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Offenbar war ihre Trennung von Andreas ebenfalls nicht so ganz sauber abgelaufen. Daher wollte er sie gar nicht mehr sehen. Die Vermutung lag nahe, dass sich dies nun auf beide ausgedehnt hatte. Wir lachten viel, lenkten uns halb unbewusst von allem anderen ab. Merkten wieder nicht, wie die Zeit verging, als es an der Tür klingelte.

„Die Mädels... oh Gott, und ich bin noch gar nicht fertig. Scheiße", schreckte Melle hoch und rannte zur Haustür.

Na, immerhin hatte sie diesmal das Kleid an. Oh. Aber wir nichts.

„Wir sollten...", setzte ich an, als drei Frauen schon das Wohnzimmer betraten.

„Hey! Sabrina!", wurde meine Geliebte erkannt und von der ersten geherzt.

„Lola, alte Spitzmaus...", kriegte sie noch unter der heftigen Umarmung raus.

„Ich mach mich schnell fertig", brüllte Melanie aus dem Schlafzimmer.

Die beiden anderen Frauen waren sichtlich betreten, denn mit einem nackten Pärchen war wohl selbst bei Melanie nicht unbedingt zu rechnen gewesen.

„Lola, das ist Thomas, mein neuer Freund. Das da ist... Heike? Ja, Heike und dich... kenne ich nicht."

„Isi."

„Neuer Freund... ist ja geil. Endlich den finsteren Andreas hinter dir gelassen. Was ihr an dem fandet... egal, freut mich Thomas."

„Ebenso. Ehm... ich denke, ich zieh mir mal schnell was an..."

„Oh, verdammt, haben wir euch bei was unterbrochen?"

„Nö, nicht direkt..."

„Ach, dann mach doch nicht so einen Hermann. Wir haben alle schon mehr als genug nackte Männer gesehen, oder, Mädels?"

Die nickten zwar grinsend, aber hatten dies offenbar nicht wirklich. Ein Auge riskierten beide, auch wenn die Wangen sich dabei leicht röteten. Nur Lola sah mich eher interessiert an. Also im Gesicht. Dann wieder Sabrina.

„Ganz frisch, wa?"

„Wir haben, glaube ich, gerade die 24-Stunden-Marke hinter uns gelassen", sinnierte ich.

Das verwirrte natürlich alle Anwesenden für einen Moment, aber Lola hatte offensichtlich ebenfalls einen flinken Geist.

„Jetzt verstehe ich. Andreas hat dich vor die Tür gesetzt, ihr wart oder seid noch zusammen?"

„Nicht ganz, aber so ähnlich. Wir haben uns heute Morgen beide von unseren Partnern getrennt. Melle war so lieb, uns hier aufzunehmen. Als Flüchtlinge der Liebe sozusagen."

„Klasse. Dann sehen wir uns sicher öfter noch. Wollt ihr nicht mit? Wir gehen richtig einen draufmachen."

Wir schüttelten beide die Köpfe.

„Ja, blöde Frage. Ihr habt andere Dinge im Kopf", kicherte sie. Und nach einem kurzen Seitenblick. „Ho... verständlicherweise. Glückwunsch, Sabbie."

In diesem Moment stolperte Melanie ins Wohnzimmer, die dabei versuchte, sich Schuhe anzuziehen.

„Schminken schenke ich mir. Ich will heute eh niemanden abschleppen. Ich bin so weit, kommt ihr?"

„Niemanden abschleppen? Bist du krank?", mischte sich erstmals die Dame ein, die sich als Isi vorgestellt hatte.

„Als ob ich eine gottverdammte Nymphomanin wär... was soll denn Thomas von mir denken? Nun los, schwingt die Hufe. Ab geht's."

Dann verschwand die kichernde Meute, und wir waren allein. Wir redeten eine ganze Weile über Melanie.

„Du bekommst jetzt vielleicht den falschen Eindruck. Sie ist gar nicht so die wilde Sau. Sie spielt sie nur gern."

„Und mit ihren Reizen."

„Ja, warum sollte sie das nicht tun? Das macht sie allerdings auch, wenn sie in einer Beziehung ist. Das können viele nicht gut vertragen. Wie Andreas zum Beispiel."

