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Ornellas Rückkehr in die Hölle

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„Guten Abend gnädiger Herr, ich grüße sie," sagte ich vorsichtig und leise zu ihm und senkte meinen Blick. Ich hoffte, dass wir schnell ins Haus gehen würden, denn trotz meiner dicken Jacke war mir mittlerweile kalt.

„Gib mir dein Handy", war alles was er mir zur Begrüßung sagte. Etwas zögerlich übergab ich es ihm.

Nachdem er es genauer angeschaut hatte, nahm er die Sim-Karte raus. Dann schaute er mir in die Augen, und zeigte mir wie er sie zerbrach.

Entsetzt starrte ich ihn an. „Wie können..."

Ich konnte meinen Satz nicht beenden, eine harte Ohrfeige traf mich und ließ mich sofort verstummen. Er sagte nichts dazu, und ich starrte ihn mit aufgerissenen Augen an. Dann ließ er mein Handy fallen und trat mehrmals fest darauf.

„Und jetzt zieh dich aus, und ja, du ziehst dich hier draußen aus. Und für unerlaubtes reden gibt es wieder eine Ohrfeige. Also überlege gut was du machst."

Langsam zog ich meine Jacke aus und hielt sie unsicher in der Hand. „Lass sie einfach fallen."

Ich tat wie mir befohlen. „Weiter," sagte er knapp. Die Kälte war sofort stark spürbar. Langsam zog ich mein Sweatshirt über den Kopf und ließ es auf die Jacke fallen. Die Kälte verursachte Gänsehaut am ganzen Körper und ich fing an zu zittern. Ich knöpfte mit zitternden Fingern meine Bluse auf, die ebenso auf dem Boden landete. Ich beeilte mich auch den BH abzustreifen. Ich hoffte, wenn ich nackt war, endlich ins Haus zu dürfen.

Die schicken Winterstiefletten streifte ich schnell ab, die Socken ebenfalls. Dann zog ich mir die Jeans aus, danach den Slip. Meine teuren Dessous hatten ihn nicht interessiert. Als meine komplette Kleidung am Boden lag schaute ich ihn an. Ich zitterte am ganzen Körper.

„Alles ausziehen, also auch die Ohrringe und den Fingerring, die Uhr, die Kette." Schweren Herzens legte ich auch meinen Schmuck ab und legte ihn auf meine Kleider. Er kam auf mich zu mit einem Seil in der Hand. Ich legte schon meine Arme auf den Rücken. Aber er wollte mich gar nicht fesseln. Stattdessen legte er mir das Seil um den Hals und zog die Schlinge zu. Das Atmen viel mir etwas schwerer, war aber erträglich.

„Nimm alle deine Sachen, auch deine Handtasche und diese Reisetasche da," kam sein knapper Befehl. So viel zum Thema, ihn mit meinen Dessous beeindrucken zu wollen. Ich bückte mich und sammelte alles auf. Und schon zog er mich am Seil mit sich. Ich musste ihm in die Mitte des Hofs folgen. Gar nicht so einfach mit allen Kleidern und meinen Taschen in der Hand. Und ohne Schuhe auf dem kalten und harten Boden war auch nicht gerade leicht.

Mitten im Hof stand eine Tonne, auf diese steuerte er zu. Als wir da waren bemerkte ich, dass darin ein kleines Feuer brannte. Immerhin konnte ich mich da ein wenig wärmen, dachte ich bei mir. Er legte auch mehrere Holzscheite nach, und das Feuer brannte gleich sehr stark.

