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Olafs Urlaub

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Schließlich arbeitete er sich über die Waden schrittweise die Beine hinauf. Das straffe, runde Gesäß knetete er kräftig durch. Es war so wunderbar, er musste sie einfach auf den Hintern küssen. Als Reaktion spreizte sie leicht die Beine. O verstand. Seine Zunge glitt zwischen die Halbkugeln und suchte die Stelle, an der sie es offensichtlich gern hatte. Das Stöhnen wurde lauter und sie streckte sich ihm entgegen. Mit einer Hand griff sie hinter sich an seinen Kopf und presste sein Gesicht zwischen die Rundungen. O fühlte sich wie im Paradies.

Eine Weile später drehte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und drückte O's Gesicht mit aller Kraft gegen ihre Scham. Mit ihren Schenkeln nahm sie seinen Kopf in eine Schere und klemmte ihn ein wie in einem Schraubstock. Hingebungsvoll ließ O seine Zunge kreisen, bis Ricarda sich nach lautem Stöhnen und Schreien auf die Liege zurücksinken ließ. „Das sollte eine Massage sein?", fragte sie ironisch, „Eigentlich sollte ich dich dafür bestrafen, dass du meinen Befehl so missachtet hast. Aber es hat so gut getan, dass ich noch mal Gnade vor Recht ergehen lasse." Mit einer lächelnd angedeuteten Ohrfeige ließ sie ihn vor der Liege niederknien, während sie ausruhte.

Einer Eingebung folgend rief sie nach Chantal. Nach einigen Anweisungen nahm Chantal die Hundeleine und führte O daran in den Keller. Er musste sich in das Bett legen und wurde sorgfältig gefesselt, bis er wirklich kein Glied mehr rühren konnte. Sein Kopf ragte über das Bett hinaus. Ein schmales Brett wurde darunter geschoben und mit einem Kissen gepolstert. Dazu kam noch eine Augenbinde, darüber noch ein Tuch, dass unter dem Brett verknotet wurde. Auch Kopfbewegungen waren unmöglich. Zum Schluss gab es Ohrstöpsel, die alle Geräusche aus der Umgebung abhielten. Plötzlich ertönte leise Musik, etwa so, wie sie als Hintergrundmusik in Supermärkten verwendet wird, ohne Höhen und Tiefen. Sie reichte gerade aus, um auch das restliche Hören über die Knochenleitung zu unterbinden.

O war jetzt völlig isoliert. Das Einzige, was ihm blieb, war der Geruchssinn. Er wartete... Und wartete... Mit der Zeit kam ihm die Wahrnehmung der eigenen Körperkonturen abhanden. Nur wenn er versuchte, sich zu bewegen, verspürte er die Fesseln. Er konnte nicht einmal wahrnehmen, wo sich in etwa seine Gliedmaßen befanden, wenn er sich nicht in den Fesseln wand. Er wusste es nur ungefähr aus der Erinnerung. Aber er gab es auf, an den Fesseln zu zerren. Seine Gedanken verloren sich in den Erlebnissen der letzten Tage. Das Zeitgefühl hatte er völlig verloren. Außer der Dunkelheit und der seichten, ereignislosen Musikberieselung war nichts. Die Raumtemperatur war absolut neutral, weder warm noch kalt. Er glaubte, körperlos im Nichts zu schweben. Irgendwo dort draußen musste Ricarda sein. Vielleicht direkt bei ihm, vielleicht weit weg. Gleich wie: Er war ihr total ausgeliefert.

Er wusste nicht, wie lange er so gelegen hatte, als er wahrnahm, dass sich irgend etwas um ihn verändert hatte. Es war ein kaum spürbarer Hauch. Jetzt: Ein schwacher Duft. Woran erinnerte er ihn? Als er noch darüber nachgrübelte, sackte die Matratze neben ihm ein. Dann wieder nichts. Das Gewicht neben ihm verlagerte sich. Die Matratze sank auf der anderen Seite ebenfalls ein, er lag in der Mitte, es war wieder symmetrisch.

