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Partnertausch

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Sogar die Pommes gab es dort mit Käse. Bis an die Schmerzgrenze mit diesen und einem Steak-Sandwich das Bäuchlein gefüllt, war ihre Wut schnell verraucht. Ich erwähnte, mit wem ich da geradelt war und bestellte den Gruß. Weiteren Gesprächen ging ich zunächst dann mit einem längeren Aufenthalt in der Badewanne aus dem Weg.

Das Schlimme war, ich sollte mich schuldig fühlen. Tat es aber nicht. Solche Einzeleskapaden waren nicht abgesprochen. Ich hatte sie gerade betrogen. Gut, mit jemandem, den ich Tage zuvor mit ihrem unbedingten Einverständnis gevögelt hatte, aber das war jetzt nicht nur eine andere Nummer, sondern eine ganz andere Frau.

Die völlig aus sich herausgekommen war, so offen und frei, wie ich das nie für möglich gehalten hatte. So spritzig und witzig, wie ich sie absolut nicht eingeschätzt hatte. Und die nun mit Pia sprach, mit ihr am Telefon kicherte, und sicherstellte, dass wir wieder eine autorisierte Begegnung haben konnten.

Auf jeden Fall schien Pia von dem Vorgeschlagenen sehr angetan. Dann wurde mir das Telefon gereicht.

„Sabrina möchte dich noch kurz sprechen."

„Hallo?"

„Morgen, sieben Uhr bei mir. Du musst einen Schlüssel für Andreas mitnehmen."

„Hm, verstehe."

Sie hatte Pia mit einem Rollenspiel gelockt. Prima, dann konnte meine Ski-Maske auf längere Zeit eingemottet bleiben. Deshalb grinste die so still vor sich hin.

„Andreas fährt dann direkt nach der Schlüsselübergabe von hier los. Und dann gnade dir Gott."

„Das klingt alles sehr interessant. Eine ganze Nacht?"

„In der ich dich aussaugen werde wie ein Vampir."

„Dagegen habe ich keinerlei Einwände. Ich halte das sogar für eine großartige Idee."

„Ich bin verrückt nach dir."

„Ja, das geht mir nicht anders"

„Nun gut, nun geh zu deinem Frauchen, aber morgen gehörst du mir."

„Wir werden sicher alle unseren Spaß haben. Dann bis morgen. Wolltest du Sabrina nochmal sprechen. Nein? Ich leg dann auf, bis morgen. Grüß schön."

Uff. Sie war wahrscheinlich schlau genug, das Gespräch auf dem Balkon zu führen. Das wäre bei mir nun eher auffällig erschienen. Pia schien wirklich guter Dinge.

„Na, du scheinst ja mächtig Eindruck auf Andreas gemacht zu haben."

„Ja, wir hatten über Fantasien gesprochen. Und für dich ist das wirklich okay?"

„Sabrina ist gut drauf. Wir hatten schon auf der Radtour viel zum Lachen. Ich antizipiere einen eher kurzweiligen Freitagabend."

„Komm, das ging von ihr aus, die ganze Geschichte. Ganz so blöd bin ich nicht. Immerhin war das ihre Regel, die sie jetzt so generös gelüftet hat. Sagen wir es so: Es hätte mich überrascht, wenn sie es nicht getan hätte."

„Das würde ich nicht ausschließen wollen. Wir sind gut klargekommen. Ich denke, wir haben beide nachhaltig beeindruckt."

„Wenn du das sagst. Ich freue mich wirklich auf morgen. Ich werde schon richtig kribblig."

„Sollte das in ein feuchtes Kribbeln übergehen, sag Bescheid, dann kümmere ich mich darum."

„Bescheid."

„Hätte ich mir denken können. Das trifft sich aber gut. Mir sind wieder Sachen eingefallen, die ich länger nicht mehr probiert habe. Es würde mich interessieren, was du davon hältst."

Eine Menge. Wer hätte das gedacht. So zufrieden hatte Pia lange nicht mehr ausgesehen. Die kam gar nicht mehr auf die Idee, noch mit mir schlafen zu wollen. Das Gefühl in der Zunge würde hoffentlich bis morgen zurückkehren.

