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Ophelia Pt. 02

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Ich hatte erhofft, dass sich eine spezifische Person melden würde. Dieser Wunsch wurde mir auch erfüllt.

„Ich helfe Ihnen." ertönte es aus der Richtung von Ophelia.

Glücklich, dass sie nicht helfen mussten, verzogen sich die anderen schnell in die Umkleidekabinen. Ophelia beobachtete mich aufmerksam, während ihre Mitschüler gingen. Ich kritzelte teilnahmslos etwas in mein Notizbuch, damit niemand bemerkte, dass ich durchaus recht nervös war.

Als alle Personen außer mir und Ophelia die Halle verlassen hatten und außer Sichtweite waren wurde es still. Halb beklommen und halb voller Vorfreude schaute ich Ophelia an. Sie schaute zurück. Die Luft knisterte förmlich.

Nach einigen Sekunden fragte sie mit einem schelmischen Grinsen auf ihren roten Lippen „Sollen wir jetzt noch die Bälle aufräumen? Oder wird das hier ein Starrwettbewerb?"

Peinlich berührt schaute ich weg und räusperte mich. „Ja genau, komm einfach mit. Nimm dir die letzten Bälle da drüben. Wir müssen in den Geräteraum."

Betont entspannt lief ich Richtung Geräteraum. Ophelia folgte mir, nachdem sie die restlichen Bälle eingesammelt hatte.

Angekommen im modrig riechenden Geräteraum fragte mich Ophelia „Wo sind denn die Körbe für die ganzen Bälle?"

Ohne Kommentar zeigte ich hinten in die Ecke des Raumes, in der es auch aufgrund der fehlenden Beleuchtung in diesem Raum dämmrig war.

Ophelia lief vor mir zu den Körben und warf die Bälle hinein. Einer der Bälle fiel allerdings neben den Korb. „Oh nein, wie konnte mir das nur passieren?" fragte sie in einem gespielt entrüsteten Tonfall.

Ich stockte und schaute sie an. Da sie von mir abgewandt war, konnte sie nicht sehen, wohin ich sah.

Gespannt guckte ich in ihre Richtung. Ophelia beugte sich vor und bückte sich deutlich weiter als nötig. Ihre Hose spannte über ihrem wundervoll gerundeten Hintern. Die Konturen des Slips zeichneten sich durch ihre Sporthose ab. Wie eine kleine Ewigkeit fühlte sich dieser Moment an, als sie nach dem Ball griff. Ganz langsam beugte sie sich wieder hoch und betonte dabei weiterhin ihre wundervollen Beine und ihren knackigen Arsch.

„Gefällt ihnen was sie sehen Herr Konrad?" fragte Ophelia. Sie wusste ganz genau, wohin ich geschaut hatte.

„Ich habe keine Ahnung was du meinst Ophelia. Du bildest dir glaube ich etwas ein" antwortete ich und schaute möglichst unschuldig drein.

Ophelia schmiss den Ball in den Korb, drehte sich um und bewegte sich auf mich zu.

Im Vorbeigehen strich sie mit ihrer Hand an meiner leicht mit Blut gefüllten Beule entlang. Ihre zarte Berührung durchfuhr mich wie ein Stromschlag. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich zuckte zusammen und keuchte. Dicht vor mir blieb sie stehen und schaute mich herausfordernd an. Tausende Gedanken, einer versauter wie der andere, schossen mir durch den Schädel.

Insgeheim sehnte ich mich nach nichts mehr, als wieder von ihr berührt zu werden. Am liebsten hätte ich sie dazu gezwungen.

„Wie mir scheint wissen Sie ganz genau was ich meine Herr Konrad. Ihr kleiner...oder vielmehr großer Freund verrät Sie" sprach sie leise und verführerisch und schaute mich erwartungsvoll an.

In mir kochte Wut empor, wie ließ ich hier eigentlich mit mir spielen? Und was erlaubte sie sich alles?

„Was glaubst du denn wer du bist? Sowas kann schwere Konsequenzen nach sich ziehen, wenn es bemerkt wird."

Ich hoffte damit nun endlich den richtigen Ton getroffen zu haben. In der nächsten Situation wurde mir aber schon bewiesen, dass eher das Gegenteil der Fall war. Ophelia drehte sich vergnügt von mir weg, streckte den gerade Rücken durch und beugte sich leicht nach vorne, wodurch ihr Hintern mir wieder wie auf dem Präsentierteller zugewandt war.

„Schwere Konsequenzen klingen gar nicht gut. Aber was sein muss, muss sein. Walten Sie ihres Amtes Herr Konrad, Sie dürfen mich bestrafen. Versohlen Sie mir doch den Hintern..."

Mein Mund war staubtrocken. Mein Puls raste. Das war die Gelegenheit, eine der Fantasien der letzten Tage in die Tat umzusetzen.