Wieder nichts. Plötzlich etwas auf seinem Gesicht, während die Last auf der Matratze auf einer Seite weg war. Ein Fuß drückte auf Mund und Nase. Den Geruch dieses Fußes kannte er gut. Dieser Fuß auf seinem Gesicht war jetzt seine ganze Welt. Er sog den Duft tief ein. Er liebte diesen Fuß. Er erinnerte ihn an Qualen und Erniedrigungen, aber auch an unbeschreiblich köstliche Momente.

Seine Erregung war schlagartig da. Mit jeder Faser seines Körpers begehrte er die Besitzerin dieses Fußes. Es war kaum zu ertragen. Er küsste gierig diese Fußsohle. Zwei Zehen kniffen seine Nase zu. Er öffnete den Mund, um Luft zu holen, da zwängte sich der Fuß hinein. Er lutschte hingebungsvoll an den Zehen. Plötzlich war der Fuß wieder weg, die Matratze sank wieder auf beiden Seiten ein. Dann spürte er zwei Füße auf sich, mit starkem Druck. Sie musste sich auf ihn gestellt haben. Sie ging auf ihm hin und her. Ein Fuß drückte seinen erigierten Penis herunter und rieb ihn mit der Sohle. O stöhnte vor Wonne. Er spürte nichts anderes als diese Füße.

Plötzlich waren beide Füße weg. Wieder nichts. Doch, da, ein Geruch, den er kannte. Schwach, aber deutlich wahrnehmbar. Ricardas Achselhöhle. Herrlich! Ein warmer Lufthauch streifte seinen Körper. Sie blies über ihn. Nach der Zeit der Gefühllosigkeit war das jetzt unglaublich intensiv zu spüren. Er keuchte vor Erregung. Auf einmal blieb ihm die Luft weg. Sie hatte ihre Achselhöhle über seine Nase gestülpt und zugedrückt. Er genoss das Gefühl von Hilflosigkeit, bis die Luft wirklich knapp wurde und Panik in ihm aufstieg. Sofort bekam er wieder Luft. Dann war wieder nichts.

Etwas strich über die Innenseite seiner Schenkel. Etwas warmes, weiches, rundes ... ein Paar weibliche Brüste. Sie glitten an ihm aufwärts. Vor Begierde blieb ihm die Luft weg, als sie weiter hoch kamen, sein Glied nur flüchtig berührten, über seinen Bauch und seinen Brustkorb schleiften und auf seinem Gesicht Halt machten. Eine Brustwarze umkreiste neckisch seine Lippen, aber wich seinen Bemühungen, sie zu liebkosen immer wieder aus. Wieder war sie weg. Plötzlich plumpste ein Gewicht der Länge nach auf ihn. Sie hatte sich einfach fallen lassen. Er spürte Haut auf Haut. Da war auch wieder die Brustwarze, diesmal drängte sie in seinen Mund. Selig ließ O seine Zunge tanzen. Wieder war alles weg.

Etwas Kühles, Flüssiges ergoss sich auf ihn. Als zwei Hände die Flüssigkeit auf ihm verteilten, wusste er, dass es Öl war. Von Kopf bis Fuß wurde er damit eingeschmiert. Immer mehr wurde auf ihm verteilt, bis seitlich an ihm Tropfen herunterliefen. Erneut legte sie sich auf ihn. Sie schlängelte mit ihrem nackten Körper auf ihm herum, er fühlte es flutschen. So intensiv hatte er noch nie eine Frau auf sich gespürt. Er schrie vor Erregung.

Da zog sie ihm kurz einen Stöpsel aus dem Ohr. Es flüsterte: „Leide, Opfer! Deine Belohnung ist da. Heute werde ich dir nicht weh tun - deinem Körper jedenfalls nicht. Aber du wirst dich quälen, hach wie schön!" Und schon war der Ohrstöpsel wieder drin. Sie wand sich weiter auf ihm, bis das Öl verbraucht war. Als es nicht mehr so gut rutschte, verschwand sie wieder für ihn. Vor Enttäuschung wäre er fast in Tränen ausgebrochen.