„Eigentlich könnt ihr doch beide nicht sein Typ sein, wenn er diese dominante Ader hat."

„So ist es nun auch wieder nicht, das beschränkt sich bei ihm eigentlich aufs Schlafzimmer. Obwohl... es ihm manchmal sicher lieber gewesen wäre, wenn ich mich etwas zurückgenommen hätte. Muss ich das bei dir tun? Bin ich dir zu viel?"

„Bloß nicht. Ich will dich so, wie du bist."

„Das glaube ich dir. Du bist der Erste, dem ich das wirklich glaube. Ich weiß, ich müsste eigentlich auch zerknirscht sein, über die Trennung und den ganzen Dreck, aber ich bin einfach nur unbeschreiblich glücklich... endlich glücklich."

„Da geht es dir wie mir", erwiderte ich und küsste sie lange.

„Fühlst dich hier wohl?", fragte sie mich nach einer andachtsvollen Schweigepause.

„Sehr. Es ist sehr gemütlich. Ich denke, wir können es hier eine Weile aushalten. Wenn wir Melle nicht auf den Keks gehen, irgendwann."

„Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Sie mag dich, und nicht nur, weil du sie in den Himmel geleckt hast. Das war doch hoffentlich okay für dich? Ich habe dich damit ganz schön überfahren, oder?"

„Etwas überrascht war ich schon. Aber ich hatte sehr viel Spaß dran, das hast du ja wohl mitbekommen."

„Würdest du auch mit ihr schlafen, wenn ich darum bitte?"

„Ich würde alles tun, worum du mich bittest. Ernsthaft?"

„Na, das hebe ich mir für ihren Geburtstag oder Weihnachten auf, wenn mir kein anderes Geschenk einfällt."

