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Omas Familiengeschichten Teil 04

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"Alarm? Welcher Alarm?", fuhr Balduin dazwischen.

"Jungfrauenalarm", zog ihn Petra auf, "war bei mir auch so."

"Hä?"

"Klar doch", setzte Petra nach, "versuch eine Jungfrau zu vögeln, dann bimmeln Deine Glocken da unten."

Toternst blickte sie Balduin an.

"Du bist doof!", stellte er dennoch überzeugt fest.

Grinsend fuhr Oma Anna fort.

"Damals war Fritz bei der Freiwilligen Feuerwehr. Irgend so ein Arsch hatte Alarm ausgelöst und mein verhinderter Stecher musste los. Frustriert stand ich nackt oben am Heuschober und schaute ihm nach. Ich hatte keine Ahnung, dass sein Vater unten herumlungerte und mich beobachtete. Ich stampfte wütend mit dem Fuß auf und wollte mich gerade umdrehen und mich wieder anziehen, als ich seine Stimme hörte.

'Das muss echt schlimm sein, so mitten im Liebesspiel unterbrochen zu werden.'

Erschreckt hielt ich meine Hände vor den strategisch wichtigen Stellen."

"Was soll das denn sein?", hakte Deda nach. "Strategisch wichtige Stellen?"

Balduin konnte mit seinem Wissen aushelfen.

"Wo wollen die Jungs einem Mädchen wohl hin?", fragte er seine Cousine oder Schwester (was noch nicht geklärt war).

"Äpfelchen und Pfläumchen?", erriet Deda.

"Siehst Du", grinste Balduin, "und dieser Obstsalat ist halt strategisch wichtig."

"Aber wieso das denn?"

"Damit die nicht jeder begrapscht. Wie in der Auslage bei Aldi."

"Ach so. Weil die Äpfel sonst weich und matschig werden, ja? Das hat mir Mama schon gesagt. Nicht jeden fummeln lassen."

"Endlich alles klar bei Dir?", überzeugte sich Oma grinsend.

Als Deda nickte, fuhr sie fort.

"Also ich bedeckte meine Blößen soweit es ging, aber Achim sagte nur:

'Schade. So eine hübsche junge Frau sollte nicht alleine sein.'

'Ach nein?', rief ich, immer noch stinksauer. Ich drehte mich um, bückte mich und zog meinen Slip an. Und bevor Ihr was sagt, ja, mir war bewusst, dass er so alles sehen würde. Ich wollte, dass er meine nackte Fotze begutachten konnte, ich wollte, dass noch einer genau so frustriert war, wie ich. Ich dachte, er würde mich in Ruhe lassen und zu seiner Frau gehen. Ich hab überhaupt nicht damit gerechnet, dass er die Leiter hochkommen und mich in den Arm nehmen würde."

"Hast Du Dich nicht gewehrt?", fragte Petra.

"Warum sollte ich?", blickte Oma erstaunt. "Ich war immer noch heiß, auch wenn ich sauer war. Er war unglaublich zärtlich. Ich hab gespürt, dass es da einen Unterschied geben musste zwischen einem ungestümen Jüngling und einem erfahrenen Mann. Er hat mich nur gehalten, kein unanständiger Griff an die Titten oder so. Ich fing an zu zittern, nicht vor Kälte, sondern weil ich so unglaublich geil war.

'Nicht. Alles wird gut.', hat er mich getröstet und begonnen meine Arme zu streicheln. Ich weiß nicht, wie lange wir so da gestanden haben, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, dann hat er mich langsam umgedreht und wir haben uns geküsst. Er war ein sehr guter Küsser, behutsam und doch hingebungsvoll. Mir war sofort klar, diese Zunge wollte ich zwischen den Beinen haben. Ich hatte keine Bedenken wegen Fritz, schließlich waren wir nicht zusammen. Wir waren Sexpartner zu der Zeit, kein Liebespaar. Also hab ich begonnen Achim das Hemd aufzuknöpfen und ihn auszuziehen. Sein Speer war nicht ganz so groß, wie der von seinem Sohn und er brauchte auch länger, aber es hat mir selten so viel Spaß gemacht einem Mann einen zu blasen. Vielleicht weil wir beide wussten, dass dies eine einmalige Sache sein würde.

