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Omas Familiengeschichten Teil 03

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"Natürlich", tönte es im Dreiklang.

"Also gut. Ilse hatte gerade ein paar Tage den Job, da sollte sie ins Lager gehen, neues Einwickelpapier holen. Zu ihrer Verwunderung stand die Tür schon einen Spalt breit offen. Sie vermutete einen Einbrecher und öffnete mutig aber vorsichtig die Tür etwas weiter. Was sie sah, war allerdings alles andere als ein ungebetener Gast. Das hier sah mehr nach einem geplanten Stelldichein aus. Am Regal hielt sich die Bäckersfrau fest, Röcke hoch gerafft. Hinter ihr der Lieferbursche, zwanzig Jahre jünger mit herunter gelassener Hose. Beide stöhnten mit jedem Stoß seines Schwertes in ihre Möse im Takt. Für Ilse war es das erste Mal, dass sie ein vögelndes Paar sah. Mit der Hand vor dem Mund schlich sie leise ganz herein und beobachtete die beiden. Es muss ziemlich heiß hergegangen sein, das ganze Regal wackelte jedenfalls. Zum Schluss drehte sich die Chefin blitzschnell um, nahm seinen Schniedel in den Mund und saugte ihn leer. Meine Mutter hatte noch nie etwas von Oralverkehr gehört, aber dass die Methode eine hervorragende Empfängnisverhütung war, war ihr sofort klar. Dann erlebte sie die zweite Überraschung ihres Lebens. Der Lieferbursche hatte sich wieder angezogen und war gerade zur Tür heraus, da sagte die Bäckersfrau: 'Du kannst herauskommen. Ich weiß, dass Du da bist.'

Es stellte sich heraus, das Ilse absichtlich ins Lager geschickt worden war. Sie sollte sehen, was dort vor sich ging. Die Chefin war in die Jahre gekommen und hatte keine Lust mehr einen Teil der Rechnungen auf diese Art zu bezahlen. So hatten sich die Eheleute überlegt, dass Ilse den Job übernehmen sollte, natürlich gegen Extrabonus. Doch Ilse weigerte sich. Sie drohte damit, ihr Wissen weiterzuerzählen und so ein Gerücht würde dem Laden die Existenz kosten. Den beiden blieb nichts anderes übrig, als die Weigerung zu akzeptieren. Zumal sich herausstellte, dass der Bäcker ebenfalls nicht ganz unbeteiligt war. Er ließ sich von mindestens zwei Kundinnen einen blasen, wenn die ihre Schulden nicht mehr bezahlen konnten."

"Ach du meine Güte", kommentierte Petra. "In dem Saustall hat sie sich wohlgefühlt?"

"Keine Ahnung", erwiderte Oma. "Aber warum nicht? Sie hatte nichts zu befürchten, eine feste Anstellung und mit der Zeit hörte das eh auf. Die Leute kamen wieder zu Geld, die Schulden konnten in bar abbezahlt werden. Irgendwann war es eine ganz normale Bäckerei."

"Aber spätestens dann hätten sie Ilse doch hinausschmeißen können", überlegte Petra.

"Wenn es nur um die alten Geschichten gegangen wäre, ja. Aber inzwischen hatte sie sich einen Namen gemacht, die Kunden wollten nicht mehr auf sie verzichten. So blieb sie, auch als der Sohn den Laden übernahm."

"Der sie dann endlich entjungfert hat", warf Balduin neugierig ein.

"Du denkst auch nur mit deinem Schwanz", stellte Anna ungeniert fest. "Nein, hat er nicht. Im Herbst 1946, da war sie einundzwanzig, da beschloss der Dorfbürgermeister ein kleines Fest zu organisieren. Nachbarschaftsfest, Kirmes, Erntedank, alles in einem. Ein selbst gebautes Kinderkarussell, recht mittelalterlich, Dosenwerfen und so etwas sollte reichen, dachte er und natürlich ein Festzelt. Also wurde aus alten Militärplanen ein Zelt zusammen gefrickelt, wo so 50 Leute reinpassten. Bier gab es zwar, aber nur wenig, weil zu teuer, dafür jede Menge selbst gebrannter Schnaps. So wie Ilse es beschrieb, lief das Fest recht bald aus dem Ruder. Auf der Seite rechts vom Eingang pissten und kotzten die Kerle, links die Weiber. Hinter dem Zelt jedoch vergnügte man sich gemeinsam. Immer wieder sah man Pärchen verschwinden, die eigentlich nicht zusammen gehörten und wenig später mit roten Köpfen und unordentlicher Kleidung wieder zurückkamen. Manche gingen auch zwei oder dreimal mit unterschiedlichen Partnern."

"Man merkte, der Krieg war vorbei und man wollte nach Jahren wieder ordentlich feiern", zeigte Petra Verständnis.

