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Olafs Urlaub

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Sie streichelte ihn dabei ununterbrochen weiter, ihr Gesicht näherte sich langsam dem seinen. Ihre Stimme wurde immer leiser, bis sie in einem Flüstern fast erstarb. Es kostete ihn eine ungeheure Willensanstrengung, aber er sagte: „OK, ich werde frei sein. Das schaffst du nie."

Sie legte sein Gesicht zwischen ihre Brüste, ihr Oberkörper ruhte auf seinem, während sie seinen Unterbauch unablässig weiter streichelte. „Ich hätte dir noch sagen sollen, dass du mich nie wieder sehen wirst, wenn ich dich freigelassen haben werde. Wir sind dann geschiedene Leute. Bei mir zu sein ist dir nur zum Preis der Versklavung gestattet. Aber das ist ohnehin eine rein theoretische Möglichkeit. Die drei Tage habe ich mir sehr großzügig bemessen. Es wird längst vorher so sein."

Mit diesen Worten legte sie sich ganz der Länge nach auf ihn. Seinen hoch aufragenden Schwanz presste sie zwischen ihre Schenkel. Hätte sie sich jetzt bewegt, wäre Olaf explodiert. Sie hielt still und presste nur kräftig die Beine zusammen. Minutenlang blieb sie so liegen, während Olaf auf der Grenze zum Orgasmus blieb. Er konnte sich nicht durch eigene Bewegung Erleichterung verschaffen, zu fest hatte Chantal zuvor die Riemen angezogen. „Erinnere dich an meinen Geruch", verlangte sie. Mit seiner Nase zwischen ihren Brüsten war es sowieso unmöglich, ihren Geruch nicht aufzunehmen. Aber durch ihre Worte stieg er ihm deutlich ins Hirn, wo er sich ausbreitete und seine Gedanken in einem süßen Nebel versinken ließ.

Sie wälzte sich von ihm hinunter, wobei sie darauf achtete, seinen Penis nicht zu streifen. Offenbar wusste sie genau, dass jede Berührung zu einer Fontäne geführt hätte, die sie vermied. „Wie gut, dass Chantal so nett war, eine Schale Eis zu bringen." Olaf hatte überhaupt nicht bemerkt, dass Chantal inzwischen hereingekommen und wieder gegangen war. Der Stuhl war an die Wand gerückt und auf dem Tischchen stand eine Schüssel mit Eiswürfeln. Daneben ein Paar dicke Winterhandschuhe. Diese zog sich Ricarda über, griff in die Schale und packte Olafs männlichen Stolz in eine Schicht Eis ein. Einen Augenblick hielt sie die Eiswürfel fest, bis das Organ langsam in sich zusammenfiel. Den Rest Eis packte sie wieder zurück, zog sich die Handschuhe aus und legte sie ebenfalls ab.

„Jetzt wollen wir mal sehen, wie gut deine Erinnerung an meinen Duft ist." Sie schwang sich rittlings auf sein Gesicht und presste ihren Schritt gegen Olafs Nase. Prompt regte sich sein Geschlecht wieder, ohne dass sie irgend etwas anderes dafür tun musste. „Ich hätte kaum gedacht, dass sie sooo gut ist", lächelte sie spitzbübisch, als sie wieder neben der Liege stand, „oder es ist nicht mein Duft, sondern einfach dein spezieller feuchter Traum, so von einer Frau besessen zu werden."

Wieder kühlte sie ihn mit dem Eis ab. „Jetzt die nächste Runde", kündigte sie an und klemmte sich seine Nase unter die Achselhöhle. Wieder regte sich etwas, wenn auch langsamer als zuvor. „Du lernst gut und schnell, von gestern auf heute diese Reaktion. Aber sie sollte noch etwas verfestigt werden." Sie streichelte sanft seinen Unterleib und berührte hin und wieder seine Eichel. Olaf stöhnte vor Wonne. Er konnte es nicht unterdrücken, dieses Weib hatte ihn tatsächlich in der Hand.

