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Olafs Urlaub

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Inzwischen fand er dies Gefühl schlimmer als die Schläge. Er hätte sich liebend gern durchprügeln lassen, wenn er dafür diese Anspannung hätte loswerden können. Sie quälte ihn damit regelrecht und er begehrte sie, dass es weh tat. Da kam sie schon wieder mit diesem maliziösen Lächeln. Reizte ihn wieder und schlug und reizte und schlug und reizte ... Hätte sie doch nur kräftiger geschlagen, dann wäre er nicht so wahnsinnig geil. Nein, sie dosierte beides so, dass die Schläge zwar weh taten, aber seine Begierde stärker blieb.

Kurze Pause, als er glaubte, diesmal doch zu kommen und der Qual ein Ende zu bereiten. Sie musste in ihn hineinsehen können, um beides mit dieser perfiden Genauigkeit weiterzutreiben. Wieder und wieder, nach einer kurzen Unterbrechung ging es von vorne los. Irgendwann hörte sie auf, weil ihre Arme erlahmten. Olaf empfand das als Erlösung. Er war erschöpft, ob mehr von den Schlägen oder der ständigen Erregung, hätte er nicht sagen können. Sein Hintern brannte, Ricarda musste zum Schluss sehr heftig zugeschlagen haben. Seine Erektion begann ebenfalls zu schmerzen. Als sie ihn von dem Bock losschnallte, sackte er langsam zu Boden, er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Ricarda hielt ihn, so dass er langsam nach unten glitt, sonst wäre er hart aufgeschlagen.

Obwohl er geschwächt war, fesselte sie gleich wieder Hände und Füße. Sie cremte liebevoll seinen brennenden Hintern mit einer kühlenden Salbe ein. Wie er diese Teufelin begehrte. Er hätte alles für sie getan, damit sie ihm Erlösung gegönnt hätte. Er konnte seinen Blick nicht von ihr lösen.

Sie setzte sich neben ihn auf den Boden. „Du bist jetzt da, wo ich dich haben wollte. Das ist erst der erste Tag. Und er ist noch nicht vorbei. Ich sehe, dass du eine Erholungspause brauchst. In der Zeit kann ich dir erklären, was mit dir passiert. Dass du eine verborgene Sklavenseele hast, habe ich dir schon gesagt. Wenn du auf deine Gefühle genau achtest, kannst du sie sicher spüren. Ich merke doch, wie ergeben du mir jetzt schon bist. Das alles passiert nur, um deine Sklavenseele aufzuwecken. Mein wichtigstes Instrument ist deine Notgeilheit. Ich baue in deinem Kopf eine unlösbare Verknüpfung auf. Alles, was ich mit dir mache, wird mit deiner Erregung verbunden. Erst gibt es beides zusammen: Aufreizen und Demütigung. Irgendwann reicht die Demütigung alleine, um dich total geil zu machen. Es geht bei dir wirklich schnell, das habe ich bei den Gerüchen gemerkt. Da ist es auch am leichtesten, deshalb habe ich damit angefangen. Gerüche gehen unter Umgehung des Verstandes sofort ins Gemüt. Gegen die Wirkung kann sich kein Mensch wehren. Aber es wird auch mit den Schlägen und allem anderen so gehen. Aber nur deshalb, weil du im Innersten schon längst dazu bereit bist, eben weil du eine Sklavenseele hast."

Olaf war viel zu erschöpft um etwas zu entgegnen. Er sollte dressiert werden, wie eine Laborratte, fiel ihm dazu ein. Der Gedanke war empörend, aber auch erregend. Wenn er ehrlich mit sich war, fand er es schön, Ricarda die Füße zu küssen, sie auf seinem Gesicht sitzen zu lassen oder ihren Speichel schlucken zu müssen. Beim Sex mit Annalena hatte er sich auch häufig gewünscht, sie wäre nicht nur zärtlich mit ihm gewesen, sondern hätte ihn auch mal vergewaltigt, sich auf sein Gesicht gesetzt ...