„Und jetzt wirf alles da in die Tonne!" Ich schaute ihn ungläubig an, das konnte er unmöglich ernst meinen. Schon bekam ich wieder eine Ohrfeige, und gleich danach noch eine. Mein Kopf flog hin und her, Tränen schossen mir in die Augen. „Habe ich mich unklar ausgedrückt?" Er meinte es ernst, daran gab es keinen Zweifel. Langsam warf ich meine Kleidung ins Feuer. Und musste zusehen, wie meine schönen und teuren Kleider verbrannten. Ich nahm meine Reisetasche und entleerte unter Tränen den Inhalt in die Tonne. „Weiter, alles da rein! Auch die Tasche und den Schmuck. Geht das nicht schneller?" Ich zögerte, aber nahm die Schlüssel und meinen Schmuck in die Hand, ich schaute ihn an. Seine Antwort war eine weitere schallende Ohrfeige. Also warf ich es in die Tonne. Langsam nahm ich meine Handtasche, ich holte meinen Ausweis raus, den konnte ich ja unmöglich mit verbrennen. „Bitte nicht meine Handtasche...und das Geld und meine Papiere..."

„Was soll das, ich sagte alles da rein." Mir Tränen in den Augen warf ich meine komplette Tasche ins Feuer. Auch die Reisetasche. „Gib mir deine Papiere." Ich reichte ihm meinen Ausweis, Führerschein und meine Geldbörse mit den Kreditkarten. Er fingerte sie kurz durch und in Sekunden waren die Kreditkarten verbogen und zusammen mit Ausweis und Führerschein und Bargeld im Feuer gelandet.

Als ich nun ins Feuer starrte, und nicht glauben konnte was da gerade geschah, warf er noch etwas rein. „Das war dein Handy, aber ich glaube es war kaputt. Du brauchst es eh nicht mehr" Ich konnte nicht glauben was ich getan hatte. Wie sollte ich jetzt wieder heimkommen, vollkommen nackt, ohne Schlüssel, ohne Geld, ohne Handy...? Innerhalb von Minuten hatte er alles zerstört, was ich brauchte, um in mein normales Leben zurückzukehren.

Dann kam er zu mir und zog mir die Arme auf den Rücken. Ich ließ es widerstandslos geschehen. „Ich hoffe du bist gelenkig, sonst wird es sehr weh tun. Ich werde die Hände zu einem Reverse Prayer fesseln. Ich nehme extra dünnere Seile als beim letzten Mal. Diese hier sind nur 4 mm dick und schneiden tief ein. Und weil sie unbehandelt sind, haben sie eine extrem raue und kratzige Textur. Du wirst feststellen das sie nach einer Weile wie wahnsinnig jucken. Man kann nur noch daran denken sich zu kratzen, könnte man sich nur bewegen. Man kann sie auch nur aufschneiden, nicht auf knoten."

Dann drehte er meine Handgelenke und drückte sie mit den Handflächen gegeneinander. Das ließ mich schon schmerzhaft aufstöhnen. Sofort fesselte er die Handgelenke und drückte sie nach oben zwischen meine Schulterblätter. Ich dachte, wenn ich mich vorbeuge, kann ich dem Druck entgehen. Er packte mich aber sofort an den Haaren und zog mich wieder hoch.

Er wickelte das Seil, das meine Handgelenke verband, um meinen Hals und zog meine Hände so weiter nach oben. Wenn ich sie nun senkte, würde ich mich selbst erwürgen. Weiter ging es, das Seil kam um meinen Oberkörper und presste meine Arme an meinen Rücken. Er zog es fest ober- und unterhalb meiner Brüste um mich herum. Es war es mir kaum noch möglich die Arme zu bewegen. Die Schmerzen durch die ungewohnte Haltung kamen sofort. Aber auch Schmerzen durch die Seile selbst, die fest und tief ein schnitten. Und damit ich die Arme auch wirklich gar nicht mehr bewegen konnte, umwickelte er mit dem Seil auch noch meine Ellenbogen und zog sie so zusammen, dass sich auch meine Unterarme hinter dem Rücken berührten. Meine Arme und Hände waren nun vollkommen reglos an meinen Körper gebunden, es war so als hätte ich gar keine Arme mehr.

Er umfasste mich von hinten, drückte mich eng an sich heran, einen Arm um meinen Hals gelegt, so fest, dass ich kaum noch atmen konnte. Mit der anderen Hand begrabschte er mich überall. Meine Brüste quetschte er brutal, zog und drehte meine Nippel, bis ich leise schrie, er schlug mich mit der flachen Hand auf den Bauch, seine Finger drangen in mich ein. Ich spürte, wie sein Schwanz dick wurde und gegen meinen Rücken drückte. Er hatte mich jetzt schon so weit gebracht, dass ich nass war.