Ach was, dachte er sich, das geht doch nicht und begann mit Geometrieaufgaben. Es wollte nicht funktionieren. Kaum dachte er an eine Aufgabe, kitzelte etwas sanft, der Duft ihrer Achselhöhle stieg in seine Nase und er stöhnte wieder. Es war zum Verzweifeln. Ricarda klemmte seine Nase ungerührt in ihrer Achselhöhle fest und ließ ihre Finger eng um sein Geschlecht tanzen. Olaf war am Rand. Endlos lange ließ sie ihn an der Grenze zum Höhepunkt zappeln. Als sie wieder zum Eis griff, war Olaf völlig aufgelöst. Das Eis ließ ihn etwas zu sich kommen. Als sie aber ihre Brüste über sein Gesicht legte und ihn aufforderte, sie zu riechen, war es um ihn geschehen. Es bedurfte keiner Stimulation mehr um ihn bis an die Grenze des Wahnsinns geil zu machen.

Sie war erfreut. „Klassische Konditionierung ist doch was gutes. Dass es bei dir so ausgezeichnet funktioniert, hätte ich nicht gedacht. Du bist wirklich leichtsinnig an Widerstand zu denken." Sie probierte es noch mit dem Duft ihrer Achselhöhle, mit dem gleichen Ergebnis. Zum Schluss zog sie sich ihren Slip aus, den sie gegen seine Nase presste. Diesmal fiel das Ergebnis geradezu fulminant aus. „Du wirst meinen Arsch mit so einer Leidenschaft lecken, wie du sie noch nie erlebt hast. Da bin ich mir sicher, wenn ich das hier sehe. Aber jetzt gibt es eine kleine Umbaupause." Sie legte den Slip auf sein Gesicht, so dass er ihren Duft weiter einatmete und ging die Kellertreppe hinauf.

Kurz darauf kam Chantal herein, entfernte den Slip von Olafs Gesicht und wusch ihn unterhalb der Gürtellinie kalt ab, bis sein Geschlecht nur als Fleischzipfel herunterbaumelte. Routiniert und sachlich schaffte sie ihn vor das Sofa auf den Fußboden, wo er sorgfältig gefesselt liegen blieb. Sie räumte alles weg und verschwand.

Ricarda tauchte wieder auf. „Chantal hat dich ja schön angerichtet. Dann kann es weitergehen." Sie zog ihre Schuhe aus und stellte sich nonchalant auf seinen Bauch. Von unten sah sie noch atemberaubender aus. Die schlanken Beine endlos. Im Dunkel unter dem kurzen Lederrock ahnte er mehr als er sah ein schwarzes Nichts von Slip. Mit kleinen Schritten ging sie erst ein bisschen hin und her, dann stellte sie einen Fuß auf sein Gesicht. "Du darfst ihn küssen", hörte er gnädig von oben. Aber er hatte ja beschlossen, Widerstand zu leisten. Trotz seiner wieder wachsenden Erregung: Der Mund blieb zu. Das machte ihr nichts aus. Sie setzte sich einfach auf das Sofa, ihre Füße blieben auf seinem Körper. Sie strich mit ihnen über seinen Bauch. Einer wanderte abwärts und wieder zurück.

Als Olaf sich vor Geilheit zu winden begann, stellte sie ihn einfach auf sein erigiertes Glied und drückte es kräftig nach unten. Verdammt, er war schon wieder kurz vor einem Höhepunkt. Nur dass sie den Fuß ganz ruhig, mit konstantem Druck dort ließ, verhinderte es. Olaf keuchte wie nach einem Sprint. Sie setzte ihren anderen Fuß auf seinen Hals und drückte zu. Zu der Erregung kam jetzt Panik. "Siehst du, ich könnte dich jetzt erwürgen", erklärte sie nüchtern, "aber ich habe ja ganz andere Dinge mir dir vor."