Eigentlich unangemessen zufrieden schlief ich ein. Am Freitag hatte ich einen späten Klienten von vier bis sechs. Da blieb gerade noch genug Zeit zum Duschen und eigentlich hätte ich was essen können. Aber das hatten wir gar nicht abgesprochen.

Pia war am Masturbieren, als ich die Wohnung betrat. Ich schaute mir das amüsiert für eine Minute an.

„Lass dich nicht stören, ich springe unter die Dusche."

„Mmh."

Sie sah immer so konzentriert aus, wenn sie das tat. So andächtig. Irgendwie niedlich.

„Oder soll ich dir beim Kommen zusehen?"

„Mach doch."

Also gut, dann die Sprache, die sie hören wollte.

„Na gut. Jetzt will ich aber mehr Begeisterung sehen. So ist das besser. Mach es dir, du kleines mieses Drecksstück. Schrupp dein geiles Fötzlein, bis Rauch aufsteigt. Aber richtig, sonst versohle ich dir den Arsch, bis du tagelang nicht mehr sitzen kannst. Gut so. Ja, du geile Sau. Ich will, dass du jetzt kommst. Du fühlst es doch schon. Ich seh's dir an. Ich fühle es bis hier. Komm jetzt. Ich befehle es dir. Komm jetzt! Ah..."

Pia ließ sich juchend in die Kissen fallen. Ich gab ihr noch einen schnellen Kuss.

„Ach so, wir haben nicht abgesprochen, was wir mit dem Essen machen."

„Doch, ich habe vorhin nochmal mit Sabrina telefoniert. Ich koche hier was, und Sabrina für dich."

Armer Andreas. Auch das noch.

„Ich mache die chinesischen Wraps mit den Glasnudeln."

Na, das war okay, die schmeckten nach gar nichts. Was man von ihren anderen Experimenten leider nicht behaupten konnte. Pia hatte viele Talente. Kochen zählte nicht dazu. Sie beharrte Gott sei Dank nicht darauf. Ließ sich gerne von mir verwöhnen. Das sah man uns beiden leider langsam an.

Na, mir nicht so sehr. Wir waren ja auch relativ aktiv. Ah, endlich im Auto. Jetzt war mir erlaubt, mich auf meine Geliebte zu freuen. Ich wurde schon während der Fahrt leicht hart. Diese Frau hatte es mir echt angetan. Ging mir unter die Haut.

Ein grinsender Andreas nahm den Schlüssel für unsere Wohnung entgegen. Und wünschte uns viel Spaß. Der in dem Moment, als er die Wohnungstür hinter sich zumachte, begann. Ich wurde auf dem Sofa umgestoßen, und ein ziemlich heißer Frauenkörper okkupierte mich hernach.

Mein Mundraum wurde von einer Zunge heimgesucht, die ausgehungert wirkte. Hunger. Da war doch was...

„Ah, du bist hier", kam ihr seliges Statement.

„Wir könnten jetzt den Schlüsseldienst rufen, und die Schlösser wechseln lassen. Wenn er dann zurückkommt, tun wir so, als würden wir ihn nur von einer Partnertausch-Session mit seiner Freundin Pia kennen. Er wundert sich über seine Vergesslichkeit, kehrt zu Pia zurück, und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute. Was sagst du dazu?"

„Du wirst keinesfalls unsere Hochzeit planen."

„Auf leeren Magen..."

„Ah, ja, natürlich. Was willst du, Ravioli aus der Dose, oder Tiefkühlpizza? Da müsste eine Margaritha sein."

„Oh, ich kann mich gar nicht entscheiden."

„Na, dann komm doch erstmal mit."

Wow, für Ravioli oder Pizza war der Tisch recht opulent gedeckt. Und es roch himmlisch in der Küche.

„Ich glaube, vielleicht haben wir doch beides gar nicht da. Wäre ein Boeuf Bourguignon auch okay? Ach, und eine Champignoncreme-Suppe gibt es vorweg ebenfalls noch."

„Du kannst kochen?"