Als hätte Ricarda seinen Gedanken gelesen, meinte sie, er solle für das, was er ausgehalten hatte, eine Belohnung kriegen und setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Er atmete ihren Duft, spürte die Rundung ihres prachtvollen Gesäßes und ihr Gewicht. Er konnte zu ihr aufsehen, von ganz unten in ihre grünen Panteraugen. Sie saß ganz ruhig. Nichtsdestotrotz erregte es ihn. Aber nicht nur Erregung spürte er, sondern ein unbestimmtes Glücksgefühl. Mit dem Gesicht unter dem Gesäß einer Frau zu liegen war unglaublich demütigend aber auch einfach schön. Sie blieb lange so sitzen. Olaf war dafür dankbar und genoss die Situation. Das hier war sein Paradies.

Irgendwann erhob sie sich doch. „So, nun hast du dich etwas erholt. Es soll mit deiner Dressur weitergehen, auch wenn ich dich für den Rest des Tages nicht so hart rannehmen werde." Die letzten Worte erleichterten Olaf etwas. Er wurde wieder auf der Massagebank festgeschnallt. Inzwischen war diese Liege so etwas wie seine Heimat geworden. „Ich werde jetzt vor allem erst mal einige Reaktionen bei dir festigen." Sie klemmte seine Nase in ihre Achselhöhle. Ach, das kannte er schon. Zu seiner eigenen Verwunderung begann sich allein durch ihren Geruch schon etwas zu regen. Sie stimulierte ihn dennoch, so dass er bald an die Grenze kam. Das Spiel, was sie jetzt spielte, kannte er auch schon: Abkühlung und das Ganze von Neuem.

Nach etlichen Wiederholungen ließ Ricarda die Stimulation seines Geschlechts einfach aus. Es richtete sich ganz unabhängig davon auf. Olaf spürte seine Erregung wachsen, ohne dass Ricarda etwas anderes tat, als ihn den Duft ihrer Achsel aufnehmen zu lassen. „Genau so, wie ich es vorhergesehen habe", kommentierte sie zufrieden, „jetzt werde ich deine Reaktion weiter festigen." Immer wieder kühlte sie ihn ab, um ihn wieder unter ihre Achsel zu klemmen. Ihre Geduld dabei erschien unerschöpflich. Aber mal reizte sie ihn zusätzlich, mal ließ sie seine Geilheit ganz von alleine wachsen. Er wusste nie, was jetzt kommen würde, es gab keine Regelmäßigkeit. Nur die, dass er mit dem Gesicht unter ihrer Achsel hilflos geil wurde. Wieder und wieder ...

Er hatte es längst aufgegeben, noch über Widerstand nachzudenken. Er gab sich dem, was sie tat, einfach ergeben hin. Sie quälte ihn, aber er wurde nicht wütend, entwickelte keinen Hass auf sie. Im Gegenteil: Was er für sie empfand war das warme Gefühl einer wachsenden Zuneigung. Mit einem Teil seines Bewusstseins bemerkte er zu seinem Erstaunen, dass er ihr dankbar dafür war, ihn immer wieder aufzugeilen. So intensiv hatte das noch nie eine Frau mit ihm getan und er bezweifelte, ob es überhaupt irgendwo auf der Welt eine zweite geben könne, die bereit wäre, so etwas zu tun.

Sie wechselte das Thema der Behandlung. Statt ihm die Achselhöhle zum Riechen zu geben, nahm sie sich ein Kaugummi: „Damit ich genug Spucke produzieren kann." Auf ihr Kommando öffnete er bereitwillig den Mund und schluckte jeden Tropfen ihres Speichels. Konnte es eigentlich noch etwas Erniedrigerendes geben? Sie setzte sich auf sein Gesicht, ließ ihn den Speichel schlucken, aber sein „Danke" kam aus vollem Herzen. Sie festigte seine Reaktion auf ihre Spucke ähnlich wie vorher. Seine wiederholten Dankbarkeitsbezeugungen nahm sie wohlwollend auf.