Jedenfalls war er ziemlich verblüfft, als ich sein Sperma schluckte. Seine Frau, also meine spätere Schwiegermutter, tat so etwas nicht, erklärte er mir. Dann hat er sich um mich gekümmert, mir mein Höschen wieder ausgezogen und die Pussy geleckt. Ich hatte erwartet, er würde mich zum Höhepunkt schlecken, schon alleine, weil er eh keinen mehr hochkriegen würde. Wie man sich täuschen kann. Ich war kurz davor zu kommen, als er sich plötzlich auf mich legte und mir seinen Docht reinschob.

'Autsch!', rief ich laut.

'Was ist los? Hab ich Dir weh getan?'

'Geht so', antwortete ich wahrheitsgemäß, denn der größte Schmerz kam woanders her. 'Ich hab 'nen Splitter im Arsch!'

'Heute nicht Dein Tag?', grinste er. 'Dreh Dich um.'

Dann stieg er ab, ich präsentierte meine Rückfront und er zog mir den Splitter raus.

'Autsch!', kommentierte ich erneut.

'Halb so wild', tröstete er mich und schob mir sein Ding der Einfachheit halber von hinten rein.

Kein Wort zu irgendwelchen Blutspuren, vielleicht hat er sie im Halbdunkel da oben ja auch nicht bemerkt. Jedenfalls war das mein erster Fick. Mit meinem späteren Schwiegervater."

"Und das ist nie herausgekommen?"

"Nie."

"Hat er es später noch mal versucht?"

"Nein."

"Aber Du bist gekommen?", wollte Deda es genau wissen.

"Und wie", verklärte sich Annas Blick. "Es war ja nicht nur sein Schwanz in meiner Möse. Er griff noch um mich herum und streichelte meine Klitoris. Ich wusste vorher gar nicht, dass so etwas möglich war. Es war fantastisch."

"Dennoch hast Du Fritz geheiratet", wunderte sich Petra.

"Warum nicht? Die Sache mit Achim war schnell vergessen und ich glaube, im Unterbewusstsein hatte ich gehofft, dass sein Sohn auch einmal ein so guter Stecher werden würde."

"War er es?", grinste Balduin.

"Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen", lachte Oma. "Als wir mit 25 geheiratet haben war er jedenfalls gut angelernt worden. Von wem auch immer. Er hatte ja auch genug Freundinnen gehabt, die ihm alle Tricks und Kniffe hatten beibringen können."

"Wart Ihr Euch denn treu?", wollte Petra wissen. "Bei dem, was Du uns bisher erzählt hast, ist das in unserer Familie ja wohl nicht üblich."

"Ich war vermutlich die Erste", antwortete Anna versonnen. "Ich hatte genug Erfahrungen mit Männern, ich brauchte mich nicht mehr zu beweisen. Bei Fritz bin ich mir nicht sicher, aber mein Gefühl sagt mir, dass er sich ebenfalls die Hörner abgestoßen hatte und nicht mehr unter fremde Röcke gegriffen hat."

"Dann ist meine Mutter also mit Sicherheit ein Kind von Dir und Fritz?"

"Natürlich, was soll die Frage?"

"Nach allem, was Du uns bisher erzählt hast, frage ich mich immer noch, wieso Balduin nicht unser Cousin, sondern Dedas Bruder sein soll. Und wieso ich plötzlich die Cousine bin, wo ich doch all die Jahre als Dedas Schwester galt", erwiderte Petra.

"Erstens habe ich das nie behauptet und zweitens ist das eine andere Geschichte", entgegnete Oma Anna.

Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
Leonie12Leonie12vor fast 5 Jahren
Auch dieser Teil:

locker und nachvollziehbar erzählt.

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