Mir war andererseits auch schmerzlich bewusst, dass es bei einer eventuellen Durchführung des Spankings kein Zurück mehr gab.

Sie schaute hinter sich, mir direkt ins Gesicht. In ihren Augen spielte sich die Lust wieder, die in ihr kochte. Sie nahm meine Hand und führte diese zu ihrer linken Pobacke.

Als ich mit meiner Hand mit dieser in Berührung kam, durchfuhr mich ein Schauer der Wohligkeit. Ihr Hintern war so warm und perfekt. Ihre Pobacke fühlte sich straff an und ich wollte nichts mehr, als diese endlich durchzukneten.

Ophelia stöhnte leise und genoss den Moment offensichtlich so sehr wie ich auch. „Ja...greifen Sie zu. Nehmen Sie sich was nötig ist" flüsterte sie und schaute mich lusterfüllt an.

In mir kam Panik auf. Was wäre, wenn noch jemand in der Umkleide ist und mich noch was fragen will und auf die Suche geht.

Schnell zog ich die Hand zurück. Ophelia stöhnte enttäuscht.

„Das ist zu riskant. Und außerdem falsch" sagte ich in der verzweifelten Suche nach einer Ausrede und machte mich auf den Weg aus dem Geräteraum.

„Wenn wir es beide wollen und einverstanden sind, was soll daran dann falsch sein?" hörte ich sie hinter mir fragen. Ich ignorierte ihre Frage und schritt weiter Richtung Lehrerkabine.

Dort angekommen verschloss ich die Tür und zog mir die Hose runter.

Mein steinharter Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und ich machte mich direkt daran, mir einen runterzuholen. Ich stellte mir die soeben stattgefundene Szene vor. Malte mir aus, wie es weitergegangen wäre, wenn ich ihr wirklich den Hintern versohlt hätte. Wie ich ihr nach ein paar Hieben hätte befehlen können, die Hose runterzuziehen und ihren nackten Hintern zu schlagen. Und dann irgendwann langsam mit einer Hand zwischen ihre Pobacken zu wandern.

Unter leisem Stöhnen spritzte ich ab und saute meinen Schoß komplett mit meinem warmen Sperma ein. Ich kam so intensiv, dass ich weiße Flecken vor den Augen sah.

Langsam kam ich wieder zu Sinnen. Ich konnte es nicht fassen, dass ich wie Wachs in ihren Händen war. Sie konnte mit mir machen, was sie will, und ich bekam es einfach nicht hin mich dagegen zu wehren. Auf der anderen Seite wollte ich mich wohl auch nicht dagegen wehren.

Ich machte mich sauber und zog mich schnell um. Leise schlich ich mich aus meiner Umkleidekabine. Ophelia war glücklicherweise wohl schon gegangen. Erschöpft von dem bisherigen Tag trat ich den Weg aus der Sporthalle an. „Genug Aufregung für heute" dachte ich mir.

Ophelia schien auch nicht mehr am Auto auf mich zu warten mit weiteren verführerischen Plänen.

Ich stieg ins Auto und fuhr heim.

Daheim angekommen sprang ich direkt unter die Dusche. Das Wasser tat gut und ich konnte endlich mal abschalten. Nach der Dusche erlebte ich jedoch ein Déjà-vu. Ich hatte eine Nachricht von Ophelia erhalten. Ich ging auf den Chat und sah, dass sie mir ein Foto geschickt hatte. Und dieses Foto ließ mir den Atem stocken.

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10 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 6 Monaten

Ich will mehr!!!

HerzensbubHerzensbubvor 8 Monaten

Mehr, mehr, mehr Geschichten schreiben, bitte!!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Der kleinen Schlampe muss man es richtig hart besorgen!. So eine junge verlaute Göre darf ruhig auch leiden. Hat sie verdient.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Wie im Fernsehen... an einer spannenden Stelle endet die Folge ;-) Was wohl auf dem Foto zu sehen ist? Es ist wirklich toll, wie da Spannung aufgebaut wird...

girlfuckergirlfuckervor 10 Monaten

Super Geschichte! Toller Spannungaufbau, gute Erzähldynamik. Somit gelingt es dir sehr gut den innerlichen Konflikt des Lehrers glaubhaft darzustellen.

Insgeheim hatte ich gehofft, dass Herr Kramer ihr zumindest einmal auf den Hintern haut 😉 Aber das wird er mit Sicherheit in einem der nächsten Teile nachholen. Ich glaube, dass der Herr Kramer insgeheim eine dominante Ader hat. Zumindest hast du das in den Gedankengängen des Lehrers angedeutet ("Am liebsten hätte ich sie dazu gezwungen" oder "Wie ich ihr nach ein paar Hieben hätte befehlen können die Hose runterzuziehen und ihren nackten Hintern zu schlagen"). Allerdings hoffe ich, dass es keine BDMS-Story oder dergleichen wird. 5 Sterne von mir. Die hast du verdient!!

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