„Ich sage jetzt mal ja, aber ich lasse dich das selbst entscheiden."

Das war nicht schwer. Wow.

„Du kannst nicht kochen."

„Danke dir."

„Du kannst begnadet kochen. Das zerging alles auf der Zunge. Fast wie deine göttliche Pussy. Wirklich, ich bin beeindruckt. Plan schon langsam mal die Hochzeit."

„Du bist immer noch nicht auf den Knien."

„Ich dachte, das macht man nur in amerikanischen Filmen so, oder?"

„Scheißegal, nun mach schon."

Gut, dann ging ich eben auf die Knie vor ihr. Einen Antrag würde sie nicht hören. Aber als ich ihr den Rock hochschob und ihren neckischen kleinen Slip an die Seite zog, schien sie durchaus zufrieden. Angestrengt, aber zufrieden.

„Thomas, es gibt noch Dessert", fiel ihr dann plötzlich ein.

„Hole ich mir doch gerade. So süß. Macht aber überhaupt nicht dick."

„Ich sag ja nur. Ich habe nicht aufhören gesagt."

„Könnte ich gar nicht. Ich liebe deine Pussy."

„So fängt das an. Der Abend ist ja aber noch jung."

„Da hast du auch wieder Recht. Was gibt es denn Schönes?"

„Crème Brûlée."

„Selbstgemacht?"

„Logisch."

„Oh. Dilemma."

„Komm, du kannst mich noch den ganzen Abend und die ganze Nacht lecken."

„Stimmt auch wieder. Gut, wenn du einverstanden bist..."

„Ja, ich bin einverstanden."

„Meine Frau zu werden?"

„Ach, das war jetzt doch dein Antrag? Irgendwie machen die das in den Filmen anders."

„Ist dir das nicht romantisch genug?"

„Ich kann mir nichts Romantischeres vorstellen. Na ja, der Finger in meinem Hintern..."

„Sagst du ja, wenn ich ihn rausziehe?"

„Vielleicht sage ich ja, wenn du mich irgendwann ernsthaft mal fragst."

„Du möchtest geheiratet werden? Okay, ich ziehe mich unter Protest zurück, aber stell dich drauf ein, dass ich dorthin später mit allem, was ich habe, zurückkehren werde."

„Ich bitte darum."

„Geheiratet, oder in den Arsch gefickt zu werden?"

„Manche meiner Freundinnen halten das für Synonyme."

„Mädel, bei deinem trockenen Humor ziehe ich das langsam ernsthaft in Erwägung."

„Siehste, schon geht's weiter. Du liebst meine Pussy, mein Arschloch und jetzt meinen Humor."

„Deine Kochkünste nicht zu vergessen. Na gut, dann lass ich dich die nochmal vorführen."

Mmh. Köstlich. Fast so köstlich, wie das strahlende, fast glühende Gesicht meiner schönen jungen Geliebten.

„Was schaust du mich so an?"

„Als ich dich kennenlernte, warst du hübsch. Jetzt bist du schön. Wunderschön sogar. Wie kommt das?"

„Das könnte mit dem Verliebt-Sein zusammenhängen."

Hui. Ja, irgendwie...

„Es steht dir."

„Mir? Ich spreche von dir. Du findest mich jetzt schön, weil du in mich verliebt bist. Also halten wir fest: Pussy, Arschloch, Humor, Kochen und Gesicht."

„Ich könnte auch zum Rest was sagen. Aber da möchte ich mich vorher noch eingehend mit beschäftigen."

„Möchtest du noch ein zweites Dessert?"

„Mit dem größten Vergnügen kehre ich zum Ort der Seligkeit zurück."

„Davon spreche ich nicht."

Fuck. Daran hatte ich fast schon nicht mehr gedacht.

„Ach das..."

„Das."

Ich sah sie fest an.

„Nein, das möchte ich nicht. Das heißt, natürlich möchte ich es. So sehr, dass ich am liebsten schreiend durch die Wohnung laufen will, weil ich jetzt nein sage. Aber eben auch deshalb sind wir so gottverdammt gefährlich füreinander."