„Du bist echt eine verrückte kleine Nudel. Meine kleine Nudel. Ich kann es irgendwie immer noch nicht fassen. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich mehr."

~~~

Nun, ganz so lange dauerte das nicht mehr. Zwei Wochen später setzte sich Melle neben uns aufs Sofa, als Sabrina mich gerade ritt, und masturbierte dazu. Daran hatte ich mich schon richtig gewöhnt, das machte sie gern. Ich mochte das sogar. Sabrina irgendwie auch, hatte ich den Eindruck.

Überhaupt war das Zusammenleben mit den Schwestern einfach göttlich. Ich glaube, ich habe noch nie so viel in meinem Leben gelacht, wie mit den beiden in den ersten Wochen. Nach Lachen war uns in diesem Moment allerdings eher nicht. Sabrina hatte Lust auf einen Genuss-Ritt.

„Boah, dein Schwanz ist so geil...", vermeldete sie und sah dann zur Seite.

Auf ihre heftig schrubbende Schwester, die schon einiges an Lautbekundungen beigesteuert hatte.

„Willst du mal probieren?", wurde sie dann von ihrer kleinen Schwester überrascht.

„Öh, was?"

„Möchtest du Thomas geilen Schwanz probieren?"

„Hui... du hast heute wieder Spendierhosen an?", wunderte sie sich, aber unterbrach augenblicklich ihre Handarbeit.

„Ich habe gar nichts an, du blindes Huhn. Willst du jetzt, oder nicht?", kam die Frage, deren Antwort mehr als offensichtlich war.

„Wenn Thomas...", fing sie an, während Sabrina schon von mir unterkletterte.

„Frag mich vielleicht direkt?"

„Willst du?"

„Rede nicht, aufgesattelt. Oder wirst du lieber beackert?"

„Oh, das ist schon... okay...", brachte sie noch raus, denn sie hatte sich nicht zweimal bitten lassen. „Boah, ist das ein Ding."

„Zeig ihm, was du damit anfangen kannst", feuerte sie ihre Schwester an.

Oh? Ui. Auch die Reitkunst lag wohl im Blut. Das konnte sie um keinen Deut schlechter als meine Geliebte. Oder hatten sie Tipps und Tricks ausgetauscht? Anschauungsunterricht. Sich gegenseitig dabei zugeschaut hatten sie tatsächlich oft, wie sie freimütig gestanden.

Etwas zu dritt, oder auch nur miteinander unternommen, nie. Bis zu unserem ersten Tag in der Wohnung. Mann, diese Titten. Gut, wenn man sie mir so anbot, griff ich natürlich zu. Ich schaute zu Sabrina, um zu checken, ob das nun als problematisch angesehen wurde.

Was natürlich Quatsch war, immerhin hoppelte ihre große Schwester gerade voller Begeisterung auf meinem Prunkstück rum. Sabrina schien das nicht nur nichts auszumachen. Es schien sie richtig anzumachen. Sie schrubbte sich nämlich, ähnlich vehement wie ihre Schwester zuvor, ihr Pfläumlein.

Melle verlangsamte etwas und bog den Oberkörper zurück. Ich folgte ihrer Bewegung und lutschte und leckte ein wenig an ihren passend großen Nippeln. Was sie sichtlich genoss. Aber dann wollte sie wieder zur Sache gehen. Auch das. Wow, eine wilde Ader hatte sie ebenfalls.

Das war... ach so. Schon der Anlauf zum Gipfel. Na, dann komm mal schön. Hatte sich ja schließlich vorher selbst händisch in die Nähe gebracht. Sie strahlte mich an, als ihr das gelang. Und sofort ging der Blick zu Sabrina. Ein kurzes Nicken, und dann gab es einen Schichtwechsel.

Und es wurde gemeinschaftlicher. Melle rückte jetzt nicht weg, sondern blieb dicht an mir dran, küsste mich leidenschaftlich, während ihre Schwester auf mir den Galopp suchte und fand. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass Melles Möse nicht auskühlte. Rieb heftig mit meiner rechten Hand daran.

Was Sabrina sah, und auf Ideen brachte.

„Zeig ihr mal den Fingertrick. Geht das aus dieser Position?"

„Nicht so gut. Melle leg dich auf Rücken und dann schön die Beinchen breit", folgte ich sofort ihrer Idee.

Melanie wunderte sich vielleicht zwei Sekunden und spielte dann mit. Ich gab ihr zu verstehen, dass ihr linkes Bein am besten auf der Sofalehne aufgehoben war. Ja, so ging das. Ich kam nicht nur hervorragend dran, sondern konnte richtig schnell loslegen.

