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Out of Neverland Teil 09

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„Danke! Das ist unglaublich, du bist unglaublich!", bringt sie vor Überraschung nur stotternd hervor.

„Das ist nur gerecht", versuche ich zu beschwichtigen.

„Nein, ganz ehrlich! Ich habe wegen diesem Idioten den Spaß an der Arbeit fast verloren und die Hoffnung aufgegeben, jemals etwas zu werden", gesteht sie mit Tränen in den Augen.

„Du hast dir diesen Job redlich verdient. Ich habe nur ein ganz klein wenig nachgeholfen."

„Nein, du bist eine Frau, die sich für die gute Sache einsetzt. Jetzt verstehe ich, warum die Kanzlerin so große Stücke auf dich hält. Du hättest ja auch nichts tun können und so tun, als würde es dich nichts angehen. Denn schließlich ist es ja nicht deine Sache.

Du aber hast keinen Augenblick gezögert und gleich den Hörer zur Hand genommen. Ich habe dir mein Leid wirklich nicht deshalb geklagt. Ich mag dich und es war einfach schön für mich, einmal mit jemandem über das reden zu können, was mich so sehr bedrückt. Aber ich hätte nie erwartet, dass du dich für mich und letztendlich auch für die anderen einsetzt", bricht nun ein ganzer Redeschwall bei ihr los.

Vom Flieger aus organisiere ich einen Wagen, Jan wird uns abholen. Ich biete Sandra an, bei uns zu übernachten, weil es ausgesprochen spät ist. Zögerlich nimmt sie an und kommt dann mit zu uns. Als Jan die Auffahrt zum Haus hinauf fährt, ist Sandra ganz begeistert.

Ich zeige Sandra das Gästezimmer das Dani in der Zwischenzeit für sie vorbereitet hat. Da es schon spät ist, geht sie sofort zu Bett. Ich dagegen muss Jan und den drei Mädels erzählen, wie es in Brüssel gelaufen ist. Meine Oma ist schon schlafen gegangen.

Die anderen hören aufmerksam zu und geben dann ihre Meinung ab. Während die Mädchen über die Ministerpräsidenten und ihre Verbohrtheit schimpfen, ist Jan deutlich realistischer und kennt Verhandlungen besser. Es sei ein ausgesprochen gutes Ergebnis, beurteilt er den Erfolg und erklärt den anderen auch warum. Ich bin inzwischen einfach zu müde dazu und bin froh, dass er mir das abnimmt.

Als wir in unser Zimmer gehen, ist es schon weit nach Mitternacht. Es war ein harter und anstrengender Tag. Aber ich bin damit zufrieden.

„Heute werde ich wohl nichts von meiner Sklavin haben", grinst er verständnisvoll, als er die Tür zu unserem Zimmer hinter uns schließt.

„Ich stehe dir uneingeschränkt zur Verfügung, Meister. Im Gegenteil, ich möchte dich spüren. Fühlen, dass du bei mir und in mir bist", gestehe ich.

„Ehrlich?", will er erstaunt wissen.

„Ja, ehrlich. Nach so einem Tag brauche ich meine Normalität zurück."

Jan kommt auf mich zu und lächelt mich an. Dabei schaut er mir tief in die Augen. Er legt sanft seine Lippen auf die meinen und wir küssen uns voller Leidenschaft. Genau das brauche ich jetzt! Ich will fühlen, dass ich zu ihm gehöre.

Wir ziehen uns gegenseitig ganz langsam aus. Jan öffnet die Knöpfe am Kragen meines Hosenanzugs. Dann kann er ihn ganz einfach nach unten fallen lassen. Ich steige heraus und stehe damit nackt vor ihm. Während ich nun seine Kleider öffne und ihn ausziehe, genieße ich sein Streicheln an meinem Rücken.

