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Omas Familiengeschichten Teil 05

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'Hat sie nicht wunderschöne Brüste', stichelte Tanja. 'Willst Du nicht mal ihre Milch probieren?'

'Darf ich?', fragte ihr Mann mit belegter Stimme.

Ich hatte eigentlich nichts dagegen, warum nicht? Ich sah meine Schwester an, aber die zuckte nur mit ihren Schultern. Also ließ ich ihn. Er machte sich über die freie Warze her, saugte etwas.

'Mmmh, schmeckt gut', murmelte er und dann leckte er einen weißen Tropfen, der gerade herausquoll mit spitzer Zunge ab.

'Uiih', rief ich, 'Du sollst mich nicht geil machen.'

'Du solltest mal sehen, wie gut der sonst noch lecken kann', lachte Tanja dazu. 'Zehnmal besser als Dein Oliver.'

Damit war mir klar, dass Michael von ihrem Verhältnis zu Oliver wusste. Offensichtlich war es ihm entweder egal oder er wollte Gleichstand. Vögelst Du meine Frau, vögel ich Deine. Ich war heiß, mir war es recht. Solange Tanja kein Theater machte, aber danach sah es nicht aus.

'Was zu beweisen wäre', antwortete ich daher. 'Bringst Du den Kleinen zu Bett?'

Damit reichte ich ihr Balduin und während sie aus dem Zimmer war, zog ich ungeniert mein Höschen aus und rutschte auf die Sesselkante. Michael wusste, was zu tun war und kniete sich zwischen meine Beine. Ich legte meine Schenkel auf seine Schultern und spürte seine Zunge an meiner Spalte. Er konnte das wirklich gut, ging nicht ran wie Fürst Pückler, sondern erkundete erst einmal das Terrain. Plötzlich merkte ich, dass Tanja zurückgekommen war und hinter mir stand und uns beobachtete. Sie zog mir dann Bluse und BH ganz aus und begann meine Titten zu streicheln. Während Michael mich weiter verwöhnte, entkleidete Tanja sich und presste ihre Möpse an mich. Ich hab mich dann umgedreht und ihre Warzen geküsst. Sie hat gestöhnt, dass Michael aufgesehen hat, was denn los sei.

'Hübsch. Macht weiter', hat er gegrinst und sich wieder meiner Pussy gewidmet.

Er hat sich richtig Zeit gelassen, der ganze Bereich da unten war patschnass von meiner Soße und seiner Spucke. Dann sah ich, wie meine Schwester begann, sich selbst zwischen den Beinen zu fingern. Es sah so geil aus, wie sie sich selbst befriedigte, dass ich überlegt habe, ob ich nicht mitmachen sollte. Ich hab dann angefangen sie in Kniehöhe zu streicheln und bin immer höher gegangen. Sie hat sich anders hingestellt, dass ich besser dran kam, breitbeiniger. Schließlich war ich oben. Ich traute mich aber noch nicht weiterzugehen, sie auch zwischen den Beinen zu berühren, aber Tanja hat mir die Entscheidung abgenommen. Sie hat einfach meine Finger gegriffen und über ihre Scham gerieben."

An dieser Stelle stockte Nicole und schwelgte in Erinnerungen.

"Hey, wie geht es weiter?", rief Petra, deren Hand auf Balduins lag, der seine wiederum zwischen ihren Beinen versteckte.

"Na ja, ich hab tatsächlich meine eigene Schwester gefingert. Ich hab ihr zwei Finger reingesteckt und sie gefickt. Dann hab ich sie geleckt. Wir sind beide zusammen gekommen. Tanja mit meiner Zunge am Kitzler und ich mit der ihres Mannes zwischen meinen Beinen."

"Aber davon wird man nicht schwanger", wusste Deda.

"Stimmt", lachte ihre Mutter. "Jetzt war es an der Zeit, dass wir uns um Michael kümmerten. Ich dachte eigentlich, wir würden ihm zusammen einen blasen, doch er hatte anderes vor. Er kam nur etwas hoch, steckte mir seinen Harten rein und rammelte mich durch. Tanja hat ihm dabei die Nüsse gekrault. Ich hab oft überlegt, ob das der Grund war, warum er plötzlich ein funktionsfähiges Spermium sein eigen nannte. Natürlich ist es Unsinn, aber irgendwie ein schöner Gedanke. Dann wärst Du, Deda, unser gemeinsames Kind. Jedenfalls war es so, dass wir uns alle keinen Kopf machten, als er mir seinen Saft in die Muschi spritzte. Angeblich konnte ja nichts passieren."

"Woher wisst Ihr denn dann, dass Deda sein Kind ist und nicht Olivers?", wollte Anna wissen.

"Macht es Dir etwas aus, Dich auszuziehen?", fragte Nicole ihre Tochter.

Die Antwort war klar.

"Nein, wieso?"

Damit, ihren Körper zu präsentieren, hatte sie noch nie Probleme gehabt. Mit dieser Einstellung war sie auf dem Hof nicht alleine.

"Zeig mal Deinen Hintern", forderte ihre Mutter und deutete auf eine Stelle in der Kerbe unterhalb der linken Hinterbacke.

"Seht Ihr dieses Muttermal? Das Gleiche hat Michael auch."

"Au Backe", grinste Balduin richtigerweise.

"Aber so richtig haut das Ganze doch immer noch nicht hin", grübelte Petra, die beschlossen hatte, das Petting später durch Onanie zu ersetzen.

Balduin war irgendwie nicht der richtige Partner. Einfach zu unerfahren.

"Wie meinst Du das?", fragte Deda.

"Ich fasse mal zusammen: Meine richtigen Erzeuger sind demnach Tanja und Oliver, die von Balduin Nicole und Oliver und Dedas sind Michael und Nicole. Wir sind alle drei Stiefgeschwister und keineswegs Geschwister und Cousin."

"Richtig erkannt", gab ihre Mutter zu. "Unter dem Aspekt der Blutsverwandtschaft hast Du recht. Andererseits haben wir Euch so dem Standesamt gemeldet. Vor dem Gesetz ist es so, dass Du Dedas Schwester bist und Balduin Euer Cousin."

"Ist das kompliziert", warf Deda ein und sah sich ratlos um. "Darf ich jetzt mit Balduin vögeln oder nicht?"

"Nein, natürlich nicht", riefen alle, selbst Balduin.

"Scheiße! Und jetzt?"

"Jetzt haben wir genug erzählt und getrunken und gehen brav in unsere Betten", bestimmte Oma Anna. "Und zwar in die eigenen!", bedachte sie Deda und Balduin mit einem drohenden Blick.

Sie konnte nicht ahnen, dass Oliver an der Tür gelauscht hatte und sich trotz seines Alters durchaus zutraute Deda zur Frau zu machen. Da sie jetzt wusste, dass sie nicht seine Tochter war, machte dies die Sache nur einfacher. Leise schlich er in ihr Zimmer. Bei dem geilen Braten würde er sich nicht besonders anstrengen müssen, eine wilde Geschichte zu erfinden, um ihr den ersten Stich zu setzen.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Danke ...

... für die herrlich geschriebene Story. Der letzte Teil ist auch sehr lesenswert.

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