Als sie meinte, das oft genug wiederholt zu haben, sah sie ihm tief in die Augen: „Du weißt aber wohl, dass ich dir gerne noch etwas anderes zu schlucken geben würde. Erinnerst du dich?" Olaf dachte nicht einen Moment nach: „Ja, bitte piss' mir in den Mund. Ich schlucke alles, was du mir gibst." - „Oho, was höre ich da. Darauf habe ich dich doch noch gar nicht konditioniert. Das könnte eklig für dich werden." - „Das macht nichts", stammelte Olaf aufgeregt, „bitte tu's einfach." Ricarda war gerührt. Das war mehr Unterwürfigkeit, als sie erwartet hatte. „Bittest du mich auch auf Knien darum?" Olaf nickte eifrig.

Ricarda küsste ihn auf die Wange: „Du weißt, was das bedeutet?" Wieder nickte Olaf. „Wolltest du nicht frei sein? Darum kämpfen?" Olaf schüttelte heftig den Kopf: „Nein, bitte halte mich hier gefangen, lass' mich in deiner Nähe sein. Ich tu alles, was du willst. Ich bin dein Sklave, bitte!" Ricarda nahm ihn von der Massageliege, nur die Hände blieben am Halsband angekettet. „Das ist schön, Sklave O. - Ja, so wirst du von jetzt ab heißen: O. Deine Bitte soll erfüllt werden. Und jetzt bitte mich auf Knien." Olaf - ab jetzt O. - glitt zu Boden und küsste inbrünstig Ricardas Füße. Zwischendurch stammelte er: „Bitte, Herrin Ricarda, piss mir in den Mund und lass' mich dein Pipi trinken."

Sie nahm O. bei seinem Halsband und zog ihn daran hoch zum Stand. Sie führte ihn ins Bad und befahl ihm, sich in die Badewanne zu legen. Sie tätschelte ihm die Wangen: „So, mein Sklave O., jetzt kommt der Moment, mit dem deine letzte Möglichkeit, in Freiheit zu kommen, beendet ist. Würdige ihn gebührend." Sie zog sich ihren Slip aus und kletterte zu O. in die Wanne. Jetzt verstand O., wofür sie so breit war. Sie platzierte ihre Füße links und rechts neben seinem Oberkörper und ließ sich langsam auf ihn herab. „Sieh genau hin, das bekommst du nicht alle Tage zu sehen." Als sie knapp über ihm hockte, befahl sie ihm den Mund weit aufzumachen. Eine kleine Portion ihres Harns plätscherte in seinen Mund. O. schluckte brav und wunderte sich, wie wenig ihn das ekelte. Nachdem er geschluckt hatte, folgte die nächste Portion. In kleinen Abschnitten entleerte Ricarda ihre ganze Blase in ihn.

Sie führte ihn wieder auf die Massageliege und fesselte ihn darauf. „Du hast so gut mitgemacht, dass ich finde, dass du dir eine Belohnung verdient hast. Du hast schon nach einem Tag die erste Stufe der Versklavung genommen. Du hast deinen Willen schon weitgehend aufgegeben und dich freiwillig mir untergeordnet. Das ist ein großes Geschenk, das du mir machst. Wir werden jetzt zu Abend essen, dann kommt deine Belohnung."

Die erste Belohnung

Ricarda rief Chantal, das Abendessen im Keller vorzubereiten. Dann stellte sie einen Tisch und zwei Stühle bereit. Zwischen den Stühlen legte sie ein Kissen auf den Boden. Dort wurde O. in kniender Position gefesselt. Beim Essen fütterte Ricarda O. mit durchgekauter Nahrung von Mund zu Mund. Jeder Bissen erschien O. ungeheuer erotisch, mehr als es ein Kuss hätte sein können.

Anschließend wurde O. im Bad festgekettet, wie schon am Morgen, um Körperpflege zu betreiben. Er war fertig, als Chantal und Ricarda alles andere aufgeräumt hatten. „Jetzt kommt deine Belohnung", versprach Ricarda und fesselte O. wieder auf der Massagebank. Sie fuhr sie neben das Gitterbett und befahl O., jetzt genau hinzusehen. Sie legte sich in das Bett, spreizte die Beine breit und ließ O. sehen, dass sie sich ihren Slip seit der Aktion in der Badewanne nicht wieder angezogen hatte. „Chantal, komm' jetzt", forderte sie. Chantal schien genau zu wissen, was von ihr erwartet wurde. Sie streichelte ihre Herrin, die es sich nicht nehmen ließ, und den Rock ihrer Assistentin ebenfalls hochstreifte.