"Jo", bestätigte Oma, "mit dem Ergebnis, dass neun Monate später zwölf Kinder zur Welt kamen, von denen niemand so recht wusste, wer der Vater war. Doch da fast alle mitgemacht hatten, schaute man sich nur betreten an und ließ Gott einen guten Mann sein. Auch ich war dabei, aber Mutter wusste ganz genau, wer mein Vater war."

Oma machte versonnen eine Pause, doch damit kam sie nicht durch.

"Hey, etwas genauer wollen wir es doch wissen", beschwerte sich Balduin.

"Paps war Heimkehrer. Ungefähr drei Wochen vor dem Fest war er aus Gefangenschaft gekommen, einer der ersten. Er hatte sich in der Bäckerei Knall auf Fall in Ilse verliebt und als er gehört hatte, dass sie für die Getränkeausgabe zuständig sein würde, meldete er sich als ihre Hilfe. Ilse war ebenfalls schon auf ihn aufmerksam geworden, auch wenn sie sich noch nicht verliebt hatte. Das sollte sich jedoch auf dem Fest ändern. Man arbeitete zusammen, trank zusammen, kam sich immer näher. Schließlich küsste er sie, was Ilse vor aller Augen sehr peinlich war. Vor allem störten sie die folgenden derben Sprüche, die keinen Zweifel daran ließen, dass der Pöbel die zwei schon im Bett sah.

Paul erzählte ihr, was er draußen beobachtet hatte, dass die Bäckersfrau von hinten gefickt wurde, während sie einem anderen einen blies, dass direkt daneben ihr Mann eine Kundin vernaschte, deren Mann wiederum von seiner Nachbarin geritten wurde. Es war ein einziges Stöhnen und Ficken und so mancher Grasfleck ließ sich nicht mehr aus der Wäsche entfernen. Ilse kicherte dazu, stellte sich das ganze bildlich vor und wurde ganz wuschig bei dem Gedanken auch endlich einen Mann zu haben. Bisher hatten ihr nur die eigenen Finger Freude bereitet, aber andererseits war jetzt gewiss nicht der richtige Zeitpunkt das zu ändern. Hier drinnen wartete jede Menge Arbeit auf sie und da draußen in der Massenorgie wollte sie gewiss nicht ihre Jungfernschaft verlieren.

'Warum machst Du nicht mit?', fragte sie Paul, 'hier gibt es genug willige Weiber, die Dich drüber lassen würden.' Sie hoffte seine Antwort zu kennen und die bekam sie auch. 'Weil ich Dich will', sagte er, 'Dich und keine andere.' 'Da musst Du Dich noch ein wenig gedulden', erwiderte Ilse und gab somit zu verstehen, dass sie nicht abgeneigt war. Sie trank sich noch ein wenig Mut an, während Paul sich vorsichtshalber zurückhielt. Dann war das Fest endlich zu Ende, auch die Letzten lagen unter den Tischen und schliefen ihren Rausch aus. In einer Ecke wurde noch die Schwägerin der Bäckersfrau von ihrem halbwüchsigen Sohn vernascht, aber das interessierte gerade niemanden.

'Zu mir oder zu Dir', lautete die einfache Frage, die ebenso einfach zu beantworten war. Ilse hatte nur ein kleines Zimmerchen, Paul bewohnte dagegen ein ganzes Haus alleine. Sie sollte dort nie wieder ausziehen."

Erneut wollte sich Oma vor Einzelheiten drücken und auch diesmal musste sie nachgeben. Petra hatte sich das entsprechende Tagebuch gegriffen und wollte selbst daraus vorlesen.

"Ne, lass man", meldete Oma Einspruch an, "da erzähl ich lieber weiter. Schwankend hatte sich Ilse bei Paul untergehakt und sich kurz das Haus zeigen lassen. Im Grunde interessierten sie nur Bad und Bett. Ihren Slip ließ sie direkt auf der Toilette liegen und warf sich taumelnd in Pauls Arme, der schnell die Koje halbwegs benutzbar aufgeräumt hatte. Ein paar feuchte Küsse wurden getauscht, wobei Ilse ihre Schuhe von den Füßen schoss. Die Strümpfe musste Paul ihr ausziehen, sie selbst wäre da nicht mehr rangekommen. Bei der Gelegenheit saß sie schon auf dem Bett und Paul stellte fest, dass unter dem Rock kein weiteres Hindernis mehr wartete. Zwischen ihren Beinen schimmerte der dunkle Vlies recht feucht. Ohne weiter nachzudenken krabbelte er zwischen Ilses Schenkel und presste seine Lippen auf ihren Kitzler.