Ein plötzliches Vibrieren und Kitzeln an seinem Schwanz ließ ihn zusammenzucken. Da war es wieder weg - wieder da - wieder weg ... Wer weiß wie lange ging dieses Spiel. Er spürte, wie sich sein Unterleib zusammenziehen wollte. Aber mit teuflischer Präzision verhinderte sie jedes Mal die Erleichterung. Er kannte ihr Spiel und wusste, er würde es nicht lange durchhalten. Das war raffinierte Folter. Dann wieder nichts.

Sein Gesicht bekam Fühlung mit etwas warmen, weichen, runden, dann war es wieder weg, bevor O es identifizieren konnte. Dann wieder. Ihre Brust vielleicht? Beim nächsten Mal dachte er, nein, größer ... ja! Ihr Gesäß. Beim dritten Mal war er sich sicher, der Duft ihres Unterleibs wehte ihn an. Nun wieder, kräftiger, deutlicher. Dann länger und mit Druck. Schließlich auf seinem ganzen Gesicht, sie saß mit vollem Gewicht auf ihm. Das war das Paradies. Unter dem Hintern seiner Herrin zu liegen war für O das Größte. Hoffentlich blieb sie recht lange auf ihm, es war so wundervoll. Ja, sie blieb sitzen. O war glücklich. Es blieb gerade eine kleine Öffnung zum Atmen, ansonsten war er ganz unter ihr. Unter der wahnsinnigsten Frau, die ihm bisher begegnet war. Oh dies göttliche Gesäß ... Irgendwann war sie aber doch wieder weg. Wieder diese Leere, dieser körperlose Schwebezustand.

Ihre nächste Aktion konnte er sofort identifizieren. Der Duft ihrer Scham, der schon reichte, seine Begierde ins Unendliche zu steigern, drang ihm deutlich in die Nase, als sie sich rittlings auf sein Gesicht setzte. Er erkundete, was sich ihm bot, mit der Zunge, umspielte ihre Lippen und das kleine Knöpfchen der Lust. Ihre Schenkel zwängten seinen Kopf ein, die Hände streichelten über seinen Brustkorb und Bauch weiter nach unten. Sie stützte sich mit ihrem Gewicht auf ihm ab.

Dann begann eine kleine, feine Massage. Nur an einem einzigen Punkt. Dort wo an seinem Penis die Vorhaut mit einem kleinen Hautbändchen mit der Eichel verbunden ist. Diesmal nahm seine Erregung langsam zu. Hatte die Begierde ihn am Anfang überfallen, so kroch sie nun Stück für Stück in ihm hoch. Immer hingebungsvoller bediente er mit seiner Zunge ihr Geschlecht, während diese Massage durch und durch ging. Schließlich glaubte er, sein Geschlecht müsse bald platzen, er keuchte atemlos.

Da machte Ricarda eine kurze Pause, in der sie sich an seinem Gesicht rieb. Seine Geilheit war nur um Weniges zurückgegangen, als sie die Massage wieder aufnahm. Hätten die Fesseln ihn nicht gehalten, hätte O jetzt wild gestrampelt. Dafür bewegte er nun das Einzige, was er bewegen konnte: Seine Zunge. Er versuchte, immer tiefer in sie einzudringen, den letzten Rest ihres Saftes zu bekommen. Ach, könnte er nur darin ertrinken. Wieder und wieder trieb sie ihn in den Wahnsinn und unterbrach kurz vor seiner möglichen Explosion. Alles in O war auf Geilheit reduziert. Inzwischen hätte er auch mit offenen Augen und Ohren nichts anderes mehr spüren können. Immer wieder auf's Neue trieb sie ihn bis zu diesem Punkt, bis er sich vollständig darin verlor. Irgendwann hatte auch das ein Ende. Sie war wieder weg, und O spürte außer seiner langsam nachlassenden Erregung nichts als Leere und brennende Sehnsucht nach Ricarda. Er war bereit, alles für sie zu tun.