Was O. jetzt zu sehen bekam, war eine lesbische Nummer wie aus einschlägigen Pornofilmen. Er war ohnehin noch erregt, seine Grundanspannung war seit dem Vortag schon kaum erträglich. Was sollte daran die Belohnung sein? Er wurde doch nur wieder mit seiner Geilheit gequält, dachte sich O., konnte aber dennoch den Blick nicht abwenden. Nachdem beide Frauen ihren Orgasmus hatten, lächelte Ricarda ihn an: „Probier mal, wie nass ich bin." Damit griff sie sich zwischen die Beine und fuhr ihm mit der feuchten Hand anschließend über das Gesicht.

War das schon kaum zu ertragen, kam jetzt noch die Steigerung der Quälerei, wo er doch geglaubt hatte, mit der Belohnung hätte die ein Ende. Sie setzte sich rittlings auf sein Gesicht. „Ohne Höschen auf deinem Gesicht, Sklave O., das ist ein hoher Feiertag für dich. Zu allem Überfluss darfst du mich auch noch lecken." Sie wies ihn genau an, wo und wie sie es gerne hatte. O. gehorchte mit Leidenschaft. Seine Erektion war schon wieder fast schmerzhaft. Jetzt fasste sie ihn auch noch an! Er war den Tränen nahe. Das war keine Belohnung, das war raffinierte Folter! Nur mit einer Fingerkuppe massierte sie die empfindliche Stelle der Eichel, an der die Vorhaut ein kleines Bändchen bildet.

Er spürte, wie sein Samen aufsteigen wollte, aber der Reiz war so sparsam, dass es unendlich lange dauern mochte. Er hatte das Gefühl, auf kleiner Flamme gar gekocht zu werden. Wäre er nicht so gut gefesselt gewesen, wäre er durch sein Zappeln von der Liege gefallen. Als er unmittelbar davor war zu kommen, ließ Ricarda los. O. wollte vor Enttäuschung aufheulen, da beugte sie sich etwas vor und pustete sanft. Seine Anspannung war so groß, dass dieser kleine Reiz reichte. O. schrie lauf und unbeherrscht, als es mit bisher nicht gekannter Gewalt aus ihm herausschoss. Es schien kein Ende zu nehmen. Dieser Orgasmus war stärker und länger als alles, was er zuvor erlebt hatte.

Er war erschöpft, die Tränen standen ihm in den Augen. Als Ricarcda seine Fesseln löste, war er unfähig aufzustehen. Sie wischte ihn trocken, wie ein kleines Baby und wälzte ihn von der Liege ins Bett, wo er regungslos liegen blieb. Ricarda legte sich neben ihn und betrachtete ihn nachdenklich: „Mein O., das war erst der Anfang. Es wird weiter gehen. Noch auf viele schöne Dinge werde ich dich konditionieren. Deine Reaktionen immer weiter festigen. Stück für Stück wirst du mir deine Seele übergeben. Den letzten Rest des alten Olaf werde ich vernichten. Du wirst ganz und gar mir gehören. Du wirst erfahren, was Hörigkeit bedeutet. Und du wirst glücklich sein damit." Währenddessen streichelte und küsste sie ihn sanft. O. glaubte, noch nie so geliebt worden zu sein. Er konnte nur noch begeistert „Ja" zu allem flüstern.

Leise stand Ricarda auf, rückte sein Kopfkissen zurecht, prüfte vorsichtig den Sitz seiner Fesseln und deckte ihn zu. Sie schob die Gitter hoch, klappte das obere darüber und schloss den Käfig zu. Ein letzter liebevoller Blick, ein leises Lächeln, dann stieg sie die Kellertreppe hoch und schloss die Polstertür ab. O. grübelte, was es nur war, was ihn bei dieser Frau hielt. Sie quälte und demütigte ihn auf nur alle möglichen Arten und Weisen. Dennoch konnte er von ihr nicht genug bekommen.