Wenn sie enttäuscht war, zeigte sie es nicht. Sah mich weiter nur fest an. Kein Alternativangebot?

„Da hast du wahrscheinlich Recht."

„Eher bestimmt."

„Sind wir jetzt Freunde?"

Die Alternative.

„Will man Freunde heiraten?"

„Im besten Fall, ja, würde ich sagen."

„Mädel, du machst mich noch verrückt. Was hältst du davon: Wir sind einmal Freunde zusammen, dann bin ich dein Verlobter und du wirfst den Rest ins Klo? Für mich. Für dich. Für unsere Zukunft."

„Deine Anträge werden immer merkwürdiger. Dann lass uns eine rauchen gehen."

„Oh, du hast von Zigaretten gesprochen?"

„Nein, aber auf den Schreck brauche ich doch eine Kippe."

„Auf den Schreck?"

„Dass ich schon jetzt bereit bin, alles für dich aufzugeben. Alles und jeden", meinte sie, während sie aufstand.

Das tat ich nun ebenfalls, völlig überwältigt von ihren Eröffnungen, und umarmte sie. Küsste sie lange. Sehr lange.

„Das bin ich auch. Ich liebe dich", musste ich anbringen, was ich in diesem Moment mit absoluter Sicherheit wusste.

„Das ging ja fix."

„Genau die Reaktion, die ich mir erhofft hatte."

„Wenn du nicht begreifst, dass ich das bereits ohne diese Worte gesagt habe, verstehst du mich vielleicht doch nicht so gut."

„Das habe ich schon, ich will es trotzdem hören."

„Ich liebe dich. Und deinen Schwanz. So fing es an."

„Mir egal, so lange es nicht mehr aufhört."

„Na schön, Liebster. Dann lass uns rauchen, die Nase pudern, und ficken wie verrückt."

Wir gingen Arm in Arm auf den Balkon. Rauchten, küssten, rauchten schneller, küssten uns wilder. Dann kehrten wir ins Wohnzimmer zurück. Sie löste sich von mir, und rumorte in einem Schrank herum, kam mit einem Lederetui mit Reißverschluss zurück.

Es ist schwer zu erklären, was in mir vorging, als sie dieses öffnete. Dort war alles drin, was man zum Drücken brauchte, Spritzen, Löffel, Filter, einen Schlauch zum Abbinden, destilliertes Wasser, sogar ein Desinfektionsspray. Sah sehr professionell aus. Abartig faszinierend.

Sie fischte nur ein in ein kleines Plastiktütchen verpacktes Papierbriefchen heraus, schloss das Etui wieder und stand damit auf.

„Kommt in den Mülleimer. Wäre lieb, wenn du morgen den Müll mit runternimmst."

„Darauf kannst du zählen."

Dass sie sofort und ohne Widerspruch auf meinen Wunsch eingegangen war... Nicht nur das, sondern auch darauf verzichtet hatte, den „Abschied" gebührend, also mit der Nadel im Arm zu feiern, mich dort in Versuchung zu führen. Ganz ehrlich, sie wäre wahrscheinlich erfolgreich gewesen.

Auch nach mehr als einem Vierteljahrhundert hatte ich nichts vergessen, den Kick, der einem Orgasmus nicht unähnlich ist. Aber eben beliebig reproduzierbar, sofern die dafür notwendige Menge vorhanden war. Das wusste sie natürlich genauso gut wie ich.

Nun kehrte sie mit einem Spiegel und einer Rasierklinge zurück. Oh, die gab es noch? Hatte ich schon Jahrzehnte nicht mehr gesehen. Fasziniert sah ich ihr zu, wie sie den Inhalt des Briefchens auf dem Spiegel ausbreitete und feinklopfte.

„Ehm... büschen viel für zwei Nasen, oder?"

„Halbes Gramm", meinte sie schmunzelnd. „Die Lines werden halt etwas länger werden. Die Nacht wohl auch."

„Echt jetzt? Also..."

„Komm, ich tue ja alles, was du willst. Aber wegschmeißen, ohne dass gerade Bullen vor der Tür stehen... das geht mir gegen den Strich."

