Cefin Ein junger Mann begegnet seiner Chefin.
Schiffsbruch Gestrandet mit der Mutter meines besten Freundes.
Liebe-Einmal Völlig Anders Ist doch egal wen man liebt.
Mehr Geschichten