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Pauline, der Anfang

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Jahna
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Ja, er hatte es ganz erfasst, geht damit viel besser um als ich es befürchtet hatte und konnte es überhaupt zu hart werden? In meinen Fantasien war alles nur geil und es gab nie Probleme zu kommen und es zu genießen, trotz aller vorgestellten Strapazen. Thorsten würde schon aufpassen, hoffe und denke ich, aber würde ich sonst bei jemand anderem überhaupt jemals die Gelegenheit haben mich so ausleben zu dürfen und zu erleben, was ich sonst träume? Eher wohl nicht. Etwas in mir übernimmt begierig die Kontrolle, etwas, dass ich so lange verdrängt habe und kommt nun nach oben in meinem Bewusstsein. Etwas, das mich mehr bestimmt hat in den vergangenen Jahren, als mir bewusst war und vermutlich auch von Erlebnissen stammen muss, die ich schon vorher in die Richtung gehabt hatte, aber nicht zuordnen konnte. „Ja, das stimmt und ja das weiß ich, Liebling. Würdest du das denn auch wollen? Ich hab das schon soo lange im Kopf?" bettele ich mit Klein-Mädchen-Stimme nun nahezu und schaue ihn aus Barbie-Augen über meinen Drink hinweg an.

Es ist warm und ich spüre meine Lust und es scheint im Moment alles so einfach und richtig zu sein. Würde er? Er steht auf und geht ein paar Schritte auf dem Rasen vor der Terrasse, sieht mich von dort aus an, überlegt, wägt scheinbar ab. Zwischen einer süßen Freundin, einer wilden verspielten formbaren Maus, die er hat und einer möglichen benutzbaren Kerkersklavin auf Zeit und was er daraus noch alles so machen könnte. „Und du willst das wirklich, Pauline, auch wenn es dann dabei den „netten" Thorsten überhaupt nicht mehr gibt? Du musst dir schon absolut sicher sein, denn wenn ich darauf eingehe, dann ziehe ich das auch durch. Und du kennst mich doch, Schatz. Da bin ich dann konsequent und ich will nachher nicht, dass du das bereust und ewig rummaulst, weil es härter war, als du dir das vorgestellt hast!" -- Ohh ich bin mir sicher...oder ist es eher nur dieser Teil in mir, der mich immer mehr zu übernehmen scheint? Ich komme mir schon ein bisschen schizophren vor, aber bekomme ich die Gelegenheit nochmal. Wärme, erschöpfende Arbeit, Alkohol, Rattigkeit, die Möglichkeit...alles hat dazu geführt, dass diese andere Pauline endlich einmal richtig mutig war.

Würde sie das sonst jemals wieder sein? Und könnte ich dieses „Ding" in mir sonst weiter unten halten? Vermutlich ja, aber so vor dem Abi, jetzt und als Ablenkung und vielleicht gehe ich zum Studieren auch weg...rede ich mir ein und das brave Mädchen da drin, die kleine Abiturientin macht endgültig Platz für ..........

„Meinst du hier, jetzt gleich dieses Wochenende?" kommt von Thorsten und ich sehe, wie sich etwas in ihm beim Gehen und Auf-Mich-Herabschauen in ihm verändert, so wie sich sein Blick auf mich vorhin verändert hatte „Ja, du hast es erfasst! Hättest du Lust auf deine eigene willige Sklavin, Schatz, mit der du machen darfst was du mit einer Sklavin eben machen wollen würdest?" Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau weiß ich, wann ich gewonnen habe! Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose lässt den Gedanken daran, den Entrüsteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen. Thorsten zappelt wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, dass zumindest sein „gar nicht so kleiner Freund" den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen zu können, ganz arg reizvoll findet!

Ich denke, dass es dazu auch nicht viel braucht. Ich kenne ihn inzwischen auch ganz gut und schätze ihn richtig so ein, dass auch in seinen Fantasien ich bisweilen nicht als Freundin vorkomme, sondern als benutzbares Eigentum und vielleicht bringt mich ja auch diese Einschätzung dazu ihm sowas überhaupt anzubieten. „Und wie willst du hier einen Kerker für dich bauen? Das hier ist doch keine Burg oder so." „Es muss ja kein richtiger Kerker sein, Schatz. Du sollst mich ja auch nicht unbedingt richtig foltern, wenn du Angst hast, dass ich es nicht verkrafte oder du das nicht willst! Es soll eine Art Spiel sein!" sage ich und hoffe doch, dass er es eben nicht als Spiel betrachtet und sich zurückhält.