„Wir können ja auch ein Rollenspiel machen. Ich bin der Bulle, der die Hausdurchsuchung macht, du schaffst es gerade noch den Rest im Klo runterzuspülen, und dann kommt die Leibesvisitation dran."

„Ich steh nicht so auf Rollenspiele. Du doch wohl hoffentlich auch nicht?"

„Hör bloß auf. Ich komm mir immer wie Kasperle vor."

„Aber alle meine Körperöffnung kannst du dann gerne gründlich durchsuchen."

„Verlass dich drauf. Mädel, du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich so eine Halbmeter-Line da ziehe?"

„Musst halt mehrfach ansetzen. Komm, stell dich nicht so an. Du bist unter Freunden. Oder ziehst du da auch nur einmal mit?"

„Kommt drauf an."

„Ob Pia dabei ist?"

„Du hast es erfasst."

„Ich freue mich schon drauf, deine Freunde kennenzulernen."

„Hm. Die meisten sind Singles, das müsste ich mir gut überlegen. Verdammt gutaussehende Kerle dabei. Mit ganz schlechten Angewohnheiten für Frauen wie dich."

„Nicht um mit ihnen zu ziehen, oder sie zu ficken. Einfach nur unter Leuten zu sein, wo ich nicht die problematische Exotin bin. Leuten, mit denen ich mich wohlfühlen kann, so wie ich bin."

„Ja, das kann ich verstehen. Du möchtest dauerhaft außerhalb deiner Blase existieren können. So akzeptiert werden, wie du bist. Das werden meine Freunde sicher tun. Versuchen, dich zu vögeln, sicher trotzdem."

„Du willst doch nur hören, dass du dir da keine Gedanken machen musst, weil du ohnehin der Weltmeister im Bett bist. Den Gefallen tue ich dir aber nicht. Du darfst anfangen."

„Wie gut ist es?"

„Sehr."

Also schön langsam. Hm. Na ja. Verwöhnt war sie nicht. Zog noch zweimal, bevor ich das Glasröhrchen weiterreichte. Ja, so ließ sich das ordentlich an. Trotzdem es bis zum Erbrechen gestreckt war. Sah ihr zu, wie sie eine ähnliche Menge einsog.

Da überlegte ich doch glatt schon, mit welchen meiner Freunde ich sie zuerst bekannt machen wollte. Aber da war doch was... genau. Ich war eigentlich in einer ganz anderen Beziehung. Und das seit fast fünf Jahren. Oh fuck.

Ihr Kuss vertrieb alle kleinen Wolken von meinem Erlebnishorizont. Ließ nur sie da auftauchen. Und das sicher noch sehr zarte Pflänzchen unser jungen Liebe richtig zum Sprießen kommen. Unsere vorherigen Küsse waren schon sehr inhaltsvoll gewesen. Jetzt lag mächtig viel Gefühl darin.

Wurde es schnell beinahe unerträglich schön. Alles andere nur noch die natürliche Abfolge. Wir zogen uns gegenseitig aus. Ihre rechte Hand ergriff sofort Besitz von meinem besten Stück, als er sich ans Tageslicht wagte. Ja, sie hatte nicht gelogen.

Dieser Blick, den sie ihm schenkte, wirkte eindeutig verliebt. Ein Hauch von Ehrfurcht darin, mehr wünscht man sich als Mann schließlich nicht. Nun wurde zweihändig bestaunt. Aufbauarbeiten waren nicht mehr zu leisten. Aber viele wundervolle Gefühle auszulösen.

Das tat sie mit ganz leichten, sanften Berührungen, von ihren ständig in Bewegung bleibenden Händen. So als ob man seinen Schwanz in einen Trockner gesteckt hätte, und Klamotten strichen im Runterfallen dran vorbei. Irre. Absolut irre.

Meine schon länger freigelegte Eichel war nun trocken, volldurchblutet und sensitiv. Darauf konzentrierte sie nun ihre Bemühungen. Da wird man alt, wie ein Haus... oooh... guuut. Und doch nur Wegbereiter für diesen Göttermund, der sich da so exquisit langsam dem Geschehen näherte.