Wieder stellte sie einen Fuß auf sein Gesicht, der andere wanderte zu seinem Penis. Immer wieder reizte sie ihn bis kurz vor dem Orgasmus. Das war inzwischen ganz leicht. Einmal antippen genügte. Dabei roch er ständig den Fuß, der auf seinem Gesicht stand. Sie wurde dieses Spiels anscheinend nach einiger Zeit überdrüssig. und stellte einfach beide Füße auf sein Gesicht. Pause. „Ach", seufzte sie, „es wäre jetzt zu schön, wenn du mir die Füße küssen würdest. Ich bin da richtig empfindlich. Füße küssen macht mich richtig geil. Wenn du es gut machst, kann ich allein dadurch zum Orgasmus kommen, dass du mit deiner Zunge schön zwischen den Zehen leckst. Bei dem Gedanken werde ich schon feucht." Pause. „Wenn du mir die Zehenzwischenräume schön leckst, dann werde ich dich dafür belohnen. Ich weiß auch schon wie. Bitte, leck mir doch die Füße." Olafs Erregung war ein wenig abgeklungen, seit sie ihren Fuß von seinem Penis genommen hatte. Ihre Worte riefen in ihm die Vorstellung wach, wie es wäre, wenn sie über ihm, mit ihren Füßen in seinem Gesicht, einen Orgasmus bekäme.

Er konnte nicht widerstehen. Vorsichtig streckte er seine Zunge heraus. Ricarda stöhnte vor Vergnügen: „Ja, mach weiter, genau so!" Ein Fuß wanderte wieder in Richtung Unterleib, den anderen steckte sie mit den Zehen in Olafs Mund. Sie stöhnte immer lauter und wand sich in Ekstase. Zufällig berührte ihr freier Fuß dabei immer mal wieder Olafs Männlichkeit. Nun stöhnte auch er vor Wonne. Dann vor Enttäuschung, als sie ihm ihre Füße wieder entzog. Sie beugte sich über ihn: „Meine Füße machen dich aber auch ganz schön heiß. Warte, gleich hast du noch mehr davon." Sie kam vom Sofa herunter und hockte sich neben ihn. Mit knappen Bewegungen und zweimal „Klick!" befestigte sie seine Fuß- an den Handgelenken, so dass er gezwungen war, die Beine anzuwinkeln. „Ich will ja auch etwas zum anlehnen haben", erklärte sie augenzwinkernd. Damit setzte sie sich auf seinen Unterleib und stellte ihm beide Füße auf's Gesicht.

Ohne eine Anweisung abzuwarten, verwöhnte Olaf diesmal beide Füße abwechselnd. Ihr Gewicht auf ihm, ihre Bewegungen, die er auf seinem Unterleib spürte, ihr Gesäß, ließen ihn jede Selbstbeherrschung vergessen. Tatsächlich wurde ihr Slip feucht. sie spielte ihm nichts vor, seine Bemühungen um ihre Füße erregten sie tatsächlich. Olaf war verliebt in diese Füße, er hätte sie noch stundenlang weiter liebkosen und Ricardas Erregung genießen können. Irgendwann wand sie sich heftiger auf ihm, zitterte und schrie ihre Lust laut und hemmungslos heraus. So etwas hatte Olaf noch nicht erlebt. Annalena hatte zwar auch gestöhnt, aber diese Lautstärke kannte er noch nicht. Ricarda hatte da offenbar keine Hemmungen. Sie seufzte: „Das hast du gut gemacht", und streckte sich. „Dafür hast du eine Belohnung verdient", entschied sie schließlich und schmunzelte: „Ich weiß ja, was du gerne hast."

Damit stellte sie sich über ihn, breitbeinig, so dass er genau unter ihren Rock sehen konnte. Sie zog sich ihren Slip einige Male durch ihre Spalte. „Sieh genau hin, ist das nicht der Anblick, von dem du schon immer geträumt hast?" Langsam ließ sie sich herab auf sein Gesicht. Während sie näher kam, sah Olaf, dass sich auf dem Stoff des Höschens ein dunkler feuchter Fleck gebildet hatte, der sich auf seine Nase senkte. Er roch ihre pure Lust, als sie sich mit vollem Gewicht auf sein Gesicht niedersetzte. Das war der Himmel, dachte Olaf. Sie lehnte sich ein wenig nach hinten, so das ihr rundes Gesäß über seinem Mund blieb. Mit einer Hand umspielte sie, hinter sich greifend, seine Eichel. Zwischendurch machte sie Pausen. Sie achtete immer noch darauf, dass er nicht kam.