'Iiih, was machst Du da?', fragte die irritiert, hatte sie doch bisher nur beobachtet, dass Frauen das bei Männern machten, aber nicht umgekehrt. Ihr seht, Lecken und Blasen waren immer noch nicht gleichberechtigt. Viele Männer ließen sich mit wachsender Begeisterung einen blasen, weigerten sich aber permanent ihren Frauen die Pussy zu lecken. Doch Paul war nicht so einer. Bevor Ilse sich versah, hatte er seine Zunge in ihrer Höhle, saugte an ihren Schamlippen und keine fünf Minuten später presste sie seinen Hinterkopf so feste auf ihren Schamhügel, dass Paul kaum noch Luft bekam. Er befreite sich aus ihren Fängen und kaum war er unter ihren Röcken wieder aufgetaucht, stellte er fest, dass Ilse eingeschlafen war."

"Einfach so?", fragte Deda ungläubig, "Mitten beim Sex?"

"Mittendrin", bestätigte Oma. "Paul hat das mal erzählt und so hat das noch lange zu Gelächter auf jedem Aufeinandertreffen der Verwandtschaft geführt. Sie war einfach fertig gewesen, der lange Tag, die viele Arbeit, der Alkohol. Paul war nicht besonders böse, er zog sich aus, seinen Schlafanzug an und legte sich neben sie. Als Ilse wach wurde, war es schon hell. Mit rasenden Kopfschmerzen stellte sie fest, dass sie immer noch angezogen war - bis auf den Slip, den sie im Bad wiederfand. Sie reimte sich den Abend so halbwegs zusammen und kramte sein Arzneischränkchen durch. Nach einer ordentlichen Dosis Kopfschmerztabletten setzte sie sich erst einmal an den Frühstückstisch und überlegte. Noch konnte sie zurück, es war nichts passiert. Blieb sie hier, war sie so gut wie verheiratet. Schließlich ließen die Kopfschmerzen nach und sie griff schon nach ihrer Jacke, um zu gehen.

'Ach, Scheiße', dachte sie, zog sie wieder aus, ging ins Schlafzimmer, entledigte sich komplett ihrer Kleidung, legte sich neben Paul und griff zwischen seine Beine. Sie spielte ein wenig mit seinem Anhängsel, war ganz froh, dass der schlief und nicht mitbekam, wie sie sich mit dem Ding vertraut machte. Zwischendurch kam ihr in den Sinn, ob er nicht stehen müsste, wenn sie daran herumfummelte. Doch als Paul endlich erwachte, hatte er anderes im Kopf als Sex. Ilse hatte, als sie bemerkte, dass er wach wurde, schnell ihre Aktivitäten eingestellt und schaute ihn unschuldig an. Paul hatte nicht ganz soviel getrunken wie sie, seine Kopfschmerzen hielten sich in Grenzen. So ging er zur Toilette, tat, was ein Mann tun muss und hielt seine Birne unter kaltes Wasser.

Fast nüchtern ging er zurück ins Schlafzimmer und wunderte sich nicht schlecht, dass Ilse nackt im Bett lag, als er die Bettdecke zurückschlug. Grinsend zog er sich ebenfalls aus, präsentierte sein Gewehr. Ilse war überrascht, wie groß es geworden war, kommentierte dies aber nicht. 'Ich bin noch Jungfrau', machte sie dagegen auf ihre größte Sorge aufmerksam. 'Das wird sich gleich ändern', grinste Paul und legte sich auf sie. Ilse erwartete, dass er ungestüm in sie eindringen würde, doch Paul ließ sich Zeit. Er küsste sie, zart und liebevoll, dann widmete er sich ihren Brüsten bis nicht nur die Nippel hart waren, sondern die ganze Brust schmerzte vor Lust. Sie spürte seinen Schwanz auf ihrer Scham pochen, während die Eier vor der Höhle lauerten.

Paul robbte etwas tiefer und richtete sich auf. Er griff sein steifes Glied und Ilse bereitete sich auf Schmerzen vor, doch er glitt nur auf und ab durch ihre nasse Furche. Manchmal presste er seine Eichel auf ihren Kitzler, manchmal schlüpfte er ein paar Millimeter hinein. Er spürte, wie sie immer nasser wurde, sah, wie ihr weißer Schleim aus der Möse quoll. 'Komm', flüsterte meine Mutter schließlich und Vater drang endlich in sie ein. 'In einem Rutsch, bis zu seinem Schambein war er plötzlich drinnen', erzählte sie mir, als ich alt genug war, 'ein kurzer Schmerz, das war alles, dann kam schon das Glücksgefühl, dieses unglaubliche Gefühl endlich Frau zu sein und dabei einen Mann in sich zu haben und zu wissen, dass sein Sperma gleich aus ihm spritzen und dich schwängern würde.' So sagte sie es mir und ich glaube, sie hat geahnt, dass sie direkt beim ersten Fick geschwängert werden würde."

Fortsetzung folgt

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