Ohrenstöpsel und Augenbinde wurden entfernt. Die Eindrücke der Außenwelt stürzten auf ihn ein. Die Außenwelt, das war ein Wald schwarzer Haare, der ihn umgab, so weit er sehen konnte. Aus dem Wald fixierte ihn das grüne Augenpaar der Panterin. Ihr Blick drang in ihn ein, mit der Gewalt eines Messers. Nichts blieb diesem Blick verborgen, er konnte nichts verhüllen, er war unter ihren Augen nackter als er es sich je hätte vorstellen können. „Leide, Opfer", flüsterte sie, „ich will dir in die Augen sehen und ich will dich betteln hören."

Von Neuem begann die Massage des kleinen, empfindlichen Punkts. „Wenn du so weit bist, dass du kommen willst, dann sag bitte", verlangte sie. Ihre hypnotische Stimme klang leise, aber jedes Wort ging unter die Haut und weiter, bohrte sich in ihn wie ihr Blick. Er erschauerte. Sie massierte weiter, während sie in ihrem Mund Spucke sammelte. In vorauseilendem Gehorsam öffnete er den Mund, in den sie schließlich den Faden tropfen ließ. Er schluckte schnell, denn der Moment stand unmittelbar bevor.

„Bitte", flüsterte er. Sofort hörte der Reiz auf. O keuchte und stemmte sich in seine Fesseln, um ein Haar hätte er sich entladen, ob er wollte oder nicht. Das hätte Ricarda sicher nicht gefallen, befürchtete er. Sie nahm die Massage wieder auf, ihren Blick an seine Augen geheftet. Wenige Augenblicke später sagte er wieder „bitte". „Nein", antwortete sie lächelnd, als sie im letzten Moment abbrach.

Genüsslich wiederholte sie das Spiel bis zum nächsten „Bitte". O keuchte und stöhnte, Ricarda konnte nicht genug von dieser Folter bekommen. Eine Wiederholung folgte der nächsten. Die Abstände wurden immer kürzer, weil O es immer weniger aushielt. Immer empfindlicher wurde er, bald reichte eine flüchtige Berührung für ein „Bitte". Ricardas Lächeln wurde von Mal zu Mal triumphierender.

Sie genoss es sichtlich, ihn an den Rand zu bringen und betteln zu lassen. Sie bekam einen grausamen Zug um die Mundwinkel, als sie immer weiter machte und O's Bitten immer verzweifelter wurden. Sie nahm eine Feder und kitzelte die Stelle nur noch ein wenig, das genügte inzwischen. Sie benutzte sie auch dazu, in den Zeiten zwischen den eindeutigen Reizen, seinen Körper auf und ab zu fahren. O hatte nun gar keine Erholungspause mehr zwischen den Momenten, in denen er „Bitte" schrie und jammerte. Er war ununterbrochen an der Schwelle zum Höhepunkt, ohne ihn zu erreichen. Tränen traten in seine Augen. „Ja", jubelte Ricarda, „da wollte ich dich haben", und machte weiter.

Nach einer Zeit, die O unendlich vorkam, unterbrach sie die Marter. O bekam wieder die Ohrstöpsel und die Augenbinde. Die Tortur ging ohne Hören und Sehen weiter. Vor seinem geistigen Auge stand noch das Bild ihres Gesichts, das sich eingebrannt hatte. Er spürte die Feder, ihre Finger und den Lufthauch, den sie über ihn blies. Er fuhr fort, zu betteln und zu flehen, erfuhr nur keine Reaktion mehr. Am Anfang hatte er sich nach ihren Berührungen gesehnt, dann sich gewünscht, endlich zum Höhepunkt zu kommen. Nun wollte er nur noch, dass es aufhören sollte, egal wie. Aber „es" hörte nicht auf. Gnadenlos machte sie weiter. Es war grausam. Lieber hätte O sich durchprügeln lassen. Ihr Versprechen, ihm heute nicht körperlich weh zu tun erwies sich im Nachhinein als eine fürchterliche Drohung, glaubte er.

Plötzlich hörte alles auf. Das Nichts umfing ihn, wie zuvor. Nur sein Glied spürte er. Sie hatte die Erregung tatsächlich so weit getrieben, dass es beinahe schmerzte. Sein Atem beruhigte sich allmählich. Die innere Anspannung blieb. Was würde sie als nächstes mit ihm anstellen? Vorhin hatte er das Gefühl des Ausgeliefertseins noch genossen. Inzwischen fürchtete er sich vor dem, was noch kommen mochte. Unter diesem Eindruck fiel seine Erektion - wenn auch zögernd - in sich zusammen.