Sabrina grinste mich sardonisch an, als wir mitbekamen, wie gut Melle das gefiel, was ich da mit ihr anstellte. Wurde gleich noch ein bisschen engagierter auf meinem Schoß. Oh, war das geil. Jetzt ging echt die Post ab. Guck an. Ich kann zwei Schwestern fast gleichzeitig zum Kommen bringen.

Na gut, ihren hatte sich Sabrina weitestgehend selbst erarbeitet.

„Oh, ist das gut...", freute sich ihre Schwester. „Das nenne ich mal einen geilen Fingertrick."

„Komm, weiter, keine Müdigkeit vorschützen. Leg du dich auf den Rücken, Melle reitet dich und ich steig dir aufs Gesicht."

Wow, Sabrina... Recht hatte sie. Wenn schon, denn schon. Zum ersten Mal bedauerte ich, dass sie Schwestern waren. Mit Frauen hatten beide schon was gehabt, auch wenn Sabrina sich ja bei unserem Eingangsgespräch als hetero vorgestellt hatte. Miteinander konnten sie sich das verständlicherweise nicht vorstellen. Na, so war ich mehr gefordert.

Aber gerne doch. Melle war von diesem Vorschlag ebenfalls richtig angetan. Setzte sich diesmal rücklings auf meinen Kasper, dem diese Stellungs- und Personenwechsel immer wieder die Atempausen verschafften, um auf einer guten Schwelle ein ganzes Stück vor dem Kommen zu verweilen.

Das heißt, so wie Melanie jetzt zur Sache ging, konnte das durchaus die letzte Station im munteren Reigen werden. Holla, die Waldfee. Die Frau war ebenfalls dicht am Feuer gebaut. Man gut, dass ich da dieses Wunderwerk eines weiblichen Geschlechtsorgans vor mir hatte, dass mir einiges an Aufmerksamkeit abforderte.

Ob wir alle drei gleichzeitig kommen konnten? Das wäre ja mal ne Abfahrt. Da das sowohl bei Melle als auch bei mir zeitlich gar nicht mehr so weit weg zu sein schien, gab ich bei Sabrina ebenfalls richtig Gas. Wohl doch ein bisschen zu viel, die Synchrongroßtat blieb aus, aber wir kamen alle drei innerhalb von vielleicht zwei Minuten.

„Na, und wie gefällt dir sein Schwanz?", wollte Sabrina wissen.

„Genauso gut wie deine Großzügigkeit. Das ist echte Geschwisterliebe. Danke dir, mein Schatz."

„Mir hat's auch gefallen. Falls das jemanden interessiert."

„Wieso die Vergangenheitsform? Meinst du, wir sind schon am Ende? Ich denke, du bist der Ausdauersportler?"

„Oh... fein. Wir machen weiter?", freute sich Melanie.

„Na, eine Zigarettenpause haben wir uns schon verdient, oder?", erkundigte sich Sabrina in die Runde.

Bekam keinen Widerspruch. Ein bisschen schuldig mussten wir uns schon fühlen. Nicht nur wir hatten richtig wieder zu rauchen angefangen, Melle rauchte auch immer öfter mit. Die sah richtig happy aus, als wir in der Küche saßen und das taten.

„Na, dir geht's gut, was?", erkundigte ich mich schmunzelnd.

„Es ist noch viel besser, als ich mir das vorgestellt habe", gab sie strahlend zurück. „Du hast echt ein Schweineglück Schwesterherz."

„Im Moment doch wohl wir alle drei. Thomas, bist du nach der Pause so nett und vögelst ihr richtig den Verstand raus? Mach dir dabei keine Gedanken um mich, besorg es ihr einfach, bis sie um Gnade winselt, okay? Ich komme danach schon auf meine Kosten."

„Scheiße, ich glaube, ich bin gerade ein bisschen gekommen", meinte Melanie entzückt.

„Wie könnte ich dir so einen Wunsch abschlagen", stimmte ich jovial zu. „Mit dem allergrößten Vergnügen."

Das wurde es. Das fing schon damit an, dass die beiden Schwestern mein Gefährt erst einmal richtig auf Touren brachten. Schwesterlich Aufgabe und Genuss daran teilten. Gleichzeit an mir leckten, saugten und züngelten, bis nun wirklich jedes bisschen Blut, was dort reinpasste, drin war.

Und dann pflügte ich mit eben diesem harschen Gerät die liebe Melle durch, bis ihr Hören und Sehen verging. Das Stöhnen nicht. Das Kommen auch nicht. Okay, ich war absolut ehrlich, nach Sabrina hätte ich mich zweimal umgesehen.

Frauen mit großen Brüsten nahm ich zur Kenntnis, würde ich aber nie auf meiner Wunschliste niederlegen. In diesen Momenten konnte ich aber die Faszination einiger Geschlechtsgenossen nachvollziehen.

Während ich sie durchzog, walkte und knetete ich mit wachsender Begeisterung diese weichen, dabei total drallen Dinger nach allen Regeln der Kunst durch. Was ihr wiederum ungemein zu behagen schien, aber wovon genau sie die ganze Zeit abging, war irgendwann ohnehin nicht mehr so richtig zu differenzieren.