Es ist so schön und als er auch über meinen Hintern fährt, entkommt mir ein leises Stöhnen. Ich bin schon unglaublich erregt und brauche ihn. Er scheint das zu spüren und macht weiter, er fährt mir zwischen meine Beine, die ich automatisch spreize und ihm damit uneingeschränkten Zugang gewähre. Er nützte das weidlich aus und schiebt gleich zwei Finger in mich hinein. Ich bin schon so erregt und feucht, dass er sich mühelos in mich bohren und mich mit den Fingern ficken kann.

Das lenkt mich natürlich davon ab, ihn auszuziehen und ich brauche viel länger, als mir lieb ist. Zwischendurch bin ich nur noch in der Lage, seine Stange in die Hand zu nehmen und sie leicht zu wichsen. Doch mit Müh und Not schaffe ich es schließlich doch, ihn aus den Kleidern zu schälen.

Jan nimmt mich in den Arm, hebt mich hoch und trägt mich zum Bett. Dort legt er mich mit dem Rücken auf das Bett, legt sich meine Schenkel auf die Schultern und dringt geschmeidig in mich ein. Es ist einfach wahnsinnig geil, wie sich sein Pfahl in mich bohrt, mich weitet und von mir Besitz ergreift.

Ich bin ihm unsagbar dankbar, dass er mich gleich ohne Umschweife fickt. Er macht keine Pause sondern legt gleich los und fickt uns beide relativ schnell zum Höhepunkt. Es ist für mich eine unglaubliche Erlösung. Alle Anspannung fällt schlagartig von mir ab. Ich bin wieder entspannt, als hätte ich den ganzen Tag nur auf diesen einen Fick gewartet.

Ich komme heftig und es ist ermüdend, aber gleichzeitig ist es auch meine Erlösung. Ich spüre in meinem Orgasmus lediglich, dass Jan in mir kommt und mich mit seinem Sperma vollpumpt. Ich gebe mich noch lange den Nachwehen meines Höhepunktes hin, während sich Jan von mir rollen lässt und neben mir liegen bleibt. Mich überkommt schon bald eine unglaubliche Müdigkeit und ich schlafe sofort ein. Es ist ein tiefer und sehr erholsamer Schlaf.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir mögen diese zwischenmenschlichen Gespräch über Politik und die Sorgen des kleinem Mannes.

Mia und ich sind Schweitzer und Bürger einer direkten Demokratie möchten wir nicht in die EU weil wir fürchten unsere Souveränität zu verlieren.

Saoirse (Sör-scha) ist Französisch - Isländische Doppelbürgerin und damit EU Bürgerin aber sie verfolgt immer aufmerksam die politische Gespräch zwischen Mia und mir vor einer Abstimmung und oft hat sie mit ihrer neutralen Sicht auf die Dinge unsere Meinung auch beeinflusst.

Mia und ich sind in keiner Partei aber wir stehen Beide mittelinks und verpassen keine Volksabstimmung.

Wir finden es so wichtig, dass wir sagen können was wir denken und in der EU wären wir nur ein unbedeutendes Rädchen im Getriebe.

In der EU müssen die Bürger machen was Regierung ihnen vorschreibt und in der Schweiz ist es genau umgekehrt... :-)

Mia, Saoirse und Ueli

49Boeserbube49Boeserbubevor etwa 6 Jahren
einfach ganz toll

Also ich muss sagen du hast alles hier in der Story drin und es geht auch nicht immer nur um sex das macht die Story sehr sehr gut. Die letzten Part sind einfach ganz hervorragend gewesen und ich warte immer schon auf einen neuen Part.

Rene01Rene01vor etwa 6 Jahren
Sprachlos

Erneut ein toller Tel der Geschichte. Danke schön!

Da es vermutlich langweilig ist immer nur Komplimente zu lesen, versuche ich mich mal mit „Kritik“.

- Die Geschichte liest sich, wie alles was ich bisher gelesen habe, sehr flüssig, verständlich und nachvollziehbar.

- Ich „finde“ keine Fehler, ausser einem vergessenen Buchstaben.

- Mit Freude warte ich auf den nächsten Tei!

Und schon ist fertig mit „Kritik“

*schmunzel*

Einen lieben Gruss,

Rene

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