Ein Teil von mir, der Teil von mir, will so sehr, dass er es ernst nimmt und nahe an meine wilden Fantasien herankommt. Auch wenn ich vielleicht schon verstehe, dass er auch nicht riskieren will mir zu sehr weh zu tun und dass damit unsere Beziehung auf dem Spiel steht. Und doch, ahne ich wie sehr es ihn wohl auch gerade reizt auch seine eigenen Fantasien, die er vielleicht bei meinem Angebot hat, an mir befriedigen zu können.

Thorsten denkt angestrengt nach und er zeigt dann immer so einen seltsamen Gesichtsausdruck, während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unübersehbar noch weiterwächst. Der Gedanke muss zu verlockend sein. Thorsten ist auch sonst kein so zurückhaltender Ficker und greift unbeherrscht hart zu beim Vögeln und vielleicht kam der Gedanke ihm das zu erzählen und zu fragen ja auch daher, dass ich weiß wie beherrschend dominant er sein kann und wie sehr er das Ficken und mich als „seins" betrachtet, auch wenn er es nie sagt, sondern bloß tut. Ja vielleicht traue ich es ihm einfach zu und denke, dass es ihm gefallen muss, denn ich kann in ihm schon den grausamen Folterknecht mit ein ganz wenig Fantasie auch sehen und so kommt er auch oft in meinen dunklen Fantasien vor.

"Ok, ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung" sagt er schließlich nachdenklich und betrachtet mich intensiv, wie ich so dasitze und erwarte was auch immer er dazu sagen wird. „Ich bestimme ganz allein die Spielregeln! Wenn du mir wirklich anbietest meine Sklavin sein zu wollen, hast du dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit dir mache! Und ich meine absolut bedingungslos. Du musst schon darauf vertrauen, dass ich weiß, was ich mache. Es gibt für dich kein Stoppwort und bis ich mit dir fertig bin, bist du auch nicht weiter meine Freundin und Geliebte, sondern bloß die hörige Sklavin, die du scheinbar so sehr sein willst. Keine Ausnahmen und kein Gemaule. Keine Pauline und kein netter Thorsten. Und es wird für dich keinerlei Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntagabend zu beenden, wenn es dir nicht mehr gefällt! Überlege es dir gut. Das ist meine Bedingung, wenn ich mich auf deine verrückten Wünsche einlasse und dir deine schmutzigen geilen Fantasien erfülle. Bist du damit einverstanden? Und bevor du antwortest, denk bitte nach, denn wenn du zustimmst, werde ICH ganz sicher nicht bremsen und um deine Träume zu erfüllen, muss es wohl auch schon ein bisschen härter sein, um scheinbar deine versteckte perverse Lust zu befriedigen, nicht wahr?

Und dir ist hoffentlich natürlich auch ganz klar, dass es dabei nicht nur um deine Wünsche geht? Vielleicht auch ganz und gar nicht." sagt er auf einmal sehr ernst und schaut mich eindringlich mit glänzenden Augen an. Verdammt sieht er gut aus, so wie die Sonne den nackten Oberkörper beleuchtet und er breitbeinig da auf dem Rasen steht und auf mich quasi herabsieht.

„Ich bin ganz einverstanden. Und ja, ich weiß worum ich dich da bitte Thorsten und was ich mir wünsche" sage ich mit japsender leiser Stimme, denn nun wird vielleicht wirklich wahr, was ich mir in so vielen Nächten und bei anderen Gelegenheiten bis ins Detail vorgestellt habe und mir zögerlich so gewünscht habe, dass es mal Realität wird. Jedenfalls wenigstens ein bisschen hoffte ich und dass ich es gut genug machen würde und so belastbar sein würde, wie die andere ausdauernde belastbare Pauline im Verließ, in meinem Kopf. „Wer hätte gedacht, dass so was in deinem kleinen blonden Köpfchen steckt, Pauline. Nach außen ein süßer blonder Kinder-Engel und da drin scheinbar eine maso-sexsüchtiges Flittchen. Du bist ja jetzt schon ein heißes Teil, von dem niemand glauben würde, wie du im Bett beim Vögeln abgehst, aber das? OK, dann abgemacht. Von jetzt an, jetzt sofort, bist du bloß nur noch eine reale Sklavin. Und von genau jetzt an, gehörst du ganz mir, hast keinerlei rechte mehr und darfst nichts mehr bestimmen. Ich bestimme was mit dir passiert und was ich mit dir mache, wie es mir passt. Und das bis Sonntag, Sklavenschlampe. Ich befehle und du gehorchst und erträgst was ich von dir will. Du bist beute, eine Gefangene, die ich mir abrichten kann wie ich will und du wirst es hassen und lieben, wie ich dich einschätze. Du wolltest es so und nun musst du es auch aushalten. Dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuräumen. Aber zieh dich zuerst nackt aus Sklavin. So was Perverses wie du verdient keine Klamotten. Los runter damit, daran kannst du dich schon mal gewöhnen so völlig nackt deinem Herrn zu dienen." befiehl Thorsten jetzt und grinst dabei.

