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Olafs Urlaub

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Dennoch kam der Tag, mit dem er nicht mehr gerechnet hatte. „Dein Urlaub geht zu Ende, Sklave O", begann Ricarda, „morgen ist der letzte Tag. Ich werde dich heute Abend nach Hause fahren, aber keine Sorge, du wirst mein Sklave bleiben." Er bekam wieder den Keuschheitsgürtel und seine eigene Kleidung. Dazu ein Handy, das er immer bei sich tragen sollte. Die Nummer hatte nur Ricarda. Er hatte seinen Dienstplan mitzuteilen, sonst durfte er nicht anrufen. Stattdessen musste er auf Ricardas Anruf warten. Mit Hilfe des Handys wusste sie immer, wo er sich gerade aufhielt. Nach außen hin sollte er sein Leben wie gewohnt weiter führen. Sie hätte ihn auch als Haustier bei sich halten können. Aber er sollte wirtschaftlich unabhängig von ihr existieren können. Die einzige Abhängigkeit, die sie wollte, sollte seine emotionale sein. Und der war sie sicher.

Urlaubsende

Zu Hause war es für ihn ungewohnt, als wäre er jahrelang weg gewesen. Es gelang ihm, sich in sein Alltagsleben mit Nachbarn und Kollegen wieder einzufinden, aber es kam ihm alles irgendwie fremd vor. Als führe er das Leben eines anderen. Auf Fragen nach seinem Urlaub antwortete er ausweichend. Er hatte seinen Dienstplan an Ricarda durchgegeben und trug das Telefon brav immer bei sich. Direkt nach dem Urlaub hatte er 10 Tage hintereinander arbeiten müssen. Die ganze Zeit kein Anruf von Ricarda. Wenn er allein war, nahm er oft das Handy und war versucht, ihre Nummer zu wählen, aber er beherrschte sich. In Gedanken war er oft bei seinem Quälgeist. Er vermisste sie und fragte sich oft, wieso sie nichts von sich hören ließ.

Heute war der letzte Tag seines 10-Tage Dienstes. Immer noch nichts von Ricarda. Das Telefon funktionierte, dessen war er gewiss. Missmutig stellte er sein Fahrrad in den Keller, löschte das Licht und ging durch den dunklen Gang in Richtung auf das Treppenhaus.

Plötzlich wurden ihm die Arme auf den Rücken gedreht, jemand verschloss ihm Augen und Mund. Ehe er sich's versah, waren ihm die Hände mit Klebeband auf dem Rücken gefesselt. Etwas wurde ihm in den Mund gestopft und festgebunden, ein Beutel über dem Kopf machte ihn blind. Mehrere Hände legten ihn hin und er wurde gedreht. Er wurde in etwas eingewickelt, spürte er. Das Ganze war schneller gegangen, als er es begreifen konnte. Er spürte, wie er getragen wurde. Frische Luft, es ging in's Freie. Eine Autotür, Motorengeräusch, er spürte Beschleunigung, Kurven, Bremsen und eine längere Autofahrt. Schließlich die Einfahrt und das Ende der Fahrt. Die Rolle, deren Inhalt er war, wurde ausgeladen und abgewickelt. Schritte entfernten sich. Eine Tür fiel zu. Um ihn her Stille und Dunkel.

Dann eine Flüsterstimme an seinem Ohr: „Leide, Opfer!". O lächelte. Er war zu Hause.

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7 Kommentare
feet4mefeet4mevor 5 Monaten

Olafs Urlaub war auch ein kleiner Urlaub für mich...vielen Dank dafür

Erregend, inspirierend, phantasievoll wären die Attribute, die mir dazu einfielen.

5 Sterne von mir

raubauzraubauzvor etwa 1 Jahr

Eine Geschichte, die mir sooo viel Spass beim Lesen bereitet hat.

Definitiv 5 Sterne

MacHeath3GroschenMacHeath3Groschenvor etwa 1 JahrAutor

abartig, krank, Zwang ... All das doch im Grunde ein Lob für Geschichten aus dem Genre BDSM.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich hätte versucht mich umzubringen. Ich mag alles nicht was mit zwang zu tun hat

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Lieber Herr Neumann,

Wenn sie BDSM lesen und sich über die Handlung beschweren, die BDSM darstellt, dann haben Sie die falsche Sparte gewählt. Hexer und Ketzer landeten auch auf dem Scheiterhaufen. Warum wohl?

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