Sabrina blieb dabei nicht untätig, huschte wie ein kleiner Dämon um uns rum, umfasste mich von hinten und drückte sich klammerte sich mit einer Hand an mir fest, während sie sich mit der anderen selbst versorgte. Hielt das später für witzig, mich auch mal in den Genuss hinterwärtiger Besucher zu bringen.

Tauchte neben ihrer Schwester auf und säuselte ihr offenbar so schweinische Sachen ins Ohr, dass die noch ein Grad fassungsloser wurde, als sie das ohnehin schon permanent zu sein schien. Mittlerweile kannte sie mich und meine Regenerationsperioden so gut, dass sie natürlich wusste, dass ich so kurz nach dem ersten Mal Ewigkeiten zum Kommen brauchte.

Und in welchen Zustand ich Melle so bringen konnte. Beim Ficken kam sie nicht so schnell hintereinander und oft, aber so herrlich brutal. Ich habe schon einige Frauen gesehen, die sich beim Höhepunkt herrlich gehenlassen, Sabrina war das sicher bis zu diesem Zeitpunkt meine Spitzenreiterin gewesen.

Melanie war dagegen ein Naturereignis. Nicht nur von der Lautstärke her. Erst dachte ich, sie hatte einen Krampf, so hart wie sie meinen Schwanz auf einmal quetschte. Von wegen, sie erzählte mir hinterher, dass dies ihr Empfinden noch einmal verstärkte, und sie das willentlich tat, wenn sie richtig abging. Wow. Wahnsinn. Das wollte ich unbedingt nochmal wiederholen.

Hämmerte weiter wie ein Irrer auf sie ein, kaum, dass meine Bewegungsfreiheit zurückgewonnen war. Neben mir rubbelte sich Sabrina zum Höhepunkt, den sie mir ins Ohr stöhnte. Nicht lange danach folgte ihre Schwester, wieder mit Sabrina als Souffleuse am Ohr.

Diesmal allerdings erfuhr ich rasch, was sie ihr da erzählte, beziehungsweise in Aussicht stellte. Kaum hatte Melle ihre Quetschkommode wieder aufgeklappt, kam das Kommando:

„Jetzt dreh sie um, und fick sie in den Arsch, bis ihr die Rosette glüht."

Sabrina, Sabrina. Ging voll bei diesem Spiel ab, dieser Kontrolle, sozusagen mit der Fernbedienung in der Hand, und mir als willig Ausführenden, ihrer Schwester die Erlebnisse ihrer Wahl bescheren zu können. Doch eine kleine Domina in ihr drin? Egal, sowohl Melle als auch ich spielten aber sowas von begeistert mit.

Boah, diese geile enge Arschloch brachte mich allerdings dann doch schnell auf hundert. Das und die animalischen Laute, die Melle da rausbrachte. Sabrina war wieder hinter mir aufgetaucht und knetete abwechselnd meine Eier und bohrte mit einem Finger in meinem Hinterpförtchen rum.

„Bin bald soweit", informierte ich sie leise.

„Dann zieh ab und komm ihr in den Mund", bestimmte sie.

Klang wie eine gute Idee. Also zog ich ab, drehte sie blitzschnell auf den Rücken und näherte mich, mit der Waffe in der Hand, der von ihrer Schwester erkorenen Deponie meiner Liebesgabe. Melle war auch damit einverstanden und öffnete ihren Mund weit.

Musste allerdings doch noch etliche Sekunden auf das Eintreffen meiner Ladung warten. Dafür war es eine ganz schöne Menge. Okay, jetzt war ich richtig, richtig platt. Wurde in die Mitte genommen und von den beiden Schwestern halb kaputtgedrückt. Bis wir uns alle entspannten und die Ruhe genossen.

Nun, mehr Flüssigkeiten, oder auch nur den aufrechten Stand, waren von mir an diesem Abend nicht mehr herauszuholen. Meine Zunge war noch gar nicht müde, davon hatten später dann noch beide was. Einiges. Reichlich. Ja, das hatte allen ganz, ganz viel Spaß gemacht.

Das war nicht das letzte Mal. Sabrina war meist die Anstifterin. Brachte mich eines Morgens dazu, sie aus dem Schlaf zu ficken, als ihr das in den Kopp kam. Offenbar ein angenehmes Erwachen. Und so einiges anderes mit ihr anzustellen. Wir nahmen sie auf unsere speziellen Radtouren mit.

Aber auch Melle kam von sich aus ab und zu in unser Zimmer, wenn sie Lust hatte. Wartete brav Sabrinas Einverständnis ab, und ließ sich dann durchziehen. Oder zog mich durch. Je nachdem, in welcher Stimmung sie war. Wir wohnten sechs Monate zusammen.