In seinem Kopf war es damit sichtlich durch. Von nun an ist seine Freundin Pauline komplett weg vom Fenster, macht ihm gar keinen weiteren Gedanken mehr und das splitternackt ausgezogene Ding da mit ihm im Garten wird nun seine echte reale Sklavin mit allen Konsequenzen sein und auch nicht nur meine, sondern auch seine Fantasien bedienen. Es ist kurz nach sechs abends und die Leute in den anderen Schrebergärten sind fast alle nach Hause gegangen. Natürlich werde ich ihm gehorchen, denn er tut ja bloß das, worum ich ihn so inständig gebeten habe, und ich spüre ein erregendes Prickeln, das mir durch den ganzen Körper geht, als ich seinem Befehl nachkomme und mir so sehr bewusst bin, dass ich das hier im Freien tue, unter seinen Augen und mich ihm nun als sein sklavisches Ding präsentieren werde, als das ich mich ihm gegeben habe. Doch noch einiges an Scham und der geile reiz der Situation durchlaufen mich wie Strom. Ich spüre, dass ich nass werde und versuche mich komplett in die Situation zu geben und davon so viel wie möglich bewusst zu erleben, was sich endlich erfüllt.

Sofort und ohne zu zögern, ziehe ich mir das T-Shirt über den Kopf und streife das winzige zerschnittene Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt. Zum ersten Mal stehe ich völlig nun völlig nackt vor Thorsten im Garten. Wirklich splitternackt und das Thorsten einfach so mitmacht, machte mich jetzt zwar doch schon ganz schön nervös irgendwie, ist ungewohnt, ein bisschen zappelig wohl auch.....und feucht. Ich sehe seine Blicke auf mir und sie sind nicht begehrend oder liebevoll. Der Thorsten, der mich da anschaut ist kühl abschätzend und scheint mich mit ganz neuen Augen zu betrachten und zu überlegen was er auf welche Art nutzen will. Aber das ist doch auch was ich will -- dass er sich verändert, damit er mir geben kann was ich so sehr zu brauchen glaube.

Gemeinsam beginnen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt und ich völlig sklavisch nackt. Entblößt packe ich zu und der Staub sammelt sich auf meiner weißen haut. Immer wieder registriere ich Thorstens Blicke und er scheut sich auch nicht mit der flachen Hand auf meinen Arsch beim Bücken zu schlagen, wenn ich mich mehr anstrengen soll. Jedes Mal mache ich fast einen kleinen aufbäumenden Satz vorwärts, maunze aufgeschreckt, wenn ich die Hand brennend auf meiner Haut aufklatschen spüre und strenge mich dann noch mehr an. Ja, ich muss es mir eingestehen, es ist ein geiles Gefühl so nackt gehalten die Dinge zu schleppen, auch wenn sie mal zu schwer für mich sind und barfuß immer wieder hin- und zurückgehe, um wie eine echte Sklavin als Arbeitstier meine Aufgabe zu erfüllen. Jeder Gang und jeder Weg machen mich nasser und geiler, als ich mir vorstelle, wie es für ihn aussehen muss, wie seine nackte Freundin brav und gehorsam als Sklavin arbeitet und er sie ungestraft antreiben darf. Sie schwitzt und ihre blonden Haare sind verwuselt. Sie ist verstaubt und sicher kann er das nasse Glitzern auf ihren hellen Innenschenkeln sehen. Sie müht sich ernsthaft ab und schaut immer brav devot zu Boden, während ihre großen üppigen Titten bei jeder Bewegung mit hart gewordenen Nippeln schwer mitschwingen.

Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, besteht fast kein Risiko mehr, dass mich jemand sehen würde. Der Schuppen ist etwa 3x3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel. Die Arbeit ist hart und es ist auch noch immer ziemlich warm, so dass mein nackter Körper bald über und über mit einem dreckigen Schweißfilm bedeckt ist. Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt sind und unter dem Vordach untergebracht sind, kann man auch das Innere des Schuppens übersehen. Die Wände bestehen aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten angenagelt sind. Überall sind Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht hereinscheint. Der Boden ist einfache, fest gestampfte Gartenerde, das Dach ist aus aufgelegtem Wellblech. Die Tür besteht wie die Wände aus ein paar roh zusammen gezimmerten Brettern und wird mit einem Vorhängeschloss gesichert. Rechts neben dem Eingang ist ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagert. Dieser Schuppen soll also mein „Kerker" für den Rest des Wochenendes werden. Herzklopfen und ein Kribbeln zwischen meinen feuchten Schenkeln.....Ohh ja, bitte

„So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!" Gehorsam knie ich vor Thorsten nieder, gespannt was nun kommen wird. „Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mir meinen Schwanz!" He, so haben wir nicht gewettet, denken ich bei mir, beziehungsweise der andere, nicht so sklavische Teil in mir. Ich hatte nun damit gerechnet, dass Thorsten mich schlägt oder mir weitere Arbeiten aufhalst, aber das? Ich hatte mich bisher immer oft genug standhaft geweigert, Thorstens Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte aber auch daran denken müssen, welchen Bedingungen ich doch gerade erst zugestimmt habe. „Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl, den ich dir gebe, schon zu verweigern." Da hat Thorsten allerdings recht. Es war alles meine Idee gewesen und nun würde ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, wohl auch konsequent ganz auslöffeln müssen.

Nicht widerwillig, aber auch nicht begeistert knöpfen meine zitternden Finger ihm seine Bermudas auf und ziehen den Reißverschluss runter, befreien seinen schönen Schwanz halbsteig gierend aus seiner Boxer-Shorts und langsam lasse ich meine Zunge über Thorstens Eichel streichen, während ich mit den Fingern sanft seine Eier knete. Ich will unbedingt eine gute Sklavin sein! Und es soll auf jeden Fall bitte weitergehen. Schließlich war es etwa nicht genau das, was ich gewollt hatte, - einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein und alle seine Befehle ohne Widerspruch folgen zu müssen? Jetzt knie ich also nackt vor Thorsten, in einem winzigen dunklen Schuppen im Dreck und tue, was ich immer ungern getan hatte. Thorsten stöhnt auf, greift mir mit beiden Händen in die verdreckten staubigen Haare, zieht meinen Kopf brutal zu sich heran und rammt mir seinen Schwanz rücksichtslos fest bis zum Anschlag direkt ohne Umwege in den Hals. Ich musste würgen, als seine Eichel meinen Gaumen berührte, durchstößt und dann kommt das, was ich bisher immer vermieden hatte, seinen Samen tief in meinem Schlund spritzend und heiß strömen zu spüren und nichts anderes machen zu können als zu schlucken und nochmal zu schlucken.

Aber neben dem ungewohntem Gefühl so vollgepumpt zu werden, rücksichtslos seinen harten Schwanz so tief eingestoßen zu bekommen, dem Geschmack selbst und dann seinen Saft zu schlucken, kommt noch das Erstaunen darüber, dass ich nicht davon kotzen musste, wie er mich genommen hat. Scheinbar fehlt mir da ein Würgereiz, oder besser, es gibt nur einen leichten, denn Würgen und Röcheln musste ich ja auch dabei, als er sich zum Abspritzen tief in meine Kehle gerammt hat, aber anders als bei anderen scheint man mir einen Schwanz ganz ins Gesicht treiben können, ohne dass ich mich deswegen übergeben muss. Und ja, so hatte ich es mir vorgestellt, wie ein Herr sich eine Sklavin nimmt. Brutal und achtlos, um sie mit Sperma vollzupumpen, wann immer er das will und genau das habe ich nun bekommen. Also sei still kleine brave Pauline, geh der Sklavin ihres Herren mal schön aus dem Weg.

„Los Sklavin! Den Rest des Schuppens kannst du wohl auch allein ausräumen," befiehlt Thorsten barsch und schiebt sich sein nun halbschlaffes Teil wieder in die Jeans. Ich wische mir die klebrigen Reste seines Spermas, die langsam an meinem Kinn herunterlaufen, mit dem Handrücken ab und stehe auf, um die restlichen Sachen aus dem Schuppen alleine unter das Vordach zu schleppen. Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde sind so alle Geräte und das ganze restliche Zeug aus dem Schuppen fein säuberlich durch Thorstens Sklavin unter dem Vordach aufgestapelt und ich stehe nun weiter völlig nackt und von Kopf bis Fuß mit Schweiß und Staub bedeckt mitten in dem Schuppen, der für zweieinhalb Tage mein Kerker werden soll.