„Gefällt es dir hier am Feuer?" Die Frage klang harmlos, aber das war sie bestimmt nicht. Oh mein Gott, er wird mich doch nicht die ganze Nacht hier draußen lassen...? Und gleichzeitig stöhnte ich auf als er mich mit dem Finger anfing zu ficken. Er drang ohne Probleme in mich ein, ich war völlig nass. Nachdem er noch meinen Kitzler einige Zeit gestreichelt hatte, hörte er auf, ließ mich los und griff nach dem Seil dass noch um meinen Hals hing. Er marschierte auf das Haus zu und zog mich taumelnd und zitternd hinter ihm her.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Stunden

Mir zu brutal und egoistisch. All die schönen Sachen verbrennen - Was für eine Verschwendung.

Das ist nicht meines!

Ornella_devotOrnella_devotvor etwa 2 JahrenAutor

Vielen Dank für die Kommentare zu meiner Geschichte. Mir ist natürlich bewusst, dass so eine Geschichte nicht bei allen ankommt und auch nicht jedem gefällt. Das war aber auch gar nicht mein Ziel. Aber ist es nicht so, dass gerade im BDSM Bereich es so viele Spielarten gibt, und gerade hier das "nicht normale" toleriert werden sollte ?

Wenn ich mich von einem Fremden fesseln lasse, ist das dann geil ? Wenn ich mich von ihm auch noch ficken lasse, ist das noch geil oder schon verrückt ? Oder gar dumm ? Wo ist hier die Grenze ? Ich glaube, nicht der der Dummes tut ist dumm, sondern der, der versucht es allen Recht zu machen.

Ich mag auch keine Inzest Geschichten, das ist für mich einfach nicht erotisch. Ich würde dies aber nie als dumm bezeichnen, sondern als Spielart die eben jemand anders erotisch findet.

Die Geschichten hier sollen unterhalten und Spaß machen, und ich glaube die wenigsten haben viel mit Realität zu tun. Aber alles als unrealistisch ab zu tun wird der Sache auch nicht gerecht. Vielleicht als Ausgleich mal Harry Potter lesen. Das ist sehr unterhaltsam, und sehr realistisch :-)

Ich wünsche allen viel Spaß, bei allem was ihr auch tut.

LG Ornella

29wordsforsnow29wordsforsnowvor etwa 2 Jahren

Absolut intensiv. Mehr als nur ein metaphorisches 'den Boden unter den Füßen zu verlieren'. Hier bleiben nicht einmal Wände um den Abgrund herum, die ein blasses Licht der Hoffnung auf Rückkehr aus der Selbstaufgabe reflektieren.

*****

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Will man sich wirklich so komplett ausliefern, wenn man in einer Beziehung bzw. Ehe lebt ?? Eher unglaubwürdig, aber geil erzählt und regt das Kopfkino an... Erstmal 4🌟

JahnaJahnavor etwa 2 Jahren

Urealistisch....nein, extrem und sehr selten - ja. Nichts davon ist unmöglich, wenn zwei oder drei oder mehr es wirklich einvernehmlich zusammen wollen. Daran ist nichts, aber auch gar nichts, dumm....es ist sicher nicht für jeden etwas und man kann darüber immer diskutieren, aber zu glauben, dass es sowas nicht gäbe, ist naiv. Und seit wann muss Sex und Sexualität LOGISCH sein - wird das getestet und abgefragt? Ist Liebe logisch oder Hass? In einer Welt in der jemand in voller Realität in Deutschland jemanden bitten kann zur Erfüllung der eigenen sexuellen Fantasien getötet und gegessen zu werden und der andere das dann tut, ist alles möglich was man denken kann. Ob das gut ist, oder gesund oder wünschenswert kann man diskutieren, aber erzählt doch nicht diesen Blödsinn von Logik, Machbarkeit oder Realismus. der für alle zu gelten hat...bitte....

Jahna

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