Inzwischen hatte Olaf sich damit abgefunden. Sie machte ihn hilflos geil und kontrollierte dieses Gefühl. Er begann die Macht, die sie damit über ihn hatte, zu genießen. Sie quälte ihn mit seiner Geilheit, aber es erschien ihm irgendwie auch richtig so zu sein. Im Grunde konnte er doch froh sein, dass sie sich derart intensiv um ihn kümmerte. Das hätte Annalena nie getan. Deshalb dachte er auch nicht mehr an Widerstand, als sie ihren Slip beiseite zog und nach seiner Zunge verlangte. Sie verschwand zwischen ihren prallen Backen. Unmittelbar vor seinen Augen ihr Geschlecht, das sie parallel dazu mit einer Hand massierte bis sie sich zu einem zweiten Orgasmus gebracht hatte. Olaf war aufgewühlt, aber auch dankbar, dass sie auf seinem Gesicht sitzen blieb, um sich auszuruhen. Seine Nase war jetzt unmittelbar vor ihrem tropfnassen Geschlecht und er inhalierte gierig ihren Duft. Er wünschte, dies würde nie vorübergehen.

Irgendwann stand sie aber doch auf und schickte sich zum Gehen an. Nein! Olaf war verzweifelt. Sie sollte noch bleiben. Egal, was für Gemeinheiten sie mit ihm anstellen würde, Hauptsache, sie bliebe in seiner Nähe. „Bitte!" flüsterte er. „Du möchtest, dass ich noch etwas bei dir bleibe, vielleicht noch mit meiner feuchten Muschi auf deinem Gesicht? Ich könnte dabei auch deine Geilheit noch mehr am Kochen halten", schlug sie ganz ernsthaft vor. Olaf stöhnte und flüsterte: „Ja, bitte ... Herrin." Ricardas Gesicht erstrahlte: „Schön, dass du so bittest. Ich wäre auch bereit, das so zu machen. Aber du weißt ja, was ich von dir dafür will, nicht wahr?"

Sie löste seine Fußfesseln, nur die Hände blieben fixiert. Sie streichelte sein Gesicht: „So, und nun schön auf die Knie, mein Sklave." Olaf rappelte sich auf, Ricarda stand vor ihm und blickte auf ihn herab. „Bitte, Herrin, darf ich dir die Füße küssen?" flehte er zu ihr gewandt. „Ja, mein Sklave, du darfst", lächelte sie, „ich werde dir dabei helfen". sie beugte seinen Kopf nach unten, präsentierte ihm einen Fuß und setzte ihm den anderen in den Nacken. Ein Schauer überrieselte ihn, als sie ihn damit sanft hinabzwang und hingebungsvoll seine Lippen auf ihre Haut drückte. Sie hob ihn wieder auf und ließ ihn das Ganze mit dem anderen Fuß wiederholen. „Du wirst ein guter Sklave", meinte sie zufrieden.

Er kniete noch vor ihr, als sie seinen Kopf in ihre Hände nahm, den kurzen Rock anhob und sein Gesicht in ihren Schoß presste. Olaf fühlte sich vollkommen geborgen und ruhig. So war alles richtig, fühlte er. Nach einer Weile ließ sie ihn los. „Wo ich mich sowieso gleich auf dein Gesicht setzen werde ..." Bevor sie zu Ende gesprochen hatte, stammelte Olaf: „Herrin Ricarda, darf ich dir bitte deinen Arsch küssen?" Ihr verzücktes Lächeln, als er diese Bitte hervorstieß, gab ihm ein warmes Gefühl ums Herz. „Ja, mein Sklave. Jetzt leg' dich hin. Übrigens: Zwei von Drei. Und das bevor der erste Tag zu Ende ist. Deine Niederlage kommt schnell und gründlich."

Statt sich auf sein Gesicht zu setzen, hockte sie sich auf ihn, beugte sich hinab, bis ihr Gesicht seins fast berührte. „Jetzt bekommst du den Kuss der Herrin. Mach den Mund auf." Ein endlos erscheinender Speichelfaden tropfte in seinen aufgerissenen Mund. „Schluck's runter und genieße." Selig über diese Gabe bedankte sich Olaf mit Inbrunst, was Ricarda offenbar sehr zufrieden stellte. „Jetzt warte nur noch einen ganz kleinen Moment, dann wird deine Bitte erfüllt." Sie wandte sich zur Treppe und rief hinauf: „Chantal, kommst du bitte mit dem Essen runter. Wir brauchen hier ein bisschen länger."