Thorsten ist in der Zwischenzeit im Haus verschwunden und hat mich allein hart arbeiten lassen. Jetzt kommt er mit einer Art Reisetasche im Arm zurück. „So jetzt werden wir dich erst mal gut anbinden, bevor du es dir schon wieder anders überlegst!" Dabei weiß er genau, dass da Ding da vor ihm es nie wagen würde das zu tun. Thorsten hat auf einmal eine etwa zweieinhalb Meter lange Kette und zwei Vorhängeschlösser in der Hand, die er aus der Tasche geholt hat. „Geh nach hinten in die Ecke des Schuppens da und hock dich dort auf den Boden" befiehlt er kühl. Ich bekomme das eine Ende der Kette um den Hals und Thorsten sichert es mit einem der beiden Vorhängeschlösser. Das andere Ende legt er nahe am Boden um den rechten hinteren Eckpfosten des Schuppens, gegenüber vom Eingang und sichert es genauso.

„Probier einmal aus, wie weit du dich bewegen kannst," befiehlt er dann. Vorsichtig versuche ich, den Bewegungsradius auszuloten, der mir mit der Kette um meinen Hals noch verbleibt. Aufrecht stehen kann ich nur nah bei dem Pfosten selbst in der hinteren Ecke des Schuppens, aber auf allen Vieren kriechend kann ich bis ungefähr zur Mitte des Schuppens kommen. Jetzt kann ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Ich bin Thorsten jetzt völlig ausgeliefert, kann nur noch um Hilfe rufen, aber das würde mir bestimmt nur die Bekanntschaft aller Schrebergarten Besitzer eingebracht. Das war es genau, was ich gewollt hatte. Noch nie war ich real meinen Fantasien so nahe wie in diesem Augenblick nackt angekettet im Schuppen, Thorsten hilflos ausgeliefert. Ich bin gespannt, was Thorsten nun mit mir als seiner Gefangenen unternehmen will. Ich brauche nicht lange zu warten. „Bevor ich mir die Koteletts auf den Grill schmeiße, bringe ich dir jetzt noch ein paar Kunststückchen bei," grinst Thorsten.

Er hat seine alte Polaroid-Kamera in der Hand, die ebenfalls in der Tasche gewesen sein muss. Ich habe gar nicht gewusst, dass er sie an diesem Wochenende dabeihat. „Jedes Mal, wenn ich hier hereinkomme, empfängst du mich kniend mit weit gespreizten Beinen, so dass ich gut deine Mädchen-Muschi sehen kann. Mach es mir gleich einmal vor," befiehlt er dann und richtete die Sofortbild-Kamera auf meinen nackten Körper. Eilig nehme ich die befohlene Position ein, wobei ich mich mit dem Hintern auf den Fersen abstütze. Ich spreize die Beine so weit wie möglich und versuchte, mein Becken so nach vorn zu kippen, dass Thorsten möglichst tief in meine Muschi hineinsehen kann, die in dieser Position weit aufklafft.

Weil ich nicht weiß, wohin ich meine Hände legen soll, lege ich sie auf die Oberschenkel, so wie man es bei der Begrüßung beim Judo macht. Dabei überschlagen sich die Gedanken in meinem Kopf geradezu. Was hat Thorsten mit den Bildern vor? Würde er sie vielleicht sogar anderen Leuten zeigen? Vielleicht würde er sie sogar benutzen, um mich zu erpressen, wenn wir eines Tages nicht mehr zusammen wären. Und dieses IHM-ausgeliefert-sein lässt mich zugleich bei all diesen ängstlichen Sorgen aber auch tief erregt schaudern

„Fein," lobt mich Thorsten, „aber die Arme musst du über dem Kopf verschränken, den Rücken aufrecht gerade halten und deine dicken Titten schön vorstrecken!" Klick macht Thorstens Kamera blitzend und beginnt sogleich das Bild zu entwickeln. In meinem Kopf läuft indessen ein hektischer Film ab. Thorsten würde die Bilder benutzen, um mich zu erpressen! Mit der Drohung, das Bild meinen Eltern und in der Schule herumzuzeigen, würde er mich zu immer demütigerenden Sachen zwingen, bis ich ihm zum Schluss völlig ausgeliefert sein würde! Seltsamerweise beunruhigt mich diese Vorstellung kaum! Nachdem sich der erste Schreck sich gelegt hat, merke ich sogar, dass die Vorstellung, von meinem eigenen Freund derart erpresst zu werden, mich gnadenlos geil macht! Ja, genau das ist es, was ich gewollt habe! Mit lautem Summen stößt die Kamera das fertig entwickelte Bild aus.

Jahna
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