Jeder Tag davon reinster Genuss, für uns alle. Nicht nur im Bett, wir redeten, spielten, schauten fern, waren zärtlich, gingen in Kneipen und Clubs, schauten Konzerte an. Waren füreinander da. Es war einfach wundervoll. Hätte für mein Empfinden noch lange Zeit so weitergehen können.

Dann aber fanden wir eine Wohnung durch diese Isi, eigentlich Isabelle, die Melle damals zum Trinken abgeholt hatte. Sie hatte dort mit einer anderen Frau gewohnt, die wohl sehr nervig war, und nach dieser Erfahrung wollte sie was Kleineres nur für sich allein.

Und wir wurden ihre Nachmieter für ihre göttliche Drei-Zimmer-Wohnung. Dort leben wir glücklich und zufrieden. Als wir das erste Mal auf einer Geburtstagsfeier eines meiner besten Freunde waren, passierte etwas Eigenartiges. Der Spiegel ging rum, wir grinsten uns an und lehnten ab.

Kein Bedarf. Unser Erleben brauchte keine Steigerung, keine Kicks mehr. Wir hatten andere Pläne. An denen wir hart arbeiteten. So leicht wird man nämlich nicht schwanger, auch wenn man alle Tipps und Tricks beachtet. Es dauerte über ein Jahr. Arbeit, die man gerne macht.

Noch während wir bei Melanie lebten, erfuhren wir dann, warum tatsächlich von Andreas und Pia nichts kam. Keine Nachricht. Kein Anruf. Nur kurze Bestätigungen, dass es okay sei, als wir ankündigten, zu gewissen Zeiten in unseren ehemaligen Wohnungen zu sein, um verbliebene Sachen abzuholen.

Wohl noch an dem Abend, wo wir bei Melanie aufschlugen, telefonierten die beiden, und klagten sich ihr Leid. Trafen sich am Sonntag und heulten sich in Person beieinander aus. Kamen dann auf die Idee, dass ein bisschen Ficken vielleicht ein gutes Trostpflaster für den Schmerz sein könnte.

Aus dem bisschen wurde immer öfter. Und schließlich passierte dann doch das, was wir als Ideallösung empfunden hatten: Sie verliebten sich ineinander. Kamen richtig zusammen. Das wollten sie uns natürlich erst nicht mitteilen. Immerhin hatten wir ihnen wehgetan. Den Triumph wollten sie uns nicht gönnen.

Sprechen wollte Pia lange weiterhin nicht mit mir. Wir trafen sie dann auf einer anderen Geburtstagsfeier mit Andreas zusammen. Und hatten so eine Art Aussprache und Versöhnung. Wenn auch nur ansatzweise.

Immerhin waren die beiden alles andere als unzufrieden mit dem Ergebnis, zurecht aber immer noch wegen des Ereignisses, das dazu führte, sauer. Das Resultat aber begeistert weiterhin alle.

Der komplette Partnertausch, wie er in keinem Buche steht. Einmal geglückt. Alle entzückt. Und wie.

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6 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 2 Monaten

Wahnsinn. Das sage ich nicht oft. Aber die Geschichte ist mit das Beste was ich hier gelesen habe.

Jetzt werde ich Mal schauen was der Autor noch hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Es war wie nicht anders zu erwarten wieder

einmal eine sehe schöne geschriebene Geschichte

Hatte jeder zeit das Gefühl dabei zu sein

Danke

Heiko

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wieder einmal ein Meisterwerk aus deiner Feder.

Tiefgründig , romantisch, auch Mal Recht deftig in der Wortwahl.

Und sehr nah am realen Leben.

Was deine Geschichten so besonders macht.

Ich kann mich nur noch einmal wiederholen.

Bitte hör nicht auf, uns mit deinen Geschichten zu erfreuen.

Denn das wäre wirklich ein großer Verlust.

Liebe Grüße Micha

VeloAddictVeloAddictvor mehr als 1 Jahr

Wieder ein echter, spannender postpartem!

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Alter, Du bist der Thomas des Schreibgriffels, wenn ich mal die geschilderten Wunderdinge der abgefahrenen Geschichte zitieren darf. Es ist wirklich so, dass es Dir gelingt, die größte erogene Zone in Verzückung kreuzweise und im Tremolo zu schreiben. Danke dafür! Möge Dein Vorrat an Geschichten und Ideen noch andauern, ich neige mein Haupt und lese eifrig weiter.

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