Danach stellte sie sich ohne Umschweife über Olafs Gesicht, zog ihren Slip beiseite und die Gesäßhälften auseinander. Sie ließ sich herab, dass er mit seiner Zunge ihren After erreichen konnte. Er spürte wieder ihr volles Gewicht und leckte voller Leidenschaft ihren Ausgang, wobei er sich alle Mühe gab, so tief einzudringen wie nur irgend möglich. Sie schien am Anus recht empfindlich zu sein. Sie stöhnte jedenfalls wieder vor Wonne und brachte sich zu einem weiteren, herrlich lauten Orgasmus, während Olaf sich unter ihr abmühte.

Im Hintergrund hörte er das Klappern von Absätzen und Geschirr. Chantal war mit dem Mittagessen hereingekommen. Ricarda rutschte auf ihm hinab, dass sie auf seiner Brust saß. „Mittagessen. Wir bleiben am besten gleich so." Chantal hatte zwei Teller mit Pizzastücken auf einem niedrigen Tisch angerichtet, dazu zwei Wassergläser. „Komm, setz dich neben mich auf den Sklaven", lud Ricarda sie ein. Leicht war es nicht eben, aber Olaf war glücklich, dass Ricarda auf ihm sitzen blieb und das Essen wohl so einzunehmen gedachte. Er wurde gefüttert, gelegentlich kaute Ricarda ihm ein Stück vor und spuckte es ihm in den Mund. Das Getränk bekam er nur auf diese Weise.

Chantal brachte das Geschirr weg, wurde aber zuvor von Ricarda gebeten: „Komm gleich wieder, wir ruhen uns hier aus. Sklave O. kann überhaupt nicht alleine bleiben. Er leidet dann entsetzlich." Während Chantal weg war, wurde Olaf wieder gründlicher gefesselt. Die Beine bekamen eine Spreizstange, das Halsband wurde mit Ketten links und rechts an stabilen Ösen in der Wand befestigt. Olaf bekam ein Kissen unter den Kopf. Ricarda legte links und rechts neben ihn Iso-Matten auf den Boden. Auf eine davon legte sich Ricarda, dicht an Olaf gedrängt und schlug ein Bein über ihn. Chantal legte sich ihr gegenüber.

Die Frauen umarmten sich über Olafs Körper hinweg und streichelten einander. Olaf fiel auf, wie hingebungsvoll Chantal Ricarda anblickte. Er glaubte in diesem Moment, dass sie tatsächlich alles für ihre Herrin tun würde. Ricardas Hand wanderte zwischen Chantals Schenkel, die sofort zu stöhnen und zu zittern begann. „Du sollst nicht zu kurz kommen", meinte Ricarda, während sie Chantal zum Höhepunkt brachte. Danach kehrte Stille ein. Regelmäßige Atemzüge füllten den Raum.

Dressurpr ü fung

Ricarda beschoss, dass die Mittagsruhe vorbei sei und schickte Chantal, Eiswürfel holen. Während Chantal unterwegs war, wurde Olaf wieder auf die Massageliege verfrachtet und dort angekettet. Chantal kam mit den Eiswürfeln wieder und Ricarda besprach das bevorstehende Programm mit ihr. „Ich will überprüfen, wie weit seine Dressur jetzt ist." Chantal nahm sich einen Schreibblock und einen Stuhl, den sie neben die Massageliege stellte und sich darauf pflanzte. Ricarda nahm Olafs Gesicht zwischen ihre Brüste und befahl „riech mich". Sie verharrte etwa eine Minute so, in der Olaf ihren herrlichen Körpergeruch wahrnahm. Ob er wollte oder nicht, wurde er schon wieder erregt. Chantal rapportierte sachlich: „Geruch zwischen den Brüsten: Vier Punkte, würde ich mal schätzen".