Da machte sie (oder jemand?) sich an seinem Unterleib zu schaffen. Hoden und Penis wurden straff abgebunden. Unter dieser Behandlung begann seine Erektion ohne seinen Willen wieder zu wachsen. Noch mehr, als die Berührungen von vorher wieder einsetzten. Zart, kaum spürbar, aber sie brachten ihn im Nu wieder zur Raserei.

Unerwartet verschwand die Augenbinde. Weit reichte sein Blick nicht, aber was er sah, trieb seine Erregung weiter an. Er blickte genau in eine weibliche Scham, die Lippen gespreizt. Das Blickfeld war vollkommen darauf begrenzt. Es kitzelte ihn weiter am Unterleib und am ganzen Körper, als diese Scham sich Stück für Stück auf ihn herabließ. Ein wohlbekannter Duft umgab sie. Er sah, dass sie feucht glänzte, bevor es dunkel wurde.

Die ganze Zeit wurde er weiter erbarmungslos bis unmittelbar vor den Höhepunkt gereizt. Sie rutschte auf seinem Gesicht hin und her, schließlich blieb seine Nase zwischen den Rundungen des Gesäßes, die Vagina verschloss seinen Mund. Zum Glück konnte er notdürftig atmen. Er sah wieder etwas Licht, aber vor allem hatte er dies herrliche Hinterteil vor Augen. Er ließ seine Zunge in die Grotte vorstoßen und tat, was er konnte. Als er sich gerade fragte, wie lange diese Reize noch auszuhalten wären, lehnte sich die Inhaberin dieser herrlichen Hinterbacken zurück. Als sie sich wieder vorbeugte, spürte er, wie anscheinend ein Kondom über seinen Speer gerollt wurde. Die Berührung reichte, um ihn zu einem langen und heftigen Orgasmus kommen zu lassen. Sein Schrei wurde durch die Last auf seinem Mund gedämpft.

Eine Reaktion seiner Besitzerin auf seine Entladung erfuhr O nicht. Das Kondom wurde ungerührt übergestreift und darüber kam etwas, das er nicht erkennen konnte. Es fühlte sich an, wie ein straffer Ring, der von vorne nach hinten über sein Glied gezogen wurde. Die Schnur, mit der es abgebunden war, verhinderte, dass das Blut zurückfloss und die Erektion zusammenfiel. Eine Vibration und ein Kitzeln verriet ihm, was für ein Gerät ihm da übergestreift worden war. Es war - unmittelbar nach dem Orgasmus - zunächst unangenehm. Ungefesselt hätte er zurückgezuckt. So gab es kein Entrinnen. Arsch und Muschi blieben fest auf sein Gesicht gedrückt, dass er sich nicht einmal äußern konnte.

Nach wenigen Augenblicken gewann seine Erregung wieder Oberhand. Bis zum zweiten Orgasmus dauerte es nicht lange. Die Vibrationen gingen weiter, die Last auf seinem Gesicht blieb, der dritte Orgasmus ließ nicht auf sich warten. Zwischendurch war die Reizung immer schrecklich unangenehm, so lange, bis die Erregung wieder gewann. Es gab keine Pause. Es dauerte von einem Höhepunkt zum nächsten immer länger. Die Zeit unmittelbar danach wurde immer unangenehmer.

Aber Ricarda ließ sich nicht beirren. Fest blieb sie auf O's Gesicht sitzen und ließ den Vibrator lustig weiter laufen. Erst als O der Verzweiflung nahe war, schaltete sie das Gerät ab, wickelte die Schur um die Peniswurzel ab und löste die Fesseln. Einen Moment lang blieb sie noch auf O's Gesicht. Er war viel zu erschöpft, um sich zu rühren. Sie streichelte ihm über Brust und Bauch, stieg von ihm ab und half ihm, sich richtig in das Bett zu legen. O war steif und völlig k.o. Er hatte keinerlei Zeitgefühl, die Augen fielen ihm zu und er wollte einfach nur noch schlafen.