Festigung

Am nächsten Morgen wurde O. auf ihm schon bekannte Weise von Chantal geweckt. Die Fütterung zum Frühstück kannte er auch schon. Diesmal entfiel die Vorbereitung durch die Handarbeit Chantals. Er wurde nur auf der Liege gefesselt und Chantal stellte eine Schale Eis bereit. Sein Herz hüpfte vor Freude, als er die Schritte seiner Herrin Ricarda die Treppe herunterklackern hörte. Sie würde ihn wieder quälen, aber er sehnte sich schon nach ihr.

"Leide, Opfer!", begrüßte sie ihn, "mach den Mund auf, zum Begrüßungskuss." Brav tat er, wie befohlen und schluckte ihre Spucke. Es erregte ihn unglaublich. Er brauchte keine andere Berührung, um vor Begierde zu stöhnen. Ricarda war zufrieden. Die Festigung hatte gewirkt. Sie probierte es mit den Gerüchen. Immer war O. sofort unglaublich geil. Zwischendurch wurde immer wieder mit dem Eis die Erregung abgekühlt. Die Panterin schnurrte vor Zufriedenheit. "Du bist gut zu konditionieren", stellte sie fest, "jetzt probieren wir mal wie es mit den Schlägen ist." Und "klatsch!" gab es die erste Ohrfeige. Sie war nicht übermäßig kräftig geschlagen. Der Schmerz war gering, die Demütigung größer.

Zaghaft begann sich seine Gier zu regen. "Das geht noch nicht ganz so gut", stellte Ricarda nüchtern fest, "hier arbeiten wir mal weiter." Es folgte das Spiel mit dem gleichzeitigen Aufgeilen und Ohrfeigen. Die Kraft der Ohrfeigen steigerte sich mit O's Geilheit in einem Crescendo bis zum Furioso. Ricarda freute sich, dass sie inzwischen so kräftig zuschlagen konnte, wie es irgend ging, O's Erektion aber zu keinem Zeitpunkt in die Knie ging. "Es wird", versicherte sie.

Anschließend ging es wieder wie am Vortag auf den Bock und die Schlaginstrumente tanzten auf seinem Hintern. Das Resultat war ähnlich wie bei den Ohrfeigen. "Ich werde es noch dahin bringen", erklärte sie zuversichtlich, "dass Schmerz deine Geilheit überhaupt nicht beeinträchtigt. Und nun ist es Zeit für etwas Neues."

Es ging wieder auf die Liege. Sie geilte ihn auf und beschäftigte sich mit seinen Brustwarzen. O musste feststellen, dass er dort sehr empfindlich war. Kaum kniff sie mit ihren Fingernägeln einmal hinein, verzog er das Gesicht vor Schmerz. Für Ricarda war es nach den anstrengenden Prügelorgien eine regelrechte Erholung. Nicht so für O. Aber Ricarda ließ nicht locker. Nach und nach brachte sie es soweit, dass O auch das schmerzhafte Brustwarzenkneifen mit steigender Geilheit ertrug. Mit diesen Übungen verging der Vormittag.

Am Nachmittag ging es auf ähnliche Weise weiter: Immer im Zusammenhang mit seiner Geilheit lernte O das Trinken ihres Urins von der Quelle und sich mit einem Umschnalldildo vergewaltigen zu lassen. Die schon bekannten Quälereien und Demütigungen vertiefte sie weiter, indem sie ihn dazu reizte, seine Erregung aber immer mehr durch die Quälerei selber entstand, bis Ricarda ihn nicht mehr anders stimulieren musste.

Mehr noch als die Erniedrigungen, Schmerzen oder Ekelgefühle quälte ihn seine anhaltende Begierde. Er konnte es einfach nicht mehr aushalten und brach schließlich in Tränen aus. Ricarda nahm das ungerührt hin: "Das muss jetzt sein. Ich kontrolliere deine Sexualität und darüber kontrolliere ich auch alles andere. Du musst erst noch einen guten Schritt weiter sein, bevor ich dir da wieder Erleichterung verschaffen werde." O konnte nicht einmal wütend darüber werden. Er lechzte nach ihren Berührungen und nach Befriedigung.