Nach einer Ladung Eis war die Erregung wieder in sich zusammengesunken. Der nächste Versuch war der Geruch in den Achseln. Zu Olafs Verwunderung erregte ihn das auch. In seiner Vorstellung spürte er, wie am Vortag Ricarda an ihm herumgespielt hatte, als er die Nase in ihrer Achselhöhle hatte. „Drei Punkte, immerhin", kommentierte Chantal.

Die nächste Runde war der Geruch in Ricardas Schritt. „Fünf Punkte, Donnerwetter, der geht ja ab wie ne Rakete", notierte Chantal. Das Küssen der Füße wurde mit vier Punkten bewertet, das Lecken des Arschlochs mit fünf und das Speichelschlucken mit vier. „Wir werden in den nächsten Tagen die Konditionierung noch etwas verfestigen", entschied Ricarda, „spätestens bis Ende der Woche ist alles bei fünf." Die Sachlichkeit der beiden Frauen bildete einen merkwürdigen Kontrast zu Olaf, der die ganze Zeit hoch erregt blieb.

Ein neues Kapitel wurde begonnen, das Ricarda als „Einführung in die zweite Gangart" bezeichnete. Chantal verließ den Keller, blickte sich an der Treppe noch einmal zu Olaf um und bemerkte zum Abschied: „Ich weiß nicht, ob ich dich beneiden soll, weil die Herrin sich so um dich kümmert oder ob ich dich bedauern soll für die Qualen, die sie dir zufügt." Sie drückte damit Olafs eigene Stimmung aus. Er was selig, dass diese panterartige Frau sich ihm widmete und war den Tränen nahe, wenn sie ihn mal einen Moment allein ließ. Andererseits quälte ihn seine Geilheit, für die ihm Ricarda keine Möglichkeit der Befriedigung gab und er fühlte sich durch ihre Behandlungen total erniedrigt und beschmutzt. Dementsprechend fürchtete er sich ein wenig vor der „zweiten Gangart" die da nun kommen sollte.

Sie begann zunächst, wie schon fast gewohnt: Ricarda erregte ihn bis zum Gehtnichtmehr. Dann plötzlich, setzte es Ohrfeigen. Kräftig genug, um unangenehm zu sein, aber nicht so stark, dass nicht die Erregung die Oberhand behalten hätte. Sie reizte ihn weiter und ohrfeigte ihn parallel dazu. Unmittelbar vor dem Höhepunkt hörte beides auf. Nach dem vorübergehenden Abklingen der Erregung begann sie von vorne. Es schien Stunden zu gehen, er verlor jedes Zeitgefühl. Er merkte irgendwann, dass sie immer stärker zuschlagen konnte, ohne seine Erregung dadurch zu unterbrechen.

Schließlich schlug sie so fest zu, dass es laut durch den Raum schallte und sie sich nach wenigen Schlägen ausruhen musste, ohne dass das seiner Erregung Abbruch getan hätte. Es blieb zwar schmerzhaft, aber merkwürdigerweise machte das nichts mehr aus. Die Erniedrigung durch die Schläge ins Gesicht empfand er fast als zusätzliche Erregung. Schließlich beendete sie das Spiel, als sein Gesicht krebsrot war. „Ich würde gerne weitermachen", erklärte sie, „aber ich will deine Haut noch etwas schonen."

Zur weiteren Behandlung fesselte sie ihn auf ein Gerät, dessen Bedeutung er nicht erraten hatte. Es handelte sich um einen Bock, über den er gebeugt festgebunden wurde. Hände und Füße waren an den Beinen fest. Durch ein Loch ragte sein Geschlecht in eine großzügige Aussparung. Ihm wurde etwas schwummerig, als er sah, wie Ricarda aus dem Eimer ein bedrohlich aussehendes Schlaginstrument nahm und mit sadistischem Grinsen auf ihn zuging. „Leide, Opfer!", begann sie die weitere Dressur. Sie reizte ihn während gleichzeitig ein Trommelwirbel von Schlägen auf sein Gesäß niederging. Unmittelbar vor dem Höhepunkt stoppte beides. Er wusste zwar, dass Ricarda ihm keinen Orgasmus erlauben würde, konnte sich damit aber immer noch nicht abfinden. Die Spannung stieg, die Enttäuschung am Ende war jedes Mal die Selbe. Sie nahm sogar noch zu.