Als Ricarda sich neben ihn legte und ihn in den Arm nahm, fühlte er sich glücklich und geborgen. Schlaftrunken murmelte er: „Ich liebe dich, Herrin." Gerührt antwortete Ricarda: „Ich liebe dich auch, mein Sklave. Deshalb werde ich dich immer abhängiger von mir machen, dich fesseln, dich unterwerfen, quälen und demütigen. Bis du mit Haut und Haaren mir gehörst." O schlief ein, selig lächelnd, wie ein satter Säugling.

Sport

Am nächsten Morgen lag Ricarda immer noch bei ihm. Sie begrüßte ihn: „Leide, Opfer!", ansonsten standen sie auf und frühstückten, wie ein ganz normales Pärchen. O war irritiert, bis Ricarda ihm erklärte, nach dem gestrigen Tag sei er sicher noch nicht wieder so fit, neuerliche Erziehungsmaßnahmen aushalten zu können. Es ging ihr wohl vor allem darum, ihn ausreichend unter Geilheit halten zu können. Da war in der Tat nach dem Vortag die Luft erst mal raus. Es gab einen Vormittag „Schonzeit".

Am Nachmittag beschloss Ricarda, dass O Bewegung an frischer Luft brauche. Er bekam wieder seine Manschetten an Händen und Füßen, sein Halsband und seinen Gürtel mit den Metallösen. Die Füße wurden mit einer etwa einen Meter langen Kette verbunden, die Hände locker an das Halsband gekettet.

So führte ihn Ricarda in den großen Garten. Der war auf drei Seiten durch eine hohe Hecke vor neugierigen Blicken geschützt, an der vierten Seite stand das Haus mit einer Terrasse zum Rasen hin. Chantal kam hinzu und es wurde in den wärmenden Strahlen der Septembersonne Kriegen gespielt. O's Aufgabe war, den beiden Frauen zu entkommen, was ihm nicht gelingen konnte. Irgendwann trieben sie ihn immer in eine Ecke und warfen ihn zu Boden. Er gab sich dennoch alle erdenkliche Mühe. Nicht so sehr wegen der Drohungen, die Ricarda ausgestoßen hatte, sondern weil er ihre Enttäuschung nicht ertragen hätte.

Er gab sich mit der Zeit besondere Mühe, sich eher von Ricarda erwischen zu lassen. Denn welche von beiden auch immer ihn bekam, setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Durch Ricardas Hinterteil angeregt, begann sich allmählich bei O die Libido wieder zu regen. Zufrieden grinste sie, hielt auf O sitzen bleibend seine Ohren zu und flüsterte etwas mit Chantal.

Als er wieder aufstehen konnte, trug diese einen Umschnalldildo und ein boshaftes Grinsen zur Schau. Jetzt wurde er wieder unter Kreischen und Lachen gejagt. Es kam genau, wie O vermutet hatte: Bald lag er, mit Ricardas Gesäß im Gesicht, auf dem Rücken im Gras, als ihm die Beine nach oben gezogen wurden, so dass seine Rosette sich Chantal zur analen Vergewaltigung darbot. Von dem Spiel konnten die beiden Frauen nicht genug bekommen, so dass es sich den gesamten Nachmittag hinzog.

In der folgenden Zeit setzte Ricarda O's Dressur fort. Sie hatte ihn schon so weit, dass er ihre Demütigungen und Quälereien mit Geilheit verband. Systematisch hielt sie ihn weiter unter Spannung, er verbrachte die Zeit wie in einer sexuellen Trance. Schließlich nahm er nicht nur alles hin, was sie mit ihm tat, sondern er sehnte sich nach ihren Gemeinheiten. Sobald er morgens erwachte, erhoffte er, geohrfeigt, getreten oder angespuckt zu werden. Meistens tat sie ihm den Gefallen. Vor ihr zu kriechen erschien ihm als eine Selbstverständlichkeit und er tat es, ohne dass es noch einer Aufforderung bedurft hätte. Ihre Begrüßung „Leide, Opfer!" erschien ihm als Liebkosung.