Irgendwann war seine Erregung so quälend, dass ihm ein "Bitte!" entfuhr. Das war ein Fehler. Ricarda wurde dadurch erst richtig angeheizt. "Sag noch mal 'bitte', das gefällt mir", verlangte sie. Er musste jetzt jedes Mal "Bitte" sagen, wenn er gerne gekommen wäre. Sie war darüber begeistert und reizte ihn mit Leidenschaft immer wieder. Dazu ritt sie auf ihm, penetrierte seinen Darmausgang, bespuckte ihn und manchmal alles auf einmal. Sie war eine Furie, die ihn vergewaltigte. Erst als sie erschöpft war, ließ sie von ihm wieder ab.

Am Abend brachte Ricarda ihn diesmal selber ins Bett. "Du wirst eine unruhige Nacht haben. Aber das musst du einfach mal aushalten. Ob du Erleichterung bekommen wirst, hängt ganz davon ab, wie der Tag morgen verläuft. Sieh zu, dass du ein guter Sklave wirst."

Die zweite Belohnung

O schlief wenig in dieser Nacht. Seine Gedanken kreisten fortwährend um die Dinge, die Ricarda mit ihm angestellt hatte. Am schlimmsten erschien ihm, dass es allein schon reichte, um ihm eine Erektion und Geilheit zu verschaffen. Er war zwar locker gefesselt, so dass er sich hätte im Schlaf ausreichend bewegen können, aber sich selbst Erleichterung zu verschaffen war unmöglich, darauf hatte Ricarda geachtet.

Am Morgen war er unausgeschlafen und missgelaunt. Den Tagesablauf kannte er nun schon, daran war wenig überraschend. Sie begrüßte ihn mit dem schon rituellen „Leide, Opfer!". Ricarda machte nichts Neues mehr mit ihm. Sie verfestigte nur noch weiter seine Reaktion.

Am Mittag war sie zufrieden: "Du hast die zweite Stufe erreicht, mein Sklave. Alles, was ich mit dir zur Zeit mache, führt dazu, dass du geil wirst. Das heißt, ich kann praktisch mit dir machen, was ich will. Gut, es fehlen noch einige Sachen, die nun wirklich für Fortgeschrittene sind. Aber du bist jetzt schon ein recht brauchbarer Sklave."

O war gespannt, was das nun bedeuten sollte. Ricarda schien seine Gedanken gelesen zu haben: "Das bedeutet, dass es noch heute als Belohnung für dich die ersehnte Entspannung geben wird. Und morgen werden wir etwas zu feiern haben." Nach diesen Worten fesselte sie ihn stehend mitten im Raum. Mit der rechten Hand führte sie ein breites, paddelartiges Schlagwerkzeug und prügelte seinen Hintern damit ordentlich durch, der sich darunter langsam rötete. Aber wie zuvor eingeübt bestand das im wahrsten Sinne des Wortes herausragende Ergebnis in einer deutlichen Erektion. Ricarda schlug noch ein wenig fester, wobei sie gleichzeitig seine Eichel mit der linken Hand ein wenig antippte. Das genügte, eine Fontäne hervorschießen zu lassen. O schrie dabei unbeherrscht, dass es in dem Keller widerhallte.

Ricarda hörte mit den Schlägen auf, griff O in die Haare, hielt seinen Kopf und sah im in die Augen: "Das war erst ein Teil der Anspannung, gleich geht's weiter." Sie legte das Schlagwerkzeug weg und sah sich O's Zustand genau an. Sie stellte sich dem Gefesselten gegenüber und rückte zentimeterweise immer näher an ihn heran, bis sie ihn berührte. Schon wieder begann das Glied daraufhin anzuschwellen. Sie trat einen Schritt zurück, sah O. fest an und griff mit beiden Händen nach seinen Brustwarzen. Ihre Fingernägel zwickten kräftig hinein, dass O's Gesicht vor Schmerz zuckte. Sie dosierte den Schmerz so, dass die Geilheit die Oberhand gewann. Dann trat wie wieder an ihn heran und klemmte sich den stramm aufgerichteten Riemen zwischen die Schenkel, die sie fest zusammenpresste. Sie brauchte sich nur wenig zu bewegen, da folgte schon O's zweite Entladung.