Und es bei seinem finalen Eintreffen sofort an sich riss. Die volle Länge und jeden Winkel erkundend, schlurpend, schleckend, wobei ihre Händchen keineswegs stillhielten, und was auch immer gerade frei war, noch im Spiel hielten. Oh, so schön.

Sie änderte ihre Stellung, robbte heran, und haste nicht gesehen, waren Mund und Händchen vergessen, weil sie meine Eichel an ihrer glitschigen Spalte reibend versorgte. Neckisch zu ihrem Eingang lotste. Ein Stückchen rein ließ, wieder abzog und ihren Kitzler stattdessen damit massierte.

Oh ja. Mit dieser Frau würde ich noch mächtig viel Spaß haben. Und ihr Blick dabei. So Richtung geiles Honigkuchenpferd in Love. Und wieder steckte sie ihn ein wenig rein. Ah, das liebte ich auch. Nur bis zur Eichel rein, und dann nur ganz leicht Alarm gemacht. Oh, das konnte sie gut.

Jetzt wollte sie der Geschichte aber eine gewisse Tiefe geben. Ja... jetzt bin ich... richtig in dir drin. Sie setzte sich auf mich, bis wirklich auch kein Millimeter Zwischenraum mehr uns trennte, und ich so weit drin war, wie es ging.

Bewegte sich nicht, sondern genoss wie ich nur dieses unglaubliche Gefühl. Und die Zuwendungen meiner Hände, die sich synchron von ihren Hüften herauf zu ihren Brüsten begaben. Dort kurz über ihre harten Nippel hauchend verweilten, bevor sie zu den Achseln weiterglitten.

Denn sie hatte ihre Hände jetzt über den Kopf in die Luft gebracht. Meine Hände folgten ihre ausgestreckten Armen, und traten streichelnd wieder ihren Rückzug an. Noch immer hielt sie ihr Becken vergleichsweise still, rüttelte nur manchmal leicht an dem Gefangenen, der auf lebenslänglich hoffte.

Ihre Lippen näherten sich meinen, aber nicht zum Kuss, sondern zum Spiel. Ich erwischte ihre Oberlippe und knabberte und leckte leicht daran. Auch das hatte ich von meiner lesbischen Freundin gelernt. Erfreute sich einiger weiblicher Beliebtheit. Man munkelte von einer Direktleitung zur Pussy.

Das etwas überraschte „Aahaha" schien darauf hinzudeuten, dass Sabrina das gar nicht so geläufig war. Beim folgenden richtigen Kuss war sie schon wieder auf vertrauterem Terrain. Nahm das zum Anlass, die Beckenbewegungen zu starten. Ganz langsam nach oben zu gehen.

So, dass wir wirklich jeden Millimeter des Weges voll miterlebten. Oh mein Gott. Sie wusste, was gut ist. Jetzt nahm sie meine Hände und platzierte sie auf ihren festen kleinen Brüsten. Ihre rahmten meinen Kopf ein, und sie löste den Kuss. Sie wollte sehen, was ich fühlte.

Was eine Menge war. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass sie jetzt einen ähnlichen Ausdruck ehrfurchtsvollen Staunens und namenloser Begeisterung vor sich sah, wie ich den zuvor bewundern konnte. Hob bis zur Eichel an, und ließ sich wieder fast in Zeitlupe absinken.

Nur zeigte die stolze Siebenkämpfer nun, dass sie Muskeln trainiert hatte, die für keine ihrer Disziplinen essentiell waren. Sie quetschte mir förmlich mein erstes Stöhnen heraus. Das reichte ihr aber nicht. Entlockte mir viele, viele mehr, bevor sie dann richtig anfing.

Eine gleichmäßige Bewegung aufnahm. Recht langsam und genüsslich, wo man sich innerlich zurücklehnt und einfach nur froh ist, das erleben zu dürfen. Wieder wurden meine Lippen spielerisch geküsst, dann richtete Sabrina sich erneut auf, und ergänzte ihr weiches Gleiten um diese neckischen Rüttelbewegungen, die ich mittlerweile so liebgewonnen hatte.

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